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Online lesen: PDF Download - Elisa-Schule Herbolzheim

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<strong>Elisa</strong>•<br />

<strong>Schule</strong><br />

<strong>Elisa</strong>-<strong>Schule</strong><br />

Adventistische<br />

Bekenntnisschule<br />

Staatl. genehmigte<br />

Grund- und Realschule<br />

WeinstraSSe 19<br />

79336 <strong>Herbolzheim</strong>-<br />

Tutschfelden<br />

Tel. 07643/933890<br />

www.elisa-schule.de<br />

elisaschule@adventisten.de<br />

Schulzeitung . 1. Quartal 2013 . Ausgabe 12<br />

»Wozu adventistische <strong>Schule</strong>n«<br />

Als ich einem betagten Bekannten von „unserer“ <strong>Schule</strong><br />

erzählte, antwortete er mir: „So etwas brauchen wir<br />

nicht. Ich bin auch in eine staatliche <strong>Schule</strong> gegangen<br />

und habe alles gelernt“. Und ich muss ihm Recht geben, auch<br />

ich habe an einer staatlichen <strong>Schule</strong> gelernt, habe zwei abgeschlossene<br />

Berufe und habe bis zur Pensionierung nie berufliche<br />

Probleme gehabt. An einer staatlichen <strong>Schule</strong> lernt<br />

man sicher alles, was man zum späteren Berufsleben braucht.<br />

Wozu brauchen wir dann die adventistische Alternative? –<br />

Die Antwort auf diese Frage bekommt jemand sehr schnell,<br />

der einmal dem staatlichen Unterricht beigewohnt hat, wie<br />

z.B. die adventistische Lehrerin C.B. Er würde in etwa so eine<br />

Szene miterleben: Erstklässler lernen z.B. den Buchstaben<br />

„H“. Also erzählt die Lehrerin in der Rolle einer Hexe eine Hexengeschichte.<br />

Auf ihrem Hexenhut steht ein „H“. Mit ihrem<br />

leuchtenden Hexenstab zaubert sie ein „H“ in die Luft.<br />

Andere Szene: Die Lehrerin verkündigt der Klasse, dass auf<br />

dem Dachboden das Hausgespenst „Anton“ wohnt. Heute hat<br />

es den Schülern Kekse geschenkt. Bitte schreibt jeder einen<br />

Dankesbrief, den wir dann an die Tür hängen. Dann kann „Anton“<br />

heute Nacht die Briefe <strong>lesen</strong>. C.B. als zweite Lehrerin,<br />

hat diese Szenen tatsächlich miterlebt. Bestürzt sagt sie zu<br />

einer Schülerin: „Du weißt aber, dass es „Anton“ nicht wirklich<br />

gibt?“ Die Schülerin protestiert: „Wenn es unsere Lehrerin<br />

sagt, dann lebt „Anton“ wirklich auf dem Dachboden, und<br />

wenn er uns Kekse schenkt, dann ist es ein liebes Gespenst“.<br />

Die Erlebnisse von C.B. sind aber kein Einzelfall; auch an anderen<br />

öffentlichen <strong>Schule</strong>n wird das Böse verniedlicht oder<br />

gar verneint. Harry Potter und Co gehören an vielen, an zu<br />

vielen staatlichen <strong>Schule</strong>n zum Unterrichtsstandard. Während<br />

an den öffentlichen <strong>Schule</strong>n Religionsunterricht mehr<br />

und mehr verdrängt wird, wird den Ersatzreligionen wie<br />

Ethik, Charismatik, Okkultismus, Spiritismus bereitwillig Tür<br />

und Tor geöffnet – mitunter sogar im Religionsunterricht! Die<br />

Früchte dieses pädagogischen Wandels sind bereits erkennbar.<br />

Die Bibel hat es vorhergesehen. In 2. Tim.3,1ff. schreibt<br />

Paulus an Timotheus: „Du musst wissen: In der letzten Zeit vor<br />

dem Ende der Welt stehen uns schlimme Zustände bevor. Die<br />

Menschen werden selbstsüchtig, geldgierig, prahlerisch und<br />

eingebildet sein. Sie werden Gott lästern, ihren Eltern nicht gehorchen<br />

und vor nichts mehr Ehrfurcht haben. Sie sind undankbar,<br />

lieblos und unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht<br />

und gewalttätig, sie hassen das Gute, sind untreu und unzuverlässig<br />

und aufgeblasen vor Überheblichkeit. Aber sie werden<br />

keinen großen Erfolg haben; es wird noch allen offenbar werden,<br />

dass sie im Unverstand handeln“.<br />

Unsere Gesellschaft nähert sich diesem Profil bedenklich.<br />

Die dämonischen Wirkungen, wie Lieblosigkeit, Angst, Frustration,<br />

Depression werden zunehmend „Normalzustand“.<br />

Immer wieder und immer öfter erscheinen in den Zeitungen<br />

Berichte, in denen junge Menschen infolge dieser inhumanen<br />

Gesellschaftsform psychisch auflaufen bzw. außer Rand und<br />

Band geraten und straffällig werden. Wenn es nichts Böses<br />

gibt, dann kann es auch nichts Gutes geben, dann ist das Leben<br />

für einen jungen Menschen eben nur noch Frust.<br />

Die Bibel lehrt dagegen die göttliche Liebe: „Liebt euch untereinander,<br />

wie ich (Jesus) euch geliebt habe“ (Joh.13,34);<br />

und: „Wo die Liebe regiert, da hat die Angst keinen Platz.<br />

Gottes vollkommene Liebe vertreibt jede Angst“ (1.Joh.4,18).<br />

Hier hat die Pädagogik weichenstellende Funktion! Ob die<br />

staatliche Pädagogik das einsieht? Ob sie bereit ist, hier Korrekturen<br />

vorzunehmen? Und wann? Wir können nicht warten,<br />

bis unsere Kinder groß sind! Jetzt ist Zeit zu handeln, damit<br />

Schüler zu lebenstüchtigen, und damit glücklichen Menschen<br />

heranwachsen und Salz der Erde sein können. Wer da will,<br />

dass seine Kinder charakterstark ihre Rolle in der Gesellschaft<br />

erfüllen, die in der Lage sind, Gut und Böse zu unterscheiden<br />

und ihren Beruf problemlos ausleben können, findet an adventistischen<br />

<strong>Schule</strong>n beste Voraussetzungen.<br />

Der Mehr-Aufwand, sein Kind an eine adventistische <strong>Schule</strong><br />

zu bringen, ist bedeutungslos gegenüber dem Aufwand, sein<br />

Kind später psychisch und moralisch stützen zu müssen.<br />

Glücklicher als der, der Hilfe braucht, ist der, der Hilfe spendet<br />

– und sei er nur ein Vorbild! • Gerd Bieling


S c h ü l e r b e r i c h t<br />

Hallo, ich heiße Marc Müller und bin 15 Jahre<br />

alt. Ich gehe in die 9. Klasse und bin seit<br />

fünf Jahren auf der <strong>Elisa</strong>-<strong>Schule</strong> in Tutschfelden.<br />

Meine Hobbys sind: Fußballspielen, Schwimmen und<br />

Skifahren.<br />

An der <strong>Elisa</strong>-<strong>Schule</strong> gefällt es mir sehr gut. Hier habe<br />

ich meine Freunde und durch die Andachten, welche<br />

wir selbst vorbereiten dürfen auch den Bezug<br />

zu Gott.<br />

Der Unterricht bereitet mir viel Spaß, vor allem draußen<br />

an der frischen Luft und besonders der Sport.<br />

Durch die kleinen Klassen-Einheiten, werden die<br />

Lehrer besser verstanden und die Beteiligung der<br />

Schüler ist größer. Was mir besonders gut gefällt ist<br />

die Tatsache, dass auf jeden Schüler Rücksicht genommen<br />

wird. In meiner Klasse bin ich der einzige<br />

Junge, verstehe mich aber mit den anderen sechs<br />

Mädchen sehr gut. Die Unterrichtsgestaltung ist abwechselungsreich<br />

und spannend.<br />

Die Pausen könnten noch attraktiver gestaltet werden.<br />

Basketball oder Tischtennis machen zwar Spaß,<br />

aber es können sich nicht immer alle beteiligen.<br />

Auf dem Schulgelände befindet sich ein Garten, den<br />

wir Schüler gerne pflegen, ich bin z. B. für das Rasenmähen<br />

zuständig. Für die Zukunft wünsche ich mir,<br />

dass die <strong>Schule</strong> wächst und noch viele Schüler hier<br />

ihren Realschulabschluss machen können. •<br />

Ich habe herausgefunden, dass in jeder groSSen<br />

Arbeit Gottes drei verschiedene Stadien<br />

erkennbar sind: Erst ist es unmöglich, dann ist<br />

es schwierig, dann ist es passiert.<br />

James Hudson Taylor<br />

Mein Name ist Jonas Geiger und ich bin 18<br />

Jahre alt. Zurzeit besuche ich die 12. Klasse<br />

des technischen Gymnasiums in Lahr. Ich<br />

machte 2011 meinen Realschulabschluss an der <strong>Elisa</strong>-<strong>Schule</strong>.<br />

Ich besuchte die <strong>Elisa</strong>-<strong>Schule</strong> seit der fünften<br />

Klasse und habe in den 6 Jahren einiges erlebt.<br />

Am meistens beeindruckt hat mich der Zusammenhalt<br />

in den einzelnen Klassen, aber auch in der gesamten<br />

<strong>Schule</strong>. Ein Altersunteschied von 10 Jahren<br />

ist in der Pause schnell mal vergessen. Zwar wurde<br />

das gemeinsame Spielerlebnis durch eine geringe<br />

Schüleranzahl manchmal erzwungen, aber es machte<br />

immer sehr viel Spaß. Und der Umgang mit jüngeren<br />

oder älteren Kindern kann für die Entwicklung<br />

eines Schülers sehr von Vorteil sein.<br />

Ein riesiger Vorteil der <strong>Elisa</strong>-<strong>Schule</strong> sind die kleinen<br />

Klassen. Dadurch können die Lehrer sehr gut auf jeden<br />

Einzelnen intensiv eingehen und somit Defizite<br />

leichter beheben. Durch die geringere Schüleranzahl<br />

kennt man auch die Lehrer besser als auf einer staatlichen<br />

<strong>Schule</strong> und mir persönlich liegt es, wenn ich<br />

den Lehrer kenne und ich ganz genau weiß, was er<br />

verlangt. Allerdings darf der nötige Respekt natürlich<br />

nicht fehlen.<br />

Die morgendliche Andacht und der Bibelkundeunterricht<br />

können den Schülern helfen, Jesus und die<br />

Bibel kennenzulernen und folglich auch so zu handeln.<br />

Dieser Umgang untereinander macht die <strong>Elisa</strong>-<br />

<strong>Schule</strong> zu etwas ganz Besonderem. •<br />

2


AuS meiner Sicht<br />

»MEIST FASSEN WIR DEN BEGRIFF ERZIEHUNG UND ALLES, WAS DAMIT ZUSAMMENHÄNGT, VIEL ZU ENG.<br />

DABEI BEDARF DIE ERZIEHUNG EINES UMFASSENDEN KONZEPTS, WEIL SIE EIN HOHES ZIEL ANSTREBT.<br />

ERZIEHUNG, DIE DIESEN NAMEN WIRKLICH VERDIENT, WILL UND KANN WEIT MEHR VERMITTELN ALS NUR<br />

FACHLICHES WISSEN. SIE ERSCHÖPFT SICH AUCH NICHT DARIN, JUNGE MENSCHEN AUF DIE VIELFÄLTIGEN<br />

ANFORDERUNGEN DES LEBENS VORZUBEREITEN. SIE ZIELT VIELMEHR AUF DIE GESAMTE PERSÖNLICHKEIT<br />

DES MENSCHEN — UND ZWAR IM BLICK AUF SEIN IRDISCHES LEBEN HIER UND DAS KÜNFTIGE IN GOTTES<br />

REICH. SIE GIBT SICH AUCH NICHT MIT PÄDAGOGISCHEN TEILASPEKTEN ZUFRIEDEN, SONDERN WILL<br />

EINE HARMONISCHE ENTWICKLUNG DER KÖRPERLICHEN, GEISTIGEN UND GEISTLICHEN FÄHIGKEITEN<br />

INSGESAMT BEWIRKEN. DER MENSCH SOLL ZWAR TÜCHTIG WERDEN FÜR DIE AUFGABEN IN DIESER<br />

WELT, ABER DARÜBER DARF NICHT VERGESSEN WERDEN, DASS ERZIEHUNG EIN ZIEL HAT, DAS ÜBER DAS<br />

DIESSEITS HINAUSGEHT. SIE SOLL SCHON HIER UND JETZT WEGBEREITER SEIN FÜR DAS KÜNFTIGE LEBEN<br />

IN GOTTES NEUER WELT.« Ellen White, Erziehung, seite 11<br />

kommentAr<br />

für mich ist es immer wieder faszinierend, wie E. g. White gottes Erziehung tiefgreifend,<br />

verständlich und zukunftsweisend darlegt. ich habe nichts hinzuzufügen. die folgenden<br />

ausführungen sind keine Ergänzungen sondern ein reflektieren über einen entscheidenden<br />

Punkt bei der umsetzung adventistischer Erziehung im schulalltag. Es geht um den umgang<br />

mit den kandidaten für den himmel, mit den königskindern, mit unseren nächsten, kurz<br />

mit unseren schülern.<br />

michael dörnbrack (leiter der Josia-missionsschule) hat folgende Prinzipien zusammengestellt.<br />

ich lege sie als leiterin der <strong>Elisa</strong>-schule hiermit meinen lehrenden (lehrern, Eltern, gemeindegliedern…)ans<br />

herz:<br />

1. Jeder schüler ist ein wertvoller, von gott geliebter und durch das kreuz erkaufter mensch,<br />

den wir in seinem auftrag erziehen.<br />

2. Jeder schüler ist involviert in den großen kampf zwischen gut und Böse und kann nur<br />

durch die Erlösung durch Jesus christus in diesem kampf siegreich sein.<br />

3. Jeder schüler ist einzigartig: in seiner Persönlichkeit, seiner Entwicklung, seiner art zu lernen.<br />

diese individualität gilt es zu schützen, zu fördern und zu respektieren.<br />

4. neben der individualität eines jeden schülers ist es wichtig, dass sich die schüler in eine<br />

gruppe einfügen und sich autoritäten unterordnen können. Es braucht eine Balance zwischen<br />

der individualität und den Bedürfnissen der gruppe.<br />

5. Jedes kind kommt mit einem natürlichen Wissens- und Erfahrungsdrang auf die Welt. diesen<br />

Wissensdrang wollen wir unterstützen und ihm die größtmögliche Entfaltung bieten.<br />

6. die innere motivation der schüler zum lernen ist die wichtigste voraussetzung für das erfolgreiche<br />

lernen. sie wird davon beeinflusst, wie die schüler ihre eigene fähigkeit zu<br />

lernen wahrnehmen, welche interessen sie haben, wie gut ihre Beziehung zum lehrer ist,<br />

wie sinnvoll und relevant ihnen der unterrichtsstoff erscheint und ob sie sich mit den lernzielen<br />

identifizieren können.<br />

7. der Ehrgeiz und die motivation sollen sich darauf richten, ein bestimmtes ziel zu erreichen<br />

oder eine aufgabe zu erfüllen und nicht im Wettstreit mit anderen besser abzuschneiden.<br />

Wir ermutigen die schüler, einander beim lernen zu unterstützen, statt gegeneinander zu<br />

konkurrieren. die mitschüler sind Partner, nicht gegner.<br />

8. Wir ermutigen schüler durch lob und anerkennung, aber lob und anerkennung müssen<br />

spezifisch, aufrichtig und wohldosiert sein und sich auf den lernfortschritt beziehen. Es<br />

geht darum, den schüler für etwas zu loben, was er wirklich gut gemacht hat, nicht aber ihn<br />

mit anderen zu vergleichen. („du warst besser als …“)<br />

9. Wir setzen uns dafür ein, dass der lernstoff für den schüler sinnvoll ist und er freude am<br />

lernen hat.<br />

elisa-<strong>Schule</strong><br />

3


10. Wir erziehen unsere schüler zu mündigen denkern. Wir helfen<br />

ihnen, verantwortung für ihr eigenes lernen zu übernehmen<br />

und in dieser verantwortung zu wachsen. diese verantwortung<br />

impliziert auch einen angemessenen Entscheidungs- und gestaltungsspielraum.<br />

sie bekommen die möglichkeit, Entscheidungen<br />

zu treffen, die folgen zu beobachten und mit den folgen<br />

umzugehen.<br />

11. Wir sehen die schüler nicht nur als Empfänger von Wissen, sondern<br />

als Potential im lern- und lehrprozess. der lehrer hat also<br />

nicht nur die aufgabe, das vorbereitete Wissen zu präsentieren,<br />

sondern den schülern zu helfen, sich das Wissen selbst - individuell<br />

und gemeinschaftlich- anzueignen.<br />

12. regeln sind klar definiert und werden von den schülern als<br />

sinnvoll verstanden. Bei verletzungen folgen konsequenzen. •<br />

sYlvia clEmEns<br />

Regelmäßiger<br />

Gebetskreis<br />

Jeden Mittwoch findet in<br />

der <strong>Schule</strong> (während der<br />

Morgenandacht der Kinder)<br />

ein Gebetskreis statt, in<br />

dem wir besonders für die<br />

Belange der <strong>Schule</strong> beten. Es<br />

ist jeder herzlich eingeladen,<br />

daran teilzunehmen.<br />

Wollen Wir unS nicht<br />

dAvor hüten, ungeduldig<br />

die dinge in unSre eigene<br />

hAnd zu nehmen? Wenn Wir<br />

Wirklich gotteS hArren,<br />

So Sind die hinderniSSe,<br />

die er nicht Wegnimmt,<br />

beWAhrungSmittel in Seiner<br />

hAnd, die unS vor fAlSchem<br />

Weg behüten und in unS die<br />

S e e l e n v e r f A S S u n g W i r k e n ,<br />

die nötig iSt, ehe er Sein<br />

beSteS geben kAnn.<br />

JameS HudSon Taylor<br />

KONTAKT<br />

Schul-Ltg. Sylvia Clemens<br />

Telefon: 07821/980610<br />

elisaschule@adventisten.de<br />

SCHULTRÄGER<br />

Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten inBaden-Würtemberg,<br />

K.d.ö.R.<br />

Firnhaberstraße 7<br />

70174 Stuttgart<br />

SPENDENKONTO<br />

Stiftung STA/<strong>Herbolzheim</strong><br />

Sparkasse Offenburg/Ortenau<br />

Kto. 4600658<br />

BLZ. 66450050<br />

Verwendungszweck:<br />

Schulbau <strong>Elisa</strong>-<strong>Schule</strong><br />

REDAKTION & LAYOUT<br />

video-musik.de<br />

mit den schülern der <strong>Elisa</strong>-schule<br />

(klassen 2-8) und anja schraal wurde<br />

im schuljahr 2011/2012 diese musikcd<br />

aufgenommen.<br />

Preis: 12,- euro + Versand<br />

cd-Bestellung unter:<br />

eugenscharifow@msn.com<br />

Telefon: 07644 9290260<br />

Weitere informationen und eine<br />

hörprobe unter www.elisa-schule.de<br />

ERFORSCHE MICH GOTT<br />

ANJA SCHRAAL & ELISA-SCHULE<br />

4

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