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Newsletter FIS 03/2013 - gaertner.lu

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Floristen im Saarland<br />

<strong>FIS</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Internationale Gartenschau<br />

Hamburg<br />

Die große Floristensonderschau<br />

„ Planken und Blomen“<br />

20. – 29.09.<strong>2013</strong><br />

Werden Sie<br />

Aussteller!<br />

Vom<br />

20. bis 29. September <strong>2013</strong> findet die große Floristenschau<br />

auf der IGSS in Hamburgg statt. Sie steht unter<br />

dem<br />

Motto „Planken und Blomen“ und nimmt auf diee Hansestadt Hamburg Bezug. B „Unzählige Schiffsplanken<br />

im Hamburger Hafen könnten tausende Geschichtenn aus fernenn Ländern erzählen“ heißt es im Aufgabenteil<br />

des Pflichtthemas „Planken und Blomen“. Die Teilnehmer sind eingeladen,<br />

ihre Geschichte „floral“ zu erzäh-<br />

len. Außer dem Pflichtthema<br />

„Planken und Blomen“ “ steht den Wettbewerbe<br />

ern die Teilnahme an verschiede-<br />

ein ge-<br />

nen weiteren Aufgaben frei. Dazu gehören ein Tischschmuck, ein Trauerkranz, eine Pflanzarbeit und<br />

bundenes<br />

Werkstück.<br />

Die Teilnahme an der großen Floristenschau wird durch ein spezielles Rückvergütungs-System gefördert.<br />

Diese Vergütungg der Arbeiten und die Tatsache, dass bei dem Wettbewerb aus einem Kanon von Aufgaben<br />

ausgewählt werden kann, machen den Aufwand individuell planbar und überschaubar. Mit der Präsentation im<br />

Rahmen der B<strong>lu</strong>menschau<br />

ist eine wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit für den d eigenen Betrieb und<br />

für den<br />

Berufsstand verbunden. Wir<br />

möchten noch einmal deutlich herausstellen, dass die Gestaltung der Aufgaben<br />

U 01.001 und U 02.001 zwingend erforderlich ist. Die Gestaltung aller darüber hinausgehenden Aufgaben<br />

erfolgt auf freiwilliger Basis. Zum Ausstellergespräch erhalten Sie nach Ihrer verbindlichen Anmeldung eine<br />

gesonderte Einladung. Das Gespräch findet dann unter Leitung<br />

unseres Gestalters G Hans-Werner<br />

Roth auf<br />

dem<br />

IGS-Gelände statt. Sie werden eine Besichtigung des Geländes vornehmen und alle anstehenden Fra-<br />

gen zur Ausschreibung etc. vor Ort klären können.<br />

Gut<br />

zu wissen: Pausenrege<strong>lu</strong>ngen 1)<br />

Pausenrege<strong>lu</strong>ngen für Erwachsene:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Den<br />

ausführlichen Ausstel<strong>lu</strong>ngskatalog und die Anmeldeunterlagen erhalten Sie auf Anfrage gerne<br />

über die FDF-Geschäftsstelle (0681-684913 – oder mail an fdfsaar@aol.com).<br />

Arbeitszeit bis 6 Stunden: Keine Pausen vorgeschrieben<br />

Arbeitszeit mehr als 6 Stunden bis 9 Stunden: Mindestens eine Pause von 30 Minuten<br />

Arbeitszeit mehr als 9 Stunden: Mindestens eine Pause von 45 Minuten<br />

Zwischen Feierabend und Arbeitsbeginn müssen mindestens 11 Stunden Pause liegen (in bestimm-<br />

und<br />

ten Fällen ist eine Verkürzung auf 10 Stunden möglich)<br />

Die erstee Pause muss spätestens nach 6 Stunden stattfinden<br />

Die Mindestdauer einer Pause liegt bei 15 Minuten<br />

Gesetzliche Sonderrege<strong>lu</strong>ngen<br />

gelten für stillende Mütter (Mutterschutzgesetz), für Fahrpersonal<br />

für Arbeiten unter Druck<strong>lu</strong>ft.<br />

Pausenrege<strong>lu</strong>ngen für Azubis unter 18<br />

Jahren:<br />

Hier<br />

gilt das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Arbeitszeit 4,5 bis 6 Stunden: Mindestens 300 Minuten Pause<br />

Arbeitszeit mehr als 6 Stunden: Mindestens 60 Minuten Pause<br />

Die erstee Pause muss spätestens nach 4,5 Stunden stattfinden<br />

Die Mindestdauer einer Pause liegt bei 15 Minuten<br />

Zwischen Feierabend und Arbeitsbeginn müssen mindestens 12 Stunden Pause liegen.<br />

1) Alle Beiträge sind nach bestem<br />

Wissen zusammengestellt . Eine Haftung kann dafür nicht über-<br />

nommenn werden.

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