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andere sagen es in der Meditation wie ein Mantra vor sich auf. Egal wie Sie es<br />

versuchen, das Wichtige ist, dass Sie erkennen was der eigentliche Sinn dahinter<br />

ist, sich positive und stärkende Glaubenssätze anzueignen.<br />

Es geht nicht darum, sich irgendwas einzureden, was man eigentlich nicht glaubt.<br />

Denn das schaffen Sie sowieso nicht. Sie werden dann höchstens merken, dass<br />

sich nichts ändert und früher oder später die Nase voll haben.<br />

Häufige Probleme bei der Anwendung von Affirmationen bzw. Autosuggestionen<br />

sind:<br />

- Der Glauben an die neue Affirmation fehlt<br />

- Beim sagen/lesen der Affirmation fühlen Sie eine Unstimmigkeit<br />

- Nach Wochen und Monaten hat sich immer noch nichts verändert<br />

- Falsche Resultate wegen ungünstig formulierten Affirmationen<br />

Alles was der Mensch erfährt, also an Informationen zu sich führt, wird durch<br />

mehrere Filter in seinem Gehirn geschleust. Im Grunde handelt es sich dabei<br />

um den Schutz vor Reizüberflutung. Deshalb checkt das Gehirn immer welche<br />

Informationen subjektiv wichtig sind und welche nicht. Gleichzeitig prüft das<br />

Gehirn, ob wir die Information, die wir erfahren, glauben oder nicht. Die<br />

große Gefahr bei den meisten Techniken um Glaubenssätze zu verändern<br />

liegt darin, dass wir die Affirmation bzw. Autosuggestion nicht glauben, das<br />

heißt nicht annehmen können. Wenn das der Fall ist, fühlen Sie dabei immer<br />

ein Gefühl des Zweifels. Im Gegensatz <strong>zum</strong> Bewusstsein (also dem Verstand),<br />

der alle ankommenden Reize filtert, saugt das Unterbewusstsein<br />

uneingeschränkt alles auf und erhebt dabei keinerlei Einsprüche. Das heißt,<br />

das Unterbewusstsein bewertet die Informationen nicht, die ihm zugeführt<br />

werden. Deshalb ist es grundsätzlich sinnvoll Affirmationen nicht dem<br />

Bewusstsein sondern dem Unterbewusstsein zuzuführen.<br />

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