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VLN Racing News (pdf)

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ückblick<br />

Das Farnbacher-Team errang mit dem Ferrari F458 überraschend den Sieg bei der 42. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy<br />

Farnbacher feiert<br />

ersten Ferrari-Sieg<br />

Premiere in der Langstreckenmeisterschaft:<br />

Das Hankook-Team Farnbacher errang beim<br />

dritten Lauf der <strong>VLN</strong> Langstreckenmeisterschaft<br />

Nürburgring den ersten Ferrari-Sieg in<br />

der 35-jährigen Geschichte der Serie. Bei der 42. Adenauer<br />

ADAC Rundstrecken-Trophy – dem ersten von<br />

zwei 6-Stunden-Rennen der Saison – überquerten<br />

Marco Seefried (Wemding) und Jamie Melo Junior<br />

(Brasilien) nach 40 Runden als Sieger die Ziellinie.<br />

„Das ist einfach nur geil“, freute sich Teamchef Horst<br />

Farnbacher, der es sich nicht nehmen ließ, gemeinsam<br />

mit seinen Fahrern den Erfolg auf dem Podium zu feiern.<br />

Der Vorsprung auf die zweitplatzierten Marc Lieb<br />

(Ludwigsburg), Timo Bernhard (Dittweiler) und Arno<br />

Klasen (Karlshausen) im Porsche 911 GT3 RSR von Manthey-<strong>Racing</strong><br />

betrug nach 974,76 Kilometern Renndistanz<br />

hauchdünne 0,814 Sekunden. Platz drei ging an<br />

Jörg Müller (Monaco), Augusto Farfus (Brasilien) und<br />

Pedro Lamy (Portugal) im BMW M3 GT. Die BMW-<br />

8<br />

Werksmannschaft beendete, nach dem Sieg beim Saisonauftakt<br />

und Platz drei beim letzten Lauf, alle Rennen,<br />

welche das Team zur Vorbereitung auf das ADAC<br />

Zurich 24h-Rennen fuhr, auf dem Podium. Das Teilnehmerfeld<br />

der <strong>VLN</strong> Langstreckenmeisterschaft Nürburgring<br />

präsentierte sich ausgeglichener denn je. Fahrzeuge<br />

aus sechs unterschiedlichen Fahrzeugklassen<br />

stellten die Top-10-Positionen.<br />

Nach dem Zeittraining am Samstagmorgen lagen<br />

zwölf der 192 gestarteten Teams innerhalb von zehn<br />

Sekunden, allen voran Alexander Roloff (Berlin), Thomas<br />

Jäger (München) und Roland Rehfeld (Blankenfelde)<br />

im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von ROWE-<br />

<strong>Racing</strong> mit einer Rundenzeit von 8:14,961 Minuten.<br />

Im Rennen wurde die Spitzengruppe dann frühzeitig<br />

und unfreiwillig durcheinander gewürfelt. Die Rennleitung<br />

bestrafte insgesamt 20 Fahrzeuge aufgrund<br />

von Missachtung von Flaggensignalen; darunter auch<br />

die ersten zehn des Gesamtklassements. „Wir hawww.vln.de

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