Praktikum Mikrocontroller und Eingebettete Systeme
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• Sämtliche Pins des <strong>Mikrocontroller</strong>s sind auf dem Board auf solide Kontaktstecker geführt <strong>und</strong><br />
lassen sich so für beliebige Peripheriegeräte nutzen.<br />
• Da der Platz am Gehäuse des <strong>Mikrocontroller</strong>s sehr begrenzt ist, sind viele der Leitungen gemultiplext.<br />
Abhängig davon, welche Komponente des <strong>Mikrocontroller</strong>s im Programm benötigt wird,<br />
lässt sich dies durch neue Steckverbindungen realisieren.<br />
Der modulare Aufbau des Boards gestaltet zwar den Betrieb im <strong>Praktikum</strong> schwieriger, als bei einer festen<br />
Verdrahtung, erlaubt aber auch die Erweiterbarkeit um beliebige Zusatzperiperie <strong>und</strong> die Möglichkeit<br />
gemultipelexte Komponenten je nach Bedarf zu nutzen, ohne sich dauerhaft festlegen zu müssen.<br />
Die wichtigsten Anschlüsse des STK600 sind:<br />
Abbildung 2: Die verschiedenen Anschlüsse des STK600.<br />
1. Die Stromversorgung für das gesamte Board, einschließlich des <strong>Mikrocontroller</strong>s, der Taster, LEDs<br />
<strong>und</strong> Zusatzperipherie.<br />
2. Schalter zum Ein- <strong>und</strong> Ausschalten der Stromversorgung des Boards.<br />
3. Ein serieller Anschluss, der für die Versuche mit der USART-Einheit benötigt wird.<br />
4. In dieser Federhalterung befindet sich der ATmega128. Wird der obere Rahmen nach unten gedrückt,<br />
öffnet sich die Halterung für die Pins <strong>und</strong> der <strong>Mikrocontroller</strong> kann entnommen oder gegen<br />
einen anderen ausgetauscht werden.<br />
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