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Greg Copeland & The Soul Gang Allison ... - Jazz Club Minden

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<strong>Jazz</strong> <strong>Club</strong> <strong>Minden</strong> e.V. Programm Januar/ Februar 2013<br />

Samstag, 5. Januar, 21 Uhr<br />

<strong>Greg</strong> <strong>Copeland</strong> &<br />

<strong>The</strong> <strong>Soul</strong> <strong>Gang</strong><br />

<strong>Soul</strong>, Funk und Rhythm & Blues - echt,<br />

gefühlvoll, direkt und mit viel Kraft aus<br />

der Seele gesungen und gespielt - das ist<br />

die Musik von <strong>Greg</strong> <strong>Copeland</strong> & <strong>The</strong> <strong>Soul</strong><br />

<strong>Gang</strong>.<br />

In einer raffiniert abgestimmten<br />

Mischung werden unvergessene Klassiker<br />

wie „Sex Machine“, „Papa’s Gotta Brand<br />

New Bag“ oder „Pass <strong>The</strong> Peas“ gekonnt<br />

kombiniert mit ausgesuchten Raritäten<br />

und spannenden Eigenkompositionen.<br />

Hierbei kommen Wirkstoffe zum Einsatz,<br />

die es dem Publikum schwer machen,<br />

still zu sitzen und nur zuzuhören. Diese<br />

Musik hat Nebenwirkungen und ein<br />

hohes Infektionsrisiko. Ansteckend<br />

wirken dabei nicht nur die unbändige<br />

Spielfreude und die Kraft von Feeling<br />

und Groove innerhalb der Band.<br />

Mit seiner unverwechselbaren rauchigen<br />

Stimme lässt der Sänger und Frontmann<br />

<strong>Greg</strong> <strong>Copeland</strong> aus Virginia keinen<br />

Zweifel daran, dass er wirklich weiß und<br />

aus tiefster Seele fühlt, worum es in den<br />

Songs geht, die er singt. Er wird<br />

begleitet von sechs Top-Musikern, die<br />

schon seit langem Blues-, Funk- und<br />

<strong>Soul</strong>-Musik auf deutsche und europäische<br />

Bühnen bringen. An den<br />

Keyboards zeigt Pete Budden, was er<br />

kann, nicht nur als Tasten-Zauberer,<br />

sondern auch als begnadeter Sänger und<br />

Entertainer. Am Bass groovt Uwe<br />

Lüpkemann wie kaum ein anderer. Der<br />

Gitarrist Holger Meyer-Lossau beherrscht<br />

beides: die Kunst der dezenten<br />

Begleitung und das kraftvolle Solospiel.<br />

Für den ebenso präzisen wie satten<br />

Bläsersatz sorgen der Saxophonist Klaus<br />

Becker und der Posaunist Matthias<br />

Fleige, die auch mit ihren solistischen<br />

Einsätzen Glanzlichter setzen. Als<br />

jüngstes Bandmitglied stellt der<br />

hochtalentierte Schlagzeuger Helge<br />

Preuß eindrucksvoll unter Beweis, dass<br />

eine solide und unbeirrt groovende<br />

Rhythmusarbeit keine Frage des Alters<br />

ist.<br />

Dabei beherrschen alle Musiker nicht nur<br />

ihre Instrumente, sondern auch die<br />

Kunst, für Stimmung zu sorgen. Sie<br />

bringen eine geballte Energie auf die<br />

Bühne, die sich unweigerlich auf das<br />

Publikum überträgt. Ihre Botschaft ist<br />

gekonnt verpackt in kraftvoll treibenden<br />

<strong>Soul</strong>- und Funk-Hits, die direkt in die<br />

Beine gehen, in <strong>Soul</strong>-Balladen, die das<br />

Herz berühren, in erdigem Rhythm &<br />

Blues und in relaxten Funky-Grooves, die<br />

einfach nur Spaß machen.<br />

Besetzung:<br />

<strong>Greg</strong> <strong>Copeland</strong> - Vocals<br />

Pete Budden – Keyboards, Vocals<br />

Uwe Lüpkemann – Bass, Vocals<br />

Holger Meyer-Lossau - Gitarre<br />

Klaus Becker – Saxofon, Vocals<br />

Matthias Fleige - Posaune<br />

Helge Preuß – Schlagzeug<br />

Aktuelles Album: <strong>Greg</strong> <strong>Copeland</strong> & <strong>The</strong> <strong>Soul</strong> <strong>Gang</strong> –<br />

Take It To <strong>The</strong> Bridge<br />

Mehr Infos: www.soulgang.de<br />

Karten: 22.- / ermäßigt 18.- / Mitglieder 11.-<br />

Blues-Highlight<br />

Donnerstag, 10. Januar, 20.30 Uhr<br />

<strong>Allison</strong> Burnside Express<br />

“Full Steam Ahead”-Tour 2013<br />

Luther <strong>Allison</strong>s Sohn, Bernard <strong>Allison</strong>,<br />

und R.L. Burnsides Enkel, Cedric<br />

Burnside, stellen ihre brandneue<br />

gemeinsame CD “Full Steam Ahead” live<br />

vor. Erstmals kooperieren zwei USamerikanische<br />

Bluesgrenzgänger, die<br />

das Musikerbe ihrer namhaften Familien<br />

bislang unter eigenem Namen erfolgreich<br />

fortführen. „<strong>Allison</strong> Burnside Express“<br />

heißt das Projekt der Zwei, die ihre<br />

prominenten Nachnamen voranstellen:<br />

Bernard <strong>Allison</strong> (Gitarre, Gesang) ist<br />

Sohn von Luther <strong>Allison</strong> (1939-1997),<br />

der die rockige Variante des Blues<br />

pflegte und in jungen Jahren Freddie<br />

King und Otis Rush begleitete; Cedric<br />

Burnside (Gitarre, Gesang, Schlagzeug)<br />

ein Enkel von R. L. Burnside (1926-<br />

2005), dessen betont rauer Sound durch<br />

John Lee Hooker, Lightnin’ Hopkins und<br />

Muddy Waters beeinflusst wurde. In ihrer<br />

eigenen Musik praktizieren die beiden<br />

Nachfahren eine Bluesvariante, die<br />

neben Querverweisen auf das Schaffen<br />

ihrer jeweiligen Vorfahren Elemente aus<br />

Funk, Rhythm ’n’ Blues oder <strong>Soul</strong><br />

enthält. In ihrer Zusammenarbeit, die<br />

nun auf der CD „Full Steam Ahead“<br />

(<strong>Jazz</strong>haus Records/in-akustik, VÖ:<br />

11.01.2013) konserviert wurde, schlagen<br />

sie eine stilistische Brücke mit individuell<br />

wechselnden Akzenten. „Wir wählten<br />

eigene sowie fremde Kompositionen aus,<br />

die uns gefielen“, erläutert Bernard<br />

<strong>Allison</strong>, „und spielten sie in der für uns<br />

typischen Art.“ Als musikalisch prägende<br />

<strong>Jazz</strong> <strong>Club</strong> <strong>Minden</strong> e.V. · Königswall 97 · D-32423 <strong>Minden</strong> · Fon: 0571 - 2 66 66 · Fax: 0571 - 8 59 08<br />

E-Mail: contact@jazz-minden.de · Internet: www.jazz-minden.de


<strong>Jazz</strong> <strong>Club</strong> <strong>Minden</strong> e.V. Programm Januar/ Februar 2013<br />

Vorbilder verweisen die Beiden auf Vater<br />

und Großvater.<br />

Der mit Bernard <strong>Allison</strong>, Cedric Burnside,<br />

Treaton Ayres (Gitarre), Mike Goldsmith<br />

(Gitarre), Erick Ballard (Schlagzeug) und<br />

Vic Jackson (Bass) besetzte Schnellzug<br />

hat auf seinem konzertanten Fahrplan<br />

primär die Stücke des gemeinsamen<br />

Albums. Ergänzt wird das <strong>Allison</strong>-<br />

Burnside-Express-Debüt um<br />

Interpretationen von „Nutbush City<br />

Limits“ (Ike & Tina Turner), des<br />

Klassikers „Going Down“ (Don Nix) plus<br />

Willie Dixons „Hidden Charms“. Eine<br />

Menge musikalischer Zündstoff also, der<br />

dafür sorgt, dass der „<strong>Allison</strong> Burnside<br />

Express“ bei seinen Show-Stopps im<br />

Januar unter Volldampf steht. Eine<br />

spannende Reise durch<br />

abwechslungsreiche US-Blues-<br />

Landschaften - von dem im Süden<br />

gelegenen schweißtreibenden<br />

Mississippi-Delta bis hinauf zum<br />

windumtosten Chicago.<br />

Besetzung:<br />

Bernard <strong>Allison</strong> – Gitarre, Vocals<br />

Cedric Burnside – Gitarre, Vocals, Drums<br />

Treaton Ayres – Gitarre<br />

Mike Goldsmith – Gitarre<br />

Vic Johnson - Bass<br />

Erick Ballard - Drums<br />

Aktuelles Album: <strong>Allison</strong> Burnside Express – Full<br />

Steam Ahead<br />

Mehr Infos: www.bernardallison.com<br />

www.cedricburnside.com<br />

Karten: 25.- / ermäßigt 20.- / Mitglieder 13.-<br />

Konzert des Monats<br />

Samstag, 12. Januar, 21 Uhr<br />

Jon Cowherd Mercy Band<br />

feat. John Patitucci, Brian Blade &<br />

Steve Cardenas<br />

Jon Cowherd ist international bekannt für<br />

seine langjährige Zusammenarbeit und<br />

Freundschaft mit dem Drummer Brian<br />

Blade. Er ist der Mitbegründer der „Brian<br />

Blade Fellowship“, deren hochgelobte<br />

und einflussreiche Alben Cowherds<br />

beeindruckendes Tastenspiel und<br />

kompositorische Fähigkeiten unter<br />

Beweis stellen. Aktuell gehört er auch<br />

zur Band der zweifachen Grammy-<br />

Gewinnerin Cassandra Wilson.<br />

In Kentucky wurde Jon Cowherd als<br />

Sohn zweier Musiker geboren, die ihm<br />

sein musikalisches Talent offensichtlich<br />

in die Wiege legten. Schon früh begann<br />

er zu singen und Piano zu spielen, lernte<br />

French Horn und Violine und ging dann<br />

später nach New Orleans, wo er von Ellis<br />

Marsalis unterrichtet wurde und auch<br />

seinen Weggefährten Brian Blade traf.<br />

Seit seinem Studium an der<br />

renommierten Manhattan School of<br />

Music lebt Jon Cowherd in New York.<br />

Wenn er nicht gerade mit den<br />

Fellowships im Studio steht oder auf<br />

Tour geht, arbeitet er intensiv mit einer<br />

Reihe verschiedener Musiker und Sänger<br />

aus den Bereichen <strong>Jazz</strong>, Pop und Rock<br />

zusammen. Neben Cassandra Wilson,<br />

Norah Jones, Carla Cook, Claudia Acuna<br />

oder Lizz Wright, deren erstes Album er<br />

zusammen mit Brian Blade produzierte,<br />

gehören John Patitucci ebenso wie<br />

Rosanne Cash oder Iggy Pop zu seinen<br />

musikalischen Wegbegleitern.<br />

Für seine neue Band hat sich Jon<br />

Cowherd mit dem Gitarristen Steve<br />

Cardenas, dem Bassisten John Patitucci<br />

sowie Drummer Brian Blade erstklassige<br />

Musiker in Boot geholt, die seinem<br />

instrumentellen Können und seiner<br />

kompositorischen Brillanz nicht nur auf<br />

Augenhöhe begegnen. Die spontane und<br />

intensive Interaktion des Keyboarders<br />

mit seinen Bandkollegen, das blinde<br />

Verständnis und die freundschaftliche<br />

Verbundenheit untereinander sowie die<br />

großer Könnerschaft innerhalb dieser All-<br />

Star-Band sind ein echter Genuss.<br />

Präsentiert wird das neue Album<br />

„Mercy“, das im Januar erscheint. Es<br />

zeigt die bemerkenswerte Sensibilität,<br />

den unglaublichen Einfallsreichtum und<br />

die Vielseitigkeit und Ausdrucksstärke<br />

von Jon Cowherd – einem äußerst<br />

vielversprechenden Pianisten und<br />

Komponisten der aktuellen <strong>Jazz</strong>-Szene.<br />

Besetzung:<br />

Jon Cowherd – Piano<br />

John Patitucci – Bass<br />

Brian Blade – Drums<br />

Steve Cardenas - Gitarre<br />

Neues Album: Jon Cowherd – Mercy<br />

Mehr Infos: www.joncowherd.com<br />

Karten: 27.- / ermäßigt 23.- / Mitglieder 14.-<br />

Freitag, 18. Januar, 21 Uhr<br />

Jam Session<br />

unter der Leitung von Gitarrist Klaus<br />

Merkel.<br />

Mitwirken werden diesmal gleich zwei<br />

junge Bands, die sich und ihre Musik in<br />

zwei Kurzauftritten vorstellen werden.<br />

Das in Hannover und Osnabrück<br />

beheimatete <strong>Jazz</strong>-Trio „Halcyon Days“<br />

<strong>Jazz</strong> <strong>Club</strong> <strong>Minden</strong> e.V. · Königswall 97 · D-32423 <strong>Minden</strong> · Fon: 0571 - 2 66 66 · Fax: 0571 - 8 59 08<br />

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<strong>Jazz</strong> <strong>Club</strong> <strong>Minden</strong> e.V. Programm Januar/ Februar 2013<br />

mit Felix Grimpe (Piano), Christopher<br />

Bolte (Bass) und Johannes Ludwig<br />

(Drums, Percussion) präsentiert eine<br />

Mischung aus <strong>Jazz</strong>, Rock und Pop. Das<br />

Quartett „<strong>The</strong> Chetz“ mit Sängerin <strong>The</strong>a<br />

Soti, Charlotte Joerges (Altsaxofon),<br />

Fabian Bender (Gitarre) und Sebastian<br />

Bauer (Bass), die sich während des<br />

Studiums an der „Hochschule für Musik,<br />

<strong>The</strong>ater und Medien Hannover“<br />

kennenlernten, begibt sich auf die<br />

Spuren des West-Coast-<strong>Jazz</strong> der 50er<br />

und 60er Jahre und zollt dem legendären<br />

Trompeter und Sänger Chet Baker<br />

Tribut. Für die anschließende offene<br />

Session steht die bewährte<br />

Rhythmusgruppe mit Klaus Merkel<br />

(Gitarre), Nico Deppisch (Bass) und<br />

Andre Deterding (Drums) zur Verfügung<br />

und auch die Musiker beider Bands<br />

werden mit einsteigen (Eintritt frei).<br />

„Rootstown“ sieht in ihm „zweifellos<br />

einen der besten europäischen<br />

Bluesgitarristen“. Auch die deutsche<br />

Presse ist derselben Meinung, für die<br />

Hildesheimer Allgemeine etwa ist Jimmy<br />

Reiter „lange schon kein Geheimtipp<br />

mehr. Unglaublich sicher und abgebrüht,<br />

dennoch emotional und energiegeladen<br />

drückt er der Musik seinen Stempel auf.<br />

Von wegen Talent, dieser Mann ist<br />

mittlerweile eine feste Größe der<br />

hiesigen Bluesszene.“<br />

Sein Debütalbum "High Priest Of<br />

Nothing" wurde mit dem „Preis der<br />

Deutschen Schallplattenkritik“<br />

ausgezeichnet.<br />

Besetzung:<br />

Jimmy Reiter – Gitarre, Vocals<br />

Jasper Mortier - Bass<br />

Björn Puls - Drums<br />

Moritz Fuhrhop – Keyboards<br />

Samstag, 19. Januar, 21 Uhr<br />

Jimmy Reiter Band<br />

"Der Osnabrücker Gitarrist Jimmy Reiter<br />

hat eine Belegschaft um sich geschart,<br />

die den Blues so versiert aus dem Ärmel<br />

schüttelt, als hätten sie ihre Kindheit in<br />

den Sümpfen Louisianas verlebt und<br />

ihre Musikerlehre in Chicago absolviert.“<br />

(Neue Osnabrücker Zeitung)<br />

Nach unzähligen Liveauftritten und<br />

Studioaufnahmen mit und für andere<br />

Musiker war es für Jimmy Reiter längst<br />

an der Zeit, eine eigene Band ins Leben<br />

zu rufen. Die Besetzung ergab sich quasi<br />

von selbst, schließlich spielten alle<br />

Musiker schon seit Jahren in<br />

verschiedenen Bands zusammen. Und<br />

das hört man: Die Rhythmusgruppe mit<br />

Jasper Mortier am Bass und Björn Puls<br />

am Schlagzeug versteht sich blind und<br />

sorgt für den richtigen Groove, der die<br />

Grundlage für gefühlvolle Piano- und<br />

Orgelsounds von Moritz Fuhrhop sowie<br />

den Gesang und das ausgefeilte<br />

Gitarrenspiel von Jimmy Reiter bildet.<br />

Zurzeit überschlägt sich die<br />

internationale Bluespresse mit Lob für<br />

den Gitarristen und Sänger aus<br />

Osnabrück: „Dieser Typ ist einer der<br />

besten jungen Bluesgitarristen, die man<br />

seit langem in Europa gehört hat. Es ist<br />

immer spannend, ihm zuzuhören - was<br />

er spielt, ist immer the Real Deal und<br />

kein rockiger Mist.“, schrieb<br />

beispielsweise unlängst das größte<br />

britische Bluesmagazin „Blues & Rhythm“<br />

und das holländische Magazin<br />

Aktuelles Album: Jimmy Reiter – High Priest Of<br />

Nothing<br />

Mehr Infos: www.jimmyreiter.de<br />

Karten: 18.- / ermäßigt 15.- / Mitglieder 9.-<br />

Freitag, 25. Januar, 20 Uhr<br />

<strong>Soul</strong>kitchen<br />

Die Musikschule <strong>Minden</strong> präsentiert<br />

Sänger und Instrumentalisten der<br />

Abteilung für Popularmusik. Solisten,<br />

Bands und Vokal-Ensembles gestalten<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

zwischen Pop, Rock und <strong>Jazz</strong>.<br />

Live dabei sind Emma Dziuk, Maria<br />

Wrobel, Lukas Gausmann, Elias Hempen,<br />

Henrik von der Emde, Isabel Rolfsmeier,<br />

Ali Burdur und viele andere (Einlass ab<br />

19.30 Uhr/ Eintritt: 5 €).<br />

Samstag, 26. Januar, 21 Uhr<br />

Jacob Karlzon 3<br />

Jacob Karlzons Horizont ist weit. Der<br />

2010 in seinem Heimatland Schweden<br />

als <strong>Jazz</strong>-Musiker des Jahres<br />

ausgezeichnete Pianist, seit Jahren<br />

musikalischer Leiter und Pianist bei<br />

Viktoria Tolstoy, liebt es, mit Extremen<br />

zu arbeiten. Angefangen bei seinem<br />

Instrument, dessen emotionale<br />

Bandbreite von fragil bis machtvoll er<br />

immer wieder von Neuem auslotet. „Ich<br />

kam zum <strong>Jazz</strong>, weil ich große Lust an<br />

diesem spontanen Spiel hatte. Als ich<br />

merkte, dass Improvisation vor allem<br />

eine direkte Kommunikation mit dem<br />

Publikum bedeutet, einen Austausch von<br />

Energie und Emotion, da hat es mich<br />

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<strong>Jazz</strong> <strong>Club</strong> <strong>Minden</strong> e.V. Programm Januar/ Februar 2013<br />

gepackt. Dieser Spaß hat mich süchtig<br />

gemacht nach immer mehr und mehr.“<br />

„More“ hat er auch sein neues Album<br />

genannt und so gibt es nun endlich noch<br />

mehr dieser großartigen Momente, die<br />

schon auf seinem Vorgängeralbum „<strong>The</strong><br />

Big Picture“ und bei seinem letzten<br />

Konzert im <strong>Jazz</strong> <strong>Club</strong> begeisterten.<br />

Einladend, warm und vital ist das, was<br />

Jacob Karlzon komponiert und darbietet.<br />

Und zugleich überraschend, schwebend<br />

und fesselnd. Zu Beginn eines jeden<br />

Songs ist nicht absehbar, wo genau die<br />

Reise enden wird, gewiss ist nur: Sie<br />

wird ihrerseits neue Horizonte eröffnen.<br />

„Ich schreibe und spiele Musik wie einen<br />

Soundtrack, um Gefühle und<br />

Atmosphären einzufangen und<br />

festzuhalten. Das ist für mich ein ganz<br />

wichtiges Element von Musik. Schon als<br />

Kind habe ich es geliebt, einfach durch<br />

die Gegend zu laufen und die Szenerien<br />

vor meinen Augen von meinem Walkman<br />

untermalen zu lassen.“<br />

Was Jacob Karlzon aus diesen Szenerien<br />

macht, ist Musik für den inneren Film;<br />

großes Kopf-Kino, das alle Genres und<br />

Gefühlszustände beinhaltet. Die<br />

Bilderreise beginnt, sobald der Tonträger<br />

rotiert. Oder, noch besser und ganz<br />

unmittelbar, wenn der sympathische<br />

Jacob Karlzon die Bühne betritt: „Live zu<br />

spielen ist für mich der Urzustand der<br />

Musik, ich liebe das“, sagt er, mit einer<br />

Emphase, die keinen Platz für Zweifel<br />

lässt. „Konzerte sollten keine<br />

Bildungsveranstaltung sein, sondern ein<br />

rauschhaftes Erlebnis für beide Seiten.“<br />

Mit ungebremster Spielfreude und seinen<br />

kongenialen Trio-Partnern Hans<br />

Andersson am Bass und Robert Mehmet<br />

Ikiz an den Drums tritt er an. Und hört<br />

man das Album, ahnt man es jetzt<br />

schon: Mehr geht nicht.<br />

Besetzung:<br />

Jacob Karlzon – Piano, Keyboards<br />

Hans Andersson – Bass<br />

Robert Mehmet Ikiz – Drums<br />

auffällt, wenn er sein musikalisches<br />

Feuer an den Percussions entlädt. Biboul<br />

Darouiche ist in Kamerun geboren, und<br />

die Sonne Kameruns lässt er aufgehen<br />

mit seiner Band „Soleil Bantu“.<br />

Für die hat er eine ganze Menge<br />

hochkarätiger Musiker<br />

zusammengetrommelt: die beiden<br />

Passport-Kollegen Michael Hornek<br />

(Keyboards) und Christian Lettner<br />

(Drums), den Gitarristen Martin Scales<br />

und den Bassisten Igor Kljujic, die<br />

Sängerin Eileen Byrne und den Rapper<br />

und Percussionisten MC Olangué aus<br />

Kamerun.<br />

„Soleil Bantu“ lebt von einer<br />

faszinierenden Offenheit gegenüber<br />

verschiedensten Klangformen und atmet<br />

den Geist multikultureller Begegnungen<br />

auf höchstem musikalischem Niveau. Die<br />

afrikanische Musiktradition der Bantu<br />

wird mit Latin, <strong>Jazz</strong> und R&B in Einklang<br />

gebracht, Rap-Vocals, <strong>Soul</strong> und Pop<br />

werden auf eine unprätentiöse, aber<br />

komplexe Art miteinander verzahnt.<br />

Dass Biboul Darouiche diese<br />

musikalische Vermischung von<br />

afrikanischen Rhythmen mit westlichen<br />

Musikstilen in höchstem Maße gelingt,<br />

hat er auch seiner bewegten Vita zu<br />

verdanken. Der Gesang seiner Mutter,<br />

die dem Stamm der Bantu im Süden<br />

Kameruns angehörte, hat ihn<br />

entscheidend beeinflusst. Durch seinen<br />

syrischen Vater kam er mit arabischer<br />

Musik in Kontakt.<br />

Seine ersten Banderfahrungen sammelte<br />

Biboul Darouiche noch in Kamerun, mit<br />

18 wurde er zum Kopenhagen<br />

<strong>Jazz</strong>festival eingeladen und er gründete<br />

mit „Conexion Latina“ das erste<br />

erfolgreiche Salsa-Orchester Europas.<br />

Seit 1995 ist er festes Mitglied in Klaus<br />

Doldingers Passport. Soleil Bantu ist ein<br />

musikalisches Portrait seiner<br />

multikulturellen Geschichte – von seiner<br />

Kindheit in Kamerun bis hin zu seiner<br />

Arbeit als internationaler Musiker.<br />

Aktuelles Album: Jacob Karlzon 3 - More<br />

Mehr Infos: www.jacobkarlzon.com<br />

Karten: 18.- / ermäßigt 15.- / Mitglieder 9.-<br />

Samstag, 2. Februar, 21 Uhr<br />

Biboul Darouiche & Soleil<br />

Bantu<br />

Er ist der Farbtupfer in Klaus Doldingers<br />

Passport. Der mit dem besonderen<br />

Temperament. Der, der immer sofort<br />

Besetzung:<br />

Biboul Darouiche – Vocals, Percussion<br />

Michael Hornek – Keyboards<br />

Martin Scales – Gitarre<br />

Christian Lettner – Drums<br />

Igor Kljujic - Bass<br />

MC Olangué - Vocals, Percussion<br />

Eileen Byrne – Vocals<br />

Aktuelles Album: Biboul Darouiche & Soleil Bantu –<br />

Message From <strong>The</strong> Trees<br />

Mehr Infos: www.biboul.de<br />

Karten: 22.- / ermäßigt 18.- / Mitglieder 11.-<br />

<strong>Jazz</strong> <strong>Club</strong> <strong>Minden</strong> e.V. · Königswall 97 · D-32423 <strong>Minden</strong> · Fon: 0571 - 2 66 66 · Fax: 0571 - 8 59 08<br />

E-Mail: contact@jazz-minden.de · Internet: www.jazz-minden.de


<strong>Jazz</strong> <strong>Club</strong> <strong>Minden</strong> e.V. Programm Januar/ Februar 2013<br />

Freitag, 8. Februar, 21 Uhr<br />

Quarter Two<br />

CD-Release-Konzert<br />

Der <strong>Minden</strong>er Musiker Benjamin Kersting<br />

(Gitarre und Komposition) und seine<br />

Band „Quarter Two“ stellen ihre neue CD<br />

„Let <strong>The</strong> Children Play“ vor. Die 2005<br />

gegründete Band, zu der neben<br />

Benjamin Kersting Felix Grimpe (Piano),<br />

Thorsten Linne-Rotermund (Bass), Dirk<br />

Hartmann (Drums), Dirk Flieger<br />

(Percussion), Cornelia Köllmann<br />

(Saxofon), Carola Beck und Clara<br />

Egbringhoff (beide Gesang) gehören,<br />

präsentiert damit nach ihrem<br />

selbstbetitelten Debüt-Album ihr zweites<br />

Album. Zu hören sind Kompositionen aus<br />

der Feder des Bandleaders sowie eigene<br />

Interpretationen bekannter <strong>Jazz</strong>-, <strong>Soul</strong>und<br />

Pop-Stücke (Eintritt: 8 €).<br />

machen und ihn damit aus jeder<br />

Beliebigkeit zu reißen.“<br />

Besetzung:<br />

Frank McComb - Vocals, Keyboards<br />

Roy Louis - Gitarre<br />

Agnes Petkute - Bass<br />

Yoran Vroom - Drums<br />

Elmer Louis - Percussion<br />

Aktuelles Album: Frank McComb – <strong>The</strong> Living Room<br />

Mehr Infos: www.frankmccomb.info<br />

www.frankmccomb.de<br />

Karten: 25.- / ermäßigt 20.- / Mitglieder 13.-<br />

Freitag, 15. Februar, 21 Uhr<br />

Jam Session<br />

mit Klaus Merkel (Gitarre, Leitung), Nico<br />

Deppisch (Bass) und Andre Deterding<br />

(Drums) als Rhythmusgruppe (Eintritt<br />

frei)<br />

Samstag, 9. Februar, 21 Uhr<br />

Frank McComb & Band<br />

Was für eine <strong>Soul</strong>-Stimme – warm,<br />

ausdrucksstark und mit hohem<br />

Wiedererkennungswert: Frank McComb<br />

gehört zur rar gewordenen Spezies der<br />

wahren <strong>Soul</strong>-Sänger. Von Kritikern<br />

immer wieder mit Donny Hathaway und<br />

Stevie Wonder verglichen, begeistert der<br />

1970 in Cleveland, Ohio, geborene<br />

Sänger und Keyboarder vor allem durch<br />

seine einzigartige Stimme. Erstmals ist<br />

er jetzt mit seiner Band im <strong>Jazz</strong> <strong>Club</strong><br />

<strong>Minden</strong> zu Gast, um sein elftes Album<br />

„<strong>The</strong> Living Room“ zu präsentieren.<br />

Frank McComb ist ein leidenschaftlicher<br />

Sänger und ein virtuoser Pianist. Seine<br />

Kompositionen haben ihn zu einem der<br />

Lieblingskünstler der weltweiten <strong>Soul</strong>und<br />

<strong>Jazz</strong>-Szene werden lassen.<br />

Zusammengearbeitet hat er mit vielen<br />

großen Künstlern wie George Benson,<br />

Prince, Chaka Khan, Teddy Pendergrass,<br />

Teena Marie, Phillip Bailey und als<br />

Musical Director der Sängerin Anastacia.<br />

Sein internationaler Durchbruch gelang<br />

ihm als Mitglied von Branford Marsalis‘<br />

Band "Buckshot LeFonque" mit dem Hit<br />

"Another Day". Auch Till Brönner lud den<br />

Sänger bereits ins Studio ein und<br />

schwärmt: „Frank McComb steht<br />

künstlerisch auf einer Höhe mit den<br />

größten R‘n‘B-Künstlern dieses Erdballs.<br />

(…) Frank ist in der Lage einen Song zu<br />

seiner persönlich erlebten Geschichte zu<br />

Konzert des Monats<br />

Samstag, 16. Februar, 21 Uhr<br />

<strong>The</strong> Dizzy Gillespie<br />

Afro Cuban Experience<br />

feat. Machito Jr.<br />

Eine großartige Hommage zu Ehren der<br />

vor 20 Jahren verstorbenen <strong>Jazz</strong>-<br />

Legende Dizzy Gillespie: Sein letztes<br />

Konzert in Europa gab er im <strong>Jazz</strong> <strong>Club</strong><br />

<strong>Minden</strong>. Nun zollen ihm und seiner Musik<br />

langjährige Wegbegleiter und offizielle<br />

musikalische Erben Dizzy Gillespies<br />

Tribut und präsentieren unvergessene<br />

Klassiker wie „Night in Tunisia“, „Tin Tin<br />

Deo“ und „Manteca“.<br />

Dizzy Gillespie gilt bis heute als einer der<br />

größten Musiker im <strong>Jazz</strong>. Er zählt nicht<br />

nur zu den Wegbereitern des Bebop,<br />

sondern entwickelte zusammen mit dem<br />

„Urvater des Latin <strong>Jazz</strong>“ Mario Bauza und<br />

dem Percussionisten Chano Pozo auch<br />

den Cubop, eine Bebop-orientierte Form<br />

des Latin-<strong>Jazz</strong>. Durch Mario Bauza -<br />

musikalischer Leiter der 1940 von<br />

dessen Schwager Machito gegründeten<br />

Mambo-Big-Band „Afro-Cubans“ - lernte<br />

Dizzy Gillespie den Percussionisten<br />

Chano Pozo kennen, den er in seine Big-<br />

Band holte und mit dem ihn eine<br />

jahrelange Freundschaft verbinden<br />

sollte. Dizzy Gillespie packte eine große<br />

Leidenschaft für kubanische Rhythmen<br />

und er entwickelte eine ganz neue, von<br />

einzigartigen Rhythmen durchzogene<br />

Variante des <strong>Jazz</strong>. Schon zuvor hatte er<br />

durch Kombination von Latin-Rhythmen,<br />

orientalischen Klängen und <strong>Jazz</strong> mit<br />

<strong>Jazz</strong> <strong>Club</strong> <strong>Minden</strong> e.V. · Königswall 97 · D-32423 <strong>Minden</strong> · Fon: 0571 - 2 66 66 · Fax: 0571 - 8 59 08<br />

E-Mail: contact@jazz-minden.de · Internet: www.jazz-minden.de


<strong>Jazz</strong> <strong>Club</strong> <strong>Minden</strong> e.V. Programm Januar/ Februar 2013<br />

„Night in Tunisia“ einen bis heute<br />

unvergessenen Standard geschrieben.<br />

Zusammen mit Pozo kreierte er Klassiker<br />

der Musik-Geschichte wie „Tin Tin Deo“<br />

und „Manteca“ – Stücke, die natürlich<br />

zum Programm gehören, wenn „<strong>The</strong><br />

Dizzy Gillespie Afro Cuban Experience<br />

feat. Machito Jr.“ mit einer großartigen<br />

Hommage an den legendären Dizzy<br />

Gillespie erinnern. Percussionist Machito<br />

Jr., der auch das musikalische Erbe<br />

seines Vaters weiterführt, spielte u.a. auf<br />

Gillespies Album „Afro-Cuban <strong>Jazz</strong><br />

Moods“ mit, Schlagzeuger Robby Ameen<br />

auf seinem Album „New Faces“ und John<br />

Lee war von 1982 bis zuletzt Bassist in<br />

seinen verschiedenen Bands. Zusammen<br />

mit Freddie Hendrix an Trompete und<br />

Flügelhorn und Yotam an der Gitarre<br />

bilden sie eine exzellente Band, die<br />

exquisite Hörgenüsse garantiert.<br />

Besetzung:<br />

John Lee - Bass<br />

Freddie Hendrix – Trompete, Flügelhorn<br />

Yotam - Gitarre<br />

Robby Ameen - Drums<br />

Machito Jr. - Percussion<br />

Lebens, von Hoffnung, Glück und<br />

Unglück, Scheitern und wieder<br />

Aufrappeln singt. Immer persönlich, nie<br />

banal. Eine Sängerin mit <strong>Soul</strong> in Stimme<br />

und Ausdruck und einem magischen<br />

Glitzern in den Augen. Den optimalen<br />

Rückhalt gibt ihr ihre exzellente Band,<br />

die durch harmonisches, musikalisch<br />

höchst beeindruckendes Zusammenspiel<br />

brilliert und ihre in allen Facetten<br />

schillernden Songs in ein vielseitiges<br />

akustisches Gewand verpackt. San<br />

Glaser selbst greift zur Gitarre, zur<br />

Ukulele oder setzt sich ans Klavier. Mit<br />

wirklicher Klasse und musikalischer Tiefe<br />

trifft sie mit ihrer Stimme und Texten, in<br />

denen sich der Zuhörer wiedererkennen<br />

kann, direkt ins Herz.<br />

Besetzung:<br />

San Glaser – Vocals, Keyboards, Gitarre<br />

Maik Schott - Keyboards<br />

Roland Cabezas - Gitarre<br />

Arnd Geise - Bass<br />

Tobias Held – Drums<br />

Aktuelles Album: San Glaser – Beautiful Stranger<br />

Mehr Infos: www.sanglaser.com<br />

Karten: 20.- / ermäßigt 16.- / Mitglieder 10.-<br />

Karten: 32.- / ermäßigt 27.- / Mitglieder 16.-<br />

Samstag, 23. Februar, 21 Uhr<br />

San Glaser & Band<br />

Mit bezaubernder Stimme, Charme,<br />

natürlicher Ausstrahlung und Songs ihres<br />

neuen Albums „Beautiful Stranger“<br />

entführt Sängerin San Glaser in eine<br />

klangvolle Welt aus <strong>Jazz</strong>, <strong>Soul</strong> und Pop.<br />

Das Schöne am <strong>Jazz</strong> ist, dass er<br />

Musikern auch dann noch eine Chance<br />

gibt, wenn sie nicht mehr zarte siebzehn<br />

Jahre alt sind. San Glaser hat ihren Weg<br />

als Solo-Künstlerin erst relativ spät<br />

eingeschlagen: Erst mit Mitte 20 hatte<br />

sie sich entschieden, Musik zu studieren,<br />

stand später mit der <strong>Jazz</strong>kantine auf der<br />

Bühne und war einige Jahre als<br />

Background- und Studio-Sängerin von<br />

Stefan Gwildis tätig. Als sie Ende 2005<br />

mit „Never In Vain“ ihr Debüt-Album<br />

veröffentlichte, folgten glänzende bis<br />

euphorische Kritiken, an die sie schon<br />

mit ihrem zweiten Album „New Road“<br />

nahtlos anknüpfen konnte.<br />

Mit ihrer gewinnenden Bühnenpräsenz<br />

nimmt San Gläser die Zuhörer mit auf<br />

eine emotionale Reise. San Glaser ist<br />

eine Sängerin, die etwas zu sagen hat,<br />

der man gern zuhört, wenn sie in ihren<br />

Songs von den Höhen und Tiefen des<br />

Vorschau März 2013<br />

Samstag, 2. März, 21 Uhr<br />

Nils Wülker Group<br />

Großartiger Melodiker mit zauberhaftem<br />

Ton auf Trompete und Flügelhorn: Der<br />

deutsche Ausnahme-Musiker präsentiert<br />

sein 7. Album „Just Here, Just Now“<br />

Karten: 22.- / ermäßigt 18.- / Mitglieder 11.-<br />

Samstag, 16. März, 21 Uhr<br />

Max Mutzke & Band<br />

Feiner Zuwachs für den <strong>Jazz</strong>: Der mit<br />

„Can‘t Wait Until Tonight“ bekannt<br />

gewordene <strong>Soul</strong>-Sänger präsentiert sein<br />

Album „Durch Einander“ mit<br />

geschmackvollen Eigenkompositionen<br />

und ausgewählten Klassikern des <strong>Soul</strong><br />

Karten: 25.- / ermäßigt 20.- / Mitglieder 13.-<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.jazz-minden.de<br />

Kartenvorverkauf: express – Ticketservice,<br />

Obermarktstr. 26 – 30, 32423 <strong>Minden</strong>,<br />

Tel. 0571 – 882 77<br />

und CTS/Eventim-Vorverkaufsstellen<br />

Kartenreservierungen für die Abendkasse<br />

unter 0571 – 2 66 66 oder<br />

unter www.jazz-minden.de<br />

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