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Kirchablättle - Pfarre Götzis

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s’ Meschiger<br />

An einen Haushalt in Meschach und Götznerberg<br />

<strong>Kirchablättle</strong><br />

Zugestellt durch Post.at<br />

ATME IN UNS,<br />

DU GEIST<br />

DES<br />

LEBENDIGEN<br />

GOTTES<br />

dass alles in uns von Seinem Leben pulsiere.<br />

Durchglühe uns, Du Geist der Liebe,<br />

dass unsere kranken Herzen<br />

durch Dich entzündet werden.<br />

Belebe uns, Du Kraft des Auferstandenen,<br />

dass unsere Angst und Schwäche<br />

zur weithin leuchtenden Hoffnung werden,<br />

Ziehe uns an Dich, Du Geist Gottes,<br />

dass Dein Leben auch unser Leben werde !<br />

Komm und schließe auf die Mauern<br />

unseres Herzens,<br />

mache weit unser Denken und Fühlen.<br />

Komm und treibe uns aus unserem Kleinmut<br />

hinaus zu den Menschen.<br />

Komm und belebe uns mit Deinem<br />

göttlichen Atem,<br />

schaffe uns neu und lass uns in Deinem<br />

Namen Feuer und Flamme sein.<br />

Martin Thurner<br />

Du Geist unseres Herrn Jesus Christus,<br />

höre nicht auf, Dich auszugießen über uns.


PFINGSTEN<br />

Geburtstag der Kirche<br />

Dass Gott aus verängstigten mutige<br />

Verkünder macht, die fest zusam -<br />

men stehen, ist aus christlicher Sicht<br />

eine Gabe des Heiligen Geistes. So<br />

ist Pfingsten auch der »Geburts tag«<br />

der Kirche. Denn es sind nicht einzelne<br />

Fans, die – jeder für sich - der<br />

Lebensweisheit ihres »Gurus« Jesus<br />

folgen. Die Jünger Jesu werden zu<br />

einer Gemeinschaft zusammengeschweißt.<br />

Dass aus dem Gedächt -<br />

nis an den Kreuzestod und die Aufer -<br />

ste hung des »Wanderpredigers« Jesus<br />

eine lebendige Gemeinschaft entsteht,<br />

die es bis heute gibt, wird von<br />

den Christen als tatsächliches<br />

Wunder des Heiligen Geistes angesehen.<br />

Heiliger Geist<br />

macht Männer mutig<br />

Was sich ereignet hat, als der Heilige<br />

Geist auf die Jünger Jesu herabgekommen<br />

ist, drückt das Neue<br />

Testament in der Apostelgeschichte<br />

mit Bildern aus: »Es kam ein<br />

Brausen, wie wenn ein Sturm daherfährt,<br />

und es erschienen<br />

Feuerflammen, auf jeden ließ sich<br />

eine nieder.« Dass die Jünger tatsächlich<br />

völlig verwandelt wurden, steht<br />

fest: Während sie zuvor um ihr<br />

Leben bangten und sich hinter verschlossenen<br />

Türen versteckten, traten<br />

sie zu Pfingsten mutig in der Öffentlichkeit<br />

auf, um Jesus als den<br />

Messias zu verkündigen.<br />

2013 – EIN<br />

JUBILÄUMSJAHR FÜR<br />

MESCHACH<br />

1363 Erste urkundliche Erwähnung<br />

von Meschach<br />

1398 Die Anwesenheit von Walsern<br />

in Meschach nachweisbar<br />

1463 Die erste Kirche wurde in<br />

Meschach erbaut<br />

1548 Einweihung der Kirche durch<br />

den Bischof von Chur<br />

1853 Meschach erhält einen eigenen<br />

Friedhof<br />

1883 Der Bau der heutigen Kirche<br />

wird vollendet.<br />

Das Jubiläum »550 Jahre Kirche in<br />

Meschach« beginnt mit dem<br />

Wolfgangstag 2012 und endet am<br />

Wolfgangstag des nächsten Jahres.<br />

Eine Arbeitsgruppe befasste sich mit<br />

den Aktivitäten und Veranstaltungen<br />

des Jubiläumsjahres.<br />

Der künftige Bischof von Feldkirch<br />

wird zu einer Festmesse eingeladen.<br />

2


EINE NEUE GLOCKE<br />

In unserem Kirchturm hängt noch<br />

eine der letzten Eisenhartgussglocken<br />

unseres Landes. Sie stammt aus dem<br />

Jahre 1920. Nach dem Urteil von<br />

Fachleuten haben die sog. »Stahl -<br />

glocken« nur eine Haltedauer zwischen<br />

90 und 100 Jahren. Sie wird<br />

durch eine Bronzeglocke, die klanglich<br />

zu den beiden anderen<br />

Bronzeglocken passt, ersetzt werden.<br />

Für die Glockenanschaffung haben<br />

wir einen großzügigen Sponsor<br />

gefunden, dem wir heute schon ein<br />

Vergelts Gott sagen<br />

AUSSTELLUNG<br />

Für das Jubiläumsjahr planen wir<br />

eine Ausstellung mit alten Fotos,<br />

Bildern und Wertgegenständen aus<br />

Meschach. VS-Direktor Georg<br />

Schwab hat im Laufe der Jahre ein<br />

umfangreiches Fotoarchiv angelegt.<br />

Wir suchen immer noch Bilder von<br />

markanten Personen, die in<br />

Meschach gelebt oder gewirkt haben.<br />

Wer uns weiterhelfen kann, melde<br />

sich bitte bei Herrn Direktor Schwab.<br />

DIE HEILIGEN<br />

IN UNSERER KIRCHE<br />

Auf den geschlossenen Flügeln des<br />

linken Seitenaltares sind die hl.<br />

Agnes und die hl. Notburga zu sehen.<br />

DIE HL. AGNES<br />

Die heilige<br />

Agnes ist<br />

eine überaus<br />

liebenswerte,<br />

jugendliche<br />

Heilige der<br />

frühen römischen<br />

Kirche.<br />

Kaum dem<br />

Kindesalter<br />

entwachsen<br />

wurde sie zur<br />

Blutzeugin<br />

für Jesus<br />

Christus. Sie<br />

wird oft mit<br />

einem Lamm<br />

als dem<br />

Sinnbild für Reinheit dargestellt.<br />

Meist hält sie in der rechten Hand die<br />

Siegespalme des Martyriums. Sie ist<br />

die Schutzpatronin der jungen<br />

Mädchen.<br />

Der Überlieferung nach entstammte<br />

Agnes einer vornehmen römischen<br />

Familie und war von Kindheit an<br />

Christin.<br />

3


Aus verschmähter Liebe hat sie der<br />

Sohn eines Präfekten wegen ihres<br />

christlichen Glaubens angezeigt, Es<br />

war die Zeit der Christenverfolgung.<br />

Vor dem Richter blieb Agnes stark<br />

und bekannte sich zu ihrem Glauben.<br />

Der Richter ließ Agnes in ein großes<br />

Feuer werfen, doch das Feuer teilte<br />

sich und Agnes blieb unversehrt.<br />

Daraufhin wurde sie zum Tod durch<br />

das Schwert verurteilt.<br />

Auf der Hinrichtungsstätte, der heutigen<br />

Piazza Navona, wurde ihr zu<br />

Ehren eine Kirche gebaut. Seit dem<br />

4. Jahrhundert wird sie als Heilige<br />

verehrt. Ihr Gedenktag ist der 21.<br />

Jänner.<br />

DIE HL. Notburga<br />

Die heilige Notburga ist die<br />

»Volksheilige« Tirols. Sie gehört zu<br />

den Nothelfern und ist Patronin aller<br />

Dienenden und der Arbeitsruhe. Sie<br />

bewahrt vor Viehkrankheiten und<br />

allen Nöten in der Landwirtschaft.<br />

Notburga wurde im Jahre 1265 als<br />

Tochter eines Hutmachers in<br />

Rattenberg / Tirol geboren. Ihr<br />

Geburtshaus steht heute noch an der<br />

Hauptstraße des kleinen Städtchens.<br />

Mit 18 Jahren trat Notburga als<br />

Magd in den Dienst der Herren von<br />

Rottenburg. Wegen ihrer Tüchtigkeit<br />

wurden ihr bald die Aufgaben einer<br />

Wirt schaf -<br />

terin übertragen.<br />

Die<br />

mildtätige<br />

und freundliche<br />

Herrin erlaub<br />

te dem<br />

Mädchen,<br />

Armen,<br />

Kranken und<br />

Notleidenden<br />

zu helfen.<br />

Nach dem<br />

Tod der<br />

Schlossherrin<br />

übernahm die<br />

herrschsüchtige<br />

Schwiegertochter das<br />

Kommando und verbot Notburga,<br />

Armen und Bedürftigen Almosen zu<br />

geben oder ihnen Reste von<br />

Mahlzeiten zu bringen. Sie war ständig<br />

Bosheiten, Beschimpfungen und<br />

Verdächtigungen ausgesetzt.<br />

Schließlich blieb Notburga nichts<br />

anderes übrig als die Stelle im<br />

Schloss aufzugeben.<br />

Daraufhin kam sie zu einem Bauern<br />

in Eben beim Achensee. Eines hatte<br />

sie sich ausbedungen, jeweils nach<br />

dem Abendläuten in die nahegelegene<br />

Rupertikapelle gehen und dort<br />

beten zu dürfen. Als nun eines Tages<br />

viel Arbeit zu verrichten war, erlaubte<br />

der Bauer nicht, was ausgemacht<br />

war.<br />

4


Da geschah ein Wunder, das als<br />

Zeichen Gottes angesehen wird und<br />

bis heute den Hauptgrund für die<br />

Verehrung der heiligen Magd<br />

Notburga darstellt: Plötzlich blieb die<br />

Sichel, mit der Notburga die Ernte<br />

einbrachte in der Luft stehen.<br />

Als die harte Gräfin vom Schloss<br />

Rottenburg schwer erkrankte, rief sie<br />

nach Notburga. Diese half ihr zum<br />

Frieden mit Gott und einem ruhigen<br />

Sterben. Sie blieb dann 19 Jahre als<br />

treue Dienstbotin bei Graf Heinrich<br />

auf dem Schloss.<br />

Am 14. September 1313 ist die hl.<br />

Magd friedlich entschlafen. Sie fand<br />

ihre letzte Ruhestätte in der von ihr<br />

so geliebten Rupertikapelle. In späteren<br />

Jahren wurde über ihrem Grab<br />

eine größere Kirche gebaut, zu deren<br />

Finanzierung das ganze Land Tirol<br />

beigetragen hat. Ihr Gedenktag ist<br />

der 13. September.<br />

OSR ARMIN KÖB<br />

GESTORBEN<br />

Nach einem erfüllten und arbeitsreichen<br />

Leben ist Herr OSR Armin<br />

Köb, Hauptschuldirektor i. R. am<br />

14. April 2012 gestorben. Er kam am<br />

14. Dezember 1913 zur Welt.<br />

Im Schuljahr 1935/36 wirkte der<br />

Ver storbene als Volks schul lehrer in<br />

Meschach. In<br />

der Schul -<br />

chronik hat er<br />

nur eine kurze<br />

Eintragung<br />

gemacht: »Das<br />

Schuljahr<br />

begann am<br />

16.11. mit<br />

23 Schülern. Den Religionsunterricht<br />

versah Kurat Herr Kiene, Hand -<br />

arbeits unterricht Frl. Hermine<br />

Mittelberger. Religionsprüfung war<br />

am 6. Mai, und zwar in der Schule<br />

im Berg.<br />

GESCHICHTE<br />

DER VOLKSSCHULE<br />

MESCHACH<br />

Nach der Errichtung des Schulhauses<br />

im Weiler Egg begann im Jahre 1827<br />

der regelmäßige Unterricht. Diesen<br />

erteilten bis zum Jahre 1898 einige<br />

Notlehrer der Familie Lampert in<br />

Meschach.<br />

Zuletzt wirkte noch im Jahre 1897/98<br />

Josef Anton Lampert jun. als Lehrer.<br />

Von 1898 – 1900 lehrte JOSEF DRE-<br />

XEL in Meschach. Er wurde am<br />

19.06.1850 in Lustenau geboren. Im<br />

Jahre 1879 absolvierte er die Aus -<br />

bildung zum Notlehrer. Von ihm wissen<br />

wir wenig. 1882 ist er an der<br />

Schule Buchenberg, Gemeinde<br />

5


Lochau, als Lehrer tätig. Ab 1902<br />

unterrichte er mehrere Jahre an der<br />

Notschule Schwende, Gemeinde<br />

Mittelberg.<br />

Mit dem Jahre 1900 kam in der<br />

Person des Herrn ALBERT WAL-<br />

SER der erste geprüfte Lehrer an die<br />

Meschacher Volksschule. Er wirkte<br />

bis 1902. Auf ihn folgten die geprüften<br />

Lehrer BERNHARD HÄFELE,<br />

geboren am 14.3.1884 in Hohenems<br />

bis 1904 und ALOIS WELTE bis<br />

1905. Von 1905 – 1909 wirkte nochmals<br />

Notlehrer Josef Anton Lampert<br />

jun.<br />

In diesen Jahren sanken die Schüler -<br />

zahlen von 40 auf 19 herab. Einige<br />

Jahre hindurch wurde im Schulhaus<br />

jeden Sonntag »Sonntagsschule«<br />

gehalten.<br />

Diese Schuljahre weisen folgende<br />

Schülerzahlen auf:<br />

Schuljahr Lehrer Schülerzahl<br />

1900/01 Albert Walser 19<br />

1901/02 Albert Walser 17<br />

1902/03 Bernhard Häfele 14<br />

1903/04 Bernhard Häfele 13<br />

1904/05 Alois Welte 12<br />

1905/06 Josef Anton Lampert 11<br />

1905/07 Josef Anton Lampert 11<br />

1907/08 Josef Anton Lampert 13<br />

1908/09 Josef Anton Lampert 15<br />

1909/10 Dominikus Konrad 13<br />

1910/11 Dominikus Konrad 15<br />

ALBERT WALSER wurde am 5.<br />

März 1873 in Hohenems geboren.<br />

Im Jahre 1900 legte er die Reife -<br />

prüfung ab. Sein erster Dienstort war<br />

Meschach. Am 16. Februar 1920 heiratete<br />

er die Meschacherin Katharina<br />

Nägele (Bäbels). Die folgenden Jahre<br />

unterrichtete er in Lustenau –<br />

Rheindorf, wo er am 1. März 1923<br />

pensioniert wurde. Er starb am 28.<br />

Juli 1950. Auf der Todesanzeige in<br />

den »Vorarlberger Nachrichten«<br />

scheinen seine Gattin Kathi Walser<br />

geb. Nägele, sein Sohn Albert, seine<br />

Tochter Ilse, seine Schwiegertochter<br />

Dorle Walser geb. Kalb, sein Enkel<br />

Reinerle und sein Bruder Josef<br />

Walser als trauernde Hinterbliebene<br />

auf.<br />

BERNHARD HÄFELE wurde am<br />

14. März 1884 in Hohenems geboren.<br />

Die Lehrerausbildung schloss er<br />

1902 ab. Seine erste Stelle fand er an<br />

der Volksschule Meschach. In Bizau,<br />

Kennelbach und Lustenau war er als<br />

Lehrer tätig.<br />

ALOIS WELTE<br />

kam am 25. De zem ber 1876 in<br />

Rankweil zur Welt, Sein Studium<br />

beendete er im Juli 1903. Die<br />

Lehrbefähigungsprüfung legte er am<br />

21. Oktober 1905 in Innsbruck ab.<br />

Im Oktober 1903 trat er in den<br />

Schuldienst: 1903/94 in Inner laterns,<br />

1904/05 in Meschach, 1905/06 in<br />

6


Innerlaterns,<br />

ab 1907<br />

Schulleiter im<br />

Götznerberg,<br />

dann Lehrer in<br />

<strong>Götzis</strong>.<br />

Er war verheiratet<br />

mit<br />

Agathe Jäger,<br />

wiederverheiratete Märker, <strong>Götzis</strong>,<br />

Am Hof. Er starb am 01, November<br />

1913.<br />

JOSEF ANTON LAMPERT jun.<br />

unterrichtete wieder von 1905-1909<br />

Insgesamt amtierte er 28 Jahre als<br />

Lehrer in Meschach. 1906 führte er<br />

die achtmonatige Winterschule von<br />

Oktober bis Juni ein. Zu jener Zeit<br />

wurde auch der Handarbeits unter -<br />

richt für Mädchen in das Schul -<br />

programm aufgenommen. Diesen<br />

Unterricht erteilte die Pfarrköchin<br />

Maria Hutle im Kuratenhaus. Am 6.<br />

Juli 1926 starb der »alte Meschacher<br />

Lehrer« im 73. Lebensjahr. Neben<br />

seiner Tätigkeit als Lehrer versah er<br />

durch 52 Jahre den Organistendienst,<br />

war Mesner und leitete den Kirchen -<br />

chor.<br />

DOMINIKUS<br />

KONRAD<br />

wurde am 27.<br />

April 1884 als<br />

Sohn des<br />

Augustin<br />

Konrad und<br />

der Barbara<br />

geb. Fröhle in<br />

<strong>Götzis</strong> geboren.<br />

Die Reifeprüfung legte er im<br />

Jahre 1905 ab. Er unterrichtete 1905-<br />

1906 in Amerlügen, 1906 in<br />

Dornbirn, 1906 - 1907 im<br />

Götznerberg, 1907 - 1908 in <strong>Götzis</strong>,<br />

1908-1909 in Hermannsberg (Ge -<br />

meinde Sulzberg), 1909 - 1911 in<br />

Meschach, 1911 - 1913 in Lauterach,<br />

1913 - 1930 in Hermannsberg, 1930<br />

-1939 in Fellengatter.<br />

Er war mit Theresia Haller aus<br />

Sulzberg (geboren am 20.10.1889)<br />

verheiratet. Dieser Ehe entstammten<br />

zehn Kinder. Dominikus Konrad ging<br />

im Jahre 1939 in Pension und starb<br />

am 3. September 1945.<br />

7


Klassenlisten Volksschule Meschach<br />

Impressum: »Meschiger <strong>Kirchablättle</strong>« Nr. 85 vom Mai 2012<br />

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. Walter Fehle, 6840 <strong>Götzis</strong>, Montfortstraße 9

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