Spielplan 2013/2014 als PDF - Stadt Lünen

und Dirigent. Der Europa- und Vizeweltmeister
auf dem Akkordeon gastiert international
in den wichtigsten Konzertsälen
und trat gemeinsam mit Chick Corea oder
Giora Feidman auf.
Der armenische Saxophonist Koryun
Asatryan ist Preisträger des Eurovision-
Wettbewerbs für
Junge Musiker in
Luzern und des
Aeolus Bläserwettbewerbs
in Düsseldorf.
Er verfolgt eine
Weltkarriere als
Solist und spielt
(außerdem) im
Alliage-Quintett,
das zweimal mit
einem Echo-Preis
ausgezeichnet
wurde.
„Ugarte lebt jeden Takt mit, fühlt und leidet.
Und das Akkordeon lässt seinen Willen
geschehen, jammert, singt und schmettert.“
(Süddeutsche Zeitung)
„Jubelstürme für den Akkordeon-König…“
(Nordestedter Zeitung)
„Asatryan musiziert mit weich-rundem
Ton und sehr gesanglich. Perlende Läufe,
witzige Sprünge, eine quasi zweistimmige
Kadenz…“ (Leipziger Volkszeitung)
Freitag, 09. Mai 2014 - 20:00 Uhr
5. KONZERT
DO.GMA CHAMBER ORCHESTRA
Leitung: Mikhail Gurewitsch
Solist: Kevin Kenner, Klavier
P. Tschaikowski, F. Chopins Konzert
für Klavier und Orchester Nr. 2 f-moll, u.a.
Braucht man jahrelange Hör-Erfahrung,
um klassische Musik zu verstehen? Absolut
nicht – davon sind die Mitglieder des
do.gma chamber orchestra überzeugt. Das
Ensemble lädt ein zu einer Reise, auf der
es Neues und Unerwartetes zu entdecken
gibt. Mikhail Gurewitsch hat das do.gma
chamber orchestra 2004 mit international
erfahrenen Musikern gegründet. Deren
Bestreben, dem Publikum von heute einen
zeitgemäßen und unkonventionellen
Zugang zur Musik zwischen Barock und
Moderne zu bieten, wurde 2012 mit einem
Echo-Preis belohnt.
Höhepunkt des Abends ist Chopins ebenso
poetisches wie brillantes Klavierkonzert
Nr. 2 mit dem Solisten Kevin Kenner. Der
kalifornische Pianist ist dafür eine Idealbesetzung,
gewann er doch 1990 den renommierten
Chopin-Wettbewerb in Warschau
und gilt seither als einer der wichtigsten
Interpreten des polnischen Komponisten.
„…Kammerorchester von solcher Qualität
sind rarer gesät.“ (SWR2)
„Was soll man an Kevin Kenner mehr bewundern
– seine künstlerische Integrität, die
Tiefe seiner musikalischen Auslotung, sein
rein pianistisches Handwerk? Es ist wohl der
Zusammenklang von all diesem.“
(Rhein-Neckar-Zeitung)
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