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Ortsaussendung Mühlgraben - FPÖ Burgenland

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Ausgabe 1, Juli 2011<br />

Blaue Kraft für<br />

<strong>Mühlgraben</strong><br />

Stark - Verlässlich - Freiheitlich


Vorwort<br />

Sonja Wolf<br />

Liebe Leserinnen & Leser!<br />

Nach unserer Bezirkszeitung<br />

halten Sie nun auch<br />

unsere erste <strong>Ortsaussendung</strong><br />

in den Händen, die wir<br />

Ihnen in Zukunft regelmäßig<br />

zusenden werden, um Sie<br />

damit laufend über politische<br />

und andere interessante<br />

Themen zu informieren.<br />

Es ist mir ein persönliches<br />

Anliegen, dass die Bevölkerung<br />

von <strong>Mühlgraben</strong> über<br />

alle Entscheidungen, die in<br />

der Gemeindepolitik getroffen<br />

werden, am Laufenden<br />

ist. Außerdem ist es mir<br />

wichtig, dass jeder Bürger<br />

über die Veranstaltungen,<br />

die in unserem Ort stattfinden,<br />

informiert wird.<br />

Am 20. Mai 2011 um 20:00<br />

Uhr hat im Mehrzweckhaus<br />

in <strong>Mühlgraben</strong> die ERSTE<br />

Gemeindeversammlung seit<br />

2006 stattgefunden. Es freut<br />

mich, dass sich unsere Gemeindevertretung<br />

endlich<br />

ihrer Aufgabe gestellt hat,<br />

und sich mit den Anliegen<br />

der Bevölkerung von <strong>Mühlgraben</strong><br />

auseinandergesetzt<br />

hat. Es sollte hier jedoch<br />

erwähnt werden, dass dies<br />

zu den Pflichten der Gemeindevertretung<br />

gehört,<br />

mindestens einmal pro Jahr<br />

solch eine Bürgerversammlung<br />

abzuhalten. Das sieht<br />

die Burgenländische Gemeindeordnung<br />

so vor.<br />

Bürgerversammlung gemäß<br />

Burgenländischer Gemeindeordnung<br />

(§51):<br />

„Zur Information und Kommunikation<br />

zwischen der<br />

Gemeindeverwaltung und<br />

den Gemeindemitgliedern<br />

hat der Bürgermeister mindestens<br />

einmal jährlich eine<br />

Gemeindeversammlung<br />

durchzuführen. Gemeindeversammlungen<br />

können<br />

auch für Ortsverwaltungsteile<br />

gesondert abgehalten<br />

werden.“<br />

Schade war nur, dass so<br />

wenige Mitbürger an dieser<br />

Veranstaltung teilgenommen<br />

haben, da wir sehr brisante<br />

Themen zu diskutieren<br />

haben, wie zum Beispiel<br />

die enorm hohen Wasserpreise<br />

in <strong>Mühlgraben</strong>. Diese<br />

sind zustande gekommen,<br />

weil der Gemeindevorstand<br />

beschlossen hat, die Förderung<br />

für den Wasserpreis<br />

zu streichen, und nicht wie<br />

den Leuten vorgegaukelt<br />

wird, die Gemeinde Neuhaus,<br />

den Wasserpreis so<br />

enorm erhöht hat. Laut unserem<br />

Herrn Bürgermeister<br />

ist allerdings die Gemeinde<br />

Neuhaus als „Feind“ zu betrachten<br />

und nicht unser Gemeindevorstand.<br />

Auf meine Frage nach dem<br />

Prozess, den die Gemeinde<br />

Neuhaus aufgrund eines<br />

Zahlungsrückstandes unserer<br />

Gemeinde angestrengt<br />

hat, gab der Bürgermeister<br />

folgende Auskunft: Sollte<br />

der Prozess zugunsten<br />

unserer Gemeinde ausgehen,<br />

werde die Gemeinde<br />

die gestrichene Förderung<br />

im Nachhinein direkt an die<br />

Wasserbezieher ausbezahlen.<br />

Ich bin gespannt, ob<br />

diese Ankündigung eingehalten<br />

wird, wobei ich schon<br />

davon ausgehe. Schließlich<br />

finden nächstes Jahr die<br />

Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen<br />

statt und so<br />

ein finanzielles Zuckerl kann<br />

ja nicht schaden.<br />

Eine weitere Frage von mir<br />

hatte ebenfalls die Gemeindefinanzen<br />

zum Inhalt. Ich<br />

wollte wissen, ob unsere<br />

Gemeinde in letzter Zeit von<br />

der Gemeindeaufsicht des<br />

Landes kontrolliert worden<br />

ist. Über diese Frage war<br />

man seitens der Gemeindeverantwortlichen<br />

sichtlich<br />

nicht erfreut. Es hat zwar<br />

eine Überprüfung gegeben,<br />

man wollte mir aber nichts<br />

über das Ergebnis sagen.<br />

Man verwies auf die nächste<br />

Gemeinderatssitzung,<br />

bei der dieser Prüfbericht<br />

Thema sein soll. Dieser<br />

Einladung bin ich natürlich<br />

gerne gefolgt und ich werde<br />

auch in Zukunft an Gemeinderatssitzungen<br />

als Zuhörer<br />

teilnehmen, um Sie aus<br />

erster Hand informieren zu<br />

können.<br />

Mir persönlich sind einige<br />

Punkte, die bei dieser<br />

Gemeinderatssitzung vom<br />

01.Juni 2011 besprochen<br />

wurden nicht ganz klar,<br />

aber Fragen bzw. Wortmeldungen<br />

in der Sitzung sind<br />

natürlich ausschließlich Mitgliedern<br />

des Gemeinderates<br />

vorbehalten.<br />

Beispielsweise wurde bei<br />

dieser Sitzung beschlossen,<br />

der Firma TEERAG ASDAG<br />

den Auftrag für die Wiederherstellung<br />

der Straße am<br />

Gamperlberg/Tostlereck,<br />

bei der Familie Ruck zu erteilen.<br />

Der Bürgermeister<br />

hat gesagt, dass er wegen<br />

Zeitmangels (die Straße ist<br />

bereits vor Weihnachten abgerutscht)<br />

nur dieses eine<br />

Angebot einholen konnte,<br />

dieses aber vom Land<br />

überprüft worden sei. Da<br />

das Land keine Einwände<br />

hatte, wurde es also nicht<br />

für notwendig erachtet, zum<br />

Vergleich weitere Angebote<br />

anzufordern. Sinnvoll wäre<br />

es jedoch, aus wirtschaftlichen<br />

Gründen, bei solchen<br />

Bauvorhaben mindestens<br />

drei Angebote einzuholen,<br />

um sicherzustellen dass für<br />

die Gemeinde das Günstigste<br />

gefunden wird. Als aufmerksamer<br />

Gemeindebürger<br />

fragt man sich natürlich<br />

schon, aus welchem Grund<br />

dies nicht so gehandhabt<br />

wird? Dazu kommt noch,<br />

dass bei derselben Gemeinderatsitzung<br />

(01.06.2011)<br />

die Auftragsvergabe beschlossen<br />

wurde, obwohl<br />

die Sanierung der Strasse<br />

bereits abgeschlossen ist<br />

(lediglich die Asphaltierung<br />

ist noch ausständig).<br />

Ich denke schon dass die<br />

Bürger über solche Entscheidungen<br />

informiert werden<br />

müssen. Die Gemeindevertretung<br />

könnte, bei dringenden<br />

Anliegen, jederzeit<br />

eine Gemeinderatssitzung<br />

einberufen, um solche Entscheidungen<br />

VOR Baubeginn<br />

zu beschließen. Es ist<br />

also weder anständig noch<br />

notwendig, den gesamten<br />

Gemeinderat vor vollendete<br />

Tatsachen zu stellen.<br />

Interessante Rückschlüsse<br />

lässt auch der Umstand zu,<br />

dass dieser Beschluss im<br />

Nachhinein EINSTIMMIG<br />

getroffen wurde. So etwas<br />

dürfte nicht sein. Als Opposition<br />

muss man solche<br />

Fehlentscheidungen aufzeigen,<br />

auch wenn die andere<br />

Partei die absolute Mehrheit<br />

hat. Niemand ist zur Zustimmung<br />

verpflichtet. Die Bevölkerung<br />

soll über solche<br />

Vorgehensweisen im Bilde<br />

sein, denn nur so kann sie<br />

bei der nächsten Wahl die<br />

richtige Entscheidung treffen,<br />

um solch einseitiger<br />

Machtausübungen entgegenzuwirken.<br />

Darum sage ich Ihnen schon<br />

heute: „WIR Mühlgrab´ner<br />

wählen <strong>FPÖ</strong>!“<br />

Nur so können wir beginnen,<br />

das bestehende Ein-Parteien-System<br />

zu ändern!<br />

Und ich verspreche Ihnen,<br />

sollte ich die Gelegenheit<br />

bekommen, in den Gemeinderat<br />

einzuziehen, werden<br />

einige Personen in <strong>Mühlgraben</strong><br />

nicht sehr erfreut<br />

2


Grenzkontrollen<br />

Leserbrief<br />

Die neue Innenministerin<br />

sprach in einem<br />

Interview wörtlich: „Permanente<br />

Grenzkontrollen<br />

seien eine ganz gefährliche<br />

Sache, weil sie<br />

letztendlich massiv die<br />

Reisefreiheit beeinträchtigten<br />

würden. Daher sei<br />

ganz wichtig , dass die<br />

Reisefreiheit erhalten<br />

bleibt.“<br />

Diese Dame hat keinen<br />

Tau, wovon sie spricht.<br />

Vor unseren Haustüren<br />

wurden die Grenzpolizeistationen<br />

Neuhaus,<br />

Mogersdorf und Heiligenkreuz<br />

zugesperrt<br />

und gammeln leerstehend<br />

vor sich hin. Als<br />

„Ausgleichmaßnahme“<br />

wurde 30 Kilometer im<br />

Hinterland (in Ilz) eine<br />

riesige neue Polizeistation<br />

errichtet. Von dort<br />

schwärmen die „Ausgleichsmaßnahmenpolizisten“<br />

täglich auf<br />

Autobahnen und Landstraßen<br />

aus, riegeln<br />

sein, denn kampflos und<br />

widerstandslos werden mein<br />

Team und ich nicht in der<br />

Gemeindevertretung sein!<br />

Wir werden einstehen für<br />

Gerechtigkeit, Ehrlichkeit<br />

und was mir am wichtigsten<br />

ist: Dass es endlich wieder<br />

den Zusammenhalt bei uns<br />

gibt, den wir aus früheren<br />

Tagen kennen. Für unser<br />

<strong>Mühlgraben</strong>! Wenn wir zusammen<br />

halten, können wir<br />

von heute auf morgen auch<br />

nicht die Welt verändern,<br />

das ist richtig. Aber wir können<br />

sie Stück für Stück wieder<br />

ein bisschen ehrlicher,<br />

schöner und lebenswerter<br />

für uns machen.<br />

Ein Dankeschön ergeht an<br />

den Absender unseres ersten<br />

Leserbriefes. Es ist mir<br />

sehr wichtig, wie die Bevölkerung<br />

denkt und welche<br />

Anliegen und Probleme sie<br />

hat. Nur so können wir gemeinsam<br />

an einer Verbesserung<br />

arbeiten. Es würde<br />

mich sehr freuen, wenn<br />

auch in Zukunft einige Leute<br />

bereit sind, solche Leserbriefe<br />

zu schreiben. Das ist<br />

immer wieder eine schöne<br />

Abwechslung und bringt<br />

auch viel Persönlichkeit in<br />

so eine <strong>Ortsaussendung</strong>!<br />

Ich wünsche allen einen<br />

erholsamen Sommerurlaub,<br />

Ihre<br />

Sonja Wolf<br />

hermetisch ganze Straßenzüge<br />

ab, um den“<br />

„Ausfall der Grenzkontrollen<br />

zu kompensieren.<br />

Das ist nicht nur unnötige<br />

und enorme Steuergeldverschwendung,<br />

sondern eine andere<br />

Art von „Grenzkontrolle“<br />

und Behinderung der<br />

Reisefreiheit im Hinterland!<br />

Unwahr ist auch,<br />

wenn die Innenministerin<br />

behauptet, durch<br />

die Reisefreiheit könne<br />

man sogar ohne Reisepass<br />

quer durch Europa<br />

reisen. Denn im benachbarten<br />

Bayern zahlt man<br />

für diese Vergesslichkeit<br />

70 Euro!<br />

Daher: Grenzkontrollen,<br />

aber sofort!<br />

Fritz Lipp<br />

Hirtzenriegl<br />

Gemeindeversammlung<br />

Mehrzweckhaus „Gwöll“<br />

Am Freitag, den 20. Juni<br />

2011 fand in <strong>Mühlgraben</strong><br />

nach 5 Jahren Pause wieder<br />

einmal eine Gemeindeversammlung<br />

statt. Da eine<br />

solche Versammlung laut<br />

Gemeindeordnung eigentlich<br />

in jedem Jahr abgehalten<br />

werden muss, waren wir<br />

etwas enttäuscht zu sehen,<br />

wie spärlich die Gemeindebürger<br />

von <strong>Mühlgraben</strong> erschienen<br />

sind.<br />

Aufgrund der vielen Themen<br />

und Gerüchte die im<br />

Ort kursieren wäre es doch<br />

schön gewesen, wenn man<br />

die Chance genutzt hätte<br />

hier im Rahmen einer öffentlichen<br />

Gemeindeversammlung<br />

die Anliegen der Bürger<br />

zu diskutieren.<br />

Trotz der wenigen Interessierten<br />

stellten wir uns der<br />

Aufgabe und nutzten die<br />

Fragestunde an den Bürgermeister,<br />

um uns um die<br />

Belange der Gemeindebürger<br />

zu kümmern. Nach<br />

einem ca. einstündigen<br />

Vortrag zum Thema „Nachbarschaftshilfe“,<br />

worin man<br />

aufgeklärt wurde, wie viele<br />

Dosen Bohnen, Tiefkühlfisch<br />

und welche Taschenlampen<br />

man im Katastrophenfall zu<br />

Hause haben sollte, ging es<br />

dann zur Diskussion.<br />

Diese verlief im Großen und<br />

Ganzen als Dialog recht<br />

sachlich und ruhig ab, wobei<br />

man schon zu bedenken<br />

geben muss, dass auch nur<br />

Vertreter zweier Parteien<br />

(SPÖ und <strong>FPÖ</strong>) anwesend<br />

waren.<br />

Auf die Frage, wie es denn<br />

nun wirklich um den Wasserpreis<br />

für die Wasserabnehmer<br />

von <strong>Mühlgraben</strong><br />

stehe, wurde uns mitgeteilt,<br />

dass es nun einen Rechtsstreit<br />

zwischen der Marktgemeinde<br />

Neuhaus/Klb. und<br />

der Gemeinde <strong>Mühlgraben</strong><br />

geben wird. Weiters wurde<br />

uns erklärt, dass aus der<br />

Trennungsvereinbarung<br />

zwischen den oben genannten<br />

Gemeinden der Punkt,<br />

der die WVA (Wasserversorgungsanlage)<br />

betrifft<br />

aufgekündigt wurde. Nach<br />

mehrmaligem Nachfragen<br />

wurden wir dann schließlich<br />

aufgeklärt, dass die WVA<br />

nun direkt den Beitrag für<br />

den Wasserpreis bei den<br />

Wasserbeziehern einfordert,<br />

ohne von der Gemeinde<br />

<strong>Mühlgraben</strong> einen Zuschuss<br />

zu bekommen. Das heißt im<br />

Klartext, dass die „Finanzspritze“<br />

die es bis jetzt von<br />

der Gemeinde <strong>Mühlgraben</strong><br />

gab, nicht mehr zur Verfügung<br />

gestellt wird. Jedoch<br />

wurde uns versichert, dass<br />

sobald der Gerichtsprozess<br />

abgeschlossen ist, der Zuschuss<br />

an die Wasserbezieher<br />

nachträglich ausbezahlt<br />

wird.<br />

In diesem Sinne können<br />

wir nur hoffen, dass die Gemeinde<br />

<strong>Mühlgraben</strong> diesen<br />

Rechtsstreit gewinnt damit<br />

wir, im schlimmsten Fall,<br />

nicht auch noch für die Gerichtskosten<br />

aufkommen<br />

müssen.<br />

Stichwort Finanzen - Auf<br />

die Frage nach der letzten<br />

Überprüfung der Gemeindefinanzen<br />

wurden wir kurzer<br />

Hand auf das Protokoll der<br />

damaligen Gemeinderatssitzung<br />

verwiesen. Das Ergebnis<br />

der letzten Prüfung,<br />

welches anscheinend schon<br />

vorliegt, wurde uns im Zuge<br />

der Gemeindeversammlung<br />

nicht mitgeteilt.<br />

Nichtsdestotrotz würden wir,<br />

die <strong>FPÖ</strong> <strong>Mühlgraben</strong>, uns<br />

freuen, bei der nächsten<br />

Gemeindeversammlung im<br />

Jahr 2012 mehr interessierte<br />

Mühlgrabner begrüßen<br />

zu dürfen. Vielleicht erwartet<br />

uns ja auch im nächsten<br />

Jahr ein spannender Vortrag<br />

zum Thema „Nachbarschaftshilfe“...<br />

Kerstin Rebenek<br />

3


<strong>FPÖ</strong> Maikundgebung<br />

1. Mai 2011 in <strong>Mühlgraben</strong><br />

In diesem Jahr fand erstmalig<br />

die Maikundgebung<br />

der <strong>FPÖ</strong> <strong>Burgenland</strong> im<br />

südlichsten Bezirk des<br />

<strong>Burgenland</strong>es statt. Gemeinsam<br />

mit dem Ring<br />

freier Wirtschaftstreibender<br />

organisierte die <strong>FPÖ</strong> Jennersdorf<br />

einen Wandertag<br />

und einen anschließenden<br />

Musikfrühschoppen in<br />

<strong>Mühlgraben</strong>.<br />

Man durfte sich über viele<br />

einheimische und auch weit<br />

hergereiste Besucher freuen,<br />

welche gemeinsam am<br />

1. Mai 2011 den schönen<br />

Wanderweg durch <strong>Mühlgraben</strong><br />

erkundeten.<br />

Nach der Wanderung kehrte<br />

man in das zentral gelegene<br />

Dorfcafe Wolf in <strong>Mühlgraben</strong><br />

zurück und lauschte<br />

Landesparteiobmann Johann<br />

Tschürtz bei seiner<br />

traditionellen Rede zum 1.<br />

Mai. Wie schon mehrere<br />

Male forderte Landesparteiobmann<br />

Tschürtz, dass<br />

Unternehmer, die burgenländische<br />

Arbeitnehmer<br />

beschäftigen, 50 Prozent<br />

der Lohnnebenkosten erstattet<br />

bekommen sollen.<br />

Weiters schilderte Tschürtz<br />

die Lage in Ungarn. Ein dort<br />

ansässiger Betrieb würde<br />

nur ein Drittel der Lohnkosten<br />

bezahlen. Aus diesem<br />

Grund können ungarische<br />

Betriebe die Dienstleistungen<br />

bis zu einem Drittel billiger<br />

anbieten.<br />

Die <strong>FPÖ</strong> Jennersdorf freut<br />

sich über eine gelungene<br />

Veranstaltung und ein<br />

baldiges Wiedersehen mit<br />

den Mitgliedern der <strong>FPÖ</strong><br />

Jennersdorf bei einem der<br />

nächsten Stammtische.<br />

Ich will Mitglied werden!<br />

Mitreden und mitgestalten!<br />

Wir wollen, dass es den<br />

Burgenländern rundherum<br />

gut geht. Das ist die Motivation<br />

für unser politisches<br />

Engagement. Damit unsere<br />

politische Arbeit auch rundherum<br />

gut ist, brauchen wir<br />

Sie. Unterstützen Sie uns,<br />

beraten Sie uns, arbeiten<br />

Sie mit, gestalten Sie die<br />

Zukunft des <strong>Burgenland</strong>s<br />

mit freiheitlicher Tat.<br />

Um Mitglied der <strong>FPÖ</strong> <strong>Burgenland</strong><br />

zu werden, füllen<br />

Kontakt:<br />

BPO Manfred Reindl<br />

0664/825 76 20<br />

bezobm.je@fpoe-bgld.at<br />

www.jennersdorf.fpoe-bgld.at<br />

Sie bitte das Mitgliedsformular<br />

auf unserer neuen<br />

Homepage www.jennersdorf.fpoe-bgld.at<br />

aus oder<br />

senden Sie ein E-Mail an<br />

den Bezirksparteiobmann<br />

Manfred Reindl unter bezobm.je@fpoe-bgld.at.<br />

Wir freuen uns,<br />

Sie in unserem Team<br />

begrüßen zu dürfen!<br />

<br />

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IMPRESSUM<br />

Eigentümer, Verleger<br />

und Herausgeber:<br />

<strong>FPÖ</strong>-Jennersdorf<br />

Rusterstraße 70b<br />

7000 Eisenstadt<br />

Medieninhaber:<br />

<strong>FPÖ</strong>-Jennersdorf vertreten<br />

durch den Vorstand<br />

Bezirkparteiobmann:<br />

Manfred Reindl<br />

Grafik und Layout:<br />

Kerstin Rebenek<br />

Druck:<br />

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