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Vision 9 - Vanco

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Bringen Sie Ihre<br />

Reserven ins Spiel<br />

Active Backup-Verfahren nutzen alle<br />

verfügbaren Netzwerkkapazitäten aus<br />

Analyst corner:<br />

Ovum<br />

Tauziehen um<br />

Kernaufgaben<br />

Ausgabe 1/2005<br />

vision<br />

<strong>Vanco</strong> ist ein führender Global Virtual Network Operator<br />

Eine<br />

Vertrauensfrage<br />

Siemens beauftragte <strong>Vanco</strong> mit der Integration<br />

und dem Management seiner MPLS Netzwerk<br />

Exchange Points. Ein bedeutender Schritt.<br />

Was waren die Gründe?


2<br />

Ausgabe 1/2005<br />

visionär...<br />

Hinter uns liegt ein turbulentes Jahr:<br />

Merger, Übernahmen und Konsolidierungen,<br />

viele erwartet schlechte<br />

und wenige überraschend positive<br />

Finanzergebnisse bestimmten die<br />

letzten Monate. Selbst Marktexperten,<br />

die die Talsohle bereits erreicht<br />

glaubten, blicken wenig positiv<br />

in die Zukunft. Der Branchenverband<br />

BITKOM etwa rechnet 2005 mit einem<br />

ITK-Wachstum von nur 2,5 Prozent.<br />

<strong>Vanco</strong> schreckt diese Konsolidierungswelle<br />

nicht. Das Virtual Network<br />

Operator Modell ist ausgerichtet auf<br />

schnelle Anpassung an neue technische<br />

und wirtschaftliche Anforderungen.<br />

Auch die Mobilfunkbranche setzt<br />

inzwischen auf das Geschäftsmodell<br />

des virtuellen Netzbetreibers. Ein<br />

MVNO betreibt im Gegensatz zum<br />

traditionellen Anbieter kein eigenes<br />

Netz, sondern kauft die Vermittlungsleistung<br />

ein. Statt komplizierter Tarifmodelle<br />

und komplexer Geschäftsbedingungen<br />

beschränken sich<br />

die Anbieter auf eine einfache<br />

Tarifstruktur und den Verzicht von<br />

Zusatzoptionen.<br />

vision<br />

Die Redaktion:<br />

Anja Weidner<br />

Stefanie Drach<br />

Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Marc Bruchhäuser, Montserrat Llopis Perez,<br />

Nikola Nujici<br />

Design: Blazing Blue Design Consultancy<br />

Druck: Graphia-Huss, Frankfurt<br />

<strong>Vision</strong> erscheint viermal im Jahr.<br />

Erscheinungsdatum: April 2005.<br />

Die Redaktion erreichen Sie unter:<br />

<strong>Vanco</strong> GmbH, Abteilung Marketing,<br />

Triforum Haus A 1, Frankfurter Str. 233,<br />

63263 Neu-Isenburg<br />

E vision@vanco.de<br />

T +49 (0) 6102 785 555<br />

W www.vanco.de<br />

Copyright 2005 <strong>Vanco</strong> plc.<br />

Ähnlich wie im Endkundenmarkt werden auch für Geschäftskunden in der<br />

Netzwerkbranche die Karten gerade neu gemischt. Dabei unterscheiden sich die<br />

Geschäftsmodelle der MVNO und VNO aber in wesentlichen Punkten. Den Blick<br />

alleine auf die Kosten zu richten, können sich VNOs nicht leisten, da es im<br />

Geschäftskundenmarkt um geschäftskritische Netze geht, bei denen Servicequalität<br />

und Zuverlässigkeit eine zentrale Rolle spielen.<br />

In den letzten Monaten konnten wir eine vermehrte Nachfrage nach MPLS und<br />

VoIP beobachten. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen deshalb das Siemens<br />

Netzwerk vor, das über unseren MPLS Matrix Service alle 1.600 Siemens Standorte<br />

weltweit integriert.<br />

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr<br />

Joachim Trickl<br />

Geschäftsführer <strong>Vanco</strong> GmbH


Ausgabe 1/2005<br />

3<br />

Inhalt...<br />

Ausgabe 1<br />

s4<br />

Eine Vertrauensfrage<br />

Siemens beauftragte <strong>Vanco</strong> mit der Integration und dem<br />

Management seiner MPLS Netzwerk Exchange Points. Ein<br />

bedeutender Schritt. Was waren die Gründe?<br />

Analyst corner: Ovum – Tauziehen um<br />

Kernaufgaben<br />

s6<br />

s10<br />

Chris Lewis, Leiter Enterprise Practice der Analystengruppe Ovum,<br />

beschreibt, welche Wettbewerbsfaktoren CIOs verstehen müssen, um<br />

eine klare Differenzierungsstrategie verfolgen zu können.<br />

Bringen Sie Ihre Reserven ins Spiel<br />

José Mourinho, Arsène Wenger, Giovanni Trapattoni - Teamchefs<br />

vertrauen auf ihren gesamten Kader, um eine Saison erfolgreich zu<br />

absolvieren. In einer ähnlichen Situation befinden sich IT-Manager<br />

beim Ausfall des Netzwerks. Mit Active Backup-Verfahren können<br />

sich Unternehmen vor solchen Krisen schützen.<br />

Erfolg ist eine Frage der Strategie<br />

Gleich zwei Mal in nur vier Wochen stellten sich Siemens und <strong>Vanco</strong><br />

während wichtiger IT-Kongresse den Fragen der CIOs und IT-<br />

Entscheider führender deutscher Unternehmen zur noch jungen<br />

Zusammenarbeit beider Unternehmen.<br />

Gehirnfutter<br />

Wissenswertes und Kurioses rund um die IT.<br />

Winning Business<br />

Ein Update der <strong>Vanco</strong>-Gruppe.<br />

Die Netzwerk-Sprechstunde<br />

Unser Team beantwortet Ihre technischen Fragen zu Netzwerk-<br />

Problemen.<br />

Ausblick<br />

Veranstaltungskalender


4<br />

Ausgabe 1/2005<br />

Eine Vertrauensfrage<br />

Pioniere im Wandel der Zeit<br />

• 1848: Bau der ersten elektrischen Ferntelegrafenlinie<br />

Europas zwischen Berlin und<br />

Frankfurt a. M. mit einer Länge von über<br />

500 Kilometern<br />

• Verlegung eines Transatlantik-Telegrafenkabels<br />

von Irland in die USA. Das Siemens-Kabelschiff<br />

"Faraday" (ca. 5.000 BRT) wird 1873/1874 nach<br />

Entwürfen der Siemens-Brüder gebaut.<br />

• Erste elektrische Eisenbahn auf der Berliner<br />

Gewerbeausstellung 1879<br />

• Erste europäische Siemens-Untergrundbahn in<br />

Budapest im Jahr 1896<br />

• 1924 installiert Siemens auf Berlins Potsdamer<br />

Platz die erste automatisch arbeitende<br />

Verkehrsampelschaltung<br />

• 1958 wird der erste Herzschrittmacher der Welt<br />

bei Siemens-Elema in Schweden entwickelt und<br />

hergestellt<br />

• 1997: Erstes GSM-Handy mit Farbdisplay<br />

Die Siemens AG ist ein<br />

weltweit führendes Unternehmen<br />

der Elektronik und<br />

Elektrotechnik. 436.000<br />

Mitarbeiter entwickeln und<br />

fertigen Produkte, projektieren<br />

und erstellen Systeme und<br />

Anlagen und erbringen<br />

maßgeschneiderte Dienstleistungen.<br />

Seit seiner Gründung vor 150 Jahren bis<br />

zu seiner heutigen Stellung als eines der<br />

innovativsten Unternehmen in Europa,<br />

wusste Siemens schon immer, dass man<br />

sich anpassen muss, um die Bedürfnisse<br />

wechselnder Märkte befriedigen zu<br />

können.<br />

Durch technisches Know-how in den<br />

Bereichen Informationstechnologie,<br />

Kommunikation und Automatisierung<br />

war Siemens stets in der Lage, das<br />

Management seines internationalen


Ausgabe 1/2005<br />

5<br />

Die MPLS Matrix ist die optimale Lösung<br />

für Unternehmen, die globale MPLS-<br />

Netzwerke international als Einheit<br />

aufbauen wollen.<br />

Netzwerks selbst zu übernehmen, und<br />

sah sich dabei mindestens gleichauf mit<br />

externen Anbietern.<br />

Dennoch beauftragte Siemens kürzlich<br />

<strong>Vanco</strong> mit der Integration und dem<br />

Management seiner MPLS Netzwerk<br />

Exchange Points. Ein bedeutender Schritt<br />

doch was waren die Gründe dafür?<br />

Axel-Rene Schib, Vice President CIO<br />

Infrastructure bei Siemens und<br />

wesentlicher Entscheidungsträger des<br />

Projekts, kommentiert die Entscheidung<br />

so: “Die Flexibilität und Kosteneffizienz<br />

eines MPLS-Netzwerkes ist für unser<br />

Unternehmen wesentlich. Sich auf einen<br />

einzigen Carrier zu beschränken, könnte<br />

diese Vorteile allerdings schnell<br />

aufheben."<br />

<strong>Vanco</strong>s Lösung macht es möglich, eine<br />

Matrix aus verschiedenen MPLS-Carriern<br />

zusammenzustellen, um für die<br />

jeweiligen Gebiete des Siemens-<br />

Netzwerks den günstigsten Anbieter<br />

auszuwählen.<br />

So konnte <strong>Vanco</strong> für Siemens 1.600<br />

Standorte anbinden, gleichzeitig die<br />

Kosten senken und die Performance<br />

erhöhen. Darüber hinaus schafft die<br />

MPLS Matrix ein hohes Maß an<br />

Flexibilität für das Netzwerk. Ändern<br />

sich die Anforderungen, kann die Matrix<br />

problemlos angepasst werden –<br />

gleichgültig, ob in geographischer oder<br />

technologischer Hinsicht.<br />

"Mit der MPLS Matrix verbindet <strong>Vanco</strong><br />

unsere verschiedenen MPLS-Infrastrukturen<br />

zu einer nahtlosen Gesamtlösung<br />

und kann so die Performance<br />

unseres Netzwerks umfassend<br />

optimieren", so Axel-Rene Schib.<br />

"Die MPLS Matrix ist die optimale<br />

Lösung für Unternehmen, die globale<br />

MPLS-Netzwerke international als<br />

Einheit aufbauen wollen", erläutert<br />

Joachim Trickl, Geschäftsführer von<br />

<strong>Vanco</strong> Deutschland. "Dass Siemens uns<br />

als Netzwerkpartner sein Vertrauen<br />

schenkt, unterstreicht, dass sich <strong>Vanco</strong><br />

für multinationale Konzerne zu einer<br />

immer interessanteren Alternative unter<br />

den globalen Service-Providern<br />

entwickelt."<br />

Design der Siemens-Lösung<br />

Siemens Network Exchange (SNX) Zertifizierungsgebiete<br />

Gebiet 3<br />

Gebiet 1<br />

Gebiet 5<br />

Die Lösung<br />

• Mindestens 2 Service Provider pro<br />

Gebiet<br />

• Maximal 6 Service Provider weltweit<br />

• Jeder zertifizierte Service Provider<br />

deckt seine Gebiete komplett ab<br />

• Permanentes Monitoring der<br />

funktionalen Anforderungen<br />

Gebiet 4<br />

Gebiet 2<br />

Vorteile<br />

• Hoher Grad der Standardisierung<br />

• Effizientere Prozesse<br />

• Reduzierung der Netzwerkkosten<br />

Quelle: Siemens AG<br />

Aufgaben und Verantwortungsbereiche<br />

CSP 1<br />

CSP 2<br />

Quelle: Siemens AG<br />

CSP 3<br />

CSP 4<br />

Certified Service Providers (CSP)<br />

• Bieten SNX-Service, um die Siemens-<br />

Standorte zu verbinden<br />

• Bieten SLAs für die SNX-Teile, für die<br />

sie verantwortlich sind<br />

• Pflichtverbindung zu EP-Service für<br />

weltweite Konnektivität<br />

Exchange Point Service Provider (<strong>Vanco</strong>)<br />

• Einziger Service Provider<br />

• Bietet Verbindung zwischen den<br />

Netzwerken der CSPs<br />

• Bietet SLAs für die SNX-Teile, für die<br />

er verantwortlich ist


6<br />

Ausgabe 1/2005<br />

Tauziehen um<br />

Kernaufgaben<br />

Der wirtschaftliche Abschwung hat in den letzten Jahren einen<br />

immensen Druck auf die Informations-, Kommunikations- und<br />

Technologie- (IKT-) Branche in Deutschland ausgeübt. Chris Lewis,<br />

Leiter der Enterprise Practice der Analystengruppe Ovum,<br />

beschreibt, welche Wettbewerbsfaktoren CIOs verstehen müssen,<br />

um eine klare Differenzierungsstrategie verfolgen zu können.<br />

CIOs sehen sich im Moment<br />

Anforderungen mit teilweise<br />

gegensätzlicher Zielsetzung<br />

ausgesetzt. Will der CIO diese<br />

Aufgaben erfolgreich realisieren,<br />

muss er Prioritäten setzen. Aufgaben<br />

lassen sich grundsätzlich<br />

nach zwei Kriterien einteilen:<br />

nach dem Auftraggeber in interne<br />

oder externe Aufgabenfelder<br />

und nach dem Zeitfaktor in<br />

taktische oder strategische<br />

Aufgaben.<br />

Taktische Aufgabenfelder<br />

• Innovation: Initiiert durch den CEO,<br />

der seine Entscheidung auf Basis des<br />

Shareholder-Values trifft, können<br />

Innovationen kurzfristige Management<br />

Maßnahmen zur Einführung<br />

neuer Services auslösen. Dadurch<br />

soll in erster Linie die Wettbewerbsfähigkeit<br />

erhalten oder ausgebaut<br />

werden.<br />

• User Power: In vielen Unternehmen<br />

können User ohne vorherige Genehmigung<br />

des Unternehmens Geräte<br />

wie Mobile und Instant-Messaging-<br />

Tools ins Netz integrieren. Ziel<br />

einer zentralisierten Security Policy<br />

sollte es sein, solche potenziellen<br />

Sicherheitsrisiken zu unterbinden<br />

und sich langfristig davor zu<br />

schützen.<br />

Strategische Aufgabenfelder<br />

• Kostenkontrolle: In den letzten Jahren<br />

haben IKT-Abteilungen große Budgets<br />

verschlungen. In Zeiten knapper<br />

Kassen verlangen Shareholder nach<br />

Ergebnissen, die diese Ausgaben<br />

rechtfertigen.<br />

• Zentralisierung: Alle Aspekte der IT<br />

sollten bestimmten Standards entsprechen.<br />

Hierzu gehört auch, die<br />

Trennung einzelner Unterabteilungen<br />

innerhalb der IT aufzulösen. Außerdem<br />

müssen Sprach-, Daten, Mobil-


Ausgabe 1/2005<br />

7<br />

Sourcing Strategien wurden früher von<br />

Technologien und nicht von Services oder<br />

Geschäftsanforderungen getrieben.<br />

und Festnetzkommunikation zentral<br />

verwaltet werden.<br />

• Konsolidierung: Die Vielzahl von<br />

Netzwerken und Services, die im LAN<br />

und WAN vieler Firmen existieren,<br />

müssen konsolidiert werden. Hierfür<br />

kann im Durchschnitt mit einer<br />

Projektdauer von mindestens drei<br />

Jahren gerechnet werden.<br />

Kommunikation in<br />

Zusammenhang bringen<br />

Die IKT-Branche unterliegt einer hohen<br />

Dynamik. Wurden Einzelaspekte früher<br />

isoliert betrachtet, setzt heute, ausgelöst<br />

durch IP als Katalysator, eine<br />

zunehmende Standardisierung von<br />

Komponenten ein, die dem CIO eine<br />

ganzheitliche Sichtweise abverlangt.<br />

Ein gutes Beispiel für die immer noch<br />

vorherrschende isolierte Betrachtungsweise<br />

ist die Verwendung des Ausdrucks<br />

“Konvergenz” in der IKT-Branche. In der<br />

IT wird damit das Verschmelzen von<br />

Systemen und Netzwerken zu einer<br />

Plattform beschrieben. Der Telekom-<br />

Sektor versteht unter Konvergenz<br />

ehemals getrennte Netze und Applikationen,<br />

die in einem IP-Netzwerk<br />

zusammengeführt werden. In der Mobilund<br />

Festnetzkommunikation hingegen<br />

beschreibt dieser Ausdruck die gemeinsame<br />

Nutzung einer Plattform für<br />

Sprach- und Datenkommunikation.<br />

Eine Frage des Sourcings<br />

Eine von EVUA und Ovum 2004 unter<br />

ihren Mitgliedern gemeinsam durchgeführte<br />

Befragung ergab einen starken<br />

Trend zu mehr Managed Services und<br />

mehr Abschlüssen von Outsourcing-<br />

Verträgen in den nächsten Jahren. Von<br />

den circa 50 großen internationalen<br />

Unternehmen, die an der Studie<br />

teilnahmen, wollten 60 Prozent<br />

zukünftig neue Managed Services<br />

einkaufen bzw. stärker Outsourcing<br />

betreiben, 20 Prozent waren noch<br />

unentschlossen, die restlichen 20 Prozent<br />

wollten ihre IT auch weiterhin intern<br />

managen.<br />

Was sind die Gründe für diesen Trend zu<br />

mehr Managed Services und<br />

Outsourcing?<br />

• Neue Ausrichtung der Sourcing<br />

Strategie an Business Values: Während<br />

sich Sourcing Strategien früher auf<br />

Technologien konzentrierten, stehen<br />

heute Services und Geschäftsanforderungen<br />

im Mittelpunkt.<br />

• Durch IP-zentralisierte Applikationen<br />

sind viele Services überflüssig<br />

geworden und müssen konsolidiert<br />

werden.<br />

• Unternehmen suchen immer noch<br />

nach neuen Wegen, wie sich<br />

IT-Investitionen besser auszahlen.<br />

• Um den stärkeren Druck auf den CIO<br />

zu mildern, nimmt der Wunsch nach<br />

externer Hilfe zu, die dem CIO und<br />

seinem Team mehr Freiraum für<br />

wichtige Infrastruktur und Services<br />

verschafft.<br />

Welche Gründe auch immer Unternehmen<br />

in Umfragen angeben mögen,<br />

der Hauptgrund für Outsourcing-<br />

Vereinbarungen ist nach wie vor die<br />

Aussicht, Kosten zu sparen. Hierin liegt<br />

jedoch auch eine Gefahr begründet.<br />

Bei einer zu starken Fokussierung auf<br />

das Einsparungspotenzial werden die<br />

wirklich wichtigen Ziele leicht aus den<br />

Augen verloren. Im Gegensatz zu dem<br />

“Alles-oder-nichts-Prinzip” der 90er,<br />

muss der CIO heute eine Vielzahl von<br />

Aspekten bei der Fremdvergabe in<br />

Einklang bringen – von der Infrastruktur<br />

bis hin zur Applikation. Abgesehen von<br />

den Kernkompetenzen, gibt es eine<br />

Reihe von Aufgaben, die sowohl<br />

intern als auch von externen Partnern<br />

übernommen werden können. Hierzu<br />

gehören die Bereiche Security, Service<br />

Management, Traffic Management und<br />

Einkauf. Analysiert man alle Aufgabenfelder<br />

einzeln nach ihrer Bedeutung<br />

für das Kerngeschäft, erhält man<br />

zwangsläufig neue und individuelle<br />

Sourcing Strategien. Lieferanten müssen<br />

in der Lage sein, diese Strategien<br />

abzubilden.<br />

Neue Lieferanten- und<br />

Geschäftsmodelle<br />

Viel zu lange hat sich die Netzwerkbranche<br />

hinter Technologien, Tarifstrukturen<br />

und Marktregulierungen<br />

versteckt. Das Dilemma der Branche ist,<br />

dass ein höheres Maß an Kundenservice<br />

zwangsläufig geringere Margen zur<br />

Folge hat.<br />

Neue Geschäftsmodelle, neue Anbieter,<br />

mehr Services und stärkere Fokussierung<br />

auf den Kunden sind die neuen Trends,<br />

die sich in anderen Branchen bereits<br />

durchgesetzt haben.<br />

Auch in der Kommunikationsbranche<br />

wird in Zukunft kein Unternehmen mehr<br />

für sich beanspruchen können, “Hausund-Hof-Lieferant”<br />

für bestimmte<br />

Geschäftskunden zu sein.<br />

Der Markt wird sich stattdessen<br />

aufteilen: Neben der Fremdvergabe<br />

einzelner Aufgaben an System- und<br />

Netzwerk- Integratoren oder Managed<br />

Network Service Provider ist jede<br />

Spielart denkbar: Outtasking, Outsourcing<br />

oder in einigen Fällen sogar<br />

Insourcing.<br />

Wie sich der Kunde letztendlich entscheidet,<br />

hängt von verschiedenen,<br />

sehr individuellen Faktoren ab und<br />

ergibt sich aufgrund branchenspezifischer,<br />

unternehmenskultureller<br />

oder finanzieller Rahmenbedingungen.<br />

Diese boomenden Märkte und Vertriebskanäle<br />

zu verstehen – darin besteht<br />

zukünftig die Herausforderung für die<br />

Netzwerkbranche.<br />

Aus der Kundenperspektive wird sich<br />

der Lieferant nur dann erfolgreich<br />

positionieren, wenn er die Bedürfnisse<br />

des Unternehmens wirklich versteht,<br />

eine langfristige Kundenbeziehung<br />

aufbaut, und nicht über Technologien<br />

oder eigene Infrastruktur.<br />

Die zukünftige Rolle des CIO<br />

Viele CIOs werden sich in der Rolle des<br />

“Service Providers/Sourcers” wiederfinden,<br />

der an den COO oder den<br />

“Head of Business Process Change”<br />

berichtet. In Zukunft wird es zwei<br />

Arten von CIOs geben: Einen, der für<br />

das Management der Kerninfrastruktur<br />

verantwortlich ist und dafür sorgt, dass<br />

der “Maschinenraum” läuft, und einen,<br />

der Business Veränderungen mitträgt.<br />

Diese Trennung der Position CIO in<br />

“Business Process Manager” und<br />

“ICT Operations Manager” wird bereits<br />

seit mehr als einem Jahr in einigen<br />

Unternehmen umgesetzt.<br />

Klevere CIOs schultern das Management<br />

der IKT-Konvergenz und ziehen eine<br />

klare Grenze zwischen “Kernaufgaben”<br />

und “nicht differenzierender IT”. Denn<br />

hier haben Kosten und Risiken die<br />

höchste Priorität.


8<br />

Ausgabe 1/2005<br />

Bringen Sie Ihre<br />

Reserven ins Spiel<br />

José Mourinho, Arsène Wenger,<br />

Giovanni Trapattoni – Teamchefs<br />

vertrauen auf ihren gesamten<br />

Kader, um eine Saison erfolgreich<br />

zu absolvieren. Der Grund<br />

hierfür ist ebenso simpel wie<br />

einleuchtend: Zu groß ist die<br />

Gefahr, dass sich ein Stammspieler<br />

verletzt und ein Ersatzmann<br />

eingewechselt werden<br />

muss. Im Ernstfall kann deshalb<br />

ein "Backup-Spieler" über<br />

Klassenerhalt oder Abstieg des<br />

Teams entscheiden.<br />

In einer ähnlichen Situation<br />

befinden sich IT-Manager beim<br />

Ausfall des Netzwerks. Was aber,<br />

wenn es nicht erst zur Krise<br />

kommen müsste, sondern<br />

bereits von Anfang an statt<br />

elf Feldspielern ein Team aus<br />

zwölf, dreizehn, vierzehn Mann<br />

oder sogar der ganze Kader zum<br />

Einsatz käme?<br />

Eine vergleichbare Überlegung hat<br />

Simon Iddon, Head of Product<br />

Development bei <strong>Vanco</strong>, beim<br />

Management von Netzen angestellt<br />

und hieraus ein Verfahren zur Lastverteilung<br />

des Datenverkehrs abgeleitet.<br />

Den Erfolg dieses so genannten Policy-<br />

Based Routing Services beschreibt Simon<br />

Iddon so: "Mit unserem neuen Verfahren<br />

verteilen wir den Datenverkehr<br />

auf zwei ständig verfügbare, sogenannte<br />

Always-on-Verbindungen. Nicht<br />

geschäftskritischer Datenverkehr wird<br />

über die Backup-Leitung versendet und<br />

so die Hauptverbindungen für geschäftskritische<br />

Kommunikation frei gehalten.<br />

Damit kann <strong>Vanco</strong> die Performance<br />

wichtiger Applikationen verbessern und<br />

gleichzeitig die gesamte Verfügbarkeit<br />

des Netzes erhöhen.<br />

Wir haben mit einer Reihe von Anbietern<br />

gesprochen, aber <strong>Vanco</strong>s Active Backup<br />

Service hat uns letztendlich überzeugt.<br />

Die Möglichkeit zu einem Active Backup<br />

hat die Entscheidung internationaler<br />

Unternehmen wie die des Logistikunternehmens<br />

Bax Global für ein Netzwerk-<br />

Outsourcing an <strong>Vanco</strong> entscheidend<br />

beeinflusst.<br />

Bei BAX Global wurden die Applikationen<br />

mit besonders hohem<br />

Bandbreitenbedarf von den geschäftskritischen<br />

Anwendungen getrennt.<br />

Das Netzwerk erreicht so eine höhere<br />

Performance und zum ersten Mal<br />

wird die gesamte Bandbreite, für


Ausgabe 1/2005<br />

9<br />

<strong>Vanco</strong>s Policy-Based Routing<br />

Service hilft Kunden alle<br />

Netzwerkkapazitäten einzusetzen.<br />

die BAX bezahlt, permanent eingesetzt<br />

und nicht nur wenn die Hauptleitungen<br />

ausfallen.<br />

Bernadette Brealey, EMEA Senior<br />

Infrastructure Manager bei BAX Global,<br />

beurteilt die Zusammenarbeit mit <strong>Vanco</strong><br />

so: "Wir haben mit einer Reihe von<br />

Anbietern gesprochen, aber <strong>Vanco</strong>s<br />

Active Backup Service hat uns letztendlich<br />

überzeugt. Wie bei den meisten<br />

Firmen, haben unsere geschäftskritischen<br />

Systeme absolute Priorität.<br />

<strong>Vanco</strong> hat uns seinen Active Backup<br />

Service als Teil eines Gesamtkonzepts<br />

angeboten, das auch zusätzliche<br />

Anforderungen berücksichtigt, ohne<br />

dass uns dadurch nennenswerte<br />

Zusatzkosten entstehen."<br />

Die BAX Global Lösung<br />

Das Kernnetzwerk von BAX basiert<br />

auf Multi Protocol Label Switching<br />

(MPLS)- Technologie und garantiert<br />

so mehr Flexibilität, geringere<br />

Kosten und die Zukunftssicherheit<br />

des Netzes.<br />

Die früher eingesetzte ISDN- und<br />

DSL-Backup-Lösung wird durch eine<br />

ständig verfügbare DSL-Verbindung<br />

ersetzt. Durch den Einsatz eines<br />

Active Backup-Verfahrens wird nicht<br />

geschäfts-kritischer Datenverkehr<br />

über eine bisher nicht genutzte<br />

Verbindung versendet.<br />

So erhalten wichtige ERP-Applikationen<br />

wie SNA vorrangig Zugriff<br />

auf die Hauptleitung, während<br />

weniger geschäftskritischer Verkehr<br />

wie Internet- oder E-Mail Daten<br />

über die Active Backup-Verbindungen<br />

geroutet werden.<br />

Sollte die Leitung ausfallen,<br />

fungiert jede Leitung als Backup<br />

für andere Verbindungen.<br />

Geschäftskritischer Datenverkehr<br />

hat dabei Vorrang.<br />

Active Backup kombiniert die<br />

Vorteile, die Always-on-Leitungen<br />

für das Management und die<br />

Verfügbarkeit bieten, und schützt<br />

vor schwer kalkulierbaren ISDN-<br />

Kosten.<br />

Um zusätzliche Redundanz zu<br />

gewährleisten, setzt <strong>Vanco</strong> für<br />

Backup-Verbindung häufig einen<br />

anderen Carrier ein.


10<br />

Ausgabe 1/2005<br />

Erfolg ist eine<br />

Frage der Strategie<br />

Copyright EUROFORUM/A. Friese<br />

Copyright <strong>Vanco</strong><br />

Handelsblatt Jahrestagung "Strategisches IT Management",<br />

Axel-Rene Schib, VP CIO Infrastructure Siemens AG<br />

Hamburger IT Strategietage,<br />

Joachim Trickl, Geschäftsführer <strong>Vanco</strong> GmbH<br />

Gleich zwei Mal in nur vier<br />

Wochen stellten sich Siemens<br />

und <strong>Vanco</strong> während wichtiger<br />

IT-Kongresse den Fragen der<br />

CIOs und IT-Entscheider<br />

führender deutscher Unternehmen<br />

zur noch jungen<br />

Zusammenarbeit beider<br />

Unternehmen.<br />

Erfolg ist eine Frage der Strategie<br />

Anfang Februar 2005 präsentierte sich<br />

<strong>Vanco</strong> als Aussteller und Sprecher auf<br />

der Handelsblatt-Jahrestagung<br />

"Strategisches IT-Management".<br />

Gemeinsam mit Axel-Rene Schib,<br />

VP CIO Infrastructure der Siemens AG,<br />

referierte der Geschäftsführer von<br />

<strong>Vanco</strong> Deutschland, Joachim Trickl, zum<br />

Schwerpunkt IT-Sourcing. Der Vortrag<br />

mit dem Titel "Quelle für Mehrwert:<br />

IT-Sourcing am Beispiel der Siemens AG"<br />

zeigte, wie die Siemens AG durch den<br />

Einsatz von <strong>Vanco</strong>s MPLS-Matrix<br />

Kosten gesenkt und gleichzeitig die<br />

Performance des Netzwerkes erhöht hat.<br />

Als Virtual Network Operator besitzt<br />

<strong>Vanco</strong> keine eigene Infrastruktur<br />

und konnte somit die regional besten<br />

MPLS-Carrier für das Siemens Netzwerk<br />

wählen. <strong>Vanco</strong>, einziger Ansprechpartner<br />

für Siemens, übernimmt dabei<br />

die Integration und das Management<br />

der MPLS Exchange Points. Durch die<br />

MPLS Matrix ist das Netzwerk in<br />

geografischer und technischer Hinsicht<br />

sehr flexibel und kann sich somit an<br />

veränderte Geschäftsbedingungen<br />

entsprechend anpassen und<br />

Wettbewerbsvorteile sichern.<br />

Im Rahmen der anschließenden<br />

Podiumsdiskussion diskutierte<br />

Axel-Rene Schib gemeinsam mit<br />

Torsten Ecke, CIO E.ON AG, und<br />

Dieter Pfaff, Zentralbereichsleiter<br />

IT RAG, "Neue Wege im Sourcing".<br />

Auf der jährlich stattfindenden Tagung<br />

greifen CIOs und IT-Führungskräfte die<br />

aktuellen Trends, Herausforderungen<br />

und Fragestellungen der Branche auf.<br />

Konsolidieren, konzentrieren, konstante<br />

Erfolge generieren<br />

Nur drei Wochen nach der Handelsblatt-<br />

Jahrestagung fanden in Kooperation mit<br />

CIO, Computerwoche und FT Deutschland<br />

die “Hamburger IT-Strategietage”<br />

unter dem Leitgedanken “Konsolidieren,<br />

konzentrieren, konstante Erfolge<br />

generieren” statt. Vor einer ausgebuchten<br />

Veranstaltung mit mehr als<br />

600 Teilnehmern präsentierten CIOs<br />

und IT-Führungskräfte ihre IT-Projekte,<br />

Konzepte und Strategien, die einen<br />

nachhaltigen Beitrag zum Unternehmenserfolg<br />

geleistet hatten.<br />

Siemens und <strong>Vanco</strong> präsentierten im<br />

Rahmen eines Workshops, wie aus<br />

mehreren Providern eine nahtlose<br />

globale Netzwerklösung für Siemens<br />

entstand. Die Fragen der meisten<br />

Teilnehmer konzentrierten sich auf die<br />

technische Realisierung des<br />

Zusammenschaltens von Netzen<br />

unterschiedlicher Carrier und das<br />

zentrale Management durch <strong>Vanco</strong>.<br />

Die Hamburger IT-Strategietage fanden<br />

dieses Jahr zum zweiten Mal statt. Im<br />

Mittelpunkt der zweitägigen Konferenz<br />

stand der Know-how-Transfer von<br />

IT-Fach- und Führungskräften.


Ausgabe 1/2005<br />

11<br />

Gehirnfutter...<br />

SMS-Fahndung gescheitert<br />

Zehn Monate nach ihrer Einführung steht die<br />

SMS-Fahndung offenbar vor dem Aus. Wie das Nachrichtenmagazin<br />

Focus berichtet, reagierte noch kein<br />

einziger Bürger auf die Aufrufe der Polizei, Hinweise<br />

auf Verbrecher oder vermisste Personen zu geben.<br />

Bundesweit wurden bisher 20 SMS-Fahndungen<br />

ausgelöst. Die Täterjagd per Handy, von Bundesinnenminister<br />

Otto Schily (SPD) im Februar 2004 als<br />

"wertvolle Hilfe" für die Ermittler gepriesen, scheitert<br />

laut Focus vor allem an der geringen Akzeptanz.<br />

www.tecchannel.de<br />

Mobiltechnologie-<br />

Boom in<br />

Deutschland. Bereits<br />

25.000<br />

Hotspots<br />

in Europa<br />

Die<br />

Mobiltechnologie<br />

erlebt in<br />

Deutschland<br />

derzeit einen<br />

enormen Boom.<br />

Mit rund 5.000<br />

öffentlichen Hotspots liegt Deutschland<br />

zusammen mit den USA weltweit auf Platz<br />

eins. Nach einer Studie des IT-Marktforschungsund<br />

Beratungsunternehmen IDC liegt das "alte<br />

Europa" im Rennen um die drahtlose<br />

Vernetzung ganz vorne. Bisher sind mehr als<br />

25.000 Hotspots in Restaurants, Hotels,<br />

Bahnhöfen und anderen Locations in Europa<br />

in Betrieb.<br />

www.zdnet.de<br />

Deutsche surfen sorglos im Internet<br />

Die meisten Deutschen interessieren sich kaum für das<br />

Thema Internetsicherheit und sind nach wie vor zu<br />

sorglos im Internet unterwegs. Das belegt eine<br />

repräsentative Studie, die vom Bundesamt für Sicherheit<br />

in der Informationstechnik (BSI) bei TNS Emnid in<br />

Auftrag gegeben wurde. Danach surft jeder Vierte ohne<br />

Virenschutzprogramm im Internet und nur die Hälfte<br />

setzt eine Firewall ein.<br />

Handelsblatt<br />

Deutsche beim mobilen<br />

Telefonieren sehr durchschnittlich<br />

Die Deutschen sind beim mobilen Telefonieren in der EU<br />

sehr durchschnittlich. 78,5 Prozent der Deutschen haben<br />

ein Handy – das entspricht etwa dem Durchschnittswert,<br />

den das Statistische Amt der EU (Eurostat) in Luxemburg<br />

für die gesamte Europäische Union ermittelt hat.<br />

In Deutschland ist das Telefon-Festnetz allerdings ganz<br />

besonders gut: Mit 66 Anschlüssen pro 100 Einwohner<br />

wird Deutschland nur noch von Dänemark (67)<br />

übertroffen und liegt deutlich über dem EU-Durchschnitt<br />

(50 Anschlüsse).<br />

Handelsblatt


12<br />

Ausgabe 1/2005<br />

News round up<br />

aus unseren globalen<br />

Niederlassungen<br />

British Airways<br />

British Airways hat sich für eine<br />

Netzwerklösung von <strong>Vanco</strong> entschieden.<br />

Der Virtual Network<br />

Operator entwickelt, implementiert<br />

und betreut in Zukunft das IPSec VPN<br />

der größten Fluggesellschaft Großbritanniens.<br />

Die Lösung verbindet<br />

155 Standorte in 64 Ländern in EMEA<br />

und umfasst ADSL-Zugang und<br />

passende Back-up-Services. Insgesamt<br />

kommen rund 80 unterschiedliche<br />

Netzwerkanbieter zum Einsatz.<br />

Lend Lease<br />

Lend Lease, einer der weltweit<br />

führenden Immobiliendienstleister,<br />

beautragte <strong>Vanco</strong> mit dem Design, der<br />

Implementierung und dem Management<br />

eines auf MPLS-Technologie<br />

basierenden WAN. Das Netzwerk<br />

verbindet 380 Standorte in Europa,<br />

Nordamerika und dem asiatischpazifischen<br />

Raum. Der Vertrag, der auf<br />

fünf Jahre abgeschlossen wurde, hat<br />

einen Wert von rund 10,4 Millionen<br />

Euro.<br />

Europcar<br />

Europcar, einer der größten Autovermieter<br />

in Europa, beauftragte<br />

<strong>Vanco</strong> mit dem Design, der Implementierung<br />

und dem Management seines<br />

neuen Wide Area Network. <strong>Vanco</strong><br />

bindet die europäischen Mietstationen<br />

des Autovermieters über ADSL<br />

(Asymmetric Digital Subscriber Line)<br />

an den Hauptsitz des Unternehmens<br />

an. Der Vertrag hat eine Laufzeit von<br />

mehreren Jahren.<br />

Kühne + Nagel<br />

<strong>Vanco</strong> vernetzt rund 150 Niederlassungen<br />

der insgesamt mehr als<br />

600 Standorte des weltweit operierenden<br />

Logistikunternehmens<br />

Kühne + Nagel. Das neue Netz basiert<br />

auf der Infrastruktur von verschiedenen<br />

Internet Providern, wobei <strong>Vanco</strong><br />

das „Best-of-Breed“-Konzept bei der<br />

Auswahl angewandt hat. Weltweit<br />

greifen rund 23.000 Mitarbeiter in<br />

96 Ländern auf das Kühne + Nagel-<br />

Netzwerk zu.<br />

Fujihunt<br />

Fujihunt, eine Tochter des japanischen<br />

Unternehmens Fujifilm, unterschrieb<br />

bei <strong>Vanco</strong> einen Dreijahresvertrag über<br />

die Bereitstellung der Netzwerkinfrastruktur,<br />

insbesondere zur Unterstützung<br />

seiner geschäftskritischen Oracle-<br />

Anwendungen. In der Anfangsphase<br />

entwickelt <strong>Vanco</strong> eine IPSec VPN<br />

Lösung für Singapur und China, die in<br />

Zukunft auf weitere asiatische Niederlassungen<br />

erweitert werden soll.<br />

Drägerwerk AG<br />

Die Drägerwerk AG hat sich für eine<br />

virtuelle Netzwerklösung von <strong>Vanco</strong><br />

entschieden. Der Virtual Network<br />

Operator (VNO) entwickelt, implementiert<br />

und betreut künftig das<br />

weltweite Wide Area Network (WAN)<br />

des Herstellers von Produkten für den<br />

medizin- und sicherheitstechnischen<br />

Bereich. Insgesamt wird das Netzwerk<br />

175 Niederlassungen in 40 Ländern in<br />

Europa, Asien und Amerika verbinden.


Ausgabe1/2005<br />

13<br />

<strong>Vanco</strong>s VNO Modell erweist sich als<br />

effektive Methode, um multinationalen<br />

Unternehmen globale Netzwerklösungen<br />

bereitzustellen.<br />

P&O Nedlloyd<br />

P&O Nedlloyd, einer der weltweit<br />

führenden Anbieter für Container-<br />

Umschlag, wählte <strong>Vanco</strong> für das<br />

Management seines Netzwerkes mit<br />

Standorten in 21 Ländern. <strong>Vanco</strong> wird<br />

20 Carrier managen, einige davon in<br />

Ländern wie Ghana, Senegal,<br />

Seychellen, Réunion und Jamaika.<br />

AMEC<br />

AMEC, internationaler Anbieter von<br />

Projekt-Management und Dienstleistungen,<br />

beauftragte <strong>Vanco</strong> mit<br />

dem Design, der Implementierung<br />

und dem Management eines auf<br />

MPLS/ADSL-Technologie basierenden<br />

Netzwerks. Die Lösung, mit einem<br />

Vertragsvolumen von 4,5 Millionen<br />

britischen Pfund und einer Laufzeit<br />

von 5 Jahren, wird anfänglich<br />

80 Standorte in Großbritannien<br />

verbinden.<br />

Jardine Lloyd Thompson (JLT)<br />

Asia<br />

Jardine Lloyd Thompson, fünftgrößter<br />

Versicherungsmakler der Welt,<br />

beauftragte <strong>Vanco</strong> mit der Vernetzung<br />

seines IPSec VPN in 9 Ländern im<br />

asiatisch-pazifischen Raum.<br />

Bavaria<br />

Bavaria, eine der größten Bierbrauereien<br />

in den Niederlanden,<br />

beauftragte <strong>Vanco</strong> mit dem Design,<br />

der Implementierung und dem<br />

Management seines europäischen<br />

Wide Area Network. Der Vertrag, der<br />

auf fünf Jahre abgeschlossen wurde,<br />

umfasst die Bereitstellung eines<br />

Netzwerks aus zwei kombinierten<br />

MPLS-Kernnetzen, über die alle<br />

Bavaria-Standorte verbunden werden.<br />

Arjo Wiggins<br />

Arjo Wiggins, einer der führenden<br />

Papierhersteller, beauftragte <strong>Vanco</strong> mit<br />

dem Design, der Implementierung und<br />

dem Management seines neuen Wide<br />

Area Network. Der Dreijahresvertrag<br />

hat einen Wert von 2,1 Millionen<br />

britischen Pfund und wird 64 Niederlassungen<br />

in 13 Ländern inklusive<br />

Frankreich, Großbritannien, China und<br />

den USA verbinden.<br />

IBM / Lloyds TSB<br />

IBM hat mit <strong>Vanco</strong> einen Vertrag über<br />

die Lieferung von Telekommunikationsdienstleistungen<br />

für die britische Bank<br />

Lloyds TBS geschlossen. Der Vertrag hat<br />

ein Volumen von 19,1 Millionen<br />

britischen Pfund. Dies ist Teil eines<br />

Vertrages zwischen IBM und Lloyds TSB.<br />

<strong>Vanco</strong> übernimmt dabei die Netzwerkintegration<br />

und das Management.<br />

<strong>Vanco</strong> integriert Technologien unterschiedlicher<br />

Carrier und stellt damit<br />

leistungsstarke Verbindungen für alle<br />

Lloyds TSB Filialen sicher.


14<br />

Ausgabe 1/2005<br />

Die Netzwerk<br />

Sprechstunde<br />

Marc Bruchhäuser<br />

Operations Manager<br />

Montserrat Llopis Perez<br />

Customer Support Analyst<br />

Nikola Nujici<br />

Team Leader Customer Support Analyst<br />

Auch in dieser Ausgabe kümmern sich unsere Experten wieder um Ihre<br />

Netzwerkprobleme. Aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrung mit dem Design, der<br />

Implementierung und dem Management von globalen Unternehmensnetzen kennen<br />

sie wirksame Rezepte für kleine und größere Leiden.<br />

Sollte Ihr Netzwerk unter akuten Beschwerden leiden, dann schicken Sie uns einfach<br />

Ihre Fragen an vision@vanco.de. Unser Team hilft Ihnen gerne weiter.


Ausgabe 1/2005<br />

15<br />

Wir stehen vor dem Roll-out<br />

einer neuen Applikation,<br />

die viele unserer bisherigen<br />

Anwendungen zentralisiert.<br />

Dadurch wird unser WAN-<br />

Datenverkehr deutlich<br />

erhöht. Gibt es eine<br />

Alternative zur Bandbreitenerhöhung<br />

für jeden einzelnen<br />

Standort?<br />

Marc Bruchhäuser:<br />

Die Zentralisierung von Anwendungen<br />

steht bei vielen unserer Kunden hoch im<br />

Kurs. Meist ist bei einer Zentralisierung<br />

ein Upgrade der Bandbreite erforderlich<br />

und verursacht außerdem deutlich<br />

höhere Netzwerkkosten. Eine Kostenerhöhung<br />

steht allerdings oft im<br />

direkten Widerspruch zu den eigentlichen<br />

Zielen der Zentralisierung.<br />

Obwohl neue Anwendungen mehr, in<br />

einigen Fällen sogar garantierte<br />

Bandbreiten erfordern, erreicht man<br />

eine Erhöhung der Kapazität, auch ohne<br />

mehr Bandbreite anmieten zu müssen.<br />

<strong>Vanco</strong> setzt stattdessen auf verschiedene<br />

Netzwerk-Features, um die Applikation<br />

mit ausreichend Leistung versorgen zu<br />

können:<br />

1. Priorisierung<br />

Durch den Einsatz eines Queuing-<br />

Mechanismus auf den Servern des<br />

Kunden wird der neuen Applikation im<br />

Netzwerk vorhandene Bandbreite<br />

bevorzugt zugewiesen. Durch die<br />

richtige Auswahl und Konfiguration<br />

dieses Queuing-Algorithmus wird für<br />

den geschäftskritischen Datenverkehr<br />

immer die nötige Bandbreite reserviert.<br />

Auf diese Weise kann in vielen Fällen ein<br />

Upgrade der Leitungen vermieden<br />

werden und die zentralisierte<br />

Applikation fehlerfrei arbeiten.<br />

Priorisierung kann in vielen Fällen<br />

bereits die Funktionsfähigkeit von<br />

Schlüsselapplikationen sicher stellen<br />

und wird von <strong>Vanco</strong> deshalb häufig<br />

als Standardfeature implementiert.<br />

2. Hardware Kompression<br />

Durch den Einsatz gemanagter<br />

Hardware Kompressionstools können<br />

Daten komprimiert und so das Netzwerk<br />

entlastet werden. <strong>Vanco</strong>s setzt für solche<br />

Lösungen bekannte Lieferanten wie<br />

Expand und Peribit ein. Vor dem Einsatz<br />

dieser Produkte überprüft <strong>Vanco</strong><br />

obligatorisch, welche Kompressionsraten<br />

erreicht werden. Bei einem anschließenden<br />

Test der Hardware lässt sich genau<br />

bestimmen, wie sich die Kompression<br />

auf die Applikation auswirkt und ob die<br />

vorhandene Bandbreite ausreicht.<br />

In der Praxis konnte <strong>Vanco</strong> durch den<br />

Einsatz von Kompressionshardware<br />

bereits gute Ergebnisse erzielen. So<br />

wurde der SAP-Datenverkehr eines<br />

Kunden bei einem solchen Test um das<br />

Zehnfache reduziert.<br />

Wir haben ein Projektbüro,<br />

das sich nur für die Dauer<br />

eines Projektes am jeweiligen<br />

Standort aufhält und alle<br />

drei bis sechs Monate<br />

umzieht. Diese Büros<br />

brauchen in der Regel nur<br />

wenig Bandbreite. Ist es<br />

möglich, die Projektbüros an<br />

unser Firmennetzwerk<br />

anzubinden, ohne bei jedem<br />

Umzug die Anschlussgebühr<br />

für ein volles Jahr bezahlen<br />

zu müssen?<br />

Montserrat Llopis Perez:<br />

<strong>Vanco</strong> setzt in solchen Fällen GPRS-<br />

Technologie und mobile Office-Router<br />

ein, die über IPSec-VPN-Tunnel auf das<br />

Unternehmensnetzwerk zugreifen. Da es<br />

sich hierbei um ein mobiles Netzwerk<br />

handelt, ist ein Standortwechsel denkbar<br />

einfach: Am neuen Einsatzort aufgestellt,<br />

arbeitet der Router bei<br />

vorhandener GPRS-Abeckung weiter<br />

wie zuvor. Durch die Auswahl eines<br />

entsprechenden Tarifs bietet diese<br />

Methode dem Kunden ein hohes Maß<br />

an Flexibilität. Theoretisch sind beim<br />

Einsatz von GPRS-Übertragungsraten<br />

bis zu 171 Kbit/s möglich, in der Praxis<br />

liegen diese jedoch meist bei etwa<br />

40 Kbit/s.<br />

Ein Großteil unserer<br />

Mitarbeiter arbeitet<br />

inzwischen von zu Hause<br />

aus. Dafür benötigen sie<br />

Zugang zu unserem<br />

Netzwerk und müssen<br />

Anrufe entgegennehmen<br />

können. Wir binden diese<br />

Mitarbeiter bislang über<br />

Wählverbindungen an unser<br />

Unternehmensnetz an.<br />

Anrufe auf ihrer Durchwahl<br />

werden auf Mobiltelefone<br />

umgeleitet. Gibt es dazu eine<br />

günstigere Alternative?<br />

Nikola Nujici:<br />

Die Verbreitung von Telearbeit steigt<br />

seit längerem rasant an. Viele Arbeitnehmer<br />

verbringen schon heute bis zu<br />

40% ihrer Arbeitszeit im heimischen<br />

Büro. Damit ihre Produktivität nicht<br />

leidet, brauchen sie zu Hause die<br />

gleichen Rahmenbedingungen wie im<br />

Büro. In vielen Fällen gehört hierzu eine<br />

ständig verfügbare Breitbandverbindung.<br />

Ein weiterer wichtiger<br />

Faktor ist die Benutzerfreundlichkeit<br />

des Equipments zu Hause. Nicht alle<br />

Telearbeiter sind IT-Spezialisten. Das<br />

System sollte deshalb einfach zu<br />

installieren und bedienen sein. <strong>Vanco</strong><br />

hat hierfür eine "Office-in-a-Box"-<br />

Lösung mit Breitbandzugang zum<br />

Firmennetzwerk und IP-basierter<br />

Sprachkommunikation entwickelt. Der<br />

User kann so in den meisten Ländern mit<br />

High-speed-Raten von bis zu 2 Mbit auf<br />

seine Anwendungen zugreifen und seine<br />

Anrufe auf ein IP-Telefon umleiten.<br />

Firmengespräche können über das<br />

Datennetz geführt werden und machen<br />

so eine teure Umleitung auf Mobiltelefone<br />

überflüssig.


16<br />

Ausblick<br />

<strong>Vanco</strong> erhält<br />

internationale<br />

Auszeichnungen<br />

<strong>Vanco</strong> (FTSE: VAN), ein führender Virtual Network Operator, wurde in den<br />

letzten Monaten mehrfach von führenden, internationalen Organisationen<br />

und Medien für sein Geschäftsmodell ausgezeichnet.<br />

Das renommierte Magazin Forbes hat<br />

<strong>Vanco</strong> in sein Ranking "100 Best under<br />

a Billion" für Europa, Asien und<br />

Australien aufgenommen. Voraussetzung<br />

für die Aufnahme ist die<br />

Börsennotierung der Teilnehmer, ein<br />

Jahresumsatz von unter einer Milliarde<br />

US-Dollar und ein Kapitalertrag von<br />

mindestens fünf Prozent in den letzten<br />

fünf Jahren. Die Platzierung erfolgte<br />

The Magic Quadrant<br />

Auch für den asiatisch-pazifischen<br />

Raum wurde <strong>Vanco</strong> in den<br />

Magic Quadrant (MQ) 2004 für<br />

Netzwerk Service Provider der<br />

Analystengruppe Gartner<br />

aufgenommen. <strong>Vanco</strong> wird schon<br />

seit mehreren Jahren im<br />

europäischen MQ für Netzwerk<br />

Service Provider geführt und<br />

erreichte zuletzt eine Platzierung<br />

als "Leader". Die Aufnahme in den<br />

MQ für Asien, Australien und<br />

Neuseeland bestätigt die<br />

Fortschritte, die <strong>Vanco</strong> seit der<br />

Gründung seiner Niederlassung 2001<br />

in dieser Region gemacht hat. Die<br />

Aufnahme in das Ranking basiert<br />

auf den Kriterien "Ability to<br />

Execute" und "Completeness of<br />

<strong>Vision</strong>".<br />

aufgrund der Kriterien Vertriebsstrategie,<br />

Umsatz und Marktentwicklung<br />

des Unternehmens innerhalb des<br />

letzten Jahres. Tim Fergueson, Autor bei<br />

Forbes, berichtet regelmäßig über<br />

Unternehmen mit positiver Entwicklung<br />

und Zukunftschancen. Das Ranking ist<br />

ein beliebter Ratgeber für alle<br />

Aktienbesitzer.<br />

MIS<br />

Rising Stars 25<br />

<strong>Vanco</strong> wurde in Australien und Asien<br />

unter die Top-25 aufstrebenden IT-Stars<br />

des diesjährigen "MIS Rising Stars 25"-<br />

Rankings gewählt, das die Fairfax<br />

Business Media-Gruppe jedes Jahr<br />

ermittelt. Die Gewinner werden von<br />

Analysten, Akademikern und CIOs<br />

gewählt.<br />

<strong>Vanco</strong>s CEO Allen Timpany kommentierte<br />

die Auszeichnung so: "Unser Erfolg in<br />

dieser Region spiegelt die weltweite<br />

Veränderung in unserer Branche wider.<br />

Auch außerhalb unseres europäischen<br />

Heimmarktes erkennen Telekommunikationsexperten<br />

inzwischen, dass <strong>Vanco</strong>s<br />

VNO-Geschäftsmodell eine wirklich<br />

wettbewerbsfähige Alternative zu den<br />

traditionellen Carriern mit eigener<br />

Infrastruktur darstellt."<br />

<strong>Vanco</strong> dates<br />

for your diary<br />

Gartner Outsourcing & IT Summit<br />

IT-Experten treffen sich in London<br />

zum Austausch mit Gartner Analysten<br />

und zur Teilnahme an Research<br />

Meetings und Präsentationen. <strong>Vanco</strong><br />

ist Sponsor der Veranstaltung.<br />

London, 25. – 26. April<br />

Gartner Symposium<br />

Das Gartner Symposium ist einer<br />

der wichtigsten Treffpunkte für<br />

IT-Telekommunikationsanbieter und<br />

Anwender. <strong>Vanco</strong> ist Aussteller und<br />

Gartner Premium Sponsor.<br />

Barcelona, 22. – 25. Mai<br />

GigaWorld IT Forum<br />

<strong>Vanco</strong> ist Aussteller und Sprecher<br />

auf Forresters exklusivem Event,<br />

bei dem strategische Fragen, gezielte<br />

Vorgehensweisen und wichtige<br />

Trends und Technologien diskutiert<br />

werden.<br />

Prag, 6. – 8. Juni<br />

"Three Peaks Challenge"<br />

Zum 10. Mal unterstützt <strong>Vanco</strong> "CARE<br />

International" durch seine Teilnahme<br />

am "Three Peaks Challenge", einem<br />

Teamevent für IT-Unternehmen.<br />

(Infos unter:<br />

http://challenge.careinternational.org.<br />

uk)<br />

UK, 16. – 17. Juli<br />

Gartner Symposium<br />

Zum ersten Mal nimmt <strong>Vanco</strong> in den<br />

USA als Aussteller an einer der<br />

größten IT-Konferenzen der Welt teil.<br />

IT-Führungskräfte diskutieren im<br />

Rahmen eines Workshops gemeinsam<br />

über den weltweiten Einsatz des<br />

Virtual Network Operator-Modells.<br />

Florida, 17. – 20. Oktober<br />

Technology Fast 500<br />

Zum zweiten Mal in Folge wurde <strong>Vanco</strong> aufgrund einer beeindruckenden<br />

Wachstumsrate von 292 Prozent in den Jahren 1999 bis 2003 mit dem "Deloitte's<br />

Technology Fast 500 EMEA Awards" ausgezeichnet.<br />

"Technology Fast 500" zeichnet auf Basis des prozentualen Umsatzwachstums die<br />

am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in EMEA, im asiatischpazifischen<br />

Raum und Amerika aus.

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