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Referat für Stadtplanung<br />

und Bauordnung<br />

Referatsgeschäftsleitung<br />

Plan SG 1, SG 2<br />

Haushaltsplanentwurf 2007;<br />

- Ansätze des Planungsreferates<br />

Verwaltungshaushalt und bewegliches<br />

Vermögen (GR 935)<br />

- Ziele des Planungsreferates 2006<br />

- Ziele des Planungsreferates 2007<br />

Sitzungsvorlagen Nr. 02-08 / V ............<br />

Anlagen:<br />

1. Datenausdruck Entwurf des Haushaltsplans 2007 für das Planungsreferat;<br />

UA 3601, 6100, 6101, 6110, 6130, 6150, 6200, 8899 einschließlich Deckungsringe<br />

2. Ziele des Planungsreferates 2006<br />

3. Ziele des Planungsreferates 2007<br />

4. Produkteplan des Planungsreferates<br />

Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung<br />

<strong>vom</strong> 11.10.2006 (VB)<br />

Öffentliche Sitzung<br />

I. Vortrag der Referentin<br />

Zuständig für die Entscheidung ist die Vollversammlung des Stadtrates gem. § 2 Nr. 9<br />

GeschO nach Vorberatung im Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung, da die zu<br />

behandelnde Angelegenheit nicht auf einen Stadtbezirk begrenzt ist.<br />

Der Stadtrat hat mit Beschluss der Vollversammlung <strong>vom</strong> 26.07.2006 die Eckdaten für<br />

den Haushaltsentwurf 2007 festgelegt. In Ziffer 3 der Vorlage wurden die Referate beauftragt,<br />

auf der Basis des Eckdatenbeschlusses die Referatsteilhaushalte aufzustellen. Dabei<br />

ist durch den vorzulegenden Haushaltsplan das komplette Aufgabenspektrum unter<br />

Einhaltung der Budgetvorgabe abzudecken und eine vollständige Erfassung der zu erfüllenden<br />

Aufgaben sicherzustellen.<br />

Wie in den Vorjahren erscheint mir erneut der Hinweis erforderlich, dass ich die Formulierung<br />

zur Aufgabenerledigung durch die Referate angesichts nur teilweise vorhersehbarer<br />

und beeinflussbarer Einnahmen- und Ausgabenentwicklungen für zu umfassend erachte.<br />

Natürlich unterliegt der Aufgabenvollzug angesichts der verfügten Sparzwänge erheblichen<br />

Risiken. Ich denke da nur an die erneute spürbare Erhöhung der Energiepreise und<br />

die anstehende Mehrwertsteuererhöhung. All dieses soll ja bekanntlich im Rahmen des 2.<br />

Haushaltssicherungskonzeptes budgetneutral bewältigt werden. In meiner Vorlage zum


Seite 2<br />

Grobkonzept für die Jahre 2007 bis 2011 sowie zum Feinkonzept 2007, die ich Ihnen heute<br />

ebenfalls unterbreite, wird auf diese Risiken näher eingegangen. Gerne bestätige ich<br />

trotzdem, dass wir auch im Jahre 2007 alles daran setzen werden, das komplette Aufgabenspektrum<br />

unter Einhaltung der Budgetvorgabe abzudecken. Ich kann nur hoffen, dass<br />

dies auch erneut gelingt.<br />

Allgemeine Ausführungen zum Budget 2007<br />

Das Budget 2007 für das Planungsreferat, als Grundlage für den Entwurf des Haushaltsplanes<br />

2007, setzt grundsätzlich auf die Haushaltsansätze 2006 im Verwaltungshaushalt<br />

und Vermögenshaushalt - bewegliches Vermögen auf.<br />

Danach weist der Eckdatenbeschluss <strong>vom</strong> 26.07.2006 unter Berücksichtigung der referatsspezifischen<br />

Besonderheiten für 2007 zunächst einen Betrag von 90.848 T€ aus. Nach<br />

Abzug des aus dem Referatsbudget zu leistenden Konsolidierungsbeitrages für 2007 in<br />

Höhe von 55 T€ aus dem 4. Haushaltssicherungskonzept verbleiben 90.793 T€.<br />

Seit der Beschlussfassung über die Eckdaten am 26.07.2006 haben sich folgende Änderungen<br />

ergeben:<br />

Die kalkulatorischen Zinsen für 2007 wurden gemäß <strong>Schreiben</strong> der Stadtkämmerei<br />

<strong>vom</strong> 22.05.2006 von 5 % auf 4,5 % gesenkt. Dadurch ergibt sich gegenüber<br />

der Modellrechnung eine Minderung von 2.828 T€.<br />

Gleichzeitig ist die erstmalige Veranschlagung der kalkulatorischen Zinsen für das<br />

Treuhandvermögen der MGS vorgesehen, diese führt zu einer Erhöhung um 7.118<br />

T€.<br />

Schließlich hat das Planungsreferat die Sonderkonsolidierung 2006 entsprechend<br />

dem Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung <strong>vom</strong><br />

22.03.2006 nachhaltig umgesetzt. Insoweit ist das Budget 2007 um die pauschale<br />

Minderausgabe von 200 T€ zu erhöhen. Diese ist im 1. Nachtragshaushalt 2006<br />

noch mit Basiswirkung für die Modellrechnung 2007 veranschlagt.<br />

Daraus ergibt sich zum gegenwärtigen Stand ein Referatsbudget für 2007 von 95.283 T€.<br />

Dieses teilt sich auf nachstehende Unterabschnitte auf:<br />

UA 3601 Natur- und Denkmalschutz 3.899.000 € 4.778.700 €<br />

UA 6100 Referat f. Stadtplanung u. Bauordnung<br />

8.194.100 €<br />

12.933.000 €<br />

UA 6101 Stadtentwicklungsplanung 10.321.000 €<br />

UA 6110 Lokalbaukommission 19.138.400 € 19.519.400 €<br />

UA 6130 Stadtplanung 10.721.800 € 10.678.000 €<br />

UA 6150 Städtebauförderung 4.381.000 € 9.662.500 €<br />

UA 6200 Förderung v. Wohnungsbau u. Wohnsiedlung 31.485.600 €<br />

UA 8899 Sozialgerechte Bodennutzung 643.700 €<br />

Σ 95.283.000 €<br />

Auffällig ist, dass gegenüber den Budgets des Planungsreferat bis einschließlich zum Haushalt<br />

2004 die Budgets ab 2005 durch die geänderte Veranschlagungssystematik des MKRw<br />

beachtlich ausgeweitet sind. Um Fehlinterpretationen zu vermeiden, muss aber der tatsächliche<br />

Bewirtschaftungsrahmen betrachtet werden. Eine entsprechende Darstellung enthält die<br />

dem Eckdatenbeschluss für den Haushalt 2007 beigefügte Modellrechnung für das Planungsreferat.<br />

Dort wurde zur Herstellung realer Bezüge das Referatsbudget nachrichtlich um<br />

die zentralen Verrechungen gekürzt.


Seite 3<br />

Wird in analoger Form das nunmehr vorgesehene Budget von 95.283 T€ für 2007 ebenso<br />

um die zentralen Verrechnungen „bereinigt“, ergeben sich folgende Abzüge:<br />

GR 530.7000 Kostenmiete 4.936 T €<br />

GR 679.9000 Steuerungsumlage 1.606 T €<br />

GR 680.0000 Abschreibungen 1.058 T €<br />

GR 685.0000 Verzinsung des Anlagekapitals 30.991 T€<br />

(vergl. oben: 26.701 ./. 2.828 + 7.118 = 30.991)<br />

Summe: 38.591 T€<br />

Die so geminderte Budgetvorgabe für 2007 beträgt 56.692 T€. Berücksichtigt werden muss,<br />

dass im gekürzten Ansatz der übrige gesondert bewertete Bereich mit 14.805 T€ (ohne zentrale<br />

Verrechnungen) und die Personalkosten mit 37.411 T€ enthalten sind. Erfolgt eine weitere<br />

Kürzung um diese Beträge, verbleibt ein pauschal bewerteter Bereich von 4.476 T€, der<br />

jedoch auch nur sehr bedingt steuerbar ist. Dies deshalb, weil mit diesen Mitteln eine ganze<br />

Reihe unveränderbarer, einer steuernden Einwirkung entzogener Sachausgaben zu leisten<br />

sind. Das skizzierte Herunterbrechen des Budgets könnte unschwer weitergeführt werden.<br />

Ich spreche dies nur deshalb an, weil aus einem solchen Herunterbrechen deutlich wird, wie<br />

wenig effektive Gestaltungsmöglichkeiten letztlich bestehen. Evident wird dabei auch, dass<br />

letztlich die Personalkosten, und dort auch nur die aktiven Kosten, die wesentliche Stellschraube<br />

beim Planungsreferat sind.<br />

Vor diesem Hintergrund habe ich natürlich schon Probleme mit „Schnellbetrachtungen“ eines<br />

Gesamtbudgets und darauf aufsetzenden Zumutbarkeitsüberlegungen dergestalt, dass bei<br />

einem Budget von annähernd 100 Mio. € z.B. eine weitere Sparleistung 1 % „locker drin<br />

wäre“. Jedenfalls sind die durch das MKRw aufgeblähten Referatsbudgets sicher nicht eine<br />

reale Bezugsgröße zur Festsetzung von passenden Konsolidierungsbeiträgen .<br />

Was „reale“ Betrachtungsweisen anbelangt, gab es anlässlich der Behandlung meiner Vorlage<br />

für den Planungsausschuss am 21.06.2006 eine sehr breite Sachdebatte, die unsere Probleme<br />

erfreulich beleuchtet hat. Dies insbesondere deshalb, weil aus den Wortbeiträgen sehr<br />

überzeugend deutlich wurde, dass das Spannungsfeld zwischen dem Anspruch auf eine<br />

möglichst breite innere Leistungsverrechnung zu verbleibenden tatsächlichen Handlungsmöglichkeiten<br />

erheblich ist und es kaum möglich sein kann, zugunsten innerer Geldflüsse<br />

die Auswirkung einzuschränken.<br />

In diesem Zusammenhang möchte ich erneut deutlich zu machen, dass gerade die Aufgabenstellung<br />

der planenden Verwaltung unabhängig von den jeweiligen Vorhaben weitgehend<br />

verstetigte Leistungen beinhaltet, die sich einerseits nur schwerpunktmäßig in Zielen ausdrücken<br />

lassen. Der wesentliche Kern liegt jedoch in der laufenden Aufgabenerledigung. Insoweit<br />

kann nur erneut unterstrichen werden, dass gerade beim Planungsreferat Ziele lediglich<br />

eine Teilmenge von Produkten abbilden und somit das Produkt, das einen erheblich breiteren<br />

Ansatz der Leistungsbeschreibung und -erbringung hat, nur bei einer Fokussierung auf<br />

Ziele unvollständige Aussagen liefern würde. Dass es zur Behebung dieses „Mangels“ zu einer<br />

Abbildung des gesamten laufenden Geschäfts käme, kann aus Steuerungsgründen sicher<br />

nicht intendiert sein.<br />

Daran erinnert werden darf schließlich auch, dass es der Aufgabenstellung des Planungsreferates<br />

immanent ist, dass sie nicht selten ihre Ausformung und Konkretisierung in einem<br />

längerfristig angelegten und zeitlich aus vielerlei Gründen häufig nur bedingt einzuschränkenden<br />

öffentlich / politischen Meinungsbildungsprozess findet. Ich erinnere da nur an die<br />

laufenden Diskussionen zum Transrapid oder der 2. S – Bahn – Stammstrecke. Sie werden<br />

mir zustimmen, dass sich hier zahlreiche Anknüpfungen finden lassen.<br />

Um was es mir geht, ist die Bitte um Verständnis dafür, dass wir es als planende Verwaltung<br />

einfach schwerer haben, griffige, controlbare und allseits anerkannte Messwerte zu benennen<br />

auf denen sich absolute Aussagen für eine insoweit berechenbare Finanzausstattung


Seite 4<br />

treffen ließen. Da haben es die Bereiche, bei denen das Messen und Wägen auf der Grundlage<br />

bekannter Entwicklungsstränge erfolgen kann, sicher leichter.<br />

Letztlich wird es bei aller Outputorientierung im Rahmen der Budgetierung der Leistungen<br />

der planenden Verwaltung immer auch darauf ankommen, welchen Input das Gemeinwesen<br />

bereitstellen kann bzw. muss, um zu den nötigen Konkretisierungen im Sinne eines Outputs<br />

bzw. eines Outcomes zu gelangen.<br />

Bitte sehen Sie mir diese im Sachzusammenhang nur kursorischen Anmerkungen nach.<br />

Dass sie nicht dazu angetan sind, ein MKRw oder die notwendige Neuausrichtung der Verwaltung<br />

in Frage zu stellen, sollte eigentlich keiner Betonung bedürfen. Sie sollen aber meine<br />

vorstehende Aussage, dass es durchaus nicht unproblematisch werden kann, nicht geringer<br />

werdende Anforderungen, die zudem in ihren sich entwickelnden Ausprägungen gar<br />

nicht prognostizierbar sind, auch immer vollständig zu erfassen und deren Erledigung sicherzustellen;<br />

dies ganz selbstverständlich mit immer geringeren Mitteln.<br />

Zielerreichung 2006; Ziele 2007<br />

Der Stadtrat hat am 16./23.07.2003 zur Thematik „NSM – Module Ziele, Produkte, Berichte;<br />

zukünftiges Verfahren zur Aufstellung eines produktorientierten Haushalts“ Beschluss gefasst.<br />

Unter anderem wurde dabei im Ergebnis festgelegt, dass im Rahmen der jeweiligen Fachausschussberatungen<br />

zum künftigen Haushalt darüber zu berichten ist, inwieweit sich im<br />

Laufe des Jahres bei den genehmigten Stadtrats-, Referats- und Handlungszielen Änderungen<br />

ergeben haben oder sich solche abzeichnen.<br />

Die abschließende Evaluierung der Ziele des Planungsreferates für 2006 (vergl. Beschlüsse<br />

des Stadtrats <strong>vom</strong> 08.06./22.06.2005 sowie <strong>vom</strong> 12./ 26.10.2005) erfolgt analog dem bisherigen<br />

Verfahren im Frühjahr 2007 mit gleichzeitiger Unterbreitung der Ziele des Planungsreferates<br />

für das Jahr 2008.<br />

Nach gegenwärtigen Erkenntnissen kann zu den Stadtrats- und Handlungszielen für 2006<br />

zum 01.10.2006 festgestellt werden, dass von den 19 Stadtratszielen 16 vollständig und 3<br />

teilweise erreicht werden. Von den 65 Handlungszielen können 40 vollständig und 25 teilweise<br />

erreicht werden. Nähere Anmerkungen dazu sind dem Zielekatalog für 2006 (Anlage 2) zu<br />

entnehmen. Wie bereits vorstehend angemerkt, hängt die Zielerreichung sehr oft von Faktoren<br />

ab, die <strong>vom</strong> Planungsreferat nicht oder nur sehr bedingt gestaltet werden können. Natürlich<br />

wirkt allerdings auch die knappe Personalausstattung unmittelbar auf die Zielerreichung.<br />

Im Ergebnis meine ich trotzdem, dass sich das Maß an Aufgabenerledigung und Zielerreichung<br />

vor dem Hintergrund der knappen Personalressourcen und der objektiven jeweiligen<br />

Problemstellungen durchaus sehen lassen kann.<br />

Der Stadtrat hat mit Beschluss <strong>vom</strong> 21.06./05.07.2006 das Planungsreferat unter anderem<br />

beauftragt, die weitere Haushaltsplanung auf der Basis der vorgelegten Ziele (für das Jahr<br />

2007) weiter zu führen.<br />

Entsprechend den stadtweit getroffenen Festlegungen lege ich Ihnen nunmehr die zunächst<br />

der weiteren Haushaltsplanung zugrunde gelegten Stadtratsziele und stadtratspflichtigen<br />

Handlungsziele des Planungsreferates für 2007 zur Beschlussfassung vor.<br />

Gegenüber den dem Stadtrat am 21.06./05.07.2006 unterbreiteten Zielen haben sich bis jetzt<br />

keine inhaltlichen und nur zwei kleine redaktionelle Änderungen ergeben. Der zur Beschlussfassung<br />

beantragte Zielekatalog für 2007 ist dieser Vorlage als Anlage 3 beigefügt.<br />

Produkteplan des Planungsreferates<br />

Den Zielen für 2007 liegt der <strong>vom</strong> Stadtrat ebenfalls am 21.06. / 05.07.2006 beschlossene<br />

Produktplan des Planungsreferates zugrunde. Die Übersicht der Produktgruppen und Produkte<br />

des Produktbereichs Stadtplanung und Bauordnung – Stand: 01.03.2006 – ist dieser<br />

Vorlage als Anlage 4 beigefügt.


Seite 5<br />

Beteiligung des Bezirksausschusses/der Bezirksausschüsse<br />

Die Bezirksausschusssatzung sieht in vorliegender Angelegenheit keine Beteiligung der Bezirksausschüsse<br />

vor.<br />

Die Vorlage wurde mit dem Direktorium abgestimmt.<br />

Der Stadtkämmerei wurde ein Abdruck der Beschlussvorlage zugeleitet.<br />

Dem Korreferenten, Herrn Stadtrat Zöller, sowie den zuständigen Verwaltungsbeiräten,<br />

Herrn Stadtrat Podiuk, Frau Stadträtin Lindner - Schädlich, Frau Stadträtin Tausend und<br />

Herrn Stadtrat Brannekämper ist ein Abdruck der Sitzungsvorlage zugeleitet worden.<br />

I. Antrag der Referentin<br />

Ich beantrage Folgendes:<br />

1. Von den Ausführungen zum Haushaltsplanentwurf 2007 des Planungsreferates wird<br />

Kenntnis genommen.<br />

2. Dem im Haushaltsplanentwurf 2007 ausgewiesenen Budget des Planungsreferates in<br />

Höhe von 95.283.000 € (Verwaltungshaushalt und Vermögenshaushalt - bewegliches<br />

Vermögen) wird zugestimmt.<br />

3. Der gegenwärtige Stand der Zielerreichung bei den Zielen 2006 (vgl. Anlage 2) wird zur<br />

Kenntnis genommen.<br />

4. Die am 21.06./05.07.2006 vorgelegten Stadtratsziele und stadtratspflichtigen Handlungsziele<br />

des Planungsreferates für das Jahr 2007 werden entsprechend dem in Anlage 3 dieser<br />

Vorlage beigefügten Katalog beschlossen.


Seite 6<br />

II. Beschluss<br />

nach Antrag<br />

Über den Beratungsgegenstand zu Ziffer 2 wird in der Vollversammlung des Stadtrates im<br />

Rahmen der Verabschiedung des Haushaltsplanes 2007 endgültig entschieden.<br />

Über den Beratungsgegenstand zu Ziffer 4 in der nächsten Vollversammlung des Stadtrates<br />

endgültig entschieden.<br />

Der Stadtrat der Landeshauptstadt München<br />

Der Vorsitzende<br />

Die Referentin<br />

Ober-/Bürgermeister<br />

Prof. Thalgott<br />

Stadtbaurätin<br />

IV. Abdruck von I. mit III.<br />

über den Stenographischen Sitzungsdienst<br />

an das Direktorium HA I - C/S<br />

an das Direktorium HA II/V 1<br />

an das Direktorium HA II/V 3<br />

an das Revisionsamt<br />

an die Stadtkämmerei<br />

mit der Bitte um Kenntnisnahme.


Seite 7<br />

V. WV Planungsreferat SG 3<br />

zur weiteren Veranlassung.<br />

zu V.<br />

.<br />

Die Übereinstimmung vorstehenden Abdruckes mit der beglaubigten Zweitschrift<br />

wird bestätigt.<br />

1. An das Personal- und Organisationsreferat<br />

2. An den Referatspersonalrat des Planungsreferates<br />

3. An das Planungsreferat HA I<br />

4. An das Planungsreferat HA II<br />

5. An das Planungsreferat HA III<br />

6. An das Planungsreferat HA IV<br />

7. An das Planungsreferat SG 1<br />

8. An das Planungsreferat SG 3<br />

9. An das Planungsreferat SG 4<br />

mit der Bitte um Kenntnisnahme<br />

10. mit Vorgang zurück zum Planungsreferat SG 2<br />

Am.......................<br />

Planungsreferat/SG 3<br />

I.A.

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