CHRONIK - Steinbildhauerei Uwe Lange

Chronik
Qualität seit 1951
Am 2.9.2002 beginnt Robert Lange, Sohn von
Uwe Lange, mit der drei jährigen Ausbildung
zum Steinbildhauer.
Die Steinbildhauerei in der Wallstraße wird ab
1.7.2003 von Uwe Lange weitergeführt.
Mit der Übernahme der Filiale und der tatkräftigen
Unterstützung des Teams bestehend
aus: Robert Lange, Jörg Abraham, Hannelore
Colmsee, gelang es in den vergangen Jahren
stetig zu wachsen.
Eine unentbehrliche Hilfe für den Verkauf und
die Buchführung ist nach wie vor Ingrid Lange
Nach altbewährter Arbeitsweise, steht auch
bei Uwe Lange Qualität der handwerklichen
Arbeit an oberster Stelle. Individualität und gestalterisches
Feingefühl finden bei der Kundschaft
Anklang und führen zu einer langsam
aber stetig steigenden Auftragslage.
Neben der „normalen Arbeit“ findet sich auch
noch Zeit, die in die Jahre gekommene Werkstatt
und das Ausstellungsgelände zu renovieren.
2004 beginnen die Umbauarbeiten an den
Freiflächen im Außenbereich. Ein Jahr später
wird in der Werkstatt ein komplett neuer Fußboden
eingebracht.
Erstmalig beteiligt sich Uwe Lange mit seiner
Steinbildhauerei am „Tag der Ruhe“ 2004. Für
diesen Tag, der 12.9.2004, ein Sonntag, wird
eine kleine Ausstellung auf dem Alen Friedhof
vor der Trauerhalle aufgestellt und in einem
Zelt werden Schauarbeiten gezeigt.
Weitere Aussteller sind Gärtner und Holzbildhauer.
Dieser „Tag der Ruhe„ wird für die Zukunft
ein fester Bestandteil der jährlichen Aktionen
um das Steinbildhauerhandwerk der
Öffentlichkeit näher zu bringen. Eine weitere
Neuerung sind Schauarbeiten in der Werkstatt.
Dazu kommen Veranstalter wie die Urania mit
Ihren Gruppen in die Werkstatt und erhalten
einen umfangreichen Einblick in die hand-
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