Diffusion
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Es gibt eine ständige<br />
Eigenbewegung der Teilchen<br />
eines Gases oder einer Lösung:<br />
Brownsche Molekularbewegung<br />
(=Wärmebewegung)
Farbstoffmoleküle<br />
<strong>Diffusion</strong> einer Lösung<br />
<strong>Diffusion</strong> zweier Lösungen
<strong>Diffusion</strong> einer Lösung<br />
<strong>Diffusion</strong> zweier Lösungen
Farbstoffmoleküle<br />
<strong>Diffusion</strong> einer Lösung<br />
<strong>Diffusion</strong> zweier Lösungen
Wasser: <strong>Diffusion</strong><br />
• Zellen: Wasser als Lösungsmittel für Stoffwechselvorgänge<br />
• Lösung: H 2 O-Moleküle + gelöste Teilchen<br />
• <strong>Diffusion</strong>: Konzentrationsausgleich; Ausbreitung /<br />
Durchmischung versch. Stoffe entlang des<br />
Konzentrationsgradienten wegen Eigenbewegung<br />
(=Wärmebewegung) der Teilchen<br />
• Stoffe bewegen sich vom Ort ihrer höherer Konzentration<br />
zum Ort ihrer niedrigerer Konzentration.
Plasmamembran<br />
• = Schranke; trennt verschiedene Bereiche<br />
• ist semipermeabel:<br />
– Wasser geht durch,<br />
– andere Teilchen haben erschwerten/<br />
keinen Durchtritt<br />
Zellwand<br />
Zellplasma<br />
Vakuole<br />
MEMBRAN
<strong>Diffusion</strong> ist die selbstständige<br />
Durchmischung von Lösemittel und<br />
gelösten Teilchen<br />
Osmose ist eine einseitige <strong>Diffusion</strong><br />
von Wasserteilchen durch eine<br />
selektiv permeable Membran.<br />
Das Wasser diffundiert zur Lösung<br />
mit der höheren Konzentration<br />
gelöster Teilchen.
Hypotonische<br />
Lösung<br />
Hypertonische<br />
Lösung<br />
Osmotischer Druck:<br />
semipermeable Membran
Osmose<br />
• = <strong>Diffusion</strong> durch semipermeable Membran<br />
– Gelöste Teilchen können nicht durch Membran<br />
– Nur Lösungsmittel (meist Wasser) kann durch
Osmose<br />
• = <strong>Diffusion</strong> durch semipermeable Membran<br />
– Wasser verdünnt konzentrierte Lösungen<br />
– Wasser bewegt sich vom Ort seiner höheren<br />
Konzentration zum Ort niedrigerer Konzentration
Aufgabe zur Osmose bei Zellen<br />
ohne bzw. mit Zellwand
Hypotonische Lösung Isotonische Lösung Hypertonische Lösung<br />
tierische<br />
Zelle<br />
geplatzte Zelle ! geschrumpfte Zelle !<br />
pflanzliche<br />
Zelle<br />
turgeszente Zelle<br />
Plasmolysierte Zelle
Hypotonische Lösung Isotonische Lösung Hypertonische Lösung<br />
tierische<br />
Zelle<br />
geplatzte Zelle ! geschrumpfte Zelle !<br />
pflanzliche<br />
Zelle<br />
turgeszente Zelle<br />
schlaff, welk<br />
plasmolysierte Zelle
Hypotonische Lösung Isotonische Lösung Hypertonische Lösung<br />
tierische<br />
Zelle<br />
geplatzte Zelle ! geschrumpfte Zelle !<br />
pflanzliche<br />
Zelle<br />
turgeszente Zelle:<br />
normal<br />
schlaff, welk<br />
plasmolysierte Zelle
1.Beispiel: Bewegung der Stomata<br />
(Spaltöffnungen) bei grünen Pflanzen
A.<br />
B.<br />
C.<br />
A. Spaltöffnung<br />
B. 1.Schliesszelle<br />
C. 2.Schliesszelle
Wie funktioniert der unten abgebildete Vorgang?<br />
Erkläre!<br />
Die Rolle der Kaliumionen (“rote Punkte”) beim Öffnen und Schliessen<br />
der Spaltöffnungen
Passiver Transport<br />
Erleichterte <strong>Diffusion</strong><br />
Aktiver Transport
Transport durch Membran S.20
Stoffwechsel der Zelle<br />
• Betriebsstoffwechsel / Dissimilation<br />
– Abbau von Glukose zum Aufbau von ATP;<br />
exotherm (energieliefernd)<br />
• Baustoffwechsel / Assimilation<br />
– Aufbau körpereigener Stoffe, unter<br />
Energieaufwand; endotherm<br />
• autotroph: selber aus anorganischen Stoffen<br />
organische herstellen<br />
• heterotroph: aus aufgenommenen, organischen<br />
Stoffen selber körpereigene Stoffe herstellen