Einbruch im Hort - Grundschule Neuried
Einbruch im Hort - Grundschule Neuried
Einbruch im Hort - Grundschule Neuried
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INHALTSVERZEICHNIS:<br />
Seite 3 Begrüßung<br />
Seite 4 School News<br />
Seite 4 <strong>Einbruch</strong> <strong>im</strong> <strong>Hort</strong><br />
Seite 5 Vernissage<br />
Seite 6 Berichte vom Kunstprojekttag<br />
Seite 7 Die Innenhof-Schnecke<br />
Seite 8 Die „Heileits“ des Schullandhe<strong>im</strong>aufenthalts der 4a<br />
Seite 9 Halle bald wieder frei<br />
Seite 10 Unsere neue Oase<br />
Seite 11 Erste-Hilfe-Kurs der vierten Klassen<br />
Seite 14 News aus der Welt<br />
Seite 14 EHEC<br />
Seite 15 Interessantes aus der Welt<br />
Seite 17 Interview mit Frau Westrich<br />
Seite 18 Die dümmsten Witze / Sprüche aller Zeiten<br />
Seite 20 Termine<br />
Seite 21 Noch mehr Witze<br />
Seite 22 10 gute Gründe, warum man als Direktor Hitzefrei geben<br />
sollte<br />
Seite 23 Ausmalbilder<br />
Seite 25 Sport<br />
Seite 25 Die Frauen-Fußball-WM<br />
Seite 26 Leichtathletik auf dem Pausenhof<br />
Seite 27 Olympia Auslosung<br />
Seite 28 Was Lehrer von Kindern lernen<br />
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Begrüßung<br />
Hallo! Schön, dass ihr die KLAMZ gekauft habt. Das ganze Redaktions-Team<br />
schwört, dass ihr es auch diesmal nicht bereuen werdet.<br />
Nun, ihr wisst doch, dass wir viele Ausgaben gemacht haben, und weil so<br />
viele eine KLAMZ wollten, mussten wir ja viel Papier verbrauchen wegen des<br />
Druckens (Genitiv). Und das Papier kostet ja viel Geld. Und deswegen waren<br />
wir bei unserer Bürgermeisterin Ilse Weiß. Besuchsgrund waren die Finanzen.<br />
TK, MLG und ich, AAR, waren Am Montag, den 4. Juli um 9 Uhr bei Fr.<br />
Weiß. Wir haben ihr erklärt, was die KLAMZ ist, wie sie entstanden ist, wie<br />
viele Ausgaben wir gemacht haben und wie viel Papier bzw. Geld wir<br />
verbraucht haben. Wir haben sie gefragt, ob wir was aus der Kasse zahlen<br />
sollen oder ob wir nichts zahlen sollen. Fr. Weiß hat gesagt wenn wir sehr viel<br />
Freizeit benutzen, sollen wir nichts bezahlen. Danke, Fr.Weiß!<br />
Also Leute, wir wünschen euch be<strong>im</strong> Lesen viel SPAß, SPAß, SPAß und<br />
nochmals SPAß. Dies ist die letzte Ausgabe der KLAMZ, denn wir verlassen<br />
am 30. 7. die <strong>Grundschule</strong>. Euch alles Gute und vielleicht bald mal wieder eine<br />
Schülerzeitung!<br />
Euer KLAMZ-Team<br />
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<strong>Einbruch</strong> <strong>im</strong> <strong>Hort</strong><br />
Als die Erzieher am 23.06.2011 um 6 Uhr den Kinderhort <strong>Neuried</strong> betraten, erlebten sie eine<br />
böse Überraschung: Unbekannte Täter waren in der Nacht eingebrochen und hatten alle Räume<br />
verwüstet.<br />
Unsere Mitschülerin Anna G. , die an diesem Ferientag sehr früh in den <strong>Hort</strong> gekommen war,<br />
konnte uns berichten, wie es nach dem <strong>Einbruch</strong> ausgesehen hat: Bücherschränke waren<br />
umgeschmissen, Regale und Kisten ausgeräumt, der Inhalt, also Spiele und Bastelmaterial, war<br />
über den ganzen Fußboden verstreut.<br />
In der <strong>Hort</strong>küche hatten sie Gläser und Geschirr zerdeppert, überall lagen Lebensmittel herum.<br />
Außerdem war eine Menge Kakao von der Küche bis in den Flur verteilt. Vielleicht lassen sich<br />
aber dank des Pulvers die Täter schnell identifzieren, denn sie hinterließen ihre Fußabdrücke auf<br />
dem Kakaoboden.<br />
Die Polizei Planegg und die Kr<strong>im</strong>inalpolizei haben die<br />
Ermittlungen aufgenommen.<br />
Fest steht bereits, dass die Einbrecher über ein<br />
geöffnetes Kellerfenster eingedrungen waren. Vorher<br />
hatten sie versucht, mit harten Gegenständen eine<br />
Panzerglastür einzuschlagen, um in den <strong>Hort</strong><br />
hineinzukommen. Dies ist ihnen aber nicht gelungen:<br />
das Sicherheitsglas hat gehalten, aber die Tür ist so<br />
stark beschädigt, dass sie ausgetauscht werden muss.<br />
Die <strong>Hort</strong>leiterin, Regina Dräger, erklärte den KLAMZ Reportern, dass sie Kinder oder<br />
Jugendliche als Täter verdächtigt. Der entstandene Schaden soll ungefähr 2000 Euro betragen.<br />
Nach einer gemeinsamen Aufräumaktion der Erzieher und Kinder, konnte der Ferien-<strong>Hort</strong>betrieb<br />
aber bald wieder normal ablaufen.<br />
4/30
So verlief die Vernissage:<br />
Die Vernissage begann um 17.00 Uhr. Alle Eltern<br />
hörten sich die Lieder des Dritt- und Viertklass-<br />
Chores an. Alle Klassen stellten ihre Kunstwerke<br />
des WTGs und Kunstunterrichts aus. Ein paar<br />
Eltern sollten einen Kuchen mitbringen oder<br />
Muffins. Jeder Erwachsene oder auch Kinder<br />
durften in jedes Klassenz<strong>im</strong>mer gehen und dort<br />
die selbst gemachten Sachen der Kinder ansehen.<br />
Ab 18.00 Uhr war das Buffet eröffnet und die<br />
Vernissage war offiziell beendet. Aber wer in<br />
der Schule bleiben wollte, konnte bleiben. Um<br />
19.00 Uhr durften alle ihre Luftballons<br />
aufsteigen lassen! Leider sind auf Grund des<br />
Regens nicht alle Luftballons, die sie in der<br />
Klasse 2g gekauft haben, gestiegen.<br />
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Berichte vom Kunstprojekttag<br />
Die 1a stellte auf der Vernissage ihre Würm - Ausstellung aus. Sie zeigten<br />
bunte Fische und andere Wasser Sachen.<br />
Die 1b beeindruckte die Besucher mit ihrer Kopfkissen Kunst. Sie legten aus<br />
Kopfkissenbezügen eine Spirale, nebenbei zeigten sie ihre Farbenbücher und<br />
andere tolle Kunst Objekte.<br />
Die 1c stellte auf den Tischen Namensschilder, Wiesenherzen, geometrische<br />
Bilder und bunte Bilder mit Schränken drauf. Außerdem henkten sie<br />
Schmetterlinge an die Fenster und machten Fotos wo man sie von hinten<br />
sieht.<br />
Die 2a machten wunder schöne Hocker mit Mosaiken, die sie mit großem Stolz<br />
ausstellten.<br />
Die 4d hat ein Theaterstück vorgeführt dies hieß „Kugeln und Kiste“. Sie<br />
machten aber auch Plakate mit einem Tisch wo<br />
Die 4c stellte die mit viel Mühe selbst gemachte Steinmännchen und ihre<br />
Masken der Nacht sowie Masken von Fasching aus:<br />
Für die Vernissage, musste jedes Kind der Klasse 4c vier Steine in die Schule<br />
mitbringen. Die Steine haben wir dann in der Schule angemalt. Als alle Steine<br />
angemalt waren, haben wir sie mit einem Lack eingesprüht. Die Steine haben<br />
wir mit einem Lack eingesprüht, weil der Lack die Farben kräftiger macht. Als<br />
dann alle Steine trocken waren, haben wir sie mit einer Heißklebepistole<br />
aufeinander geklebt. Wer damit fertig war, musste auf ein Kärtchen, den<br />
Namen der Steine darauf schreiben. Danach sind wir fertig gewesen mit den<br />
Steinen. Doch wenn man wollte konnte man noch, seine Maske mitbringen, die<br />
man an einem Kunstprojekttag gebastelt hat.<br />
Von AG / RE / AK<br />
6/30
Am Freitag den 3.6.11 haben wir unsere Steine (die wir <strong>im</strong><br />
Kunstunterricht gemacht haben) <strong>im</strong> Innenhof als eine<br />
Riesenschnecke ausgelegt. Jede Klasse hat die Steine<br />
unterschiedlich bemalt und geschmückt. Um 11.00 Uhr<br />
trafen sich alle Klassen <strong>im</strong> Innenhof und legten Klasse nach<br />
Klasse ihre Steine aus.<br />
Am Freitag, nach Schulschluss marschierten Frau König,<br />
Frau Dunzer,<br />
Frau Wöhrl,<br />
Frau<br />
Winterkorn<br />
und Alessia und Nelly<br />
(aus der 4c)in den<br />
Innenhof und<br />
deckten die<br />
Schnecke mit einer<br />
Plane ab, um sie vor<br />
Regen und Wind zu<br />
schützen. Für die<br />
Vernissage wurde die Plane wieder entfernt. Jetzt haben<br />
wir zwei Bilder, von der Schnecke. Darauf könnt ihr schauen<br />
wie die Schnecke vorher war und sich jetzt verändert hat.<br />
Eure AW, NM<br />
7/30
Die 4a war vom 25.5.11 bis zum 25.8.11 am Spitzingsee <strong>im</strong> Schuhlandhe<strong>im</strong>.<br />
Am ersten Tag wanderte die Klasse an den See, dort sollten sie in zwei Gruppen Flöße<br />
bauen. Als erstes blies jede Gruppe zwei Schw<strong>im</strong>mkörper auf, die dann mit Holzbalken<br />
verbunden wurden. Am Abend machte die Klasse eine Fackelwanderung.<br />
Am nächsten Tag in der Früh um 9Uhr brach die 4a zu einer Wanderung zu Wasserfällen<br />
auf. Nach mehreren Spielstationen erreichen sie die Wasserfälle.<br />
Wegen des Regens fiel am Abend Lagerfeuer mit Stockbrot aus.<br />
Am nächsten Tag ging es gleich nach Hause.<br />
8/30
Halle bald wieder frei<br />
Es gibt eine gute Nachricht:<br />
Bald ist die Turnhalle wieder frei!!<br />
Das haben Gutachter des Ingenieurbüros Gr<strong>im</strong>m<br />
bekanntgegeben. Veranstaltungen können<br />
vorübergehend in der Mehrzweckhalle wieder<br />
stattfinden Die Dachschicht der Turnhalle wurde<br />
beschädigt und die Gemeinde will nicht ein<br />
neues Dach bezahlen, aber es ist auch klar,<br />
wenn die Dachauswechslung, die Arbeiter<br />
insgesamt 1.000.000Euro kostet.<br />
Aber für 403 Kinder und 32 Lehrer also<br />
insgesamt 435 Personen könnte man doch ein<br />
„bisschen“ Geld zahlen.<br />
Und jetzt wo wir gerade bei der Gemeinde sind,<br />
die schlechte Nachricht: Wenn der erste Schneebelag<br />
wieder auf dem Dach liegt, muss der<br />
Sportunterricht wieder in der Turnhalle wieder<br />
stattfinden.<br />
AAR<br />
9/30
Unsere neue Oase<br />
Nun kannst du schon unseren<br />
neuen Innenhof bewundern, der<br />
mit viel Arbeit neu gestaltet<br />
wurde. Durch viele Details mit<br />
verschieden Steinen, Bäumen und<br />
Holz ist er zu einer richtigen Oase<br />
der Ruhe geworden. Direkt am<br />
Abhang sind viele verschiedene<br />
Pflanzen gesetzt worden, die einen schönen Blickpunkt fürs Auge bilden.<br />
Dazwischen führt eine steinerne Treppe hinunter. Über den gesamten<br />
Innenhof ist ein feiner Kiesweg<br />
angelegt worden.<br />
Vom Lehrerz<strong>im</strong>mer ist ganz<br />
hinten ein Kreis aus Kies zu<br />
sehen, an dessen Rand drei<br />
Steinbänke zur Pause einladen.<br />
Umrahmt wird er von Büschen, verschiedenen Pflanzen und Bäumen, die je<br />
nach Jahreszeit ihr Aussehen verändern. Zwei neue, runde Holztische laden<br />
<strong>im</strong> Hof ebenfalls zur Rast und zum Treffpunkt ein. Von Zeit zu Zeit kommen<br />
Gärtner noch zur Pflege der Bäume und<br />
Pflanzen vorbei, damit sie auch ganz<br />
sicher bei uns he<strong>im</strong>isch werden.<br />
Vielleicht hast du auch bald<br />
Gelegenheit, unsere schöne „Oase“ zu<br />
bewundern und ein paar Minuten<br />
innezuhalten.<br />
MAM<br />
10/30
Erste-Hilfe-Kurs<br />
bei Herrn Eggert<br />
(Teil 1 - 3)<br />
Niederschrift von Anna Fontius und Leoni Brumm - Klasse 4d – Mai 2011<br />
Teil 1 und 2:<br />
Herr Eggert ist von Beruf Feuerwehrmann in München - Pasing.<br />
Genau erklärte er uns die Aufgaben eines Ersthelfers:<br />
- Hilfe anbieten, z. B. trösten, beruhigen<br />
- Unfallstelle sichern<br />
- Blut stillen<br />
- Seitenlage<br />
- Notarzt anrufen mit Notrufnummer 112 oder Polizei mit 110<br />
Ebenso beschrieb uns Herr Eggert, wie ein Ersthelfer sein sollte:<br />
- ein bisschen mutig<br />
- neugierig<br />
- wenn bereits jemand bei dem Verletzten ist, nachfragen, ob man noch helfen kann. Ansonsten<br />
wieder weggehen, um nicht <strong>im</strong> Weg zu stehen.<br />
Der Ersthelfer ist vorab erst mal wichtiger als das Krankenhaus oder der Notarzt, da er die<br />
allerersten Schritte einleiten muss. Es ist bereits Ersthilfe den Notarzt anzurufen.<br />
Unfallstellen:<br />
Die meisten Unfälle passieren zu Hause. Bei 10 Unfällen ereignen sich 8 davon <strong>im</strong> eigenen<br />
Haus. Die restlichen 2 Unfälle geschehen in der Schule, der Arbeit oder auf der Straße.<br />
Besonders gefährlich ist die Absturzgefahr. Niemals sollte man auf einen Drehstuhl steigen, um<br />
etwas hoch oben zu erledigen, sonder <strong>im</strong>mer eine sichere Leiter benutzen.<br />
Auch in der Schule gibt es besondere Gefahren, die man beachten sollte:<br />
- nicht auf dem Stuhl kippeln oder ihn jemand anderem wegziehen<br />
- nicht über den Schulranzen stolpern und diesen <strong>im</strong>mer aufhängen<br />
- auf am Boden herumliegende Stifte ausrutschen oder auch in Wasserpfützen<br />
- gefährlich sein können auch die Heizung, Fensterbänke, Tischkanten, Fensterscheiben …<br />
- auf den Schulfluren kein Fangen spielen, vor Zusammenstößen aufpassen<br />
Aufbau und Schutz unserer Haut:<br />
Unsere Haut ist sehr wichtig und sollte auch besonders vor Hitze und Kälte geschützt werden.<br />
Sie besteht aus drei verschiedenen Schichten:<br />
- eine Oberhaut, die uns vor Schmutz und Staub schützt<br />
- eine Lederhaut, die unterhalb der Oberhaut liegt und<br />
- eine Unterhaut, die ganz drunter liegt, wie der Name schon sagt. Sie ist unser Fettgewebe.<br />
Bei kleinen Wunden reicht ein Heftpflaster, ansonsten ein Verband. Niemals darf man in eine<br />
Wunde greifen, da die sich entzünden kann.<br />
Besonders wichtig bei der Ersten Hilfe sind folgende Dinge:<br />
- die verletzte Person aus der Gefahrenstelle bringen und auch selber den Sicherheitsbereich<br />
nicht verlassen. Dabei kräftig mit den Armen oder einer Jacke winken, um Hilfe zu holen.<br />
- einer sollte <strong>im</strong>mer bei dem Verletzten bleiben, damit er sich nicht so einsam und verlassen<br />
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fühlt.<br />
- sehr wichtig sind die Notrufnummern: Notarzt 112 und Polizei 110<br />
Bei einem Anruf sind die 6-W-Fragen zu beantworten:<br />
1. Wer bin ich? Name und Telefonnummer<br />
2. Wo geschah der Unfall? - Adresse und genauere Angaben wie Hinterhof<br />
3. Was ist passiert? - einfache Beschreibung<br />
4. Wie viele Verletzte gibt es? - Anzahl und Alter<br />
5. Welche Verletzungen gibt es? - z. B. Beine, Arme, Kopf<br />
6. Warten auf Rückfragen und bis der Mitarbeiter in der Leitstelle das Gespräch beendet hat.<br />
Wir hatten nun eine große Pause und danach durfte jeder bei seinem Nachbarn üben, wie man<br />
mit einem Dreieckstuch und einer sterilen Mullbinde eine Platzwunde am Kopf oder am Arm<br />
verbindet.<br />
Zusätzlich erzählte uns Herr Eggert noch etwas Wichtiges zu Insektenstichen. Diese werden<br />
von Hummeln, Wespen, Bienen und Hornissen verursacht.<br />
Wird jemand in den Hals oder Mund gestochen, muss sofort der Notarzt gerufen werden, da der<br />
Stich nach ca. 8 Minuten zu schwillt. Der Gestochene bekommt dadurch keine Luft mehr und<br />
kann ersticken. Bis zum Eintreffen des Notarztes bekommt der Betroffene etwas Kaltes zu<br />
trinken, Eis zu schlecken oder Eiswürfel zu lutschen. Durch die Kälte kann die Schwellung<br />
etwas verhindert werden.<br />
Merksatz: Im Sommer niemals aus einer Dose oder einer Flasche trinken, sondern <strong>im</strong>mer<br />
einen Strohhalm verwenden.<br />
Teil 3:<br />
Bei unserem 3. Erste-Hilfe-Kurs wurde unser bisheriges Wissen weiter ergänzt:<br />
Dazu gehörte auch das richtige Verhalten des Ersthelfers:<br />
- keine Panik bekommen<br />
- erst denken, dann handeln<br />
- was kann ich unternehmen, damit auch mir nichts passiert (z. B. sollte man bei einem Unfall<br />
auf einer Autobahn so schnell wie möglich die Fahrbahn verlassen).<br />
Dann wurde uns erklärt, wie wir uns bei Verbrennungen und Verbrühungen richtig zu<br />
verhalten haben:<br />
Dabei sollte man sich sofort mit lauwarmen Wasser abduschen. Am besten ist es, wenn man<br />
die Kleidung davor noch ausziehen kann. Sollte der Patient dies aber nicht wollen, dann<br />
keinesfalls mit Gewalt versuchen die Kleider zu entfernen. Das könnte den Verletzten zu sehr<br />
erschrecken, auch wenn es dadurch länger dauert, bis Wasser durch die Kleidung an die Haut<br />
dringt. So hilft man viel mehr, als gar nichts zu tun.<br />
Vorsicht gilt auch am Herd, am Lagerfeuer und am Grill.<br />
Verbrennungen sind sehr schmerzhaft und verursachen hässliche Narben. Sie heilen auch nur<br />
sehr langsam.<br />
Weiter erfuhren wir nun etwas zur "Stabilen Seitenlage":<br />
Zuerst legt man den Patienten auf den Rücken, dann setzt sich der Ersthelfer seitlich vor den<br />
Verletzten. Anschließend legt man die linke Hand angewinkelt nach oben, danach die rechte<br />
Hand auf die linke Schulter. Nun winkelt man das rechte Bein an, n<strong>im</strong>mt das Unfallopfer<br />
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vorsichtig an der Schulter und kippt ihn langsam zur Seite.<br />
Zum Schluß wurde uns noch die richtige Beatmung eines Verletzten erklärt:<br />
Ist der Patient nicht nur ohnmächtig, sondern atmet tatsächlich auch nicht mehr, muss er sofort<br />
auf den Rücken gelegt werden.<br />
So gehe ich am besten vor:<br />
- Schaffe dabei genügend Platz, damit du dich gut bewegen kannst.<br />
- Prüfe <strong>im</strong>mer, ob der Verletzte noch bei Bewußtsein ist - spreche ihn an und schüttle ihn<br />
vorsichtig.<br />
- Kontrolliere die Atmung. Halte dabei dein Ohr nahe an den Mund und Nase, beobachte dabei<br />
das Brustbein des Verletzten, ob es sich von oben nach unten bewegt.<br />
- Überstrecke den Kopf des Verletzten.<br />
- Für die Herzdruckmassage legen den Ballen einer Hand auf die Mitte des Brustkorbes des<br />
Verletzten, den Ballen der anderen Hand auf die erste Hand und drücke.<br />
- Die Herzdruckmassage solltest du 2 mal pro Sekunde durchführen.<br />
- Nach 30 Herzdruckmassagen musst du 2 mal beatmen. Wechsle zwischen Beatmen und<br />
Druckmassage regelmäßig ab.<br />
- Suche nach Lebenszeichen.<br />
13/30
EHEC<br />
In Deutschland war der Darmerreger EHEC <strong>im</strong> Umlauf. Der EHEC ist eine<br />
Krankheit, die starke Durchfälle, Bauchkrämpfe und Übelkeit auslöst. Ungefähr 20<br />
Menschen sind schon an dem EHEC gestorben und rund 1400 Menschen haben<br />
diesen Ke<strong>im</strong>. Der Erreger stammt aus dem Kot von Rindern und anderen<br />
wiederkäuenden Tieren, zum Beispiel Schafen und Hirschen. Wenn der Kot als<br />
Dünger aufs Feld gestreut wird kann der Erreger aufs Gemüse gelangen. Am<br />
Anfang dachten die Fachleute, dass die Erreger auf Tomaten, Gurken oder auf<br />
dem Salat sind. Seit neuestem denken die Fachleute doch, dass diese Vermutung<br />
nicht st<strong>im</strong>mt und wissen nicht genau woher der Virus stammt. Deswegen ist es für<br />
die Bauern sehr schwer ihr Gemüse zu verkaufen. Wenn man glaubt die<br />
Krankheit zu haben, sollte man sofort zum Arzt gehen. Dieser kann dann mit<br />
einem neuen Test schneller feststellen, ob du die EHEC -Erkrankung hast oder<br />
nicht. So kann er dann früher die richtigen Maßnahmen ergreifen. Bis jetzt gibt es<br />
leider noch kein hilfreiches Medikament gegen den EHEC –Virus.<br />
Nachtrag:<br />
Mittlerweile weiß man, dass der EHEC auf Boxhornkleesprossen war. Ich habe<br />
Boxhornkleesamen mit in die Schule gebracht. Die sind völlig ungefährlich. Wenn<br />
du sie anschauen willst, komme in der 4c vorbei.<br />
A.G<br />
14/30
Forscher scheinen zu wissen woher EHEC kommt<br />
Vielen macht gerade dieses Thema Sorgen. Nachdem der Ke<strong>im</strong> in den Medien erwähnt<br />
wurde wollten keine Leute mehr Salat, Gurken und ähnliches Gemüse kaufen. Die Bauern<br />
mussten dadurch ihr ganzes Gemüse wegwerfen, besonders dieses Jahr traf es die Bauern<br />
sehr schwer, denn die Ernte viel sehr gut aus. Der Grund: es gab keinen Hagel und große<br />
Trockenzeiten. Nun wurde herausgefunden dass es das gar nicht gebraucht hätte, denn<br />
alles kam nur von Boxhornklee aus Ägypten. Auch bekannt ist, dass in Hamburg viele Leute<br />
an EHEC erkrankt sind. Dies passierte ganz einfach: bei dem großen Fest in Hamburg<br />
waren viele Leute auf engen Raum außerdem waren die Toiletten auch nicht ganz sauber.<br />
Also beste Voraussetzungen für die Ansteckung von Ke<strong>im</strong>en wie EHEC.<br />
TLG<br />
Rekorde:<br />
Das super Schienenfahrzeug:<br />
Ein normales Linienflugzeug fliegt etwa 900 km/h schnell. Mit einem vierstufigen<br />
Raketensystem brachte es dieses Schienenfahrzeug aber in ca. 5 sec. Auf eine<br />
Geschwindigkeit von eindrucksvollen 10.285 km/h!<br />
Wir fahren, ehrlich gesagt lieber ICE!<br />
Schuhgröße 859<br />
Dieser Stiefel ist ganze 6 Meter lang, 2,1m breit, 4,8m hoch und wiegt 1.043 kg.<br />
Damit ist er als der größte Lederstiefel der Welt <strong>im</strong> Guinnnes-World-Records-Buch<br />
eingetragen! Der Fuß, der in diesen Stiefel passt sollte kein Schweißfuß sein. Sonst droht<br />
Überschwemmungsgefahr Alarmstufe rot!<br />
15/30
Au du dickes Horn<br />
Dieser Bursche heißt Lurch. Er ist ein Afrikanischer Watussiochse und hat Hörner mit<br />
einem Umfang von 95,25 cm. Er ist aber nicht der Weltrekordhalter! Denn bei C.T.<br />
Woodie, einem Ankolestier, wurden sogar 124,6 cm Hornumfang gemessen. Na vielleicht<br />
wächst Lurchs Kopfschmuck noch ein wenig.<br />
Alles fest <strong>im</strong> Griff!<br />
Die <strong>im</strong> November 2009 geborene Le Yati Min aus Burma ist ein ganz normales Kind, sie ist<br />
gesund… aber mit unverwechselbarem Merkmalen: Sie hat 12 Finger und 14 Zehen!<br />
Für das Kind war die Besonderheit noch nie von Nachteil erzählt die Mutter. Genau so wie<br />
bei dem vorherigen Rekordhalter aus Indien mit 12 Finger und 13 Zehen. Der einzige<br />
Nachteil: Schuhe und Handschuhe passen dadurch nicht. Da müssen Sonderanfertigungen<br />
ran!<br />
Ferien auf dem Mond<br />
Weißt du noch nicht, wo du in zwei Jahren den Urlaub verbringst? Wie wär`s mit einer<br />
Reise<br />
zum Mond? Russland will ab dem Jahr 2013 Touristen einen Flug zum Mond anbieten.<br />
Ältester Computer der Welt:<br />
Schwammtaucher fanden vor über 100Jahren <strong>im</strong> Meer vor Griechenland die Überreste<br />
einer gehe<strong>im</strong>nisvollen Maschine. Lange Zeit wusste man nicht wozu dieser Automat diente.<br />
Jetzt fanden Wissenschaftler heraus, dass dieser Holzkasten mit etwa 30 Zahnrädern<br />
dazu diente die Position der Planeten am H<strong>im</strong>mel zu berechnen. Das passierte natürlich<br />
alles ohne<br />
Strom, denn der wurde erst später entdeckt.<br />
Starker Beißer<br />
In der Urzeit war der Panzerfisch (lat.Dunkleosteus terrelli)der Chef der Meere. Sein<br />
messerscharfes Gebiss war 3-mal so stark wie das eines Hais. Damit schnappte das bis<br />
zu 4 Tonnen schwere und 15m lange Monster so schnell zu dass seine Beute keine<br />
Change hatte zu entkommen. Aber keine Angst be<strong>im</strong> baden <strong>im</strong> Meer, der Panzerfisch ist<br />
seit 370 Millionen Jahren (370.000.000 Jahren) ausgestorben.<br />
16/30
Interview mit Frau Westrich:<br />
KLAMZ: Was stellen Sie bei der Vernissage<br />
alles aus?<br />
Frau Westrich:<br />
1.Klassen:Clowns mit Notizblock.<br />
Klasse 2a: Schürzen<br />
Klasse 2c: Olchies<br />
3. Klasse: Stoffdruck<br />
3. Klasse: Kreuzstich nach Mondrian.<br />
3+4. Klassen: Giacometti<br />
4. Klassen: Spiegel<br />
Klasse 4a : Filzarbeit nach Hundertwasser<br />
KLAMZ: Wie lange haben Sie für das<br />
ausstellen?<br />
Frau Westrich:<br />
Drei Vormittage und einen<br />
ganzen Tag.<br />
17/30
Die dümmsten Witze/Sprüche aller<br />
Zeiten<br />
Was ist grün und wird auf Knopfdruck rot? Ein Frosch <strong>im</strong> Mixer.<br />
Drei Freunde treffen sich:<br />
Der Erste: „Ich wette, ich habe den kürzesten Arm der Welt.“<br />
Der Zweite: „Ich wette, ich habe den kleinsten Kopf der Welt.“<br />
Der Dritte: „Ich wette, ich habe den kleinsten Intelligenzquotient der<br />
Welt.“<br />
Gehen alle zu Guinnesworld-Records.<br />
Der Erste kommt raus und sagt: „Ja, ich habe den kleinsten Arm der<br />
Welt.“<br />
Der Zweite kommt danach und sagt: „Ja, ich habe den kleinsten Kopf<br />
der Welt.“<br />
Nach 5 Minuten kommt der dritte weinend angerannt: „Wer zum Teufel<br />
ist Justin Bieber??“<br />
Treffen sich 2 Unsichtbare.<br />
Sind 2 Muffins <strong>im</strong> Ofen, sagt der Eine: „Woah,<br />
was für eine Hitze!“<br />
18/30
Der andere (erschrocken) schreit: „Ah! Eine<br />
sprechender Muffin!“<br />
Mutter zu Kind: „Nein, du bist nicht dick- Jetzt komm,<br />
n<strong>im</strong>m die zwei Stühle und setz dich zu uns!“<br />
Geht ein Toast die Treppe hoch, fällt ihm ein, dass er nicht laufen kann, fällt<br />
wieder runter.<br />
Das Auge zum Bein: „Eh, ich trete dich gleich!“<br />
Sagt das Bein: „Das will ich sehen!“<br />
Das Kind be<strong>im</strong> Mittagessen: „Mami, Mami,<br />
ich mag Oma nicht!“<br />
Mutter: „Sei ruhig, es wird gegessen was<br />
auf den Tisch kommt.“<br />
Schützt die Bäume, esst mehr Bieber- Aber nicht<br />
Justin Bieber.<br />
Was liegt am Meer und kann nicht schw<strong>im</strong>men? Eine Muschel.<br />
Eine Frau be<strong>im</strong> Arbeitsamt: „Gibt es in<br />
einer Teefabrik auch Kaffeepausen?“<br />
Junge zu Mutter: „Mama ich will nach Amerika.“<br />
Mutter: „Sei ruhig, und schw<strong>im</strong>m weiter!“<br />
Treffen sich 2 Rühreier, sagt das eine: „Mann,<br />
bin ich heute durcheinander.“<br />
Sagt die 0 zur 8: „Hey, schöner Gürtel.“<br />
Was macht eine Blondine, wenn ihr Computer brennt?<br />
Sie drückt die Löschtaste.<br />
Mädchen: „Mami, Mami, darf<br />
ich noch etwas mit Opa<br />
schaukeln?“<br />
19/30
Mutter: „Ne, der bleibt so<br />
lange hängen bis die Polizei<br />
kommt!“<br />
Zwei Jugendliche unterhalten sich, fragt der Eine:<br />
„Kennst du den Witz aus dem Fahrstuhl?“ Der Andere:<br />
„Nein.“ Der Erste wieder: „Ich auch nicht! Ich bin nicht<br />
mit gefahren.“<br />
Sagt ein großer Stift zum kleinen Stift: “Wachsmalstift!“<br />
Das waren die dümmsten Witze/Sprüche aller<br />
Zeiten.<br />
Termine<br />
Klasse Datum Aktivität<br />
2b 19.07.2011 Abschlussfeier<br />
2g 27.07.2011 Abschlussfeier<br />
3a 25.07.2011 Abschlussfeier<br />
3b 26.07.2011 Abschlussfeier<br />
4a 20.07.2011 Abschlussfeier<br />
4b 18.07.2011 Abschlussfeier<br />
4c 21.07.2011 Abschlussfeier<br />
4d 13.07.2011 Abschlussfeier<br />
3a 18. – 20.07.2011 Schullandhe<strong>im</strong><br />
3b 18. – 22.07.2011 Schullandhe<strong>im</strong><br />
3c 20. – 22.07.2011 Schullandhe<strong>im</strong><br />
1. – 4. 28.07.2011 Gottesdienst<br />
KD<br />
20/30
„Papa ich möchte bitte<br />
20Euro haben.“ “Haben,<br />
haben, haben…Was hältst<br />
du von geben!?“ „Also gut<br />
Papa. Gib mir bitte 20Euro!“<br />
Peter ruft „Mama, komm mal<br />
Küche.<br />
Nachspeisen<br />
Papa.“<br />
schnell in die<br />
Bello hat 2von3<br />
gegessen. Deine und die von<br />
Peter geht an der Müllkippe vorbei<br />
und findet einen alten Spiegel. Er schaut<br />
in den Spiegel und meint:<br />
„So ein hässliches Bild hätte ich auch<br />
Weggeworfen!<br />
Eva kommt weinend<br />
aus dem Badez<strong>im</strong>mer:<br />
„Mami mir ist schon<br />
wieder ein weißer Zahn<br />
gewachsen.“ „Aber Eva<br />
das ist doch toll. Da<br />
gibt’s doch nichts zum<br />
weinen.“ „Aber ich wollte<br />
doch so einen schönen<br />
goldenen wie Opi!!“<br />
Die Mutter schickt ihren<br />
Sohn ins Bad. „Schau<br />
mal nach ob noch Zahnpasta<br />
da ist!“ Nach einer<br />
Weile hört man den kleinen<br />
rufen:„Mama, die reicht noch<br />
vom Bad bis in den Flur<br />
21/30
10 gute Gründe, warum man als Direktor hitzefrei geben sollte<br />
1. Die Schüler freuen sich, wenn sie mehr Zeit zuhause für Hausaufgaben und deshalb<br />
auch für Spaß haben. <br />
2. Man macht sich bei dem Lehrerkollegium und bei den Schülern beliebt.<br />
3. Die gewonnene Zeit kann mit Freunden verbracht werden, das fördert die soziale<br />
Kompetenz.<br />
4. Man gibt den Lehrern mehr Zeit den neuen Unterricht vorzubereiten und da sie mehr Zeit<br />
haben, können sie den Unterricht noch besser verständlich machen.<br />
5. Die Lehrer haben mehr Zeit die Hausaufgaben korrigieren, sind deshalb nicht so gehetzt<br />
und machen entspannten Unterricht.<br />
6. Weil man sich ab ca. 29° C nicht mehr richtig gut konzentrieren kann und das kann die<br />
Noten verschlechtern.<br />
7. Die Schüler freuen sich so sehr über 45 oder 90 freie Minuten, dass sie am nächsten<br />
Tag viel motivierter sind.<br />
8. Es ist auch nicht so gut für die Gesundheit in heißen, stickigen Klassenz<strong>im</strong>mern zu<br />
sitzen.<br />
9. Die Eltern erfreuen sich auch daran, da sie dann mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen<br />
können.<br />
10. Auch der Direktor hat dann früher frei und kann sich länger um seine Kinder kümmern.<br />
MH<br />
22/30
23/30
24/30
DIE FUßBALL-FRAUEN-WM<br />
IN DEUTSCHLAND<br />
Am Sonntag, den 26. 06. 2011, begann die Fußball-WM der Frauen. Unsere Frauen<br />
gingen am Ende des Eröffnungsspiels mit 2:1 gegen Kanada vom Platz. Sie wurden<br />
schon zwe<strong>im</strong>al Weltmeister (2003 und 2007).<br />
Und das sind die Spielerinnen:<br />
Torhüterinnen:<br />
Nadine Angerer<br />
Ursula Holl<br />
Almuth Schult<br />
Verteidigerinnen:<br />
Bianca Schmidt<br />
Saskia Bartusiak<br />
Babett Peter<br />
Annike Krahn<br />
Linda Bresonik<br />
Verena Faißt<br />
Lena Gössling<br />
Mittelfeldspielerinnen:<br />
S<strong>im</strong>one Laudehr<br />
Melanie Behringer<br />
Celia Okoyino da Mbabi<br />
K<strong>im</strong> Kulig<br />
Ariane Hingst<br />
Kerstin Garefrekes<br />
Fatmire Bajramaj<br />
Stürmerinnen:<br />
Inka Grings<br />
Birgit Prinz (Kapitän)<br />
Alexandra Popp<br />
Martina Müller<br />
Trainerin:<br />
Silvia Neid<br />
WIR HOFFEN, DASS<br />
UNSERE FRAUEN<br />
WELTMEISTER<br />
WERDEN!!!!!<br />
KD<br />
25/30
Fußball WM der Damen<br />
Am 26.6.2011 begann die Fußball WM der Frauen. Hier eine kleine Übersicht:<br />
Gruppe Datum Zeit Mannschaft Mannschaft Ergebnis<br />
A 26.6 15.00 Nigeria : Frankreich 0:1<br />
A 26.6 18.00 Deutschland : Kanada 2:1<br />
A 30.6 18.00 Kanada : Frankreich 0:4<br />
A 30.6 20.45 Deutschland : Nigeria 1:0<br />
B 27.6 15.00 Japan : Neuseeland 2:1<br />
B 27.6 18.00 Mexiko : England 1:1<br />
B 01.7 15.00 Japan : Mexiko 4:0<br />
B 01.7 18.15 Neuseeland : England 1:2<br />
C 28.6 15.00 Kolumbien : Schweden 0:1<br />
C 28.6 18.15 USA : Nordkorea 2:0<br />
C 02.7 14.00 Nordkorea : Schweden 0:1<br />
D 29.6 15.00 Norwegen : Äquatorialguninea 1:0<br />
D 29.6 18.15 Brasilien : Australien 1:0<br />
TLG<br />
Leichtathletik auf dem Pausenhof<br />
Wir Kinder haben, wenn es draußen warm ist<br />
und der Pausenhof trocken ist, auf dem<br />
Pausenhof Sport. Meistens machen wir<br />
LEICHTATHLETIK.<br />
Alle Kinder können auf der Laufbahn um die Zeit<br />
sprinten.<br />
Be<strong>im</strong> Sprungkasten springen wir abwechselnd in<br />
den Sand.<br />
Wenn wir auf dem Hartplatz sind üben wir das<br />
weit werfen.<br />
Das macht uns allen viel SPAß!<br />
Jetzt <strong>im</strong> Sommer ist es sehr heiß und deswegen<br />
müssen wir Sonnenschutz mitbringen.<br />
MG<br />
26/30
Am 6.7.11 fand die große Olympia Auslosung statt. Am Marienplatz trafen<br />
über 3000 Leute ein.<br />
Kurz vor der Auslosung sang der Tölzer Knaben- Chor. Abgesehen von den<br />
Bauern, hofften wir dass es in München statt findet.<br />
Wisst ihr es nicht warum die Bauern es nicht wollten?<br />
Es werden nämlich ihre Felder abgerissen<br />
Danach wurde noch etwas Passendes dazu gesungen.<br />
Um 15.00 Uhr am Mittwoch den 6.7.11 konnte man den Fernseher einschalten<br />
oder <strong>im</strong> Radio hören, was wir eben erzählt haben.<br />
Leider gingen die Olympischen Spiele nicht nach Deutschland. <br />
Viel Spaß von (NES ,EJ)<br />
27/30
Auszüge aus Schülerarbeiten der Klasse 4c<br />
In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt meiner neuen Erkenntnisse <strong>im</strong> Bereich des HSU-<br />
Unterrichts. Lest selbst, was die Natur so alles für Überraschungen bietet:<br />
Fast eine Weltsensation stellt die Entdeckung eines neuen Tieres dar, des<br />
Kroicochl<br />
Dieses Tier lebt in den Tiefen des Zauberlehrling-Arbeitsheftes und wird geboren, wenn<br />
man aus Bequemlichkeit und ohne nachzudenken von seiner Mitschülerin abschreibt.<br />
Vermutlich ist es auch der Kroicochl, der ungleich anderen Tieren<br />
schwann<br />
anstatt zu schw<strong>im</strong>men und<br />
zum Atmen an die Oberflasche<br />
steigt.<br />
Äußerst interessant fand ich auch die völlig neuen Ergebnisse aus der Entenforschung.<br />
Nicht nur, dass Enten <strong>im</strong> Uferbewuchs<br />
blüten<br />
Nein! Sie haben auch eine<br />
Hornliste,<br />
die wie ein<br />
Nudelkeller<br />
funktioniert.<br />
Mein Gott! Hätte ich das gern in natura gesehen!<br />
28/30
Mindestens so spannend fand ich die Libellen, die<br />
schnelle und windige<br />
in anderen Heften aber auch<br />
schnelle und wenige Flieger<br />
sind. Eine Besonderheit dieser Insekten ist dabei, dass sie in der Nähe von stehenden<br />
Gewässern leben, weil sie dort Insekten<br />
erbeten<br />
können. Da hat dann wohl jemand genau verstanden, was es bedeutet, wenn Tiere<br />
räuberisch leben!<br />
Ein bisschen gruselig fand ich, was ich über Teichmolche lernen durfte:<br />
Teichmolche pflanzen sich <strong>im</strong> Wasser fort, in dem sie den Leiche an den Pflanzen<br />
ablegen.<br />
Gott sei Dank habe ich keinen Teich!!<br />
Doch genug davon.<br />
Ein anderes bewegendes Thema der letzten Wochen war unsere Abschlussfeier. Ohne zu<br />
viel zu verraten, möchte ich folgende Anekdote unbedingt schriftlich festhalten.<br />
Schüler E. wollte mich dringend über den Stand der Vorbereitungen auf dem Laufenden<br />
halten, die seine Gruppe für die Feier traf:<br />
„Frau König, der Leon ist jetzt der Herr L… und der Maxi ist die Klappe …<br />
Hahaha!<br />
… jetzt bräuchten wir noch ‚nen Scheinwerfer.<br />
Na, solange sie keinen Armleuchter in ihrer Gruppe haben, kann bei der Abschlussfeier ja<br />
nichts schief gehen!<br />
Der arme Maxi fand den unbeabsichtigten Witz auf seine Kosten übrigens gar nicht witzig,<br />
weshalb nun jemand anderes die Klappe „ist“.<br />
29/30
Das war’s nun auch schon fast. Schließen möchte ich diesen Artikel mit den warnenden<br />
Worten meines Schülers L.:<br />
Die Ähnlichkeit der Ehrlichkeit ist gefährlich.<br />
Wie wahr, wie wahr!... Und fast sogar philosophisch… Da sag noch einer, dass<br />
Rechtschreibhausaufgaben mit Lernwörtern keinen Nutzen hätten. <br />
Dies ist unsere letzte KLAMZ-Ausgabe. Mir hat es sehr viel Freude gemacht mit<br />
meinen Kinder-Journalisten zusammenzuarbeiten, die als Viertklässler ja leider am<br />
29. Juli die <strong>Grundschule</strong> <strong>Neuried</strong> verlassen.<br />
Ihnen und Euch wünsche ich tolle Sommerferien, erholt euch gut, macht viel Blödsinn<br />
(den ihr in der Schule nie machen dürft) und startet <strong>im</strong> September gesund und fröhlich<br />
in ein neues Schuljahr!!!<br />
Eure Frau König<br />
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