Gen-Alarm-Liste Asia-Produkte 31.1.2012 - Greenpeace

Produkt
Hersteller/Importeur
ler/Importeur
Verkaufsstätte u. Funddatum
Gen-Zutaten laut
Kennzeichnung
Yamasa Sushi Soy
Sauce
Yamasa Corporation
Asia Supermarkt
Fahrgasse 95,
60311 Frankfurt, 26.04.05
Sojabohnen
ERFOLGE: Firmen stellen um!
Einige Anbieter haben auf die Veröffentlichung der Gen-Öle in der Gen-Alarm-Liste reagiert
und die gekennzeichneten Produkte aus ihrem Sortiment genommen. Das ist das
Resultat der erfolgreichen Zusammenarbeit von Gen-Detektiven und Greenpeace.
Restbestände, die noch eine Gen-Kennzeichnung tragen, können jedoch noch im Handel
sein.
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Juni 2006: Die Berco - Arzneimittel Gottfried Herzberg GmbH bestätigt
Greenpeace schriftlich, dass sie das Präparat Bio-Lecithin vom
Markt genommen hat.
Mai 2006: Der Hamberger Großmarkt in München listet Morinaga Tofu,
Ryorten-Miso- Sojabohnenpaste und Yamasa Soy Sauce aus.
Januar 2006: Der „China Laden“ in Regensburg nimmt die gentechnisch
veränderte Sojasauce Marca Pina aus dem Sortiment.
August 2004: Herbalife gibt in einem Schreiben an Greenpeace bekannt,
dass die Produktion der beiden Produkte „Getränkepulver Pfirsich-mango-Geschmack“
und „Cremesuppe mit Hühnergeschmack“
eingestellt wurde.
Juni 2004: In einem Schreiben an Greenpeace gibt die Vitalia GmbH
bekannt, dass ihr Produkt „Lecithin-Granulat“ ab Juli ohne Gentechnik
angeboten wird.
Oktober 2010: Das Asia Center in Marburg nimmt den mit „kann gentechnisch
veränderten Mais enthalten“ gekennzeichneten Reiswein Mirin
aus dem Sortiment.
V.i.S.d.P.: Stephanie Töwe, Greenpeace e.V., Große Elbstraße 39, 22767 Hamburg, 05/2013 S. 12