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Ortsaussendung Minihof Liebau - 1 - FPÖ Burgenland

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Ausgabe 1, Juni 2011<br />

Blaue Kraft für<br />

<strong>Minihof</strong>-<strong>Liebau</strong><br />

Stark - Verlässlich - Freiheitlich


Vorwort<br />

Bezirksparteiobmann Manfred Reindl<br />

Liebe Leserinnen & Leser!<br />

Zusätzlich zu unserer Bezirkszeitung<br />

wird es in Zukunft<br />

auch <strong>Ortsaussendung</strong>en<br />

in den jeweiligen<br />

Gemeinden geben. Die<br />

ersten Monate der neu ausgerichteten<br />

<strong>FPÖ</strong>- Bezirksgruppe<br />

Jennersdorf waren<br />

zeitintensiv aber sehr spannend<br />

zugleich.<br />

Hier und heute wende ich<br />

mich nicht nur als Bezirksparteiobmann<br />

an Sie, sondern<br />

auch als Ansprechpartner<br />

für unsere Gemeinde.<br />

Die ersten Leserbriefe zeigen<br />

uns, dass es einen hohen<br />

Bedarf für eine freiheitliche<br />

Kraft gibt. Wir wollen<br />

Ihnen diese Lesermeinungen<br />

nicht vorenthalten und<br />

werden sie daher in dieser<br />

Ausgabe veröffentlichen.<br />

Sehr erfreulich scheint die<br />

Umstellung der Gemeindegebühren<br />

mit vierteljährlicher<br />

Vorschreibung zu sein.<br />

Es ist für viele Familien sicher<br />

etwas leichter, diese<br />

Abgaben in kleineren Beträgen<br />

begleichen zu können.<br />

Aber es ist Vorsicht geboten!<br />

Meist sind damit versteckte<br />

Erhöhungen verbunden, die<br />

einem bei quartalsmäßiger<br />

Bezahlung nicht so auffallen.<br />

Die böse Überraschung<br />

kommt dann aber am Jahresende,<br />

wenn man feststellen<br />

muss, dass eine saftige<br />

Erhöhung still und heimlich<br />

erfolgte. Wir werden dies<br />

genau beobachten und be-<br />

2<br />

richten.<br />

Etwas belustigend die Aussage<br />

in der Gemeindenachricht,<br />

dass sich die zusätzliche<br />

Abgabenregelung für<br />

die Abfallsammelstelle in<br />

den Gemeinden Mühlgraben<br />

und St. Martin bewährt<br />

hat, darum wird sie auch<br />

bei uns eingeführt. Abgabenerhöhungen<br />

oder die<br />

Einführung neuer Abgaben<br />

bewähren sich immer für<br />

eine Gemeinde, da es eine<br />

zusätzliche Einnahmequelle<br />

ist. Bei 16,- € pro Haushalt<br />

sind das bei rund 520 Haushalten<br />

immerhin 8.320,-€ im<br />

Jahr.<br />

Mit weiteren Abgabenerhöhungen<br />

werden wir in naher<br />

Zukunft noch rechnen müssen,<br />

nicht nur auf Gemeindeebene<br />

sondern auch auf<br />

Landes-und Bundesebene.<br />

Zusätzlich werden die Löhne<br />

aufgrund der Arbeitsmarktöffnung<br />

weiter sinken und<br />

zu allerletzt, was noch übrig<br />

bleibt erledigt die Inflation.<br />

Dieses unsoziale „Sozial“system<br />

ist nicht mehr finanzierbar,<br />

was sich in den<br />

nächsten Jahren bestätigen<br />

wird. Weiters ist ein Projekt<br />

in Windisch-<strong>Minihof</strong><br />

unterhalb der alten Schule,<br />

(jetzige Unterbringung von<br />

VAMOS geplant) wo ist die<br />

Bürgerbeteiligung, warum<br />

werden die Bürger nicht eingebunden?<br />

Hier gehören die Bewohner<br />

mittels einer Bürgerversammlung<br />

aufgeklärt. Bürgerversammlungen<br />

sind in<br />

der Gemeindeordnung klar<br />

geregelt, wurden aber seit<br />

den letzten Gemeinderatswahlen<br />

nicht durchgeführt.<br />

Dies wäre eine gute Möglichkeit,<br />

dieses Projekt vorzustellen.<br />

Ich möchte nicht<br />

sagen, dass dieses Projekt<br />

nicht gut ist, aber es kann<br />

nicht sein, dass jeder einzelne<br />

Bürger, wenn es ihn interessiert<br />

beim Bürgermeister<br />

vorsprechen muss.<br />

Bürgerversammlung gemäß<br />

Burgenländischer Gemeindeordnung:<br />

§ 51 Zur Information und<br />

Kommunikation zwischen<br />

der Gemeindeverwaltung<br />

und den Gemeindemitgliedern<br />

hat der Bürgermeister<br />

mindestens einmal jährlich<br />

eine Gemeindeversammlung<br />

durchzuführen. Gemeindeversammlungen<br />

können auch für Ortsverwaltungsteile<br />

gesondert abgehalten<br />

werden.<br />

Die Einführung des roten<br />

Taxibusses ist wieder eine<br />

Geldverschwendung auf<br />

Kosten der Steuerzahler. Finanziert<br />

durch Bund, Länder<br />

und Gemeinde, die finanziert<br />

werden durch den Steuerzahler,<br />

damit vielleicht ein<br />

paar wenige diesen auch<br />

benützen. Eine echt tolle soziale<br />

Einrichtung der SPÖ.<br />

Die Jugend von heute kann<br />

man schon zutrauen eine<br />

gewisse Eigenverantwor-<br />

Leserbrief<br />

Anonym<br />

Ich mach mir als besorgte<br />

Mutter und Großmutter<br />

meine Gedanken,<br />

da wir politischen Missbrauch<br />

schon miterlebt<br />

haben.<br />

Jetzt im 21. Jahrhundert<br />

angelangt passiert ja<br />

nichts anderes, als dass<br />

Kinder zu politischen<br />

Zweck missbraucht<br />

werden,<br />

wie zur Muttertagsveranstaltung<br />

der SPÖ in<br />

der Marktgemeinde <strong>Minihof</strong>-<strong>Liebau</strong>.<br />

Wie kann es sonst sein,<br />

dass die Kinder des<br />

Kindergarten und der<br />

Volksschule am Sonntag<br />

daran teilnehmen sollen<br />

oder müssen ?<br />

Ein Sonntag den sie ei-<br />

tung zu übernehmen. Es ist<br />

sehr positiv in Gesprächen<br />

zu hören wer heute fährt,<br />

trinkt keinen Alkohol. Hier<br />

lernt der einzelne Selbstdisziplin<br />

und das ist gut so.<br />

Auch die Taxiunternehmer<br />

werden mit dieser Maßnahme<br />

Ihre Freude haben. Das<br />

ohnehin schlechte Geschäft<br />

noch durch diese Einführung<br />

zu schwächen. Damit schaffen<br />

wir auf der einen Seite<br />

zusätzliche Arbeitslose und<br />

Steuerentfall der übrig gebliebenen<br />

Taxiunternehmer<br />

und auf der anderen Seite<br />

betreiben wir ein defizitäres<br />

Projekt. Zweimal Minus, die<br />

Wirtschaftskompetenz hat<br />

die SPÖ nicht unbedingt.<br />

Dieses Projekt werden wir<br />

mit Freude beobachten und<br />

in einem Jahr berichten.<br />

Ich wünsche allen erholsame<br />

Sommerferien<br />

Ihr Manfred Reindl<br />

gentlich im Heim der Familie<br />

verbringen sollten.<br />

Jene und das kennen<br />

wir, die nicht wollen,<br />

dass Ihre Kinder daran<br />

teilnehmen, werden zu<br />

Außenseitern erklärt.<br />

Die Kinder stellen Fragen,<br />

warum nicht alle<br />

dabei sind. Wer gibt welche<br />

Antworten?<br />

Meines Erachtens gehört<br />

dieser Missstand<br />

abgestellt, denn das hatten<br />

wir, den politischen<br />

Missbrauch an unseren<br />

Kindern im dritten Reich.<br />

Wenn man diesen Misstand<br />

nicht aufzeigt, wird<br />

es wohl so weitergehen<br />

die nächsten Jahre.


Wohin gehen wir?<br />

Leserbrief<br />

Mit viel Glück und Lebenswillen<br />

hab ich das Elend des<br />

letzten Krieges und die Gefangenschaft<br />

überlebt.<br />

Die große Hoffnung, dass<br />

man uns und unsere Nachkommen<br />

in Frieden arbeiten<br />

und leben lässt, gab uns die<br />

Kraft und ein wenig Vertrauen,<br />

dass es die da oben besser<br />

machen werden.<br />

Zurückblickend auf die vergangenen<br />

Jahrzehnte konnten<br />

wir uns glücklich schät-<br />

zen. Es dürfte nicht sein,<br />

dass es dem Kleinen so gut<br />

geht. Unsere Propagandisten<br />

können es nicht oft genug<br />

und laut genug hinaus<br />

posaunen, wie reich wir<br />

doch sind. Die Multi-Kulti-<br />

Phantasten der EU unsere<br />

Priester und Politiker helfen<br />

fleißig mit, das zu verprassen<br />

und zu verteilen was<br />

das österreichische Volk<br />

hart erarbeitet hat.<br />

Den Rest holen sich die<br />

Sozialschmarotzer, Räuberbanden<br />

und die Banken der<br />

maroden EU-Staaten. Wer<br />

aufbegehrt ist ein Volksverhetzer<br />

und Ausländerhasser.<br />

Mit Anzeigen und Gericht will<br />

man das Volk zum schweigen<br />

bringen.<br />

Wem unsere schöne Heimat<br />

noch etwas wert ist, kann<br />

nur in der Wahlzelle eine<br />

Änderung herbeiführen.<br />

Wer nicht zur Wahl geht, ist<br />

zufrieden wie es jetzt ist. So<br />

Rückblick Stammtisch zum Thema Wehrpflicht<br />

Gasthaus Hirtenfeld, Windisch <strong>Minihof</strong><br />

Manfred Reindl berichtete<br />

abseits der einseitigen<br />

Berichterstattung der Kronenzeitung<br />

und des monopolistischen,<br />

politisch gesteuerten<br />

ORF und zeigte<br />

auf, wie sehr die Zahlen<br />

und die sieben Modelle vom<br />

Bundesminister Darabos frisiert<br />

wurden, um sein Modell<br />

3 als das Beste für unsere<br />

Zukunft und die Zukunft der<br />

Landesverteidigung zu preisen.<br />

Beeindruckend war, wie<br />

nach dem Modell Darabos,<br />

22.400 Soldaten, die gleichen<br />

Leistungen erbringen<br />

können, wie mehr als 31.000<br />

Soldaten bei der jetzigen<br />

Wehrpflicht. (23.700 Kader<br />

und 8.000 Rekruten). Nach<br />

Manfred Reindl gibt es nur<br />

zwei Modelle, dass jetzige<br />

Wehrpflichtigen Modell mit<br />

Berufskader oder eine reine<br />

Berufsarmee. Das aber bei<br />

einer Berufsarmee mit gleicher<br />

Leistung das Budget<br />

erhöht werden muss, sollte<br />

man den Bürgern ebenfalls<br />

mitteilen. Ein Freiwilligenheer,<br />

wie Darabos es immer<br />

bezeichnet, ist nur eine<br />

Verschönerung der Bezeichnung<br />

für die Berufsarmee.<br />

Alle Länder, die von Wehrpflicht<br />

auf Berufsarmee umgestellt<br />

haben, bekamen<br />

Rekrutierungsprobleme und<br />

somit muss man notgedrungen<br />

abrüsten, ohne es<br />

zu wollen oder steckt mehr<br />

dahinter? Warum verzichtet<br />

Europa freiwillig auf eine<br />

hohen Anzahl an Soldaten?<br />

Budgetnot der Länder ist nur<br />

ein Vorwand, Geld ist genügend<br />

vorhanden, siehe<br />

den Eurosumpf.<br />

Aber auch die Geschichte<br />

um die verprassten 54 Millionen<br />

Euro für die Gesprächsaufnahme<br />

mit EADS (Eu-<br />

rofighterproduzent), um zu<br />

verhandeln, mehr zu zahlen,<br />

um weniger zu bekommen<br />

sorgte für Erstaunen.<br />

Dieser Minister hat nicht<br />

nur die Eurofighter zu lahmen<br />

Enten gemacht, er hat<br />

Steuergeld in beträchtlicher<br />

Höhe verschwendet.<br />

Eines sollte man den Menschen<br />

auch noch sagen.<br />

Mit der Abschaffung, oder<br />

Aussetzung der Wehrpflicht<br />

werden auch die Abgaben<br />

für die Gemeinden steigen,<br />

denn die Leistungen der Zivildiener<br />

müssen durch voll<br />

bezahlte Arbeitskräfte ersetzt<br />

werden.<br />

Wer finanziert denn die<br />

Blaulichtorganisationen, Alten-<br />

und Pflegeheime, Krankenhäuser,<br />

auch VAMOS<br />

beschäftigt Zivildiener? Wir,<br />

die Bürger mit seinen Abgaben<br />

in der Gemeinde. ( Sozialhilfefond<br />

)<br />

sehen es die SPÖ und ÖVP<br />

Politiker.<br />

Wir werden weiterhin fleißig<br />

arbeiten und zahlen, nicht<br />

bis es der halben Welt gut<br />

geht, sondern bis wir gleich<br />

arm sein werden.<br />

Karl Jud<br />

Windisch-<strong>Minihof</strong> 102<br />

im Mai 2011<br />

Es mag für den einzelnen<br />

wohl unangenehm erscheinen,<br />

Dienst am Staate zu<br />

leisten, aber unangenehmer<br />

werden wohl die ständigen<br />

Steuer und Abgabenerhöhungen<br />

in Zukunft sein.<br />

Jeder Betrieb der seine<br />

Firma umstrukturiert muss<br />

Geld in die Hand nehmen<br />

um diese rasch abschließen<br />

zu können, sonst erleidet<br />

man Schiffbruch. Dieses<br />

Geld will die Politik aber<br />

nicht in die Hand nehmen.<br />

Daher weg von diesem<br />

Wahnsinnigen Vorhaben,<br />

denn es gibt dann kein zurück<br />

mehr.<br />

Sollte dieser Minister mit seinen<br />

Rechenkünsten jemals<br />

Landeshauptmann von <strong>Burgenland</strong><br />

werden, dann gute<br />

Nacht <strong>Burgenland</strong>.<br />

3


Ich will Mitglied werden!<br />

Mitreden und Mitgestalten!<br />

Wir wollen, dass es den<br />

Burgenländern rundherum<br />

gut geht. Das ist die Motivation<br />

für unser politisches<br />

Engagement. Damit unsere<br />

politische Arbeit auch rundherum<br />

gut ist, brauchen wir<br />

Sie. Unterstützen Sie uns,<br />

beraten Sie uns, arbeiten<br />

Sie mit, gestalten Sie die<br />

Zukunft des <strong>Burgenland</strong>s<br />

mit freiheitlicher Tat.<br />

Um Mitglied der <strong>FPÖ</strong> <strong>Burgenland</strong><br />

zu werden füllen<br />

Kontakt:<br />

BPO Manfred Reindl<br />

0664/825 76 20<br />

bezobm.je@fpoe-bgld.at<br />

www.jennersdorf.fpoe-bgld.at<br />

IMPRESSUM<br />

Eigentümer, Verleger<br />

und Herausgeber:<br />

<strong>FPÖ</strong>-Jennersdorf<br />

Rusterstraße 70b<br />

7000 Eisenstadt<br />

4<br />

Auf geht`s zur<br />

Airpower 2011<br />

in Zeltweg!<br />

Samstag, 2. Juli 2011<br />

Abfahrt um 6.00 Uhr beim<br />

Dorfcafe Wolf in Mühlgraben,<br />

Anmeldung unter Tel. 0664/825 76 20<br />

oder per Mail an bezobm.je@fpoe-bgld.at<br />

Unkostenbeitrag € 15,00<br />

Medieninhaber:<br />

<strong>FPÖ</strong>-Jennersdorf vertreten<br />

durch den Vorstand<br />

Bezirkparteiobmann:<br />

Manfred Reindl<br />

Sei dabei!<br />

Sie bitte das Mitgliedsformular<br />

auf unserer neuen<br />

Homepage www.jennersdorf.fpoe-bgld.at<br />

aus oder<br />

senden Sie ein E-Mail an<br />

den Bezirksparteiobmann<br />

Manfred Reindl unter bezobm.je@fpoe-bgld.at.<br />

Wir freuen uns,<br />

Sie in unserem Team<br />

begrüßen zu dürfen!<br />

Grafik und Layout:<br />

Kerstin Rebenek<br />

Druck:<br />

Rötzer Druck<br />

<strong>FPÖ</strong> Maikundgebung<br />

1. Mai 2011 in Mühlgraben<br />

In diesem Jahr fand erstmalig<br />

die Maikundgebung<br />

der <strong>FPÖ</strong> <strong>Burgenland</strong> im<br />

südlichsten Bezirk des<br />

<strong>Burgenland</strong>es statt. Gemeinsam<br />

mit dem Ring<br />

freier Wirtschaftstreibender<br />

organisierte die <strong>FPÖ</strong> Jennersdorf<br />

einen Wandertag<br />

und einen anschließenden<br />

Musikfrühschoppen in<br />

Mühlgraben.<br />

Man durfte sich über viele<br />

einheimische und auch<br />

weit hergereiste Besucher<br />

freuen welche gemeinsam<br />

am 1. Mai 2011 den schönen<br />

Wanderweg durch<br />

Mühlgraben erkundeten.<br />

Nach der Wanderung kehrte<br />

man in das zentral gelegene<br />

Dorfcafe Wolf in<br />

Mühlgraben zurück und<br />

lauschte LPO Johann<br />

Tschürtz bei seiner traditionellen<br />

Rede zum 1. Mai.<br />

Wie schon mehrere Male<br />

zuvor fordert LPO Tschürtz,<br />

dass Unternehmen die burgenländische<br />

Arbeitnehmer<br />

beschäftigen 50 Prozent<br />

der Lohnnebenkosten erstattet<br />

bekommen sollen.<br />

Weiters schildert Tschürtz<br />

die Lage in Ungarn. Ein dort<br />

ansässiger Betrieb würde<br />

nur ein Drittel der Lohnkosten<br />

bezahlen. Aus diesem<br />

Grund können ungarische<br />

Betriebe die Dienstleistungen<br />

bis zu einem Drittel billiger<br />

anbieten.<br />

Die <strong>FPÖ</strong> Jennersdorf freut<br />

sich über eine gelungene<br />

Veranstaltung und ein<br />

Wiedersehen mit dem<br />

LPO Johann Tschürz beim<br />

nächsten Stammtisch zum<br />

Thema Arbeitsmarktöffnung<br />

am 24. Juni 2011<br />

beim Kirchenwirt Mirth in<br />

Eltendorf.<br />

<strong>FPÖ</strong> STAMMTiSch<br />

LPO Johann<br />

Tschürtz als<br />

Ehrengast<br />

Arbeitsmarktöffnung<br />

Auswirkungen auf das <strong>Burgenland</strong><br />

Freitag, 24. Juni 2011 um 19.00 Uhr<br />

Kirchenwirt Mirth, Eltendorf<br />

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