CHRONIK - Steinbildhauerei Uwe Lange

Chronik
Qualität seit 1951
Am 2.9.2002 beginnt Robert Lange, Sohn von
Uwe Lange, mit der drei jährigen Ausbildung
zum Steinbildhauer.
Die Steinbildhauerei in der Wallstraße wird ab
1.7.2003 von Uwe Lange weitergeführt.
Uwe Lange nutzt diese Gelegenheit, um sich
mit heutigen Innungskollegen dort zu
treffen. Es waren ehemaligen Klassenkameraden
aus Lehrlingszeit, sowie auch Mitstreiter
auf der Meisterschule. Neben der Teilnahme
am Festakt wurden auch alte Treffpunkte, wie
die alten Steinbrüche aufgesucht, um ausführlich
über alte Zeiten zu reden.
Die betriebliche Weiterentwicklung kommt
nicht zum Stillstand. Die Auftragslage erfordert
es, dass sich Uwe Lange erneut nach einem
Mitarbeiter umsehen muss. Die Suche nach
einem geeigneten Steinmetz wird schwieriger.
Erste Anzeichen für den so oft prophezeiten
Arbeitskräftemangel an fähigen Fachkräften.
Töbias Stötzer, ein Steinmetz aus Saarbrücken,
stellt sich vor, wird als geeignet eingestuft und
erhält eine Probezeit. Der Südländer findet
sich gut ein, erhält einen Arbeitsvertrag und
zieht sofort nach Schwerin um.
Im 2008 übernimmt Uwe Lange verantwortungsvolle
Ehrenarbeit. In der Innung anerkannt
und beliebt erklärt, er sich bereit als
Obermeister der Innung Schwerin zu kandidieren.
Die Wahl zum Obermeister erfolgt einstimmig
und somit tritt Uwe Lange die Nachfolge
von Holger Dreiza an, der aus persönlichen
Gründen das Amt nieder gelegt hat.
Im Jahr 2008 beginnen die Vorarbeiten für die
BUGA 2009 in Schwerin. Uwe Lange bewirbt
sich mit zwei Exponaten, die von der Juri auch
ausgelobt werden und für die BUGA jetzt angefertigt
werden müssen. Für das Segelboot
und die Welle ist über Winter genügend Zeit,
alles fertig zu machen.
Die BUGA ist Für Schwerin ein toller Erfolg. Ein
fantastischer Sommer lässt zieht viele Gäste.
Uwe Lange ist in diesem Sommer an sehr
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