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Schutzpotenzialausgleich<br />
Protective Equipotential Bonding DIN 18012: 2008-05; DIN VDE 0100-410: 2007-06; -540: 2007-06<br />
Gebäudeanschlussraum mit Schutzpotenzialausgleich<br />
1 Anschlussfahne des<br />
Fundamenterders<br />
2 Haupterdungsschiene<br />
(früher PAS)<br />
8<br />
7<br />
2<br />
6<br />
~<br />
T<br />
BK<br />
HAK<br />
5 3<br />
4<br />
1 bei TN-Systemen erforderlich<br />
3 Hauseinführungsleitung<br />
des VNB<br />
PA-Leiter:<br />
4 zum Hausanschlusskasten<br />
(HAK)<br />
5 zur Telekommunikationsund<br />
BK-Anlage<br />
6 zur Blitzschutzanlage<br />
7 zur Wasserversorgungsund<br />
Wasserentsorgungsanlage<br />
8 zur Gasversorgungsanlage<br />
Haupterdungsschiene<br />
TN-C-System<br />
HAK<br />
z. B. NYM-J<br />
PEN<br />
Haupterdungsschiene<br />
PEN<br />
b<br />
c d e f g h i<br />
a<br />
aFundamenterder<br />
bBlitzschutzanlage<br />
cHeizungsanlage<br />
dPE-Leiter zum HAK<br />
ePE-Leiter zur PE-Schiene<br />
f TK-Anlage<br />
gAntennenanlage<br />
hGasversorgungsanlage<br />
i Wasserversorgungsanlage<br />
Zusätzlicher Schutzpotenzialausgleich bei leitender Standfläche<br />
Darstellung Erklärung Anwendung (DIN VDE 0100…)<br />
Schutzpotenzialausgleichsleiter zwischen<br />
Körpern und leitfähigen Teilen,<br />
die innerhalb des Handbereichs<br />
liegen<br />
■ Schutzleitermaßnahmen (-410)<br />
■ Baderäume (-701)<br />
■ Schwimmbäder (-702)<br />
■ landwirtschaftliche Betriebe (- 705)<br />
■ feuergefährdete Betriebe (-482)<br />
■ mobile Ersatzstromversorgungsanlagen<br />
(-551)<br />
Leiterquerschnittefür Schutzpotenzialausgleichsleiter<br />
Verbindung mit der Haupterdungsschiene<br />
Verbindung für zusätzlichen Schutzpotenzialausgleich<br />
Material Mindestquerschnitt in mm2 Zwischen zwei Körpernvon elektrischen Betriebsmitteln:<br />
q PE1 ≤ q PE2 → q P ≥ q PE1<br />
Kupfer 6<br />
q PE :Querschnitt des jeweiligen Schutzleiters<br />
q P : Querschnitt des Schutzpotenzialausgleichsleiters<br />
Aluminium 16<br />
Stahl 50<br />
Zwischen Körpern eines elektrischen Betriebsmittels und einem<br />
metallenen Konstruktionsteil:<br />
q P ≥2,5 mm 2 bei mechanischem Schutz des Leiters,<br />
z. B. durchElektroinstallationsrohr<br />
q P ≥4mm 2 bei Leiternohne mechanischen Schutz<br />
Elektrische Installationen<br />
97
WLAN-Einsatz<br />
WLAN Deployment<br />
Grundlagen<br />
■ Die Einrichtung (Anwendung) vonWLANTechnik erfordert<br />
eine detaillierte Planung u. a. in den Bereichen<br />
–der einzusetzenden WLANTechnik,<br />
–des Aufbaus und<br />
–des Betriebes.<br />
■ Die einzusetzende WLAN-Technik wird bestimmt durch<br />
–Leistungsanforderungen und<br />
–Verfügbarkeit der Systemtechnik (Stabilität des<br />
Standards).<br />
■ Der Aufbau (Architektur) eines WLANs istinhohem Maße<br />
abhängig von<br />
Ablauf<br />
1. Klärung<br />
–betrieblichen Anforderungen und<br />
–örtlichen Gegebenheiten.<br />
■ Beim WLAN-Betrieb sind neben den funktionalen Aspekten<br />
die Anforderungen an die systemtechnische Sicherheit (z.B.<br />
Manipulation vonaußen und innen) zu berücksichtigen.<br />
■ Hierzu gehören neben den technischen Maßnahmen auch<br />
die entsprechenden organisatorischen Maßnahmen in<br />
Form vonAnwendungs und Sicherheitsrichtlinien (Security<br />
Policy), die jedem Anwender bekannt sein müssen und<br />
eingehalten werden müssen.<br />
2. Standortbesichtigung<br />
3. Planen<br />
Anforderungen spezifizieren<br />
■ Welche Anwendungen sollen betrieben<br />
werden, wie viele Anwender<br />
(Anwendergruppen) sind zu berücksichtigen?<br />
■ Welche Zugriffsbzw.Durchsatzzeiten<br />
sind erforderlich?<br />
■ Welche rechtlichen Grundlagen<br />
sind zu berücksichtigen?<br />
■ Welche Sicherheitsmaßnahmen<br />
sind erforderlich?<br />
■ Welche zukünftigen Änderungen<br />
(Erweiterungen/Rückbauten) sind zu<br />
erwarten?<br />
■ …<br />
4. Beschaffen<br />
Objektbesichtigung durchführen<br />
■ Gebäudestruktur (Wand und<br />
Deckenaufbau) ermitteln<br />
■ Einrichtungen (Mobiliar) feststellen<br />
■ Raumgrößen und auszuleuchtende<br />
Flächen erfassen<br />
■ vorhandene Funknetze ermitteln<br />
■ Verkabelungswegeund Aufstellmöglichkeiten<br />
der Access Points<br />
ermitteln<br />
■ Umweltbedingungen (Temperatur,<br />
Staub, Feuchte,…) ermitteln<br />
■ Energieversorgung klären<br />
■ …<br />
5. Realisieren<br />
Planung/Projektierung durchführen<br />
■ Funkausleuchtung berechnen,<br />
simulieren, modellieren<br />
■ WLANStandards auswählen und<br />
festlegen<br />
■ Ortsfeste Verkabelung planen<br />
■ Aufstellorte der APs festlegen<br />
■ Energieversorgung (Spannungen,<br />
Leistungsbedarf) ermitteln<br />
■ Schutzmaßnahmen (Zugangsschutz,<br />
Blitzschutz,…)festlegen<br />
■ Baustellenbelieferung und<br />
Montageablauf festlegen<br />
■ …<br />
6. Betreiben<br />
Beschaffung organisieren<br />
■ Ausschreibung für zu liefernde<br />
Geräte, Materialien, Bauleistungen,<br />
erstellen und herausgeben<br />
■ Angebote einholen und auswerten<br />
■ Lieferanten beauftragen<br />
■ Materialien auf Baustelle ausliefern<br />
und sachgerecht lagern<br />
■ …<br />
Montage/Einrichtung/<br />
Inbetriebsetzung durchführen<br />
■ Technik installieren<br />
■ Schutzmaßnahmen einbauen<br />
■ Systeme einrichten<br />
■ Abnahmemessung realisieren<br />
(Funkausleuchtung, Datendurchsatz,…)<br />
■ Redundanzmaßnahmen überprüfen<br />
■ …<br />
Betrieb/Überwachung/Wartung<br />
■ Aktive Überwachung (Monitoring) des<br />
Systems auf Funktionstüchtigkeit<br />
■ Störfallerkennung und Behebung<br />
■ Sabotageerkennung betreiben<br />
■ Zyklische Wartungsmaßnahmen<br />
(Sicherheitsüberprüfung) durchführen<br />
■ Umbauten, Rückbauten vorbereiten<br />
■ …<br />
Funkausleuchtung<br />
■ Ein wesentlicher Aspekt bei der Einrichtung eines WLANs<br />
istdie Funkausleuchtung innerhalb bzw.außerhalb von<br />
Gebäuden.<br />
■ Die Funkwellen des WLANs können durchlokale<br />
Gegebenheiten in der Ausbreitung gestörtwerden.<br />
■ Störfaktoren sind u. a.<br />
–Abschattung durch Wände oder Büroschränke,<br />
–Reflexion durchgroße Metallteile und<br />
–erhöhteDämpfung durchWände und Decken.<br />
■ Insgesamt kommt es durchdiese Eigenschaftenzu<br />
Ausbreitungsverzögerungen und Mehrwegausbreitung<br />
der ausgesendeten Funksignale.<br />
■ Eine sorgfältigeAuswahl der einzusetzenden Antennen und<br />
der Aufstellstandorte der Access Points ist daher erforderlich.<br />
■ Die Antennenarten unterscheiden sichdurchdie Abstrahlungscharakteristik<br />
(Antennengewinn).<br />
Beispiel: Büroraum<br />
Abstrahlungscharakterisitik<br />
Antenne Horizontal Vertikal<br />
Antennenstandorte<br />
Informationstechnik<br />
163
Zustandsbeurteilung<br />
Condition Evaluation DIN ISO 10816-3: 2009-08<br />
Merkmale<br />
■ Für die Zustandsbeurteilung vonrotierenden Maschinen<br />
sind mehrereKriterien im Rahmen der Normung festgelegt.<br />
■ Die Grenzwerte für die jeweils zulässige Betriebsartsind<br />
anhand der Schwinggeschwindigkeit quantitativ in der<br />
Pegelbewertung erfasst.<br />
Pegel<br />
Große elektrische<br />
in mm/s<br />
Maschinen<br />
RMS<br />
Gruppe 1<br />
10 Hz bis<br />
100Hzbei<br />
>600 min –1 Maschinen mit Achshöhe<br />
>315 mm<br />
Mittelgroße elektrische<br />
Maschinen<br />
Gruppe 2<br />
■ Dabei wird unterschieden:<br />
–Art der Maschine (elektrische Maschine, Pumpe),<br />
–Bemessungsleistung und<br />
–Art des Maschinenfundaments (starr oder weich).<br />
Pumpen mit mehrschaufligen<br />
Laufrädern<br />
Gruppe 3<br />
Pumpen mit mehrschaufligen<br />
Laufrädern<br />
Gruppe 4<br />
P =300 kW …50MW P=15kW…300 kW P >15kW P>15kW<br />
Maschinen mit Achshöhe<br />
160…315 mm<br />
Zwischenwelle<br />
Riemenantrieb<br />
Direkter Antrieb<br />
starr weich starr weich starr weich starr weich<br />
≥11,00 D D D D D D D D<br />
7,10 …11,00 D C D D D C D D<br />
4,50 …7,10 C B D C C B D C<br />
3,50 … 4,50 B B C B B B C B<br />
2,80… 3,50 B A C B B A C B<br />
2,30 …2,80 B A B B B A B B<br />
1,40… 2,30 A A B A A A B A<br />
0,00 …1,40 A A A A A A A A<br />
Auswertung:<br />
Messanordnung<br />
A<br />
B<br />
Werte neuer Maschinen<br />
Dauerbetrieb zulässig,<br />
eingelaufene Maschine<br />
C<br />
temporärer Betrieb zulässig,<br />
erhöhter Verschleiss, Ausfall<br />
zu erwarten<br />
D<br />
Maschine schadhaft,<br />
Austausch/Instandsetzung<br />
erforderlich<br />
Handmessgerät<br />
Messstelle<br />
Piezosensor<br />
Piezosensor<br />
Eigenresonanzfrequenz<br />
■ Jede Maschine hat eine Eigenfrequenz (bestimmt durch<br />
Materialen und Konstruktion).<br />
■ Eine Schwingungsanregung im Bereichder Eigenfrequenz<br />
führtzuResonanzschwingungen mit starkenResonanzüberhöhungen<br />
und ggf. zur Zerstörung der Maschine.<br />
■ Die Ermittlung der Eigenfrequenz erfolgt mit dem sogenannten<br />
Anschlagverfahren.<br />
■ Durchexternes Anschlagen der in Ruhe befindlichen Maschine<br />
mit einem Hammer wird eine Schwingungsanregung<br />
durchgeführtund gemessen.<br />
■ Mittels Frequenzanalyse werden die Resonanzgrundschwingung<br />
und die zugehörigen Oberschwingungen ermittelt.<br />
Sie dienen als Grundlage für konstruktive Änderungen<br />
oder ggf. zusätzlichzuinstallierende Dämpfungen in der<br />
Maschinenlagerung.<br />
Messen, Prüfen, Montieren<br />
239
Steckverbindungen<br />
Plugs, Sockets and Couplers DIN EN 60309-2: 2007-11<br />
Unterscheidungsmerkmale<br />
■ Steckverbinder werden nachfolgenden Merkmalen<br />
unterschieden:<br />
–Bemessungsspannung<br />
–Bemessungsstromstärke<br />
–Frequenz<br />
–Schutzart<br />
–Kontaktanzahl<br />
–Lagedes Schutzkontaktes<br />
–Klemm bzw.<br />
Schraubanschlüsse<br />
Gehäusekennfarben<br />
Kennfarbe<br />
lila<br />
weiß<br />
gelb<br />
blau<br />
rot<br />
schwarz<br />
grün<br />
grau<br />
Bemessungsspannung<br />
20 V… 25 V<br />
40 V… 50 V<br />
100 V…130 V<br />
200 V…250 V<br />
380 V…480 V<br />
500 V…690 V<br />
für Steckerund Buchsen mit einer Frequenz<br />
größer 60 Hz bis maximal 500 Hz<br />
für Sonderfälle, bei denen eine<br />
passende Farbzuordnung fehlt<br />
Position des Schutzleiterkontaktes<br />
■ Durchdie Lagedes Schutzleiterkontaktes wirdsichergestellt,<br />
dass nur der Steckereines bestimmten Typs in die<br />
Steckdose desselben Typs passt.<br />
■ Die Angabe erfolgt in Form einer Uhrzeit (z. B. 6h), d.h.<br />
der Schutzleiterkontakt befindetsichander 6UhrPosition<br />
auf einem Ziffernblatt.<br />
■ Diese Festlegung in Verbindung mit der Farbe und den<br />
elektrischen Betriebswertenverhinderneine Verwechslung<br />
der Stecksysteme.<br />
Lagedes<br />
Schutzleiterkontaktes<br />
Anzahl der Kontakte<br />
Beispiel: Steckdosenvorderseite<br />
2P +PE 3P+PE 3P+N+PE<br />
1h<br />
1) 1) 1)<br />
L2<br />
L1<br />
L3<br />
N<br />
L1<br />
400 V=6h 230 V=9h<br />
N<br />
L3<br />
L2<br />
2h<br />
>50V;16/32 A<br />
300…500 Hz<br />
>50V;16/32 A<br />
300…500 Hz<br />
>50V;16/32 A<br />
300…500 Hz<br />
3h >50…250 V 380 V, 16 A/32 A, 50 Hz<br />
440V,16A/32 A, 60 Hz<br />
220/380 V, 16 A/32 A, 50 Hz<br />
250/440 V, 16 A/32 A, 60 Hz<br />
4h 100…130V,50/60 Hz 100…130V,50/60 Hz 57/100 …75V/130V,50/60 Hz<br />
5h<br />
1)<br />
600 …690 V, 50/60 Hz 347/600…400 V/690 V, 50/60 Hz<br />
6h 200…250 V, 50 …60Hz 380 …415 V, 50/60 Hz 200/346 …240V/415V, 50/60 Hz<br />
7h 480…500 V, 50 …60Hz 480 …500 V, 50/60 Hz 277/480…288 V/500 V, 50/60 Hz<br />
8h >250 V<br />
1) 1)<br />
9h 380…415 V, 50 …60Hz 200 …250 V, 50/60 Hz 120/208 …144 V/250 V, 50/60 Hz<br />
10 h<br />
1)<br />
>50V,16/32 A; 100…300 Hz<br />
1)<br />
11 h<br />
1)<br />
440…460 V, 60 Hz 250/400 …265 V/460 V, 60 Hz<br />
12 h Ausgang eines Trenntransformators<br />
U >50V<br />
1) 1)<br />
1) Lagedes Schutzleiterkontaktes istnicht genormt (frei für Sonderanwendungen).<br />
■ Steckverbinder für Bemessungsspannungen ≤50Vbesitzen<br />
keinen Schutzleiterkontakt. Zur Unterscheidung hat der<br />
Steckverbinder eine Hilfsnase. Hier entspricht die Hilfsnase<br />
der Uhrzeitstellung (z. B. 12 h).<br />
L4<br />
2p<br />
Hilfsnase<br />
Grundnase<br />
L4<br />
L2 L3<br />
3p<br />
248 Messen, Prüfen, Montieren
Kennzeichen für Bauformen<br />
Classification Codes for Construction Types DIN EN 60034-7: 2001-12<br />
Bezeichnungssystem<br />
■ Die Bauformen und Aufstellungsartenwerden durch IM-Codes (International Mounting) klassifiziert.<br />
Code I (alphanumerische Bezeichnung)<br />
Maschinen mit Lagerschild –Lager<br />
und nur einem Wellenende<br />
Grundzeichen IM 12<br />
1 B: Mit Lagerschildernund horizontaler Welle<br />
V: Mit Lagerschildernund vertikaler Welle<br />
2 Angabe über Lagerung, Befestigung und<br />
Artdes Wellenendes<br />
Beispiele: IM B3 Fußbefestigung, waagrechte Lage,<br />
zwei Lagerschilde, mit Füßen<br />
IM V5 Fußbefestigung, senkrechte Lage,<br />
mit Füßen, zwei Lagerschilde,<br />
Wandbefestigung<br />
Code II (numerische Bezeichnung)<br />
Dieser Code deckt einen größeren Bereichder Maschinen ab<br />
und beinhaltet Maschinen nachCode I<br />
Grundzeichen IM 1234<br />
1 1: Fußanbau, Schildlager<br />
2: Fuß- und Flanschanbau, Schildlager<br />
3: Schildlager,Flanschanbau (am Lagerschild)<br />
4: wie 3, FlanschamGehäuse<br />
5: ohne Lager<br />
6: Schildlager und Stehlager<br />
7: nur Stehlager<br />
8: vertikal (nicht durch1bis 4abgedeckt)<br />
9: besondere Aufstellung<br />
2 Artder Befestigung und Lagerung (z.B. 6)<br />
3 Lage des Wellenendes und der Befestigung (z.B. 3)<br />
4 Artdes Wellenendes (z.B. 1)<br />
Arten<br />
Motoren mitFüßen<br />
Code<br />
Motoren mitFlansch<br />
und Durchgangslöchern<br />
Code<br />
Motoren mitFlansch<br />
und Gewindebohrungen<br />
Code<br />
I IM B3<br />
II IM 1001<br />
I IM B5<br />
II IM 3001<br />
I IM B14<br />
II IM 3601<br />
I IM V5<br />
II IM 1011<br />
I IM V1<br />
II IM 3011<br />
I IM V18<br />
II IM 3611<br />
I IM V6<br />
II IM 1031<br />
I IM V3<br />
II IM 3031<br />
I IM V19<br />
II IM 3631<br />
I IM B6<br />
II IM 1051<br />
I IM B35<br />
II IM 2001<br />
I IM B34<br />
II IM 2101<br />
I IM B7<br />
II IM 1061<br />
I IM V15<br />
II IM 2011<br />
I IM V15<br />
II IM 2111<br />
I IM B8<br />
II IM 1071<br />
I IM V36<br />
II IM 2031<br />
I IM V36<br />
II IM 2131<br />
Kennzeichnungen: Fuß Klemmenkasten Flansch<br />
296 Antriebssysteme