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Das NanoTite ™ -Implantat mit Bone Bonding ® Effekt - BIOMET 3i

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* Darunter versteht man die enge Verzahnung der<br />

frisch gebildeten Zementschicht des Knochens<br />

<strong>mit</strong> der <strong>Implantat</strong>oberfläche.


<strong>Das</strong> revolutionäre <strong>NanoTite</strong> -<strong>Implantat</strong> –<br />

<strong>Bone</strong> <strong>Bonding</strong> <strong>®</strong> Oberfläche<br />

• Durch die Verbindung der Mikrotopographie des OSSEOTITE <strong>®</strong><br />

<strong>Implantat</strong>s <strong>mit</strong> der Einzelkristallauflagerung (DCD ) von<br />

Kalziumphosphat (CaP)-Nanopartikeln entsteht eine komplexere<br />

Oberflächentopographie. So wird die <strong>NanoTite</strong> <strong>Implantat</strong>oberfläche<br />

durch die Verzahnung der Zementlinienmatrix des neu gebildeten<br />

Knochens <strong>mit</strong> der <strong>Implantat</strong>oberfläche zur <strong>Bone</strong> <strong>Bonding</strong> Oberfläche.<br />

1, 16<br />

• Präklinische Studien zeigen eine erhebliche Verbesserung der<br />

Geschwindigkeit und des Ausmaßes der Osseointegration beim<br />

<strong>NanoTite</strong> <strong>Implantat</strong> im Vergleich zum OSSEOTITE <strong>Implantat</strong>, was<br />

zu einer guten <strong>Implantat</strong>stabilität fuḧrt. 12<br />

• Wenn eine gute Primärstabilität erreicht wird, können <strong>NanoTite</strong><br />

<strong>Implantat</strong>e bei Kronen oder mehrgliedrigen Versorgungen <strong>mit</strong><br />

angemessenen okklusalen Kräften sofort belastet werden, um die<br />

Kaufunktion wiederherzustellen.<br />

Schnittstelle zwischen Knochenzementlinie und<br />

DCD-behandelter <strong>Implantat</strong>oberfläche<br />

de novo<br />

Knochenformation<br />

Photo Courtesy Of:<br />

John E. Davies,<br />

BDS, PHd, DSc, FSBE<br />

Nanokristalle


Warum <strong>NanoTite</strong> ?<br />

<strong>BIOMET</strong> <strong>3i</strong> wurde in über zehn Jahren klinischer Anwendung<br />

und evidenzbasierter Forschungsarbeiten belegt – warum ist<br />

also eine andere Oberfläche wünschenswert? 2-9 Im Zuge der<br />

Weiterentwicklung der Behandlungsprotokolle und aufgrund<br />

der Tatsache, dass Zahnimplantate in immer schwierigeren<br />

klinischen Fällen eingesetzt werden, könnte eine Oberfläche<br />

von Vorteil sein, die <strong>mit</strong> größerer Zuverlässigkeit eine<br />

raschere und umfassendere Osseointegration bietet. Ein<br />

solches <strong>Implantat</strong> könnte u.a. in den folgenden Situationen für<br />

Patient und Praxis von Vorteil sein:<br />

• Protokolle <strong>mit</strong> sofortiger oder fruḧzeitiger Belastung<br />

• Sofortimplantation in Extraktionsalveolen<br />

• Simultane Knochenaugmentation und <strong>Implantat</strong>insertion<br />

• Ästhetische Bereiche, in denen die Knochenerhaltung<br />

kritisch ist<br />

• <strong>Implantat</strong>insertion in Knochen von schlechter Qualität<br />

• Fälle, in denen kurze <strong>Implantat</strong>e oder „Wide Diameter“-<br />

<strong>Implantat</strong>e erforderlich sind<br />

Zum Zeitpunkt der Insertion weisen <strong>Implantat</strong>e gewöhnlich<br />

eine gute primäre Stabilität auf – dies ist im Wesentlichen ein<br />

mechanisches Phänomen. Im Laufe der<br />

Knochenremodellierung in den nachfolgenden Wochen kann<br />

die Stabilität des <strong>Implantat</strong>s abnehmen, was sich bei<br />

Protokollen <strong>mit</strong> fruḧzeitiger oder sofortiger Belastung<br />

nachteilig auswirken kann.*<br />

Mit dieser Oberflächentechnologie der nächsten Generation<br />

verfügt das <strong>NanoTite</strong>-<strong>Implantat</strong> nun auch im<br />

Nanometermaßstab über eine komplexe Struktur, die der<br />

Oberfläche ihre <strong>Bone</strong> <strong>Bonding</strong> <strong>®</strong> -Eigenschaft verleiht. †<br />

Präklinische Studien haben gezeigt, dass die Oberfläche des<br />

<strong>NanoTite</strong> <strong>Implantat</strong>s im Vergleich zu OSSEOTITE Kontrollimplantaten<br />

zu einer statistisch signifikant verbesserten<br />

knöchernen Integration fuḧrt. 12 Diese verbesserte<br />

Osseointegration zeigt sich bereits zu einem fruḧen<br />

Zeitpunkt. 15 <strong>BIOMET</strong> <strong>3i</strong> untersucht derzeit <strong>mit</strong>tels<br />

Resonanzfrequenzanalysen die Fähigkeit des <strong>NanoTite</strong><br />

<strong>Implantat</strong>s, eine bessere Steady State Stability † in den fruḧen<br />

Heilungsphasen herbeizufuḧren.<br />

* Nach: Raghavendra S, Wood MC, Taylor TD. Early wound healing around endosseous<br />

implants: a review of the literature. Int J Oral Maxillofac Implants. 2005 May-Jun;20(3):425-31.<br />

† Unter <strong>Bone</strong> <strong>Bonding</strong> versteht man die enge Verzahnung der frisch gebildeten Zementschicht des<br />

Knochens <strong>mit</strong> der <strong>Implantat</strong>oberfläche.<br />

‡ <strong>BIOMET</strong> <strong>3i</strong> definiert Steady State Stability als Erhaltung der bei der <strong>Implantat</strong>insertion erzielten<br />

Primärstabilität ohne oder <strong>mit</strong> einem nur minimalen Abfall der <strong>Implantat</strong>stabilität infolge der<br />

Knochenumbauvorgänge.<br />

Alles beginnt <strong>mit</strong> der bewährten OSSEOTITE <strong>®</strong> -Oberfläche …<br />

Die OSSEOTITE-Oberfläche hat sich seit über 10 Jahren als<br />

vorhersagbare und gut untersuchte Oberfläche bewährt, was<br />

in zahlreichen, weltweiten klinischen Multicenterstudien<br />

belegt ist. 2-9 In klinischen Studien zur OSSEOTITE-Oberfläche<br />

werden immer wieder die Vorteile einer erhöhten<br />

Kontaktosteogenese vor allem bei schlechter Knochenqualität<br />

dokumentiert. 6<br />

OSSEOTITE-Oberfläche bei 20.000-facher Vergrößerung


... und wird deutlich verbessert durch das<br />

Discrete Crystalline Deposition (DCD )-<br />

Verfahren im Nano-Maßstab<br />

Innovative <strong>Implantat</strong>oberflächentechnologie<br />

Einzigartiges, patentiertes Verfahren:<br />

1. Ultrakleine (Nanometer-Maßstab) Partikel hochkristallines<br />

Kalziumphosphat (CaP) werden in der Lösung suspendiert.<br />

2. Diese Partikel werden dann zur „Selbstanlagerung“ auf der<br />

Titanoxidoberfläche des <strong>Implantat</strong>s angeregt.<br />

3. <strong>Das</strong> Ergebnis sind diskrete Kristallablagerungen von 20–100 Nanometer<br />

Länge <strong>mit</strong> außergewöhnlich starker Haftfestigkeit auf der zweifach<br />

säuregeätzten OSSEOTITE <strong>®</strong> -<strong>Implantat</strong>oberfläche. Die Scherfestigkeit der<br />

Kristallanlagerung an die OSSEOTITE Oberfläche übertrifft den nach<br />

ASTM Norm (F 1609-03) für konventionelle HA beschichtete<br />

<strong>Implantat</strong>oberflächen geforderten Mindestwert von 34,5 MPa. 11<br />

1<br />

2<br />

3<br />

<strong>NanoTite</strong> -Oberfläche bei 20.000-facher Vergrößerung


<strong>Das</strong> Beste beider Welten wird genutzt<br />

<strong>Das</strong> <strong>NanoTite</strong> -<strong>Implantat</strong> baut auf dem Erfolg der OSSEOTITE <strong>®</strong> -<br />

Oberfläche auf und bildet eine komplexere<br />

Oberflächentopographie, sodass die biologischen Vorteile von<br />

Kalziumphosphat (CaP) optimal genutzt werden können.<br />

CaP wird üblicherweise <strong>mit</strong> einem Plasmaspruḧverfahren auf die<br />

<strong>Implantat</strong>oberfläche aufgebracht, wobei gewöhnlich eine<br />

Beschichtung von 50–100 µm erzeugt wird. Plasmagespruḧte<br />

Beschichtungen sind naturgemäß für Ereignisse wie<br />

Delaminierung oder Auflösung der amorphen Bestandteile der<br />

Beschichtung anfällig. Die positiven Eigenschaften von CaP<br />

können deshalb durch bestimmte Risikofaktoren eingeschränkt<br />

werden.<br />

HA-Oberfläche bei<br />

2000-facher Vergrößerung<br />

<strong>NanoTite</strong>-Oberfläche<br />

bei 2000-facher Vergrößerung<br />

<strong>Das</strong> <strong>NanoTite</strong>-<strong>Implantat</strong> ist vollkommen anders. <strong>Das</strong> CaP wird<br />

nicht <strong>mit</strong> einem Plasmaspruḧverfahren aufgebracht, sondern<br />

<strong>mit</strong>tels Selbstorganisation auf Basis einer Lösung. Dies ist<br />

keine Beschichtung, sondern besteht aus Ablagerungen<br />

diskreter Kristalle, die etwa 50% der OSSEOTITE-Oberfläche<br />

bedecken. Die Gesamtmenge des CaP auf der <strong>NanoTite</strong><br />

<strong>Implantat</strong>oberfläche ist so gering, dass das Gewicht weniger<br />

als 20 µg ausmacht (etwa ein Drittel des Gewichts eines<br />

gewöhnlichen Salzkorns). Dem gegenüber befinden sich auf<br />

einer typischen Plasmaspray-beschichteten <strong>Implantat</strong>fläche<br />

20.000 µg CaP – das entspricht dem 1.000-Fachen.<br />

Aufgrund der hohen Kristallinität der CaP-Kristalle ist die<br />

Auflösung von DCD auf einem <strong>NanoTite</strong>-<strong>Implantat</strong> bei<br />

physiologischem pH-Wert extrem niedrig. Dadurch erhalten die<br />

<strong>Implantat</strong>e eine länger andauernde und stabilere CaP-Phase,<br />

sodass die positiven Eigenschaften dieses Biomaterials optimal<br />

von der <strong>Implantat</strong>ionsstelle genutzt werden können. Durch das<br />

DCD-Verfahren wird die Mikrooberfläche außerdem um 200%<br />

vergrößert und so eine größere Mikrokomplexität erzielt, die<br />

möglicherweise bei der anfänglichen Knochenbildung eine<br />

Rolle spielt.<br />

Die zusammenhängende Beschichtung eines plasmagespruḧten<br />

<strong>Implantat</strong>s ist bei 2000-facher Vergrößerung deutlich zu sehen,<br />

während die Mikrotopographie eines <strong>NanoTite</strong>-<strong>Implantat</strong>s bei<br />

derselben Vergrößerung keine sichtbare Änderung aufweist.<br />

Bei 20.000-facher Vergrößerung lassen sich diese diskreten Nano-<br />

Ablagerungen erkennen.(siehe Abbildung gegenüber)<br />

Auflösung diskreter Kalziumphosphatkristalle<br />

im Vergleich zu plasmagespruḧtem HA 10<br />

(Mikrogramm aufgelöstes Ca bei verschiedenen pH-Werten)<br />

<strong>Implantat</strong>e <strong>mit</strong> <strong>NanoTite</strong>-Oberfläche<br />

Plasmagesprühte <strong>Implantat</strong>e<br />

Vergleich von <strong>NanoTite</strong>-<strong>Implantat</strong> und <strong>Implantat</strong> <strong>mit</strong> plasmagespruḧtem HA<br />

AUFTRAGUNGS-<br />

METHODE<br />

HAFTFESTIGKEIT 11 KRISTALLINITÄT 12 IMPLANTAT-<br />

ABDECKUNG 12<br />

VERGRÖSSERTE<br />

OBERFLÄCHE IM<br />

VERGLEICH ZU<br />

OSSEOTITE 13<br />

CaP-<br />

MENGE 13<br />

<strong>NanoTite</strong>-<br />

<strong>Implantat</strong><br />

Selbstaufbau<br />

der Nanokristalle<br />

>40x ASTM-<br />

Standard<br />

>95% reines<br />

kristallines HA<br />

50% der<br />

OSSEOTITE-<br />

Oberfläche<br />

200% größere<br />

Oberfläche<br />

3,6–22,8 μg<br />

<strong>Implantat</strong> <strong>mit</strong><br />

plasmagesprühtem HA<br />

Plasmagesprüht<br />

ASTM-Standard<br />

34,5 MPa<br />

Variable Kristallinität:<br />

typischer amorpher Gehalt<br />

100% auf<br />

sandgestrahlter<br />

Oberfläche<br />

— 20.000 μg<br />

* Nach: Ong JL, Chan DC. Hydroxyapatite and their use as coatings in dental implants: a review. Crit Rev Biomed Eng. 2000;28(5-6):667-707.


Wissenschaftler zeigen beeindruckende Ergebnisse<br />

Laboruntersuchungen<br />

In quantitativen und qualitativen Laborversuchen wurde die extrem<br />

hohe Haftkraft der Nanokristalle auf der OSSEOTITE <strong>®</strong> - Oberfläche nachgewiesen<br />

Studienzentrum<br />

<strong>BIOMET</strong> <strong>3i</strong><br />

<strong>BIOMET</strong> <strong>3i</strong><br />

Beurteilungen<br />

Quantitative Analyse der<br />

Nano-Scherfestigkeit/Scherbeanspruchung<br />

Quantitative Analyse der Haftfähigkeit<br />

von Nanokristallen<br />

Ergebnisse<br />

Die durchschnittliche Scherfestigkeit der an der<br />

Oberfläche haftenden Kristalle überstieg die durchschnittliche<br />

Scherbeanspruchung an der <strong>Implantat</strong>-Knochen-Kontaktfläche<br />

um drei Größenordnungen 11<br />

Feldelektronenmikroskopische Untersuchungen zeigten,<br />

dass sich die Nanokristalle während der Insertion und<br />

Entfernung des <strong>Implantat</strong>s nicht ablösten 12<br />

Vorklinische Studien<br />

Mit der <strong>NanoTite</strong> Oberfläche wurde eine umfangreiche Untersuchungsreihe an zahlreichen Tiermodellen durchgefuḧrt.<br />

Mit diesen Studien konnte schlüssig belegt werden, dass die <strong>NanoTite</strong>-Oberfläche zu einem Anstieg von Ausmaß und Geschwindigkeit<br />

der Osseointegration im Vergleich zur OSSEOTITE-Oberfläche alleine führt. Die Mikrotopographie der OSSEOTITE Oberfläche und die<br />

Nanoarchitektur, die durch die <strong>NanoTite</strong> Oberflächenbehandlung erzeugt wird, ergibt gemeinsam eine <strong>Bone</strong> <strong>Bonding</strong> <strong>®</strong> Oberfläche im<br />

Sinne einer Verzahnung der Zementlinienmatrix des neu gebildeten Knochens <strong>mit</strong> der <strong>Implantat</strong>oberfläche.<br />

Studienzentrum<br />

Beurteilungen<br />

Vergleiche <strong>mit</strong> OSSEOTITE<br />

<strong>®</strong><br />

Heilungszeit<br />

UCLA<br />

Eindrücken Ratte<br />

Unterschied Up to 125% in detachment der Eindrückkraft force bis difference zu 129% 15 14<br />

14 Tage<br />

SkeleTech<br />

Herausziehen Kaninchen<br />

109% 109% / 88% höhere increase Herausziehkraft in detachment 12 forces 16<br />

14 Tage<br />

Universität Toronto<br />

Histologie T-<strong>Implantat</strong><br />

160% größerer Knochen-<strong>Implantat</strong>-Kontakt<br />

(<strong>Bone</strong>-To-Implant-Contact, BIC) 15<br />

9 Tage<br />

Universität Toronto<br />

Zugkraft 1<br />

Unterschied in der Ablösekraft 700% 16<br />

9 Tage<br />

Universität Toronto<br />

Zugkraft 2<br />

Unterschied in der Ablösekraft >1000% 16<br />

9 Tage<br />

Nach osteoklastischer Resorption weist der Knochen eine besondere Oberflächenkomplexität auf, die der <strong>NanoTite</strong>-Oberfläche nicht<br />

unähnlich ist. Es wird vermutet, dass das Osseointegrationspotenzial des <strong>NanoTite</strong>-<strong>Implantat</strong>s in starkem Maße von der Nano-Topographie<br />

dieses <strong>Implantat</strong>s beeinflusst wird.<br />

Osteoklastische Resorption im Bild Mit<br />

freundlicher Genehmigung von J.E. Davies,<br />

BDS, PhD, DSc, FSBE Universität Toronto<br />

<strong>NanoTite</strong>-Oberfläche bei 20.000-facher<br />

Vergrößerung


Fortlaufende vorklinische und klinische Studien<br />

Zahlreiche prospektive Humanstudien <strong>mit</strong> dem <strong>NanoTite</strong> -<strong>Implantat</strong> wurden eingeleitet, und seit Juni 2006 wird eine begrenzte<br />

weltweite Beurteilung des Produkts durchgefuḧrt. Die Protokolle dieser Humanstudien wurden speziell für die Beurteilung der<br />

relativen Haltbarkeit des <strong>NanoTite</strong>-<strong>Implantat</strong>s bei schwierigeren klinischen Indikationen entwickelt und umfassen eine<br />

Sofortbelastung. Humanhistologische Analysen zeigen außerdem eine signifikante Steigerung des Knochen-<strong>Implantat</strong>-Kontakts<br />

bei Verwendung der <strong>NanoTite</strong>-Oberfläche.<br />

Studienzentrum<br />

Beurteilungen<br />

Vergleiche <strong>mit</strong> OSSEOTITE <strong>®</strong><br />

Heilungszeit<br />

15 Studienzentren<br />

Sofortbelastung von<br />

Einzelzahnrestaurationen<br />

und kurzen Brücken<br />

(human)<br />

Prospektive Studie: Nachbeobachtungszeitraum<br />

1 Jahr, 343 <strong>Implantat</strong>e inseriert;<br />

kumulative Erfolgsquote 95 %<br />

In ≤48 Stunden<br />

provisorisch<br />

versorgt<br />

Klinisches Register von<br />

<strong>BIOMET</strong> <strong>3i</strong><br />

Alle Prüfer erhielten<br />

frühzeitig Zugang zu den<br />

<strong>NanoTite</strong>-<strong>Implantat</strong>en<br />

(human)<br />

Prospektive Studie: bei Studienende (Dez. 2007),<br />

1.057 <strong>Implantat</strong>e inseriert bei 664 Patienten;<br />

98,8 % kumulative Erfolgsquote<br />

Verschieden<br />

Stomatologische Abteilung<br />

der Universität Gabriele<br />

d’Annunzio, Chieti - Pescara<br />

Trepaniertes Mini-<strong>Implantat</strong><br />

(human)<br />

15 Paare <strong>NanoTite</strong>/OSSEOTITE; 70%ige Steigerung des<br />

Knochen-<strong>Implantat</strong>-Kontakts (<strong>Bone</strong>-To-Implant-Contact,<br />

BIC). J Periodontol, 2007; 78: 209-218.<br />

8 Wochen<br />

Dr. Ronnie J. Goené,<br />

Amsterdam<br />

Dr. Tiziano Testori, Como<br />

Dr. Paolo Trisi, Pescara<br />

Trepaniertes Mini-<strong>Implantat</strong><br />

(human)<br />

9 <strong>NanoTite</strong>/OSSEOTITE- Paare – 197% Zunahme<br />

des BIC nach 4 Wochen – 148% Zunahme des BIC<br />

nach 8 Wochen. IJPRD 2007:27;3;75-91<br />

4 und 8 Wochen<br />

The Sahlgrenska Academy<br />

of Goteborg University<br />

Weich- und Hartgewebe<br />

(tierisch)<br />

In-life-Phase abgeschlossen – histologische Analyse<br />

2/4 Wochen<br />

Universität Madrid<br />

Weich- und Hartgewebe<br />

(tierisch)<br />

In-life-Phase abgeschlossen – histologische Analyse<br />

4 Stunden und 1,<br />

2, 4, 8 Wochen<br />

Erzielter Knochen-<strong>Implantat</strong>-Kontakt<br />

nach acht Wochen Einheilung<br />

Histologische Schnittbilder (human)<br />

zeigen ein eindrucksvolles Ausmaß von<br />

Knochen-<strong>Implantat</strong>-Kontakt im Bereich<br />

der <strong>NanoTite</strong>-Oberfläche und liefern<br />

einen weiteren Beleg für ihr einmaliges<br />

Osseointegrationspotenzial.<br />

Int J Periodontics Restorative Dent, 2007;27:211-219


Fantastische Technologie bei Oberfläche<br />

und Design<br />

• <strong>Das</strong> <strong>NanoTite</strong> PREVAIL <strong>®</strong> -<strong>Implantat</strong> verbindet integriertes<br />

Platform Switching und eine Innenverbindung <strong>mit</strong> der<br />

OSSEOTITE <strong>®</strong> -Oberfläche und einer Auflagerung von Kristallen im<br />

Nanometermaßstab bis zur Oberseite des <strong>Implantat</strong>kragens, die<br />

eine durchgehende Knochenbelastungsfläche schafft.<br />

• <strong>Das</strong> <strong>NanoTite</strong> PREVAIL-<strong>Implantat</strong> <strong>mit</strong> geradem Kragen bietet<br />

zugleich den Nutzen eines PREVAIL-<strong>Implantat</strong>s und den eines<br />

geraden Kragens, was für mehr Flexibilität in engen Lücken oder<br />

bei einer reduzierten Breite des Kieferkamms sorgt.<br />

• <strong>Das</strong> <strong>NanoTite</strong> Tapered PREVAIL-<strong>Implantat</strong> bietet alle Vorteile des<br />

PREVAIL-<strong>Implantat</strong>s in einem zahnwurzelförmigen („tapered“)<br />

Design für Indikationen, in denen eine natürliche Zahnwurzelform<br />

und frühzeitige Stabilität gewünscht werden.<br />

• <strong>Das</strong> <strong>NanoTite</strong> Tapered <strong>Implantat</strong> hat weitgehend die Form einer<br />

natürlichen Zahnwurzel und eine OSSEOTITE Oberfläche <strong>mit</strong><br />

Nanokristallen bis zur Basis der <strong>Implantat</strong>schulter.<br />

• <strong>Das</strong> <strong>NanoTite</strong> Certain <strong>®</strong> -<strong>Implantat</strong> bietet eine Innenverbindung und<br />

verfügt sowohl über eine OSSEOTITE-Oberfläche als auch über die<br />

kristallinen Nanopartikel bis zur Unterseite des <strong>Implantat</strong>kragens.<br />

• <strong>Das</strong> <strong>NanoTite</strong>-<strong>Implantat</strong> <strong>mit</strong> Außenverbindung verfügt sowohl über<br />

eine OSSEOTITE-Oberfläche als auch über die kristallinen<br />

Nanopartikel bis zur Unterseite des <strong>Implantat</strong>kragens.


Was Ihre Kollegen zum <strong>NanoTite</strong> -<br />

<strong>Implantat</strong> meinen<br />

Dennis Tarnow, DDS, New York, NY<br />

„Dies ist für uns Kliniker und Akademiker sehr spannend, weil diese<br />

Nano-Technologie <strong>mit</strong> partikulärer, diskreter Aufbringung der Kristalle das<br />

Beste beider Welten verbindet. Ohne eine vollständige Beschichtung des<br />

<strong>Implantat</strong>s haben wir jetzt eine integrationsfähige Oberfläche ... das<br />

normale OSSEOTITE <strong>®</strong> ... in Verbindung <strong>mit</strong> etwas, das auf den Knochen anziehend wirkt<br />

und tatsächlich die Anlagerung von Knochenzellen auf elektronenmikroskopischer Ebene<br />

ermöglichen kann.“<br />

Robert W. Emery, DDS, Washington, D.C.<br />

„Wir versuchen, an vorderster Front der Gesichts- und Kieferchirurgie und<br />

insbesondere der Zahnimplantologie zu bleiben, weil wir so viele<br />

<strong>Implantat</strong>ionen durchfuḧren. Um technisch fuḧrend zu bleiben, muss man<br />

neue Produkte beurteilen und feststellen, ob sie eine bessere<br />

Patientenversorgung ermöglichen. Die „DCD “-Technologie bzw. das Nano-<br />

Kalziumphosphat ist wahrscheinlich die größte Verbesserung, die es in den letzten Jahren<br />

in der Zahnimplantologie gegeben hat. Dies ist ein großer Schritt vorwärts.“<br />

Prof. Dr. Markus Hürzeler, DMD, München<br />

„Wir haben schon Patienten an einem Tag vollständig behandelt. Wir<br />

haben <strong>Implantat</strong>e eingesetzt und sofort Zähne auf diese <strong>Implantat</strong>e<br />

gesetzt, und wir hatten eine ziemlich gute Erfolgsrate. Aber jetzt, <strong>mit</strong><br />

dieser neuen Technologie, bin ich mir ziemlich sicher, dass wir eine noch<br />

bessere Erfolgsrate haben werden. Wenn man einem Patienten sagen kann: „Kommen<br />

Sie am Morgen in die Praxis, um die <strong>Implantat</strong>e zu erhalten ... Sie bekommen die Zähne<br />

sofort, noch am selben Tag,“ dann ist das meiner Meinung nach ein großer Vorteil <strong>mit</strong><br />

großer Wirkung für den Patienten.“<br />

John E. Davies, BDS, PhD, DSc, FSBE, Toronto, Kanada<br />

„Diese Ergebnisse sind wirklich unglaublich. Ich glaube<br />

nicht, dass das daran liegt, dass wir ein neues biologisches<br />

Phänomen entdeckt haben, aber die Verbindung,<br />

die zwischen dem Knochen und dieser speziellen<br />

<strong>Implantat</strong>oberfläche hergestellt wird, ist ohne Zweifel ganz anders<br />

als alles, was es fruḧer gab.“<br />

Als Medizinproduktehersteller praktiziert<br />

<strong>BIOMET</strong> <strong>3i</strong> LLC., keine Medizin und<br />

empfiehlt keine bestimmten Produkte oder<br />

chirurgischen Techniken für bestimmte<br />

Patienten. Die hier zitierten Empfehlungen<br />

geben die Meinung der entsprechenden<br />

Kliniker und Forscher wieder. Die Kliniker<br />

und Forscher sind weder Vertreter noch<br />

Angestellte der Fa. <strong>BIOMET</strong> <strong>3i</strong>, und <strong>BIOMET</strong><br />

<strong>3i</strong> ist nicht für die hier geäußerten<br />

Meinungen, Anweisungen oder<br />

Empfehlungen verantwortlich. <strong>BIOMET</strong> <strong>3i</strong><br />

garantiert keine bestimmten Ergebnisse oder<br />

Vorteile. Bezüglich der Erzielung oder<br />

Nichterzielung bestimmter Ergebnisse durch<br />

die Verwendung der in der vorliegenden<br />

Broschüre beschriebenen Informationen oder<br />

Produkte wird keine Haftung übernommen.


Literatur<br />

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to titanium surfaces. Biomaterials. (2007), doi:10.1016/j. Biomaterials. 2007. 07. 020.<br />

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Follow-Up. Compendium. April 2001; Vol. 22, No. 4.<br />

3. Davarpanah M, Martinez H, Etienne D, Zabalegui I, Mattout P, Chiche F, Michel J. A Prospective<br />

Multicenter Evaluation of 1,538 <strong>3i</strong> Implants: 1 to 5-year Data. The International Journal of Oral &<br />

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4. Feldman S, Boitel N, Weng D, Kohles SS, Stach RM. Five-Year Survival Distributions of Short-Length<br />

(10mm or less) Machined-Surfaced and Osseotite Implants. Clinical Implant Dentistry and Related Research.<br />

2004; Vol. 6, No. 1.<br />

5. Sullivan D, Vincenzi G, Feldman S. Early Loading of Osseotite Implants 2 Months After Placement in the<br />

Maxilla and Mandible: A 5-year Report. The International Journal of Oral & Maxillofacial Implants.<br />

2006; Vol. 20, No. 6.<br />

6. Stach RM, Kohles SS. A Meta-Analysis Examining the Clinical Survivability of Machined-Surfaced and<br />

Osseotite Implants in Poor-Quality <strong>Bone</strong>. Implant Dentistry. 2003; Vol. 12, No.1.<br />

7. Testori T, Wiseman L, Woolfe S, Porter SS. A Prospective Multicenter Clinical Study of the Osseotite Implant:<br />

Four-Year Interim Report. The International Journal of Oral & Maxillofacial Implants. 2001;16:193-200.<br />

8. Gaucher H, Bentley K, Roy S, Head T, Blomfield J, Blondeau F, Nicholson L, Chehade A, Tardif N, Emery R.<br />

A Multi-Centre Study of Osseotite Implants Supporting Mandibular Restorations: A 3-Year Report. Journal<br />

of the Canadian Dental Association. October 2001; Vol. 67, No. 9.<br />

9. Testori T, Fabbro MD, Feldman S, Vincenzi G, Sullivan D, Rossi R, Anitua E, Bianchi F, Francetti L,<br />

Weinstein RL. A multicenter prospective evaluation of 2-months loaded OSSEOTITE <strong>®</strong> implants placed in the<br />

posterior jaws: 3-year follow-up results. Clin. Oral Impl. Res. 2002;13:154-161.<br />

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Ti-based implant surfaces. Society for Biomaterials. 32nd Annual Meeting. 2007. Mount Laurel, NJ.<br />

11. Suttin Z, Gubbi P. Adhesion shear strength of nanometer-scale CaP crystals applied by discrete-crystallinedeposition.<br />

European Association for Osseointegration. 15th Annual Scientific Meeting. October 5-7, 2006.<br />

Zurich, Switzerland.<br />

12. Daten im Archiv.<br />

13. Suttin Z, Gubbi P. Surface area increase due to discrete-crystalline-deposition of nanometer-scale CaP crystals.<br />

European Association for Osseointegration. 15th Annual Scientific Meeting. October 5-7, 2006.<br />

Zurich, Switzerland.<br />

14. Ichiro Nishimura, Yuhong Huang, Frank Butz, Takahiro Ogawa, Audrey Lin, Chiachien Jake Wang.<br />

Discrete Deposition of Hydroxyapatite Nano-particles on a Titanium Implant With Predisposing<br />

Substrate Microtopography Accelerated Osseointegration. Nanotechnology. 2007;18:245101(9pp).<br />

doi:10.1088/0957-4484/18/24/245101.<br />

15. Mendes VC, Davies JE. Discrete calcium phosphate nanocrystals enhance osteoconduction on<br />

titanium-based implant surfaces. Canadian Biomaterials Society. 25th Annual Meeting. May 26-28, 2006.<br />

Calgary, Alberta, Canada.<br />

16. Mendes VC, Davies JE. Discrete calcium phosphate nanocrystals render titanium surfaces bone-bonding.<br />

Int J Oral Maxillofac Implant. 2007;22:484.


Nano-Fakt:<br />

Die Erde ist etwa eine Milliarde Mal<br />

größer als ein Fußball – dasselbe<br />

Verhältnis wie das eines Meters zu<br />

einem Nanometer.


Bestellinformationen für das <strong>NanoTite</strong> -<strong>Implantat</strong><br />

<strong>NanoTite</strong> Certain <strong>®</strong> PREVAIL <strong>®</strong><br />

Längen 3/4/3 mm(P) 4/5/4 mm(P) 5/6/5 mm(P) 4/3 mm(P) 5/4 mm(P)<br />

8,5 mm NIIOS3485 NIIOS4585 NIIOS5685 NIIOS4385 NIIOS5485<br />

10,0 mm NIIOS3410 NIIOS4510 NIIOS5610 NIIOS4310 NIIOS5410<br />

11,5 mm NIIOS3411 NIIOS4511 NIIOS5611 NIIOS4311 NIIOS5411<br />

13,0 mm NIIOS3413 NIIOS4513 NIIOS5613 NIIOS4313 NIIOS5413<br />

15,0 mm NIIOS3415 NIIOS4515 NIIOS5615 NIIOS4315 NIIOS5415<br />

<strong>NanoTite</strong> Tapered Certain PREVAIL<br />

Längen 4/3 mm(P) 5/4 mm(P) 6/5 mm(P)<br />

8,5 mm NIITP4385 NIITP5485 NIITP6585<br />

10,0 mm NIITP4310 NIITP5410 NIITP6510<br />

11,5 mm NIITP4311 NIITP5411 NIITP6511<br />

13,0 mm NIITP4313 NIITP5413 NIITP6513<br />

15,0 mm NIITP4315 NIITP5415 NIITP6515<br />

<strong>NanoTite</strong> Tapered Certain<br />

Längen 3,25 mm(D) 4 mm(D) 5 mm(D) 6 mm(D)<br />

8,5 mm NINT3285 NINT485 NINT585 NINT685<br />

10,0 mm NINT3210 NINT410 NINT510 NINT610<br />

11,5 mm NINT3211 NINT411 NINT511 NINT611<br />

13,0 mm NINT3213 NINT413 NINT513 NINT613<br />

15,0 mm NINT3215 NINT415 NINT515 NINT615<br />

<strong>NanoTite</strong> Tapered<br />

Längen 3,25 mm(D) 4 mm(D) 5 mm(D) 6 mm(D)<br />

8,5 mm<br />

10,0 mm<br />

11,5 mm<br />

13,0 mm<br />

15,0 mm<br />

D = Durchmesser<br />

P = Prothetikplattform<br />

NNT3285 NNT485 NNT585 NNT685<br />

NNT3210 NNT410 NNT510 NNT610<br />

NNT3211 NNT411 NNT511 NNT611<br />

NNT3213 NNT413 NNT513 NNT613<br />

NNT3215 NNT415 NNT515 NNT615<br />

<strong>NanoTite</strong> Certain<br />

Längen 3,25 mm(D) 4 mm(D) 5 mm(D) 6 mm(D)<br />

8,5 mm NIOSM385 NIOSS485 NIOSS585 NIOSS685<br />

10,0 mm NIOSM310 NIOSS410 NIOSS510 NIOSS610<br />

11,5 mm NIOSM311 NIOSS411 NIOSS511 NIOSS611<br />

13,0 mm NIOSM313 NIOSS413 NIOSS513 NIOSS613<br />

15,0 mm NIOSM315 NIOSS415 NIOSS515 NIOSS615<br />

18,0 mm NIOSM318 NIOSS418 N/A N/A<br />

<strong>NanoTite</strong> Außensechskant<br />

Längen 3,25 mm(D) 4 mm(D) 5 mm(D) 6 mm(D)<br />

7,0 mm<br />

NOSS407 NOSS507 NOSS607<br />

8,5 mm NOSM385 NOSS485 NOSS585 NOSS685<br />

10,0 mm NOSM310 NOSS410 NOSS510 NOSS610<br />

11,5 mm NOSM311 NOSS411 NOSS511 NOSS611<br />

13,0 mm NOSM313 NOSS413 NOSS513 NOSS613<br />

15,0 mm NOSM315 NOSS415 NOSS515 NOSS615<br />

18,0 mm NOSM318 NOSS418 NOSS518 NOSS618<br />

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EL SALVADOR<br />

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GREECE<br />

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ISRAEL<br />

H.A. Systems<br />

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Ositek Inc., Ltd.<br />

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ITALY<br />

Biomax, srl.<br />

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JAPAN<br />

Implant Innovations Japan<br />

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KOREA<br />

Jungsan <strong>3i</strong> Corp.<br />

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Middle East And North Africa<br />

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PARAGUAY<br />

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POLAND<br />

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SINGAPORE<br />

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