Bereitschaft in der Presse - BRK Bereitschaft Lauingen

Presseinformation
Wahl der Bereitschaftsleitung
Dillingen, den 23.03.2013
Am Samstag, den 23.03.2013 fand die Wahl zur Bereitschaftsleitung in
der Bereitschaft Lauingen statt. Als neuen und alten Bereitschaftsleiter
haben die Mitglieder Thomas Ranglack im Amt bestätigt. Ein herzliches
Dankeschön gilt dem bisherigen Stellvertreter Tobias Kreiser, der aufgrund
seiner beruflichen Tätigkeit das Amt niederlegte.
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Dillingen
Bereitschaft Lauingen
Otto-Brenner-Str. 1
89407 Dillingen/Donau
Tel. 0 90 71.77 07 28
Fax 0 90 71.79 30 30
www.brk-lauingen.de
bereitschaftsleiter@
brk-lauingen.de
Thomas Ranglack
Bereitschaftsleiter
tr@brk-lauingen.de
Ansprechpartner
Tobias Kreiser
pr@brk-lauingen.de
Wie viel Arbeit sich hinter dem Amt des Bereitschaftsleiters und seiner San-
Gruppe versteckt zeigt die Statistik der letzten Amtsperiode. Insgesamt leistete
die Bereitschaft Lauingen den letzten vier Jahren annähernd 35.000 ehrenamtliche
Stunden. Die Helferinnen und Helfer der Bereitschaft Lauingen
engagieren sich vor allem im örtlichen Sanitätsdienst auf Großveranstaltungen
wie dem Lauinger Fasching (8.250 Stunden) und im öffentlich-rechtlichen
Rettungsdienst (7.400 Stunden). Auch auf die Bereitschaftsleitung entfallen
viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit. Die Organisation der Übungs- und Gemeinschaftsabende
und der anfallenden Sanitätsdienste nahm 8.000 Stunden
in Beschlag. Besonders hervorzuheben ist die Auszeichnung der Bereitschaft
mit dem Zertifikat Ehrenamt und Qualität Stufe II. Neben den genannten
Schwerpunkten ist die Bereitschaft Lauingen in Blutspendedienst Lauingen,
Gundelfingen und Wittislingen vertreten und stellt das Personal für die Funkgruppe
der Unterstützungsgruppe San-Einsatzleitung des Katastrophenschutzes
des BRK in Dillingen. Thomas bedankte sich bei den anwesenden
Helferinnen und Helfer für den treuen Einsatz in den vergangenen vier Jahren.
Als Highlights nannte der Bereitschaftsleiter u.a. die Teilnahme an der Katastrophenschutzübung
des Landkreises Dillingen mit dem Szenario eines Erdbebens
und Bruch der Nato-Ölpipeline und den Einsatz mit dem Kontingent
Schwaben auf der Wiesn 2012 und der parallel veranstalteten Einheitsfeier
am 2. und 3. Oktober.
Weitere Informationen zur Bereitschaft: www.brk-lauingen.de
Bayerisches Rotes Kreuz
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist mit Nationalen Gesellschaften
in über 180 Ländern die größte humanitäre Organisation der Welt.
Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes: Christa Prinzessin von Thurn und Taxis
Die sieben Grundsätze
der Rotkreuz- und
Rothalbmondbewegung
• Menschlichkeit
• Unparteilichkeit
• Neutralität
• Unabhängigkeit
• Freiwilligkeit
• Einheit
• Universalität

Presseinformation
Jahresauftakt 2012
Lauingen, 3. März 2012
Das Jahr 2012 zählt bald schon wieder ein Quartal zählt. Dies nahm die Bereitschaft Lauingen
am Samstag den 3. März zum Anlass ihren Jahresauftakt für das Jahr 2012 zu feiern.
Das Highlight war die Ehrung langjähriger Mitglieder. Geehrt für Ihre langjährige ehrenamtliche
Tätigkeit im Bayerischen Roten Kreuz wurden: Gerhard Kaufmann (55 Jahre), Ferdinand
Müller (35 Jahre), Bärbel Mayr (20 Jahre), Christian Bayerle (10 Jahre), Cornelia
Schneider (10 Jahre), Caroline Schnierle (10 Jahre), Roman Blind (5 Jahre), Stephan Ernewein
(5 Jahre), Bianca Holler (5 Jahre), Tobias Kreiser (5 Jahre) und Johannes Schmid (5
Jahre). Die Anwesenden Ehrengäste siehe Foto:
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(v.l.n.r. Stéphan Ernewein, Kreisbereitschaftsleiter Wilhelm Nittbaur, stellvtr. Bereitschaftsleiter Tobias Kreiser, Ferdinand Müller, Caroline
Schnierle, Bereitschaftsleiter Thoma Ranglack, Bianca Holler, Vorsitzender BRK Kreisverband Walter Schneider)
Kreisbereitschaftsleiter Wilhelm Nittbaur stellte die hervorragende Arbeit der Bereitschaft
Lauingen im Jahr 2011 in den Vordergrund seines Rückblicks. Es wurden in der Bereitschaft
6.000 ehrenamtliche Stunden geleistet. Dabei entfielen insgesamt 3.280 Stunden auf den
Katastrophenschutz und Sanitätsdienst. Darunter fallen Einsätze der Schnelleinsatztruppe
Transport, dem Lauinger Fasching und Dienste auf Reit- und Fußballturnieren sowie Großveranstaltungen.
Dabei wurden knapp 200 Personen versorgt. Bereitschaftsleiter Thomas
Ranglack betonte während seiner Rede zusätzlich die 1.400 Stunden im öffentlichrechtlichen
Rettungsdienst in Dillingen, die von den Helfern und Helferinnen der Bereitschaft
geleistet wurde und damit eine große Stütze darstellen. Des Weiteren standen 2011 die
Ausbildung und der Blutspendedienst Lauingen und Gundelfingen mit jeweils 500 ehrenamtlichen
Stunden im Fokus der Aufgaben. Als Vorsitzender des Kreisverbandes sprach Walter
Schneider allen Anwesenden seinen herzlichen Dank aus. Das Bayerische Rote Kreuz lebt
von den vielen ehrenamtlichen Helfern, die Ihre Freizeit getreu dem Motto „aus Liebe zur
Menschlichkeit“ opfern.
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Wenn die Hex’ ein Pflaster braucht
Dienst Lauingens BRK-Bereitschaftsleiter Thomas Ranglack erklärt, wie Fasching für ihn
und seine Kollegen aussieht
(von Yvonne Salvamoser erschienen in der Donau Zeitung Nr. 41 vom 18.02.2012)
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Lauingen Da tanzt die drollige Schmusekatze mit dem Clown, der coole Cowboy mit der
Hexe zu den aktuellen Faschingshits, die eine fetzige Party-Band spielt. Die Stimmung unter
den fröhlichen Narren ist ausgelassen. So sieht Fasching für die meisten aus. Thomas Ranglack
und seine Kollegen von der BRK Bereitschaft Lauingen dagegen haben Dienst, wenn
andere feiern. Seit 13 Jahren arbeitet der Bereitschaftsleiter ehrenamtlich in der Faschingszeit
und erzählt, wie die Sanitäter Faschingspartys, Umzüge, wie den in Lauingen, der am Sonntag
um 14 Uhr durch die Stadt zieht, oder Brauchtumsveranstaltungen begleiten.
Stichwort Fasching: Was kommt Ihnen da als Ersten in den Sinn?
Ranglack: Mäschkerle, Narren… Das Positive überwiegt.
Dabei kümmern Sie sich um die weniger schönen Momente im Fasching: Sie versorgen Verletzte.
Wie sah Ihr Einsatz zum Beispiel beim Lauinger Hexentanz vergangenen Donnerstagabend
aus?
Ranglack: Insgesamt waren 35 Sanitäter im Einsatz. Wir – das waren ein Arzt, sechs Sanitäter
in der Sanitätsstation, vier mobile Sanitätstrupps und vier Einsatzfahrzeuge – trafen uns um
18:30 Uhr in der Stadthalle. Dort sind in den Umkleidekabinen zehn Liege- und acht Sitzplätze
eingerichtet. Um halb sechs verließen wir die Halle. In dieser Zeit versorgten wir 20 Patienten.
Die Fälle, die wir behandelten, reichten von Schnittverletzungen, Verstauchungen, Prellungen
bis hin zu Alkoholvergiftungen, nichts weiter Schlimmes. Für uns war es ein angenehmer Sanitätsdienst.
Es war ein sehr toller Hexentanz und auf dem Marktplatz während des Spiels ein
schönes, familiäres Fest. […]
Lesen Sie das gesamte Interview auf: http:www.brk-lauingen.de/DZ-18-02-2012.pdf
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Jetzt geht’s los! – Hofball in Lauingen
Lauingen, 15. Januar 2011
Lauingen Und plötzlich ist dort, wo alles schwarz war, ein lächelndes, weißes Gesicht.
Nur kurz ist es zu sehen – und doch verzaubert es die Besucher des Hofballs der Faschingsgesellschaft
Laudonia. Denn viele haben in diesem Moment auch ein Lächeln auf
den Lippen. Es ist ein sanfter, zarter Beginn eines beeindruckenden, akrobatischen Programms,
das der Showtanz in diesem Jahr präsentiert. „Emotions of life“ ist das Motto
kurz vor Mitternacht. Und das lächelnde Gesicht, das die Tänzer im Schwarzlicht mit
ihren Händen, die in weißen Handschuhen stecken, formen, ist nur eine Emotion, die sie
darstellen. [entnommen aus der Donau-Zeitung, Online Ausgabe 15.01.2011, Autor:
Martina Bachman]
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Mit dem gestrigen Hofball der Laudonia Faschingsgesellschaft
beginnt die diesjährige Faschingssaison für die Bereitschaft Lauingen.
2012 stehen wieder rund 19 Veranstaltungen mit voraussichtlich
1.500 Helferstunden an. Den Höhepunkt des Faschings
bilden auch heuer wieder die beiden Großveranstaltungen Hexentanz
und Faschingsumzug. „Unter den vielen Sanitätsdiensten
im Jahr zählen diese Beiden zu unseren größten und arbeitsreichsten.
Darauf sind wir bestens vorbereitet!“, erklärt Bereitschaftsleiter
Thomas Ranglack stolz.
Die rund 30 Helfer und Helferinnen der Bereitschaft Lauingen
freuen sich auf die anstehenden Veranstaltungen. Für den ehrenamtlichen
Dienst verzichten viele auf eigenes Feiern in der
Menge. „Natürlich steht man auch gerne auf der anderen Seite
und feiert mit, aber es ist ein fantastisches Gefühl Hilfe leisten zu
können!“, meint Stéphan Ernewein. In diesem Jahr rechnet die
Bereitschaft Lauingen neben den gewöhnlichen Verletzungsmustern
aufgrund des bislang nasskalten Winters mit vermehrt unterkühlten
Narren sowie Prellungen und Verstauchungen durch
Stürze auf den glatten Straßen. Dank der Umsicht der Veranstalter
ist die Zahl der alkoholbedingten Notfälle in den letzten Jahren
auf ein niedriges Niveau gesunken. Die Bereitschaft Lauingen
geht davon aus, dass sich dies 2012 weiter fortsetzt.
Das Bayerische Rote Kreuz in Lauingen wünscht allen Narren
ein lustiges und unfallfreies Faschingstreiben.
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Gundelfinger Erlebnistage 2011
Gundelfingen, Juni 2011
Bayerisches Rotes Kreuz
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GET: Früherer Termin hat sich bewährt
Veranstalter sind sehr zufrieden.
Gundelfingen Nach vier erfolgreichen Ausstellungstagen
ging gestern die GET in Gundelfingen zu Ende.
Rund 25000 Menschen, so schätzt Rainer Hönl von
der Wirtschaftsvereinigung, seien von Fronleichnam
bis gestern auf das Gelände beim Sägplatz geströmt. „Wir sind sehr zufrieden mit dem
Verlauf.“ Und das könne man auch für die Aussteller sagen. „Die meisten haben gesagt,
dass es besser gewesen sei als die letzte GET. Und alle sagen, dass wir unbedingt weitermachen
sollen.“ (entnommen: www.donau-zeitung.de, Autor: Katharina Gaugenrieder)
Das Bayerische Rote Kreuz zieht ebenfalls eine positive Bilanz.
„Auch dieses Jahr konnten wir wieder unter Beweis stellen, was
es bedeutet im Zeichen der Menschlichkeit aktiv zu sein.“, fasst
Bereitschaftsleiter Thomas Ranglack den Einsatz in Gundelfingen
zusammen. Die Bereitschaft Lauingen und die Rettungshundestaffel
Günzburg waren an den 4 Tagen mit insgesamt 600
ehrenamtlichen Stunden engagiert.
Die Rettungshundestaffel aus Günzburg zeigte auf Ihrem Parcours
auf dem Freigelände was Ihre vierbeinigen Lebensretter
können, um im Ernstfall einer vermissten oder verschütteten
Person zu helfen. Neben dem Sanitätsdienst auf der Veranstaltung
übernahm die Bereitschaft Lauingen einen Messestand.
Dort konnten die Besucher sich über die Aufgaben des Roten
Kreuzes in der Region informieren. Weitere beliebte Angebote
waren Blutdruck- oder Blutzuckermessen und das bestimmen
der eigenen Blutgruppe. Ganz Mutige konnten an einer Übungspuppe
eine Herz-Lungen-Wiederbelebung üben und wurden mit
einer kleinen Überraschung belohnt. Am Donnerstag und Sonntag
stellten die Helfer dann in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr
Gundelfingen einen Verkehrsunfall nach und versorgten
dabei die jeweils im Fahrzeug eingeklemmten Personen unter
realen Bedingungen. Das Rote Kreuz freut sich auf die nächste
GET in Gundelfingen.
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Lauinger Fasching zu Grabe getragen
Lauingen, 09. März 2011
Bayerisches Rotes Kreuz
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Am gestrigen Dienstag wurde in der
Stadthalle Lauingen von der Laudonia
Faschingsgesellschaft der Fasching
2010/2011 zu Grabe getragen. Damit
enden 17 Wochen närrisches Treiben.
Für das Bayerische Rote Kreuz in
Lauingen gehen arbeitsreiche Wochen
zu Ende. Insgesamt standen dieses
Jahr 19 Sanitätsdienste mit 1.600 ehrenamtlichen Stunden rund um den Fasching
in Lauingen an. Dabei wurden vom Sanitätspersonal über 80 Personen
behandelt. Wer nicht vor Ort versorgt und in die Obhut von Angehörigen übergeben
werden konnte, wurde mit dem Rettungsdienst Dillingen in die umliegenden
Krankenhäuser transportiert. Die meisten dieser Transporte erfolgten in
aller Regel an den Großveranstaltungen wie Hexentanz und Faschingsumzug
(siehe u.a. Pressemitteilung vom 04.03.2011).
„In der heißen Phase sieht man seine Kollegen öfters, als die eigene Familie.“,
berichtet Stéphan Ernewein, taktischer Leiter, mit einem Schmunzeln auf den
Lippen.
Aus Sicht des Bayerischen Roten Kreuzes war die Faschingssaison 2010/2011
zwar arbeitsreich, aber aufgrund der angefallenen Versorgungen zeigt sich ein
durchaus positives Bild. Erfreulich ist, dass die Zahl der alkoholbedingten Notfälle
mit einem Anteil von unter 15% erneut zurückgegangen ist. Dies ist zuletzt
auch dem verantwortungsbewusstem Handeln der Veranstalter zu verdanken.
Eine große Pause für die Helferinnen und Helfer der Lauingen Rot-Kreuz-
Truppe bleibt nicht, denn bereits am kommenden Wochenende steht der nächste
Dienst auf der Lauinger Messe an. Auch hier stehen wir wieder tatkräftig
bereit, um Ihnen im Notfall zu helfen.
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Hexentanz in Lauingen (Donau)
Lauingen, den 04. März 2011
Kommt der Frühling, muss die Oberhexe brennen
Fastnachtsspiel Rund 5000 Besucher verfolgen das Spektakel auf dem Lauinger Marktplatz
Seit zwölf Jahren stößt Sie die Winterhexe vom Thron. Aber dass Daniela Wild als einer der acht
Frühlingsnarren beim Lauinger Fastnachtsspiel am Gumpigen Donnerstag immer gewinnt, wird
ihr nicht langweilig. […] (entnommen aus Donau Zeitung, Nr. 52 vom 04. März 2011)
Helau – Alaaf – TaTü-
TaTa – Blunz Blaunz.
Getreu diesem Motto
waren am gestrigen
Gumpigen Donnerstag
in Lauingen rund 45
Helferinnen und Helfer
des Bayerischen Roten
Kreuzes im Einsatz und
sorgten neben Polizei,
Feuerwehr und den örtlichen Sicherheitsdiensten für die medizinische Versorgung rund
um die Großveranstaltung im Lauinger Stadtgebiet. Die Helferinnen und Helfer stammen
aus den lokalen Rot-Kreuz-Gemeinschaften Dillingen, Holzheim, Diemantstein,
Wertingen und Lauingen, sowie einzelne Mitglieder der Wasserwacht. So kamen am
Ende nahezu 500 Stunden ehrenamtlicher Arbeit aus Liebe zum Menschen zusammen.
„Wir haben auch dieses Jahr wieder gezeigt, wie wichtig es ist mit einer schlagkräftigen
Truppe vor Ort zu sein – doch ohne die vielen ehrenamtlichen Unterstützer geht es
nicht.“, sagte der Einsatzleiter Thomas Ranglack nach der Veranstaltung.
Insgesamt 29 Personen mussten in der zusätzlich eingerichteten Sanitätswache in der
Stadthalle Lauingen behandelt werden. Hierbei war neben leichten Alkoholvergiftungen
und Blessuren nach Schlägereien auch das breite Spektrum chirurgischer Verletzungsmuster
vertreten. Wer nicht in die Obhut von Angehörigen übergeben werden
konnte, wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus Dillingen gebracht. Insgesamt
erfolgten 8 Transporte. Auch ein Rettungssanitäter wurde bei einem Einsatz leicht
verletzt und musste im Krankenhaus Dillingen ambulant versorgt werden.
Für viele der Narren geht es an diesen Freitag wieder weiter mit dem Nachtumzug in
Dillingen. Auch hier werden viele Helferinnen und Helfer wieder vor Ort sein, um im
Zeichen des Roten Kreuzes zu helfen.
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SEG Einsatz bei Brand im Krankenhaus Dillingen
Die Bereitschaften Dillingen und West Lauingen bei Großeinsatz im Dillinger
Krankenhaus
Dillingen, den 30.12.2009
Die Kripo vermutet, dass ein
Brandstifter am Werk war.
Das Feuer wurde gegen
13.30 Uhr entdeckt. Ein
Großaufgebot an Feuerwehrleuten,
Polizisten und
Sanitätern
wurde
vorsorglich alarmiert.
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Dillingen
Bereitschaft West
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Leiter Bereitschaft West
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Laut Auskunft der Krankenhausverwaltung
bestand
jedoch zu keinem Zeitpunkt
Gefahr für Patienten und Personal. Der Brand im Röntgen-Archiv der
Klinik war schnell gelöscht. (Text und Bild DZ; Peter von Neubeck)
Nach der Alarmierung der umliegenden Feuerwehren und des örtlichen
Rettungsdienstes wurde im Rahmen einer Nachalamierung die
Schnelleinsatzgruppe (SEG) des Bayerischen Roten Kreuzes alarmiert. Nach
etwa 25 Minuten waren 4 Fahrzeuge mit 11 eherenamtlichen Helfern besetzt
und einsatzbereit. Ebenso rückte der Funkwagen der Bereitschaft West
Lauingen aus, um die örtliche Einsatzleitung des Landkreises Dillingen zu
unterstützen.
Nachdem für die Patienten des Krankenhauses keine Gefahr mehr bestand
sicherten die Einsatzkräfte die Arbeiten der Feuerwehr ab, um den örtlichen
Rettungsdienst zu entlasten.
Die Helferinnen und Helfer der SEG stammen aus den örtlichen
Bereitschaften Dillingen und Lauingen des Bayerischen Roten Kreuzes. Die
Einsatzkräfte werden ähnlich der freiwilligen Feuerwehren über
Funkmeldeempfänger und Handy alarmiert. Sie verlassen dann umgehend
Ihren Arbeitsplatz oder Ihre Wohnung, um vom Rettungszentrum in Dillingen
in den Einsatz zu starten. Das professionelle Vorgehen aller Beteiligten und
die hervoragende Koopertation zwischen Feuerwehr und Rettungskräfte hat
an dem heutigen Tag ein großes Unglück abgewendet.
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Neue Bereitschaftsleitung gewählt
Turnusgemäße Wahlen in der Bereitschaft West Lauingen des Bayerischen
Roten Kreuzes
Dillingen, den 07.03.2009
Am Samstag, den 07.03.2009,
wurde die Leitung der Rot-Kreuz
Bereitschaft West neu gewählt. Der
amtierende Leiter Thomas
Ranglack (rechts im Bild) wurde in
seinem Amt bestätigt. Als sein
Stellvertreter wurde Tobias Kreiser
(links im Bild) gewählt.
Dass der bisherige Bereitschaftsleiter
sein Amt ernst nimmt und auch
versteht was er tut, zeigt die Statistik.
Die Bereitschaft West, die für den
Bereich Lauingen, Gundelfingen und
Mödingen zuständig ist, hat in den
letzten 4 Jahren rund 22.000
ehrenamtliche Stunden abgeleistet.
Darunter fallen ca. 15.000 Stunden Sanitätsdienste und die Mithilfe im
Rettungsdienst. Des Weiteren wurden ca. 1.500 Stunden für die Aus- und
Fortbildung der Mitglieder aufgebracht. Auch im Blutspenden ist die
Bereitschaft mit Ihren drei Fachkreisen (Lauingen, Gundelfingen und
Mödingen) aktiv. Hier sammelten sich 1.400 ehrenamtliche Stunden an.
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Ansprechpartner:
Tobias Kreiser
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Das auch das neu zusammengestellte Team aus Bereitschaftsleiter und
Stellvertreter gut zusammen passt, haben beide in der Vergangenheit schon
unter Beweis gestellt.
So auch im Fasching 2008/2009, hier war die Bereitschaft West auf jeder
Veranstaltung der Laudonia Faschingsgesellschaft tatkräftig mit von der
Partie.
Falls Sie sich über uns informieren wollen, finden Sie unsere Kontaktdaten
auf unserer Homepage: http://www.brk-lauingen.de oder schriftlich über die
Kreisgeschäftsstelle des Kreisverbandes Dillingen in der Schillerstraße.
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