Programm September 2013 bis Januar 2014 - Die Käs
Programm September 2013 bis Januar 2014 - Die Käs
Programm September 2013 bis Januar 2014 - Die Käs
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Kabarett, Frankfurt-Premiere<br />
Chin Meyer<br />
Grundlos optimistisch<br />
Di 3. Dezember | 20 Uhr | PG 1<br />
Jahrelang widmete sich Chin Meyer, Deutschlands<br />
bekanntester Finanz-Kabarettist dem<br />
Thema „Finanz-Investitionen“. Jetzt unterzieht<br />
er Religionen einer Betriebsprüfung und spirituellen<br />
Bewegungen einem Stresstest. Es<br />
geht um „Investitionen ins Jenseits“! Vorbei an<br />
Sex-Sekten, Finanz- und anderen Gurus, wirtschaftlichen<br />
Notlagen sowie Live-Begegnungen<br />
mit den Taliban(!) schöpft er bei diesem<br />
Thema aus seiner eigenen bunten Biografie.<br />
Regie: Dr. Eckart von Hirschhausen<br />
www.chin-meyer.de<br />
Kabarett<br />
Thomas Reis<br />
Und SIE erregt mich doch…<br />
Mi 4. Dezember | 20 Uhr<br />
Do 5. Dezember | 20 Uhr | PG 2<br />
Gibt’s ein Leben über 40?<br />
Fr 6. Dezember | 20 Uhr | PG 2<br />
Kultkabarettist und ehemaliger Kolumnist der<br />
Frankfurter Rundschau Thomas Reis präsentiert<br />
sein neuestes Werk „Und SIE erregt mich<br />
doch...“ als eine Hommage an die Liebe zwischen<br />
Mensch und Welt, zwischen mir und Dir,<br />
zwischen Mann und Bier, Frau und Tier, Geld<br />
und Gier. Stammgäste der KÄS wissen ihn zu<br />
schätzen, denn Reis verbindet Bühnenpräsenz und Kabaretttexte auf eigene Art:<br />
Leicht im Vortrag, gewichtig im Inhalt. Und falls Sie sich fragen, ob’s ein Leben<br />
über 40 gibt, erhalten Sie die Antwort in Reis‘ Kabarettprogramm zwischen Gegenwartsangst<br />
und Zukunftsbewältigung, zwischen Faltencreme und Kinderwunsch.<br />
www.theatertransfer.de<br />
Kabarett<br />
Richard Rogler<br />
Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler!<br />
Sa 7. Dezember | 20 Uhr | PG 3<br />
Richard Rogler hat einen schönen Beruf.<br />
Ständig machen sich Gegner und Fans Gedanken<br />
über seine Auftritte. Sie schreiben,<br />
sie sprechen ihn auf der Straße an: „Herr Rogler,<br />
ich erzähle Ihnen jetzt was. Das müssten<br />
Sie mal sagen!“ Einverstanden. Man soll<br />
dem Volk ja auf´s Maul schauen, selbst wenn bei vielen Anregungen eine<br />
Verbindung vom Maul zum Gehirn nur schwach feststellbar ist. Der Rogler<br />
wird es dann schon richten. Auf jeden Fall wird es saukomisch.<br />
www.richard-rogler.de