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Die Wissenschaft im Vergleich mit der Einweihungswissenschaft

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B A N D 5 8 : W I S S E N S C H A F T / E I N W E I H U N G S W I S S E N S C H A F T<br />

denn dies sind die wohltuendsten Teilchen. Versucht es also: Denkt während <strong>der</strong> Mahlzeiten<br />

an nichts an<strong>der</strong>es. Lasst wenigstens während einer halben Stunde alles beiseite und lenkt<br />

eure Aufmerksamkeit auf das, was ihr in den Mund nehmt, um den Nahrungs<strong>mit</strong>teln die<br />

feinstofflichen Energien zu entziehen, die auch dazu beitragen werden, euer psychisches<br />

Leben zu formen.<br />

Bei <strong>der</strong> Gleichheit, die <strong>im</strong> Wahlspruch <strong>der</strong> französischen Republik vorkommt, geht es nicht<br />

um die natürliche Gleichheit, die es gar nicht gibt, son<strong>der</strong>n um die Gleichheit vor dem<br />

Gesetz. Aber ist selbst da die Gleichheit realisierbar? Nein, denn vor dem Gesetz sind nicht<br />

alle Bürger gleich gewappnet, sie sind nicht <strong>mit</strong> identischen Mitteln und Möglichkeiten<br />

versehen. Eine hohe Geldstrafe, die für eine Geschwindigkeitsübertretung <strong>mit</strong> dem Auto zu<br />

zahlen ist, bedeutet zum Beispiel nicht das Gleiche für einen Milliardär und für jemanden,<br />

<strong>der</strong> gerade noch genug zum Leben hat. <strong>Die</strong> wirkliche Gleichheit ist nicht realisierbar, und sie<br />

muss <strong>im</strong>mer durch die Brü<strong>der</strong>lichkeit vervollständigt werden.<br />

<strong>Die</strong> Menschen sind also nur in ihrer Würde gleich. Und diese Würde kann nur in dem Maße<br />

verstanden und gefühlt werden, in dem sie fähig sind, sich gegenseitig als Kin<strong>der</strong> Gottes und<br />

als Brü<strong>der</strong> zu betrachten. Nicht nur die Privilegierten sollen sich als Brü<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ärmsten<br />

fühlen, son<strong>der</strong>n die Ärmsten sollen auch fühlen, dass in ihnen etwas existiert, das sie den<br />

größten Weisen, den größten Genies gleichstellt.<br />

Bei den gegenwärtigen Lebensbedingungen auf <strong>der</strong> Erde wird kein vernünftiger Mensch die<br />

Nützlichkeit des Geldes leugnen. Aber das Geld ist nur auf <strong>der</strong> materiellen Ebene nützlich.<br />

Auf <strong>der</strong> psychischen Ebene, auf <strong>der</strong> spirituellen Ebene kann man <strong>mit</strong> Geld nichts Gutes tun.<br />

Dort braucht man Licht, das flüssige Gold. Wenn ihr das Licht liebt, wenn ihr es anziehen<br />

könnt, besitzt ihr bereits Gold auf <strong>der</strong> spirituellen Ebene. Je mehr ihr von diesem Gold<br />

besitzt, desto mehr Möglichkeiten habt ihr, in h<strong>im</strong>mlischen Geschäften >einzukaufen

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