02.11.2013 Aufrufe

März 2013 - Pfarrsprengel Wustermark

März 2013 - Pfarrsprengel Wustermark

März 2013 - Pfarrsprengel Wustermark

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Impressum<br />

Das Kirchenblatt des <strong>Pfarrsprengel</strong>s <strong>Wustermark</strong> erscheint drei bis vier Mal im Jahr und<br />

wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte verteilt.<br />

Redaktion: Dorothea Bertram, Michael Rave, Daniel Schröder, Rainer Schulze, Heike<br />

Benzin, Heiko Herholz (nächstes Kirchenblatt Redaktionsschluss: 28.02.<strong>2013</strong>)<br />

Redaktionsanschrift:<br />

Evangelisches Pfarramt <strong>Wustermark</strong><br />

Friedrich-Rumpf-Str. 11<br />

14641 <strong>Wustermark</strong><br />

Tel.: 033234/60276<br />

Fax: 033234-88609<br />

E-Mail: kirchenblatt@pfarrsprengel-wustermark.de<br />

------------------------------------------------------------------<br />

Bürozeiten im Pfarrbüro<br />

Kirchenblatt für den<br />

<strong>Pfarrsprengel</strong> <strong>Wustermark</strong><br />

mit seinen Gemeinden<br />

Buchow-Karpzow – Dyrotz - Elstal –<br />

Hoppenrade - Priort – <strong>Wustermark</strong><br />

Januar <strong>2013</strong><br />

Februar <strong>2013</strong><br />

<strong>März</strong> <strong>2013</strong><br />

www.pfarrsprengel-wustermark.de<br />

Pfarrerin Heike Benzin<br />

Dienstag von 11:00 bis 14:00 Uhr<br />

auch abends häufig erreichbar<br />

------------------------------------------------------------------<br />

Das Kirchgeld kann mit Angabe Ihrer Gemeinde auf folgendes Konto überwiesen werden:<br />

Kreditinstitut: EDG (Evangelische Darlehensgenossenschaft)<br />

Bankleitzahl: 21060237<br />

Kontonummer: 1171255<br />

------------------------------------------------------------------<br />

In Buchow-Karpzow, Hoppenrade und <strong>Wustermark</strong> gibt es Kirchbau– und Fördervereine,<br />

in Priort den Kirchbau- und Kulturförderverein. Bei Interesse an der Mitarbeit oder<br />

an einer gezielten Spende nutzen Sie bitte die folgenden Informationen:<br />

Buchow-<br />

Karpzow<br />

Seite 24<br />

Ort Ansprechpartner Telefon Kontoverbindung<br />

Hoppenrade<br />

Harald Schöne 033234-88684 Kirchbau- & Förderverein B.-K.<br />

Mittelbrandenb.Sparkasse<br />

Bankleitzahl: 160 500 00<br />

Kontonummer: 3815003252<br />

Andreas Krücken<br />

Thomas Türk<br />

Peter Sakic<br />

Christoph Wewel<br />

033234-86355<br />

033234-60756<br />

033234-90949<br />

033234-86556<br />

Kirchbau- & Förderverein H.<br />

Brandenburg Bank<br />

Bankleitzahl: 160 620 73<br />

Kontonummer: 4809009<br />

Priort Manuela Vollbrecht 033234-86358 Kirchbau- & Kulturförderverein<br />

Mittelbrandenburg. Sparkasse<br />

Bankleitzahl: 160 500 00<br />

Kontonummer: 1000911795<br />

<strong>Wustermark</strong><br />

Wolfgang Schröder<br />

Holger Reimers<br />

Matthias Brust<br />

033234-86088<br />

033234-86206<br />

033234-60630<br />

Kirchbau- & Förderverein W.<br />

Mittelbrandenburg. Sparkasse<br />

Bankleitzahl: 160 500 00<br />

Kontonummer: 3815002515<br />

Seite 1


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Wir gehen auf ein neues Jahr zu. Dankbar blicke ich zurück<br />

auf die letzten 12 Monat, es war eine turbulente Zeit<br />

mit vielen neuen Erfahrungen. Viele Menschen sind mir<br />

begegnet, die mir manch Nachdenkliches mit auf den<br />

Weg gegeben haben. Das Jahr war so bunt und erfüllt,<br />

das hatte ich nicht erwartet. Dass dies Jahr so gelungen<br />

und angefüllt von vielen bereichernden Erfahrungen für<br />

mich war, dafür haben viele Menschen gesorgt. So bin ich<br />

dankbar für die Menschen, die mich begleiten und umgeben.<br />

Sie sind meine Heimat.<br />

Wie geht es Ihnen, wenn Sie auf das vergangene Jahr<br />

zurückblicken? Wo finden Sie Heimat?<br />

Die Jahreslosung aus dem Hebräerbrief 13, Vers 14 erinnert<br />

daran, dass wir uns im Hier und Jetzt nicht einrichten<br />

sollen, wenn es heißt:<br />

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die<br />

zukünftige suchen wir.<br />

Die ersten Christen haben es ganz genau gewusst, wir sind nur auf der Durchreise hier<br />

auf der Erde. Es ist geschenkte Zeit, die sinnvoll genutzt werden will. Das Bibelwort erinnert<br />

daran, dass wir z. B. immer wieder auf der Suche sind. Diese Erfahrung teilen wir<br />

mit allen Menschen. Jeder von uns sucht nach glücklichen Momenten des Lebens, nach<br />

sinnvollen Aufgaben oder nach einem Menschen, der mit uns das Leben teilt. Viele sind<br />

auch Gottessucher und haben Erfahrungen mit Gottes Reich gemacht, das mitten im<br />

eigenen Leben aufblitzt, so dass Frieden, Licht und Liebe erfahrbar werden. Der Schriftsteller<br />

Heinrich Böll beschreibt es so: Die Tatsache, dass wir eigentlich wissen – auch<br />

wenn wir es nicht zugeben -, dass wir hier auf der Erde nicht zuhause sind. Dass wir<br />

also noch woanders herkommen: Ich kann mir keinen Menschen vorstellen, der sich<br />

nicht – jedenfalls zeitweise, stundenweise, tageweise oder auch nur augenblicksweise<br />

— klar darüber wird, dass er nicht ganz auf diese Erde gehört. ( aus:H. Böll, Der<br />

Mensch, Werke, Kölner Ausgabe Bd.12)<br />

Was machen wir mit diesem stillen Wissen? Diese Frage lohnt, in aller Stille mal eine<br />

Weile bedacht zu werden. Letztlich kann nur jeder selbst für sich darauf eine Antwort<br />

finden. Und ob darin eine Hoffnung für mich enthalten ist, muss ich selbst entscheiden.<br />

Dennoch spricht nichts dagegen, dass wir unser Leben hier auf der Erde genießen können<br />

und sollen – und ich lebe ausgesprochen gern. Wir sind hier zu Gast im Irdischen<br />

und können unser Gast-Sein durchaus genießen – aber wir dürfen wissen, wir haben<br />

jetzt schon ein Wohnrecht im Himmel – und der Platz ist für uns schon vorbereitet. Das<br />

lässt mich entspannter leben. Ich stelle mir vor, ich wäre ein Pilger, der unterwegs ist<br />

vom irdischen zum himmlischen Leben. Und je länger ich lebe, desto mehr öffnet sich<br />

der Himmel und ich erkenne Gottes Wirken in meinem Leben. Und das Schöne ist, ich<br />

bin nicht allein unterwegs, es gibt viele Begleiter. Kommen Sie doch auch mit.<br />

Auf dieser Pilgerreise werden mich aber nicht nur Menschen begleiten, auch gute Worte<br />

aus der Bibel und z. B. aus der Poesie sind meine Begleiter. So ein poetisches Wort will<br />

ich Ihnen fürs neue Jahr mit auf den Weg geben:<br />

Wenn du gehen kannst, kannst du auch tanzen!<br />

Unter diesem Motto treffen wir uns alle vier Wochen in Buchow- Karpzow im Tanzund<br />

Mehrzweckraum des Kirchbau- und Fördervereins im Gutshaus Parkstr. 9A.<br />

Unter Anleitung der Tanzpädagogin Anette Körner, die extra für uns mit der Bahn aus<br />

Berlin anreist, lernen wir innerhalb von kürzester Zeit Tänze aus aller Welt mit den unterschiedlichsten<br />

Hintergründen kennen. Eine liebevoll hergerichtete Raumatmosphäre<br />

mit Kerze, Blumen und Tüchern versetzt alle Mitwirkenden in eine freudige Stimmung.<br />

Nach kurzer Einführung in spirituelle, kulturelle oder einfach nur Lebenslust fördernde<br />

Aspekte des Tanzes, lässt es sich ganz schnell lostanzen, so dass auch Neueinsteiger<br />

ohne Tanzerfahrung sofort mitmachen können. Wir haben seit ca. 2 Jahren so viel<br />

Spaß dabei und genießen ebenso andächtige Momente, da Anette Körner die Tänze<br />

immer passend zu der Zeit, in der wir tanzen, auswählt.<br />

Es sind noch Plätze frei und wir freuen uns auf jede(n), der kommt.<br />

Die nächsten Tanzabende finden (mittwochs ab 19.45 Uhr) am 5.12.2012… 9.1.13…<br />

13.2.13… 6.3.13…10.4.13…15.5.13…5.6.13… statt.<br />

Bei Fragen dazu einfach bei mir anrufen unter 033234/88771 !<br />

Michaela Kelle (GKR Buchow-Karpzow)<br />

Seite 2<br />

Seite 23


GEMEINDEGRUPPE ZEIT + ORT KONTAKT<br />

Nachbarschaftstreffen<br />

Elstal<br />

Modellbahngruppe<br />

Volkstanzgruppe<br />

Für alle, die sich gern<br />

schnell oder langsam nach<br />

Musik bewegen!<br />

2. Freitag im Monat<br />

Termine telefonisch erfragen<br />

Begegnungsstätte Elstal<br />

2.+ 4. Mittwoch im Monat<br />

19:00 Uhr<br />

Kirchsaal in Priort<br />

Mittwochs(Einmal im Monat)<br />

ab 19:45 Uhr<br />

Termine:<br />

09.01., 13.02., 06.03.<br />

Gemeindesaal Buchow-<br />

Karpzow (Parkstr. 9)<br />

Frau Mrosk<br />

Mobil: 0178/1484406<br />

Heiko Herholz<br />

Mobil: 0176/51307543<br />

Pfarrbüro<br />

Tel.: 033234/60276<br />

Wo gibt es heut noch Frieden von Barbara Cratzius:<br />

Wo gibt es heut noch Sterne, die wie ein Kompass sind?<br />

Wo gibt es heut Kometen, die lenken hin zum Kind?<br />

Wo gibt es heut noch Engel, die in den Lüften sind;<br />

die singen, jauchzen, loben und künden uns vom Kind?<br />

Wo gibt es heut noch Weise, die auf der Reise sind,<br />

die keine Mühsal scheuen auf ihrem Weg zum Kind?<br />

Wo gibt es heut noch Hirten, die auf dem Felde sind,<br />

verlassen ihre Herde und ziehen zu dem Kind?<br />

Wo gibt es heut noch Frieden?<br />

So fang doch damit an!<br />

In deinem Haus, in deiner Stadt, dann wär schon viel getan!<br />

So wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes, gesundes, frohes, neues Jahr <strong>2013</strong><br />

Ihre Pfarrerin Heike Benzin<br />

Wo ist was zu finden?<br />

Pfarrhaus <strong>Wustermark</strong> - Friedrich-Rumpf-Str. 11<br />

Begegnungsstätte in Elstal - Antwerpenerstr. 3c<br />

Kirchsaal in Priort - Kirchgasse<br />

Gemeindesaal Priort - Priorter Chaussee 26f<br />

Amtshandlungen im 4. Quartal 2012<br />

Beerdigungen:<br />

13.09.2012 <strong>Wustermark</strong> Günter Remus 80 Jahre<br />

15.09.2012 <strong>Wustermark</strong> Lutz Mittelstädt 55 Jahre<br />

15.09.2012 Priort Frieda Ganzer, geb. Luka 79 Jahre<br />

12.10.2012 Buchow-Karpzow Hildegard von Bredow 93 Jahre<br />

14.10.2012 Priort Hildegard Wendland, geb. Krüger 88 Jahre<br />

19.10.2012 Priort Doris Zander, geb. Jäger 75 Jahre<br />

03.11.2012 <strong>Wustermark</strong> Erika von Holleuffer-Kypke 91 Jahre<br />

05.11.2012 <strong>Wustermark</strong> Siegfried Bärsch 73 Jahre<br />

10.11.2012 Priort Helene Plugowski, geb. Eichhorn 100 Jahre<br />

Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe<br />

Gott, gib Frieden und Trost, den Trauernden. Gott zeige uns, wie wir einander beistehen in<br />

guten und in schlechten Zeiten. Amen<br />

Taufen:<br />

28.10.2012 Priort Nazila Hanna Majunke<br />

Der Taufspruch: Wachet,stehet im Glauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge<br />

lasset in der Liebe geschehen. 1.Korinther 16,13&14<br />

Seite 22<br />

Seite 3


Der Diakonieverein im Kirchenkreis Falkensee e.V.<br />

Im Mai 2012 hat sich der Diakonieverein im Kirchenkreis Falkensee e.V. mit<br />

zwölf Mitgliedern und fünf Kirchengemeinden als juristische Person gegründet,<br />

weil interessierte Menschen sozial-diakonische Arbeit in unserer Region unterstützen<br />

wollen.<br />

Ein weiterer Anlass war die Übernahme der Trägerschaft der Beratungsstelle<br />

für Ehe- und Lebensberatung, da diese beim bisherigen Träger nicht weiter angebunden<br />

sein konnte.<br />

Der Diakonieverein will sein Engagement nicht nur auf die Stadt Falkensee beschränken,<br />

sondern auf alle Gemeinden im Kirchenkreis: Dallgow-Döberitz,<br />

Seeburg, Rohrbeck, Groß-Glienicke, Brieselang, <strong>Pfarrsprengel</strong> <strong>Wustermark</strong>,<br />

<strong>Pfarrsprengel</strong> Fahrland, Schönwalde und alle ev. Gemeinden in Falkensee.<br />

Aus fast allen Gemeinden gibt es auch interessierte Ehrenamtliche, die es<br />

spannend und bereichernd finden, den Blick über die eigene Gemeinde hinaus<br />

zu weiten und sich für diakonische Arbeit zu engagieren.<br />

Was wollen wir tun:<br />

Verschiedene Bedarfsfelder, die auch vom Diakonieverein angeboten werden<br />

können, zeigten sich bei einem ersten Arbeitstreffen für Interessierte.<br />

So soll z. B. eine Nachbarschaftshilfe aufgebaut werden, die im ganzen Kirchenkreis<br />

tätig wird. Diese könnte mit den entsprechend qualifizierten Ehrenamt<br />

-lichen folgende Hilfestellung leisten:<br />

bei Finanzen (Schulden)<br />

drohender Obdachlosigkeit<br />

Ernährung und Haushalt<br />

Bewerbungen<br />

Versicherungen /Banken<br />

Begleitung bei Ämtern<br />

Kurz: zur alltäglichen Lebensführung begleiten und beraten.<br />

Möglich sind bereits:<br />

Angebote für therapeutisches Malen für Kinder und Erwachsene,<br />

eine Trauerbegleitung und begleitende Angebote für Kinder und Jugendliche,<br />

die von ehrenamtlichen Fachkräften durchgeführt werden können.<br />

Die Ehe- und Lebensberatungsstelle ist unter folgender Telefonnummer<br />

zu erreichen, Tel: 03322-429130<br />

Weitere Ideen aus dem Arbeitstreffen, wie z. B. der Aufbau einer Suppenküche<br />

für Bedürftige, könnten auch eines Tages Wirklichkeit werden, wenn sich Helfer<br />

finden.<br />

Haben Sie weitere Ideen? Haben Sie eine Zeitspende für uns, bereits eine<br />

Stunde im Monat reicht aus, um Menschen zu unterstützen. Wollen Sie sich<br />

einbringen, teilen Sie uns doch ihre Anregung und Fragen mit!<br />

Die Vorstandsmitglieder Pfrn. Heike Benzin (1.Vorsitzende) Tel: 033234-<br />

60276, Silke Barkowski (2.Vorsitzende) Tel:03322-215369, Helga Pies-<br />

Seite 4<br />

GEMEINDEGRUPPE ZEIT + ORT KONTAKT<br />

Chor<br />

Kinderchor<br />

Für alle Kinder ab 6 Jahren!<br />

Kirchenchor<br />

Männerabend<br />

Freitags<br />

ab 16:00 Uhr<br />

19:00 bis 20:30 Uhr<br />

Pfarrhaus <strong>Wustermark</strong><br />

3. Dienstag im Monat<br />

19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Pfarrhaus <strong>Wustermark</strong> (wu)/<br />

Gemeindehaus Falkensee-<br />

Seegefeld (fks)<br />

Bahnhofstr. 51<br />

15.01. (fks) – „Die Sünde – Ist Sünde etwas Harmloses?“<br />

19.02. (wu) - „Das Böse – Gibt es einen Teufel?“<br />

Frauenkreise<br />

Frauenhilfekreis<br />

Gesprächskreis<br />

für Frauen<br />

Frauenhilfekreis<br />

(Priort/Buchow-Karpzow)<br />

Bibelgesprächskreis<br />

2. Montag im Monat<br />

14:00 bis 18:00 Uhr<br />

19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Pfarrhaus <strong>Wustermark</strong><br />

Freitags (Einmal im Monat)<br />

14:00 bis 16:00 Uhr<br />

Termin telefonisch erfragen<br />

4. Montag im Monat<br />

ab 19:00 Uhr<br />

Termine:<br />

21.01., 25.02., 25.03.<br />

Pfarrhaus <strong>Wustermark</strong><br />

Ulrike Willamowski<br />

- Kantorin<br />

Tel.: 030/285986<br />

Mobil: 0151/22758603<br />

Wolfgang Schröder<br />

Tel.: 033234/86088<br />

Mail:<br />

schroeder.wustermark@<br />

t-online.de<br />

19.03. (fks) Pfr.Dr.B.Schmidt - „Das Leid – Warum verhindert Gott nicht das Leid in der Welt.“<br />

Handarbeits- und<br />

Bastelgruppe<br />

Eigene künstlerischen Fähigkeiten<br />

erweitern, z. B.<br />

beim Socken stricken, Rock<br />

schneidern, Blumen trocknen,<br />

filzen,...<br />

Dienstags<br />

14:00 bis 16:30 Uhr<br />

Pfarrhaus <strong>Wustermark</strong><br />

Pfarrbüro<br />

Tel.: 033234/60276<br />

Pfarrbüro<br />

Tel.: 033234/60276<br />

Christine Wendler<br />

Tel.: 033234/21632<br />

Mobil: 01577/2870913<br />

Elke Fuhrmann<br />

Tel.: 033234/139484<br />

Seite 21


GEMEINDEGRUPPE ZEIT + ORT KONTAKT<br />

Krabbelgruppe<br />

Für Kinder bis 2 Jahre mit<br />

ihren Eltern.<br />

Zeit für Kontakt zwischen<br />

Eltern & deren Kindern.<br />

Kinderkirche<br />

Spielen, singen, basteln,<br />

beten, Geschichten hören,<br />

die Gemeinde für uns entdecken!<br />

Kinderbastelgruppe<br />

Ideal für 6- bis 12-jährige!<br />

Evangelische<br />

Mädchen-& Jungenschaft<br />

ARGO (BK)<br />

Donnerstags<br />

09:30 bis 11:30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Elstal<br />

Mittwochs (nicht in den Ferien!)<br />

1.-3.Kl.: 14:45 bis 16:15 Uhr<br />

(Kinder werden um 14:30 Uhr<br />

vom Hort abgeholt.)<br />

4.-6.Kl.: 16:30 bis 18:00 Uhr<br />

Termine: 16.01., 20.02.,<br />

06.03., 20.03.<strong>2013</strong><br />

Pfarrhaus <strong>Wustermark</strong><br />

(14-tägig, in B-Woche der<br />

Grundschule <strong>Wustermark</strong>)<br />

Mittwochs<br />

15:00 bis 16:30 Uhr<br />

Kirchsaal in Priort<br />

Freitags<br />

ab 18:30 Uhr<br />

Pfarrhaus <strong>Wustermark</strong><br />

Sandra Daehnert<br />

– Diakonin für Kinder &<br />

Jugendliche<br />

Mobil: 01578/4950858<br />

Mail: sandraflower@gmx.de<br />

Christine Wendler<br />

Mobil: 01577/2870913<br />

Pfarrbüro<br />

Tel.: 033234/60276<br />

Lümmen (Schriftführerin) Tel:03322-400730 und Denise Mewes (Kassenwartin)<br />

Tel:03322-2121700 freuen sich über Anfragen und neue Kontakte.<br />

Wollen Sie uns unterstützen und Mitglied werden, dann sprechen Sie uns an.<br />

Oder wollen Sie uns eine Spende zukommen lassen? Der Verein ist gemeinnützig<br />

und stellt Spendenbescheinigungen aus.<br />

Das Spendenkonto ist bei der MBS BLZ: 16050000 KTNR: 1000967103<br />

Die diakonische Arbeit ist eine starke Säule des Engagements innerhalb und<br />

außerhalb unserer Gemeinden. In dem Bibelwort aus dem Jakobusbrief Kapitel<br />

1, Vers 22 werden die ersten Christen dazu ermutigt, wenn es heißt:<br />

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein. Aus diesen Worten<br />

höre ich die Ermutigung zum diakonischen Engagement heraus. Und ich kann<br />

mir vorstellen, dass wir in Zukunft unsere Gemeindearbeit noch stärker an den<br />

Nöten und Anfragen unserer Zeit ausrichten. Wie diese Zukunft der Gemeindearbeit<br />

gestaltet wird, entscheidet jede und jeder von uns mit ihrem oder seinem<br />

Engagement. Wir haben den Mut, kleine Schritte zu tun. Denn es sind die<br />

kleinen Schritte, die uns ein Stück näher zu unseren Mitmenschen und zu uns<br />

selbst bringen, ja ein Stück weit Verständigung wirken im Beruf, im Staat, in<br />

der Kirche, im Zusammenleben der Völker. Wo kleine Schritte möglich sind,<br />

da ist gute Aussicht auf Veränderung. Der kleine Schritt ist ein menschliches<br />

Tun, eine Kraft und Mitgefühl für die Situation meines Nachbarn. Wenn ich<br />

diesen kleinen Schritt wage, wird er mir zum Segen werden. Machen Sie mit<br />

im Diakonieverein, wir brauchen jede Unterstützung. Pfr. H. Benzin<br />

Konfirmanden<br />

Konfi-Wochenende<br />

vom 22.-24.03.<strong>2013</strong><br />

in Zeestow & Anmeldungen<br />

für SPRING<br />

noch möglich!!<br />

Junge Gemeinde<br />

Für junge Leute ab 14 Jahren,<br />

um den Glauben gemeinsam<br />

zu leben! <br />

4. Samstag im Monat<br />

(Konfi-Samstag)<br />

9:30 bis 14:00 Uhr<br />

Termine Jan. bis <strong>März</strong> <strong>2013</strong>:<br />

26.01., 23.02.,<br />

23.03.(Ausnahme)<br />

Pfarrhaus <strong>Wustermark</strong><br />

Mittwochs (nicht in den Ferien!)<br />

19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Pfarrhaus <strong>Wustermark</strong>,<br />

Jugendraum<br />

Pfarrbüro<br />

Tel.: 033234/60276<br />

Damaris Schröder<br />

Mobil: 0160/2656561<br />

Mail:<br />

maris_schroeder@gmx.de<br />

Seite 20<br />

Seite 5


Winter – Geflüster des Kirchbau- und Kulturfördervereins Priort e. V.<br />

Seit der letzten Ausgabe des Kirchenblatts<br />

haben wir drei bunte,<br />

sehr heitere und gelungene Veranstaltungen<br />

durchgeführt, um<br />

viele Besucher in unsere kleine,<br />

beschauliche Kirche nach Priort<br />

zu locken. Und sie kamen: am<br />

Tag des offenen Denkmals und<br />

der Deutschen Einheit sowie am<br />

Reformationstag! Wir staunten<br />

nicht schlecht, aus welchen Orten<br />

sie sich zu uns auf den Weg<br />

machten, um zu erleben, was<br />

kulturell in der Priorter Kirche<br />

geboten wird. Und wir freuten uns mit ihnen, wenn die vielfältigen Programme<br />

gefielen und besonders, wenn die Gäste unsere schöne Kirche lobten, die Gemütlichkeit<br />

und Wärme. So ließ uns ein allseits bekannter Musiker wissen,<br />

dass für ihn die Konzerte in Priort auch immer noch etwas Besonderes seien,<br />

vielleicht sei es die Freundlichkeit. Einen schöneren, motivierenden Dank gibt<br />

es nicht!<br />

Eine zunehmende Akzeptanz lässt sich<br />

auch an der erfreulichen Mitgliederentwicklung<br />

ablesen. So konnten wir sechs<br />

neue Mitglieder gewinnen und sie herzlich<br />

bei unserem gemütlichen vorweihnachtlichen<br />

Beisammensein begrüßen.<br />

Zudem erfreuen wir uns auch an den<br />

finanziellen Früchten unserer Arbeit:<br />

denn neben den kulturellen Genüssen<br />

ist unser Hauptanliegen viele Spenden<br />

für den Erhalt unserer Fachwerkkirche<br />

aus dem Jahre 1745 zu sammeln. Wir<br />

haben in diesem Jahr eine beachtliche Summe auf unterschiedlichen Wegen<br />

zusammen bekommen. So sind wir unserem Vorhaben, einen neuen Anbau<br />

mit Sanitäreinrichtungen zu errichten, ein gutes Stück näher gekommen und<br />

können nun an konkretere Planungen denken. Zurzeit erarbeitet ein Potsdamer<br />

Architekturbüro drei Entwürfe, die demnächst in einer gemeinsamen Sitzung<br />

unserem Verein und dem GKR Priort vorgestellt werden. Parallel laufen<br />

die Überlegungen zur Finanzierung der dringenden Neueindeckung unseres<br />

Kirchendaches. Das sind für uns große Herausforderungen, die wir mit der nötigen<br />

Ernsthaftigkeit, aber auch mit viel Spaß an der Aufgabe angehen. Sobald<br />

wir den Kostenrahmen beziffern können, werden wir die Mittelbeschaffung of-<br />

Seite 6<br />

Seite 19


RÄTSELSPAß FÜR KINDER…<br />

In der Kinderkirche haben wir den Propheten Jeremia kennengelernt. Ein Prophet ist ein Rufer Gottes.<br />

Er sagt den Menschen, was Gott will. Das ist nicht immer einfach, weil die Menschen oft nicht<br />

hören wollen, was Jeremia sagt.<br />

Doch Gott verspricht Jeremia, ihn stark wie eine Mauer zu machen. Das braucht Jeremia auch, ganz<br />

besonders als er von den Ministern des Königs in ein tiefes Loch gesteckt wird… Doch schau selbst<br />

und löse die Rätsel, die du auf den folgenden Seiten findest. Viel Spaß beim Rätseln! Eure Sandra<br />

Daehnert<br />

fensiv mit Unterstützung unserer Pfarrerin Heike Benzin angehen.<br />

Am 1. Advent beenden wir unseren diesjährigen Kulturkalender mit einem gemeinsamen<br />

bunten Familiennachmittag des GKR und des KiKu. Für die Kleinen<br />

wird das Puppenspiel „Hänsel und Gretel“ aufgeführt und die Großen können<br />

sich auf ein Wiedersehen mit den Bläsern der „Blechzeit“ freuen. Danach<br />

verabschieden wir uns in die besinnliche, frohe Weihnachtszeit. Wir wünschen<br />

Ihnen ein schönes, besinnliches Fest, einen guten Start ins neue Jahr, das allen<br />

Menschen nur Gutes bringen möge, allem voran: Gesundheit, Glück und<br />

Zufriedenheit!<br />

Wenn Sie mögen, sehen wir uns im neuen Jahr in Priorts Kirche! Wir freuen<br />

uns auf Sie<br />

am Sonntag, 20. Januar <strong>2013</strong>, um 15.00 Uhr zum Orgelkonzert mit Martin<br />

Rathmann: „ Auf ein Neues … ein tierisches Vergnügen“<br />

und/ oder<br />

am Sonnabend, 23. <strong>März</strong> <strong>2013</strong>, um 15.00 Uhr zum A-cappella-Konzert:<br />

„Mundlandung“ aus Düsseldorf mit Darbietungen von Renaissance bis<br />

Pop und dem Solo-Sopran von Mira Kappes.<br />

Ihre Manuela Vollbrecht<br />

Beobachtungen bei der Fahrt durch Hoppenrade<br />

In den letzten Tagen des November sah ich das Baugerüst am Kirchturm der<br />

Hoppenrader Kirche Stück um Stück schrumpfen. Jetzt ist es vollständig abgebaut.<br />

Das kann nur bedeuten: der erste Bauabschnitt der Rettung und Renovierung<br />

der Kirche ist erfolgreich abgeschlossen. Die Uhr hoch am Turm zeigt<br />

dies ebenfalls – die Zeiger sind wieder montiert, das Ziffernblatt ist frisch gemalt<br />

und die Zeiger geben die Uhrzeit genau an. Das ist ein schönes vorweihnachtliches<br />

Ergebnis.<br />

Am Dienstag (4. Dezember), während der gemeinsamen Sitzung der <strong>Wustermark</strong>er<br />

Ortsbeiräte, hörte ich dann den einstimmigen Antrag des Hoppenrader<br />

Ortsbeirates an den <strong>Wustermark</strong>er Gemeinderat, die Restaurierung der Kirche<br />

mit einem 5-stelligen Betrag zu fördern. Der Ortsbeirat erinnerte daran, dass<br />

auch die anderen Kirchenrestaurierungen von der Gemeinde gefördert wurden.<br />

Der nächste Bauabschnitt ist wohl, wenn ich den Ortsbürgermeister richtig verstanden<br />

habe, für 2014 geplant. Michael Rave<br />

Seite 18<br />

Seite 7


VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER UND FAMILIEN<br />

Februar <strong>2013</strong>:<br />

„Konfi“-Familien-Gottesdienst: So. 24.02.<strong>2013</strong>, um 11.00 Uhr, in der <strong>Wustermark</strong>er<br />

Kirche, Die Konfis gestalten Teile des Gottesdienstes mit.<br />

<strong>März</strong> <strong>2013</strong>:<br />

<br />

Weltgebetstag der Frauen am 01.03.<strong>2013</strong>, um 18.00 Uhr, in Elstal<br />

(nicht nur für Frauen!) Dieses Jahr steht Frankreich im Mittelpunkt.<br />

<br />

Familiengottesdienst am Palmsonntag, 24.03.<strong>2013</strong>, um 11.00 Uhr,<br />

in der Bredower Kirche<br />

<br />

<br />

April <strong>2013</strong>:<br />

<br />

Jugendkreuzweg am 22.03.<strong>2013</strong>, um 18.00 Uhr, in Falkensee<br />

Kinderkreuzweg am Gründonnerstag, 28.03.<strong>2013</strong>, um 15.00 Uhr,<br />

in Groß Glienicke (Kirche: Glienicker Dorfstr. 12)<br />

Gemeindefahrt zum SPRING-Festival nach Willingen in den Osterferien<br />

(01.04.-06.04.<strong>2013</strong>) mit Veranstaltungen und Freizeitbeschäftigungen für alle<br />

Altersgruppen (Bitte schnell im Pfarramt anmelden!)<br />

Hoffentlich ermöglicht dieser Brief euch einen Einblick in meinen Einsatz. Ich veröffentliche<br />

immer noch Bilder auf meinen Blog. Schau einfach mal rein!<br />

Ich möchte mich auch bei all denen bedanken, die mich im Gebet und in Gedanken<br />

unterstützen. Dadurch fühle ich mich unglaublich bestärkt. Vielen DANK!!!<br />

Gebetanliegen<br />

Dank:<br />

für die Zeit in Kenia und für alles was ich schon erleben durfte!!<br />

für die entstandenen Freundschaften und die super Gemeinschaft<br />

für die gesundheitliche Besserung<br />

für die reichliche Versorgung (materiell,finanziell)<br />

für all die Unterstützung<br />

für die Möglichkeit Tinderet zu besuchen<br />

für die Arbeit im Finanzbüro, auch wenn es nicht immer leicht fällt<br />

Bitte:<br />

für die restliche Zeit bis Tinderet<br />

für Liebe und Brüderlichkeit innerhalb des Teams<br />

Für Geduld und Einsicht in jeglichen Konflikten<br />

Für einen Fahrer!!!<br />

für gesundheitliche Bewahrung<br />

Herzliche Einladung zum KINDERKREUZWEG<br />

Auch dieses Jahr wollen wir uns wieder am Gründonnerstag mit Kindern<br />

und Familien auf den Weg machen – auf den Kreuzweg. Das ist<br />

mittlerweile Tradition in unserem Kirchenkreis. Wir gehen ein Stück<br />

Weg und erzählen und erleben in Stationen Jesus Kreuzweg nach.<br />

Das ist kein leichter Weg - auch in unserem Leben ist nicht immer<br />

alles leicht. Aber wir sind nicht allein – wir gehen ihn gemeinsam mit<br />

der Gewissheit, dass Gott uns begleitet und Ostern kommt.<br />

Letztes Jahr waren wir mit 64 Erwachsenen und Kindern zu Besuch in Schönwalde.<br />

Dieses Jahr lernen wir die Kirche in Groß Glienicke kennen. Auch das ist Tradition<br />

– wir wandern durch den Kirchenkreis und sehen die Kirchturmspitzen<br />

der andern Gemeinden. Fühlt euch herzlich eingeladen!<br />

Zeit: Gründonnerstag, 28. <strong>März</strong> <strong>2013</strong>, von 15-17.00 Uhr<br />

Ort: Groß Glienicke Kirche, Glienicker Dorfstr. 12<br />

Seite 8<br />

Seite 17


sich einreiht, wird auf dem Standstreifen überholt. Falls dieser verstopft sein sollte, fährt<br />

man auch gerne auf der Gegenspur oder links neben der Straße weiter. Folglich entwickelt<br />

sich der Verkehr zum Chaos. Einfache Verkehrsregeln sowie jegliche Ampelregelung<br />

werden missachtet, ganz nach dem Motto:“ Wer zuerst kommt, fährt zuerst“. Da<br />

hilft oft nur Geduld und viel Nachsicht weiter. Ich hoffe, in naher Zukunft ein paar Fahrstunden<br />

absolvieren zu können, damit unser Vorhaben nicht an einem fehlenden Fahrer<br />

scheitert. Doch ist das noch Zukunftsmusik.<br />

Am 3. November steht erst einmal die Ernte vor der Tür. Die meisten Einwohner Kenias,<br />

die außerhalb der Städte wohnen, leben vom Ackerbau und Viehzucht. Diguna unterhält<br />

eine weitere Station im Westen des Landes. Die Landwirte vor Ort sind für jede Hilfe bei<br />

der Maisernte dankbar. Es entwickelt sich zur Tradition, dass die neuen Freiwilligen die<br />

Station Tinderet besuchen, um dort zu arbeiten. Es wird außerdem Zeit für evangelische<br />

Schuleinsätze geben. Eventuell wird auch der ein oder andere Hausbesuch anstehen.<br />

Dabei geht es darum die Menschen vor Ort in ihrem alltäglichen Leben zu besuchen,<br />

ins Gespräch zu kommen und Beziehung aufzubauen.<br />

Doch werden wir die meiste Zeit auf dem Feld verbringen. Geerntet wird hier nämlich<br />

per Hand. Da es im November wieder heißer wird, gestaltet sich die ohnehin anstrengende<br />

Arbeit noch schwieriger, so dass jede Hilfe gern gesehen ist. Für uns Freiwillige<br />

ist es eine willkommene Abwechslung zum Stationsalltag. Wir haben die Gelegenheit,<br />

die Station mal wieder zu verlassen und richtig mit anzupacken. Außerdem haben wir<br />

so Gelegenheit, die anderen Stationen zu besuchen und alte Gesichter wieder zu treffen.<br />

Andere IFJD'ler hat es mitunter auch nach Tinderet und Ngecheck verschlagen. Sie<br />

arbeiten dort als Lernhelfer oder, ähnlich wie wir, in den einzelnen Abteilungen. Ich<br />

freue mich schon riesig, Matthias wiederzusehen, mit dem ich eine lange Zeit meiner<br />

Vorbereitung verbracht habe. Außerdem wird in naher Zukunft wieder ein Team nach<br />

Kalacha fahren, dem Ort, an dem ich meine ersten Wochen in Kenia verbracht habe.<br />

Jedoch stehen die Teilnehmer dazu noch nicht fest. Sicher ist nur, dass nicht alle Freiwilligen<br />

mit können.<br />

Lass mich dir jetzt noch ein wenig den Alltag der Station beschreiben. Ich bin Gott sehr<br />

dankbar für alles, was ich jetzt schon erleben durfte. Doch besteht ein großer Teil meiner<br />

Zeit nicht nur aus Reisen oder dem Stadtverkehr Nairobis. Wie schon erwähnt arbeite<br />

ich im Büro. Von Montag bis Freitag kümmere ich mich dort um die „Cashbox“.<br />

Wenn Mitarbeiter Geld von ihren Konten abheben möchten, zahle ich sie aus und belaste<br />

im Nachhinein ihr Konto dementsprechend. Auch wenn missionarische Einsätze anstehen,<br />

zahle ich dem jeweiligen Leiter das Geld aus. Falls jemand etwas aus eigener<br />

Tasche vorgestreckt hat, rechnet er seine „Unsummen“ mit mir ab. Ich verwalte also die<br />

Ausgaben und Einnahmen der Mitarbeiter hier in Mbagathi. Ansonsten buche ich einige<br />

Rechnungen oder setze mich mit Banken auseinander. Der Büroalltag ist nicht immer<br />

ganz leicht für mich, doch fange ich an, es als Herausforderung zu sehen. Die Arbeit<br />

entlastet die Station ungemein, da die anderen Mitarbeiter selbst ausgelastet sind. Das<br />

Wochenende steht mir immer frei zur Verfügung. Sonntags fahren wir als Team in umliegende<br />

Kirchen. Ich habe mich für eine Gemeinde in Karen, ein Dorf weiter, entschieden.<br />

Nach der Kirche fahren wir oft Essen und verbringen Zeit miteinander. Das Wochenende<br />

dient meist dazu, als Team etwas zu unternehmen. Wenn wir nicht Essen<br />

fahren, spielen wir Volleyball oder gehen im anliegenden Fluss fischen.<br />

Herzliche Einladung zur KINDERSOMMERFAHRT <strong>2013</strong><br />

Alles muss klein beginnen, lasst etwas Zeit verrinnen und ....<br />

Geschichten vom Kleinen, von Samuel und David und ihrer<br />

ganz besonderen<br />

Beziehung zu Gott.<br />

Was macht mich stark?<br />

Warum genau hinhören wichtig ist!<br />

Wenn ich platzen könnte vor ....<br />

Sehen, was im Kleinen steckt!<br />

Mit dem Herzen sieht man besser!<br />

Lasst euch einladen zur Kindersommerfahrt <strong>2013</strong>, vom 01.07.- 05.07. nach Groß<br />

Väter.<br />

Anmeldung bis 28.01.<strong>2013</strong> bei der Kreiskatechetin: Sabine Berger. Tel/Fax: 03322<br />

-242355 oder sabinea.berger@gmx.de<br />

Anmeldebögen liegen im Pfarrhaus aus.<br />

DER KINDERGOTTESDIENST ist eingeschlafen<br />

Leider haben zu wenige Familien Zeit gefunden, zum Kindergottesdienst zu kommen.<br />

Oft waren auch gar keine Kinder da. Deswegen haben wir uns von der Idee des Ki-<br />

Gos vorläufig verabschiedet. Schade. Wir hoffen, dass mit Gottes Hilfe an anderer,<br />

vielleicht unerwarteter Stelle eine neue (Glaubens)Blume erblühen kann.<br />

Ich will Gaby Schröder und Clara Skrippek auch noch einmal an dieser Stelle vielen<br />

Dank sagen für die persönliche Gestaltung der Kindergottesdienste, die liebevolle<br />

Begleitung der Kinder in Glaubensfragen, für ihre Ideen, für ihre Zeit und den langem<br />

Atem. Liebe Gaby, liebe Clara – DANKESCHÖN!<br />

Sandra Daehnert<br />

Seite 16<br />

Seite 9


- JUGENDSEITE -<br />

Was ist gewesen?:<br />

Neue JG-Mitarbeiterin<br />

Abstand haben, sich Zeit nehmen, ein Jahr<br />

in Berlin, ein Jahr für Gott. Ich, Jennifer<br />

Weese, 20 Jahre alt, gerade das Abitur in der Tasche, habe<br />

mich entschieden, dieses Wagnis einzugehen und ein Jahr<br />

ans CVJM-Missio-Center Berlin zu gehen.<br />

Das CVJM-Missio-Center ist eine Ausbildungstätte für Ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter, vor allem in Bezug auf Kinder- und Jugendarbeit.<br />

Neben Themen wie Bibelkunde und anderen eher<br />

theoretischen Themen geht jeder Teilnehmer einmal in der<br />

Woche in eine örtliche Gemeinde, einen CVJM … und bringt<br />

dort seine Fähigkeiten und Ideen ein.<br />

Das ist auch der Grund, warum ich seit September einmal in<br />

der Woche in <strong>Wustermark</strong> bin und in der Jungen Gemeinde<br />

mitarbeite. Da ich selbst aus der ehrenamtlichen Mitarbeit in<br />

einer Jugendgruppe meiner Heimatstadt Bielefeld komme,<br />

glaube ich dass ich einige Ideen in die Arbeit hier mit einfließen<br />

lassen, aber auf der anderen Seite auch viel lernen und<br />

mitnehmen kann.<br />

Ich glaube, dass mir dieses Jahr neue Fenster öffnet und ich<br />

viel über mich selbst und Gott kennen lerne. Jennifer Weese<br />

VERTIKAL – Glaubenskurs („wir schauen zurück“)<br />

In den letzten Wochen ging unser Glaubenskurs zu Ende.<br />

Danach wollten wir natürlich wissen, wie der Kurs bei den<br />

Jugendlichen ankam. Dazu hier ein paar Stimmen:<br />

"...Glaubensthemen leicht erklärt, man konnte es gut verstehen."<br />

"...ich konnte auf jeden Fall was für meinen Alltag draus mitnehmen!"<br />

"...die Filme fand ich gut, um einen Einstieg ins Thema zu finden."<br />

"...in den Kleingruppengesprächen danach konnte ich gut eigene Erlebnisse<br />

mit anderen teilen."<br />

"...das Heft war hilfreich um eigene Gedanken festzuhalten, ...da werd<br />

ich auf jeden Fall nochmal reinschauen."<br />

"...der Inhalt des Glaubenskurses hat eine gute Grundlage für Gespräche<br />

in der Schule bei mir gelegt."<br />

Daniel Schröder<br />

Was steht an?:<br />

09.Jan.<strong>2013</strong>: 1. Jugendstunde im neuen Jahr!<br />

02.-10.Feb.<strong>2013</strong>: Winterferien (keine JG!)<br />

22.<strong>März</strong> <strong>2013</strong>: Jugendkreuzweg<br />

ab 27.<strong>März</strong> <strong>2013</strong>:<br />

Osterferien (keine JG!)<br />

Seite 10<br />

Jugendliche,<br />

der JG <strong>Wustermark</strong>,<br />

stellen sich vor:<br />

… Junge Gemeinde <strong>Wustermark</strong><br />

Mittwochs - 19 Uhr<br />

Jugendraum - Pfarrhaus <strong>Wustermark</strong><br />

Vor-/Name: Clara Skrippek<br />

Alter: 16 Jahre<br />

Hobbies/Freizeit:<br />

- Aufgrund von<br />

Schule hauptsächlich<br />

nur lesen. Oder<br />

natürlich JG. ;)<br />

Was magst du lieber,…?<br />

...Hund oder Katze: Katze!<br />

...Süßes/Herzhaftes: Kommt<br />

drauf an.<br />

...Berge/Meer: Die Berge<br />

Warum kommst du zur JG?:<br />

Weil ich jeden Mittwoch wundervolle<br />

Leute sehe, die mir sonst<br />

nie begegnen, offen über meinen<br />

Glauben reden kann und ihn<br />

dadurch immer mehr stärke. :)<br />

Vor-/Name: Janek Haus<br />

Alter: 17 Jahre<br />

Hobbies/Freizeit:<br />

- Klavier(/Gitarre)<br />

- Sprachen lernen<br />

- Wing Chun<br />

(Kungfu-Stil)<br />

- Schwimmen<br />

- Jugendgruppen<br />

Was magst du lieber,…?<br />

...Hund/Katze: Katzen, die sind<br />

zwar faul, aber nicht so laut.<br />

...Süßes/Herzhaftes: Süßes<br />

...Berge/Meer:<br />

Meer, aber nur, wo es warm ist.<br />

Warum kommst du zur JG?:<br />

Es tut gut, unter der Woche sich<br />

mit anderen Christen zu treffen...<br />

→ eine Art „Urlaub“ in der Mitte<br />

der Woche.<br />

Dankeschön ihr zwei!!<br />

des Parks überqueren bei Nacht den Fluss und kommen nah an die Häuser heran.<br />

Wenn man Glück hat, kann man selbst Löwen dabei beobachten. Der dritte Mann im<br />

Büro ist Philip, ein Kenianer, der erst vor kurzem zusammen mit Frau und Kindern auf<br />

die Station gezogen ist. Ähnlich wie Steven, mit dem ich mein Zimmer teile, wirkt er<br />

unglaublich ausgeglichen.<br />

Von nun an sollte ich also im Finanzbüro arbeiten. Ich würde lügen, wenn ich dir sagen<br />

würde, dass dies genau die Arbeit war, die ich mir erträumt hatte zu tun. Doch hatte ich<br />

schon bei meiner Bewerbung in Haiger beschlossen, dort hinzugehen, wo Gott mich<br />

nutzen will. Dem war sich auch Marcel bewusst, als er mit mir über meine Motive und<br />

Gedanken redete. Ich bin ihm für seine Offenheit und unser ehrliches Verhältnis sehr<br />

dankbar.<br />

Neben dem Finanzbüro versuche ich, mich in der Fußballmannschaft der Station einzubringen.<br />

Ich habe begonnen, mit ihnen zu trainieren, und wir haben schon 2 Spiele zusammen<br />

bestritten. Was mir schnell bewusst wurde, war, dass die Spieler hier eine<br />

ganz andere Mentalität haben. Sie spielen Fußball nach einem anderen Schema. Oft<br />

hat der am meisten Ansehen, der die Tore schießt und für sie damit über Sieg oder<br />

Niederlage entscheidet. Diese Ansicht ist sehr herausfordernd für mich. Zur Zeit sind<br />

wir noch dabei, ein wirkliches Team<br />

zu bilden. Ich muss mir auch vorwerfen<br />

nicht so viel Zeit in Training<br />

und Gemeinschaft investiert zu haben,<br />

wie es vielleicht nötig gewesen<br />

wäre. Trotzdem verstehe ich mich<br />

mit dem Kapitän des Teams, sein<br />

Name ist Oscar, prima. Er erinnert<br />

mich immer wieder, das Training<br />

nicht schleifen zu lassen und trotz<br />

der Unterschiede und der Frustration<br />

nicht zu resignieren.<br />

Neben der Mannschaft und der Arbeit<br />

gibt es noch andere Bereiche,<br />

in denen ich mich einbringen will.<br />

Philipp, der zusammen mit mir aus<br />

Deutschland gekommen ist, arbeitet übers Wochenende in einem Internat in Nairobi.<br />

Zusammen planen wir eine Jugend(-arbeit), ähnlich der Jungen Gemeinde in <strong>Wustermark</strong>,<br />

aufzubauen. Zum einen für die Jugendlichen aus dem Internat, zum anderen<br />

auch für uns Freiwilligen, da den meisten die regelmäßigen Jugendstunden fehlen. Zur<br />

Zeit scheitert dieses Vorhaben noch an einem fehlenden Fahrer. Zwar haben alle Freiwilligen<br />

einen internationalen Führerschein mitgebracht, doch muss man erst noch eine<br />

stationsinterne Fahrprüfung bestehen, um mit Diguna-Autos fahren zu dürfen.<br />

Aufgrund der veralteten Autos und des örtlichen Straßenverkehrs kommen selbst erfahrene<br />

Autofahrer an ihre Grenzen. Nairobi ist für seinen völlig verrückten Straßenverkehr<br />

berühmt. Falls man unter der Woche durch Nairobi fährt, kann es passieren, dass man<br />

während der Hauptverkehrszeiten in den gefürchteten „traffic jam“ Nairobis gerät. Der<br />

Verkehr in und aus der Stadt läuft nur über eine Handvoll Straßen, die einfach immer<br />

verstopft sind. Eine Strecke von 30 Minuten kann dann schon mal zur 4-Stunden-Fahrt<br />

werden. Ich habe selbst miterlebt, wie aus einer Fahrspur sieben wurden. Da niemand<br />

Seite 15


Seite 14<br />

Jugendliche,<br />

Jan goes Kenya – 2. Rundbrief<br />

der JG <strong>Wustermark</strong>,<br />

stellen sich vor:<br />

Karibu sana! Herzlich Willkommen!<br />

Vor-/Name: Clara Skrippek<br />

Alter: 16 Jahre<br />

Seit meinem ersten Rundbrief sind nun schon fast 2 Monate vergangen. Hobbies/Freizeit:<br />

Unglaublich<br />

wie schnell die Zeit vergeht... Dabei saß ich doch gestern noch im Flieger?! - Aufgrund von<br />

Es gibt ein afrikanisches Sprichwort, was ich euch nicht vorenthalten will. Schule „ Die hauptsächlich<br />

nur Pünktlich-<br />

lesen. Oder<br />

Europäer<br />

haben die Uhr, die Afrikaner die Zeit“. Obwohl ich, was die fragwürdige<br />

keit betrifft, keine Schwierigkeiten hatte, mich den Kenianern sofort natürlich anzupassen, JG. ;)<br />

kommt es mir oft vor, als würde die Zeit hier doch schneller vergehen. Seltsam..<br />

Vielleicht erinnerst du dich, wo ich bei meinem letzten Rundbrief Was magst stehen du geblieben lieber,…? bin.<br />

Ich habe den Rundbrief einen Tag vor meiner Reise nach Mombasa<br />

...Hund oder<br />

abgeschickt.<br />

Katze: Katze!<br />

Dort<br />

...Süßes/Herzhaftes: Kommt<br />

fand dieses Jahr wieder das Diguna Retreat statt. Das Retreat ist eine organisierte<br />

drauf an.<br />

Freizeit, bei der alle Mitabeiter von kenianischen Stationen ...Berge/Meer: anreisen, um eine Die Berge gemeinsame<br />

Zeit des Kennenlernens und Wiedersehens haben. Im Warum Mittelpunkt kommst der du Veranstaltung<br />

stehen vor allem Erholung, Spaß und christliche Gemeinschaft. Weil ich jeden Mittwoch wunder-<br />

zur JG?:<br />

Trotz andauernder Krankheit konnte ich die Zeit in Mombasa volle genießen. Leute sehe, Ich die lag mir wahrscheinlich<br />

im schönsten Krankenzimmer der Welt. Unter nie einem begegnen, „Palmendach“ offen über meinen lie-<br />

sonst<br />

gend , mit Ausblick aufs Meer. Die Ohren erfüllt vom Rauschen Glauben der reden Wellen. kann Während und ihn<br />

dieser Zeit entwickelte ich eine solche Lesewut, dass ich in dadurch kürzester immer Zeit mehr zwei stärke. dicke :)<br />

Bücher wortwörtlich verschlang. Dennoch verbrachten die Vor-/Name: Mitarbeiter, Janek vor Haus allem die<br />

anderen Freiwilligen, viel Zeit mit mir. So entstanden gute Gespräche Alter: und die 17 Jahre Beziehungen,<br />

die wir in Kalacha aufgebaut hatten, vertieften sich zunehmend. Hobbies/Freizeit:<br />

So kann ich<br />

dem ganzen Krank-Sein schließlich etwas Positives abgewinnen. Am - Ende Klavier(/Gitarre) der Freizeit<br />

ging es mir auch gesundheitlich<br />

-<br />

wieder<br />

Sprachen<br />

besser.<br />

lernen<br />

- Wing Chun<br />

Die Zeit des Reisens war damit nun vorerst beendet.<br />

Jetzt sollten wir unseren Arbeitsplatz - Schwimmen kennen-<br />

(Kungfu-Stil)<br />

lernen und somit auf der Station eingebunden - Jugendgruppen werden.<br />

Seit Kalacha weiß ich Was nun, magst dass du lieber,…? ich die meiste<br />

Zeit im Finanzbüro der Station ...Hund/Katze: arbeiten Katzen, werde. die Das sind<br />

Finanzbüro ist ein großer zwar Raum faul, in aber dem nicht nun so für laut. gewöhnlich<br />

4 Männer, jeder ...Süßes/Herzhaftes: vor seinem eignen Süßes Computer,<br />

sitzen und arbeiten. ...Berge/Meer: Marcel ist der Chef der<br />

Truppe, ohne den wahrscheinlich<br />

Meer, aber nur,<br />

alles<br />

wo<br />

unkontrolliert<br />

drunter und drüber gehen würde. Ich bin Gott<br />

es warm ist.<br />

Warum kommst du zur JG?:<br />

Es tut gut, unter der Woche sich<br />

sehr dankbar, dass ich mit ihm einen super Chef erwischt mit habe. anderen Er ist Christen immer zu freundlich<br />

und keiner Frage überdrüssig, sei es beruflich oder privat, → eine Art toller „Urlaub“ Mensch. in der Klaus Mitte<br />

treffen...<br />

ist ein älterer Missionar, der schon im Kongo gewohnt hat. der Er Woche. ist meist eher ruhig und<br />

zurückhaltend. Doch ist das Eis erst mal gebrochen, steht er einem Dankeschön mit Rat ihr und zwei!! Tat<br />

zur Seite. Zusammen mit seiner Frau und seinen Kindern lebt er außerhalb der Station,<br />

sogar noch näher am Nationalpark als wir. Jeden Dienstag, während der Kaffeepause,<br />

fahren wir zusammen als Büro zu ihm. Dort ist es nicht selten, dass man herdenweise<br />

Zebras und Antilopen sieht. Auch die eine oder andere Giraffe lässt sich<br />

durch ein Fernglas beobachten. Eines Abends waren Sören und ich zu Besuch bei<br />

Klaus. Auf dem Rückweg begegneten wir einer Giraffe, die trotz Dunkelheit gut zu erkennen<br />

war. Sie stand gerade mal 15 Meter von uns entfernt und graste. Die Tiere<br />

DIE KONFIS stellten sich vor<br />

Wer am 1. Advent im Gottesdienst war, konnte sie live erleben – die Konfis aus<br />

unserem <strong>Pfarrsprengel</strong>. Wer nicht, der hat hier die Möglichkeit einen Blick zu<br />

werfen, Namen zu lesen (oh, den kenne ich ja, die ist auch dabei…) und voller Neugier<br />

in den nächsten „Konfi“-Familien-Gottesdienst zu kommen. Der ist schon am<br />

24. Februar <strong>2013</strong>, um 11.00 Uhr, in <strong>Wustermark</strong>. Herzliche Einladung!<br />

Konfis im zweiten Jahr:<br />

Martin Schönberg<br />

Nicolas Kirsch<br />

Katharina Seiler<br />

Melinda Timm<br />

Patricia Wendler<br />

Hannes Westphal<br />

Robert Brust<br />

Annika Peters<br />

Lilly Steinke<br />

Willi Wagner<br />

Moritz Hagemann<br />

Sven Röhrborn<br />

Konfis im ersten Jahr:<br />

Max Bedrich<br />

Fabricio Steger<br />

Sarah Schönnebeck<br />

Pauline Rothe<br />

Lilly Grünefeld<br />

Johann Hauer<br />

Yannick Schlichte<br />

Jessica Foitzik<br />

Annalena Gollnisch<br />

Lara Krüger<br />

Claudia Wagner<br />

Super, dass ihr dabei seid, mitdenkt, nachfragt, euch einbringt!<br />

Teamer: Jenny Rathfelder, Benjamin Hoffmann, Mirco Zoller, Sophie Rave<br />

Vielen Dank, dass ihr uns unterstützt und frischen Wind in die Konfi-Samstage<br />

bringt!<br />

Damaris Schröder mussten wir leider aus dem Konfi-Team verabschieden. Sie<br />

schreibt an ihrer Diplomarbeit und dafür braucht sie natürlich Zeit. Wir werden<br />

sie aber weiterhin mittwochs bei der JG treffen.<br />

Liebe Damaris, vielen Dank, dass du uns so lange mit deinen Ideen, deiner Kreativität,<br />

deinem Enthusiasmus mit vollem Einsatz deiner Person und deiner Zeit und<br />

nicht zuletzt mit deiner guten Laune unterstützt hast. Wir wünschen dir viel<br />

Kraft, Freude und vor allem Gottes Segen.<br />

Im Namen des gesamten Teams Sandra Daehnert<br />

Seite 11


Veranstaltungen<br />

JANUAR<br />

MÄRZ<br />

Sonntag, 06.01.<strong>2013</strong> Epiphanias Freitag, 01.03.<strong>2013</strong><br />

09:30 Uhr Dyrotz Gottesdienst Gemeindesaal Benzin 18:00 Uhr Elstal Weltgebetstag<br />

09:00 Uhr Priort *) **) Mitfahrgelegenheit nach Dyrotz<br />

10:30 Uhr Hoppenrade Gottesdienst Feuerwehr Benzin Sonntag, 03.03.<strong>2013</strong> Okuli<br />

09:30 Uhr Dyrotz Gottesdienst Gemeindesaal Benzin<br />

Sonntag, 13.01.<strong>2013</strong> 1.So.n.Epiphanias 09:00 Uhr Priort *) **) Mitfahrgelegenheit nach Dyrotz<br />

11:00 Uhr Elstal Gottesdienst Kirchsaal Benzin<br />

Sonntag,<br />

10.03.<strong>2013</strong> Lätare<br />

Sonntag, 20.01.<strong>2013</strong> Letzter So.n.Epiph. 09:30 Uhr Hoppenrade Gottesdienst Feuerwehr (?) Benzin<br />

09:30 Uhr <strong>Wustermark</strong> Abendmahlsgottesdienst Arndt-Hering 11:00 Uhr Elstal Gottesdienst Kirchsaal Benzin<br />

11:00 Uhr Buchow-K. Gottesdienst Gemeindesaal Arndt-Hering<br />

Sonntag,<br />

17.03.<strong>2013</strong> Judika<br />

Sonntag, 27.01.<strong>2013</strong> Septuagesimae 09:30 Uhr <strong>Wustermark</strong> Abendmahlsgottesdienst Benzin<br />

11:00 Uhr <strong>Wustermark</strong> Gottesdienst 11:00 Uhr Buchow-K. Gottesdienst Benzin<br />

FEBRUAR Sonntag, 24.03.<strong>2013</strong> Palmsonntag<br />

Sonntag, 03.02.<strong>2013</strong> Sexagesimae 11:00 Uhr Bredow **) Familiengottesdienst Mitfahrgelegenheit Benzin<br />

09:30 Uhr Dyrotz Gottesdienst Gemeindesaal Schröder, W.<br />

09:00 Uhr Priort *) **) Mitfahrgelegenheit nach Dyrotz Donnerstag, 28.03.<strong>2013</strong> Gründonnerstag<br />

18:00 Uhr Dyrotz Tischabendmahl Gemeindesaal Benzin<br />

Sonntag,<br />

10.02.<strong>2013</strong> Estomihi<br />

11:00 Uhr Elstal Gottesdienst Kirchsaal Benzin Freitag, 29.03.<strong>2013</strong> Karfreitag<br />

09:00 Uhr Buchow-K. Abendmahlsgottesdienst Benzin<br />

Sonntag, 17.02.<strong>2013</strong> Invokavit 11:00 Uhr Priort Abendmahlsgottesdienst Benzin<br />

09:30 Uhr <strong>Wustermark</strong> Abendmahlsgottesdienst Benzin<br />

11:00 Uhr Buchow-K. Abendmahlsgottesdienst Benzin Samstag, 30.03.<strong>2013</strong> Karsamstag<br />

21:00 Uhr Hoppenrade Osternacht Kirche Benzin<br />

Sonntag,<br />

24.02.<strong>2013</strong> Reminiszere<br />

09:30 Uhr Hoppenrade Gottesdienst Feuerwehr Benzin Sonntag, 31.03.<strong>2013</strong> Osterfest<br />

11:00 Uhr <strong>Wustermark</strong> Familiengottesdienst Konfirmanden Benzin 09:30 Uhr <strong>Wustermark</strong> Abendmahlsgottesdienst Benzin<br />

11:00 Uhr Elstal Abendmahlsgottesdienst Benzin<br />

Priort *)<br />

Im Winter kein Gottesdienst in der Priorter Kirche.<br />

Mitfahrgelegenheit ab Gemeindehaus Priort oder nach telefonischer Absprache.<br />

Seite 12<br />

**) Mitfahrgelegenheit bitte im Pfarramt anmelden. Tel.: 033234 / 60276<br />

Seite 13

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!