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Das Praktikum ist die Möglichkeit, eine begrenzte Zeit in einem Betrieb<br />

des allgemeinen Arbeitsmarktes zu hospitieren und mitzuarbeiten. In<br />

der Regel hat das Praktikum die Dauer von einem Monat bis längstens<br />

sechs Monaten.<br />

Neben dem Praktikum oder häufig auch aufbauend auf die guten<br />

Erfahrungen mit einem unserer Beschäftigten, gibt es die Möglichkeit<br />

auf einem sogenannten Außenarbeitsplatz oder betriebsintegrierten<br />

Arbeitsplatz zu arbeiten.<br />

Die Arbeit unterscheidet sich nur minimal von einem Praktikum. Die<br />

Beschäftigten in Außenarbeitsplätzen haben Anspruch auf ein höheres<br />

Entgelt. Im weiteren Verlauf meiner Arbeit wird die Zusammenarbeit<br />

mit dem Integrationsfachdienst (IFD) immer wichtiger werden. Die<br />

<strong>Duisburger</strong> <strong>Werkstatt</strong> hat sich verpflichtet, dem IFD Beschäftigte zur<br />

Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vorzuschlagen. Für die<br />

Beschäftigten, bei denen der begleitende Dienst realistische Chancen<br />

<strong>für</strong> eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt sieht, eröffnen<br />

sich hier die Möglichkeiten, dieses mit der Hilfe des IFD zu versuchen.<br />

Das Bindeglied zur <strong>Werkstatt</strong> und der Begleiter des ganzen<br />

Prozesses ist der Integrationsassistent.<br />

Wir bemühen uns die Wünsche der Beschäftigten heraus zu finden<br />

und passgenaue Möglichkeiten der Teilhabe am Arbeitsleben, auch<br />

außerhalb der <strong>Werkstatt</strong>, zu ermöglichen.<br />

Sebastian Tauchert, links<br />

bei der Lebenshilfe im<br />

Servicebereich<br />

Daniel Motschiunig, links<br />

Gastronomie „Schiffchen“<br />

Ab dem 01.12.2010 hat Mohamed Assar einen Arbeitsplatz auf dem<br />

allgemeinen Arbeitsmarkt über die Praktikumsstelle erhalten. Er<br />

arbeitet Vollzeit im „Hamborner Ratskeller“.<br />

Christoph Mews<br />

Im Blick 2011<br />

winkel<br />

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