05.11.2013 Aufrufe

PDF herunterladen - hauenstein.ch

PDF herunterladen - hauenstein.ch

PDF herunterladen - hauenstein.ch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Die Rasensaison<br />

2013<br />

Otto<br />

Hauenstein<br />

Samen AG


Inhalt<br />

Standorte/Anspre<strong>ch</strong>partner<br />

4<br />

Weiterbildung und Lieferservice<br />

6<br />

Publikationen und Legenden<br />

8<br />

Hausrasen<br />

Ansaat-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

Na<strong>ch</strong>saat-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

Rezepte Hausrasen<br />

10<br />

Die Rasenberater<br />

Sportrasen<br />

Golfrasen<br />

Ansaat-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

Na<strong>ch</strong>saat-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

Rezepte Sportrasen<br />

Ansaat-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

Na<strong>ch</strong>saat-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

Rezepte Golfrasen<br />

12<br />

14<br />

Wildblumen<br />

Blumenwiesen, Blumenrasen<br />

Basismis<strong>ch</strong>ungen Gräser und Wildblumen<br />

Hilfsstoffe<br />

Rezepte Wildblumen<br />

16<br />

Gemeinsam in die Zukunft<br />

Sehr geehrte Ges<strong>ch</strong>äftspartner,<br />

Begrünungen<br />

Ho<strong>ch</strong>lagen<br />

Mittelland<br />

Trockensaat und Nassansaat<br />

Rezepte Begrünungen<br />

VSS-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

20<br />

Dank Ihnen liegt ein erfolgrei<strong>ch</strong>es Ges<strong>ch</strong>äftsjahr hinter uns. Mit unserem aktualisierten<br />

Rasenkatalog können wir mit Ihnen unsere fru<strong>ch</strong>tbare Zusammenarbeit vertiefen und Sie<br />

weiterhin beratend begleiten. Nutzen Sie unser fundiertes Knowhow in Sa<strong>ch</strong>en Rasen und<br />

Begrünung. Wir verspre<strong>ch</strong>en ihnen weiterhin: Rasen-Information und Innovation.<br />

Wiesen<br />

Humusdepot und Gründüngung<br />

Futterwiesen<br />

Rezepte Futterwiesen<br />

Humusdepot<br />

Gründüngung<br />

Rezepte Humusdepot und Gründüngung<br />

26<br />

30<br />

Aus<br />

wird<br />

Um allen vier S<strong>ch</strong>weizer Landesspra<strong>ch</strong>en gere<strong>ch</strong>t zu werden haben wir uns ents<strong>ch</strong>lossen unser<br />

Firmenlogo ab sofort auf OHS zu we<strong>ch</strong>seln. Ob OH-Samen, OH-Semences, OH-Sementi<br />

oder OH-Semenza, OHS ist die kürzeste gemeinsame Bezei<strong>ch</strong>nung, zusätzli<strong>ch</strong> sogar für die<br />

englis<strong>ch</strong>e Spra<strong>ch</strong>e (OH-Seeds). Der Übergang von OH-Samen zu OHS erfolgt während den<br />

nä<strong>ch</strong>sten ein bis zwei Jahren fliessend. “OH“ als Markenbezei<strong>ch</strong>nung für unsere Mis<strong>ch</strong>ungen,<br />

zum Beispiel OH-Super, bleibt unverändert erhalten.<br />

Da<strong>ch</strong>begrünungen<br />

Einzelarten<br />

Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

Sprossen und Rollmatten<br />

Wildstauden<br />

Hilfsstoffe<br />

Rezepte Da<strong>ch</strong>begrünung<br />

Gräser<br />

Wildblumen<br />

32<br />

36<br />

Veränderungen gehören zu unserer s<strong>ch</strong>nelllebigen Zeit. Wi<strong>ch</strong>tig ist uns, dass die Basis<br />

stimmt und unsere Qualitäten Sie weiterhin überzeugen. Wenn es um Rasen und Begrünung<br />

geht, mö<strong>ch</strong>ten wir Sie au<strong>ch</strong> im bevorstehenden Jahr wieder wie gewohnt als zuverlässiger,<br />

starker Partner tatkräftig unterstützen. Nutzen Sie unser breites Saatgutangebot, die ausgewiesene<br />

Fa<strong>ch</strong>kompetenz unseres Berater-Teams sowie den zuverlässigen Lieferservice, direkt<br />

ins Magazin oder auf die Baustelle.<br />

OHS wüns<strong>ch</strong>t Ihnen eine erfolgrei<strong>ch</strong>e grüne Saison 2013.<br />

Fertigrasen<br />

Rasenernährung<br />

Hausrasen<br />

Sport- und Golfrasen<br />

Extensivrasen<br />

Hilfsstoffe<br />

Ansaat-/Herbstdünger<br />

Unterhaltsdünger<br />

S<strong>ch</strong>nellwirkende Dünger<br />

Organis<strong>ch</strong>e Dünger<br />

Depotdünger<br />

Flüssigdünger und Golfdünger<br />

52<br />

54<br />

Pius Fässler<br />

Leiter Rasen & Begrünung<br />

Pflanzens<strong>ch</strong>utz<br />

Zusatzstoffe<br />

Herbizide<br />

Fungizide<br />

Insektizide<br />

Wa<strong>ch</strong>stumsregulator<br />

Netzmittel<br />

Substrate<br />

Bodenhilfsstoffe<br />

Wabengitter<br />

58<br />

60<br />

Verkaufsbedingungen<br />

62


Standorte/<br />

Anspre<strong>ch</strong>partner<br />

Standorte/<br />

Anspre<strong>ch</strong>partner<br />

OH Standorte<br />

RAFZ<br />

Bahnhofstrasse 92<br />

8197 Rafz<br />

Tel. 044 879 17 19<br />

Fax 044 879 17 30<br />

Mo – Fr 7.30–12.00<br />

13.15–17.00<br />

OFTRINGEN<br />

Alte Strasse 33<br />

4665 Oftringen<br />

Tel. 032 674 60 60<br />

Fax 032 674 60 61<br />

Mo – Fr 7.30–11.30<br />

Mo – Do 13.15–16.30<br />

Fr 13.15–16.00<br />

LANDQUART<br />

Wuhrstr. 5<br />

7302 Landquart<br />

Tel. 081 322 84 84<br />

Fax 081 322 84 86<br />

Mo – Fr 7.30–11.30<br />

Na<strong>ch</strong>mittags und<br />

Winter na<strong>ch</strong> tel. Vereinbarung<br />

ORBE<br />

Z.I. Les Ducats 4<br />

1350 Orbe<br />

Tel. 024 441 56 56<br />

Fax 024 441 21 82<br />

Mo – Fr 7.30–12.00<br />

13.15–17.00<br />

Deuts<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>weiz<br />

1) Gallus Ottiger<br />

Mobil 079 642 94 10<br />

gallus.ottiger@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

2) Heiko Moser<br />

Mobil 079 257 71 98<br />

heiko.moser@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

3) Oswald Pfiffner<br />

Mobil 079 662 49 09<br />

oswald.pfiffner@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

4) Markus S<strong>ch</strong>uler<br />

Fax 055 615 34 64<br />

Mobil 079 693 36 52<br />

markus.s<strong>ch</strong>uler@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

5) Markus Zurbu<strong>ch</strong>en<br />

Mobil 079 206 16 30<br />

markus.zurbu<strong>ch</strong>en@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

6) Marc Ackermann<br />

Mobil 079 331 91 15<br />

marc.ackermann@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

Tessin<br />

7) Christian Pellanda<br />

Mobil 079 331 91 03<br />

<strong>ch</strong>ristian.pellanda@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

8<br />

9<br />

Orbe<br />

Wests<strong>ch</strong>weiz<br />

8) Xavier Allistein<br />

Mobil 079 331 91 19<br />

xavier.allistein@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

9) Yannick Bole-Ri<strong>ch</strong>ard<br />

Mobil 079 331 91 22<br />

yannick.bole-ri<strong>ch</strong>ard@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

10) Julien Monnerat<br />

Mobil 079 409 02 65<br />

julien.monnerat@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

5<br />

6<br />

OFTRINGEN<br />

Rafz<br />

1<br />

4<br />

4 7<br />

2<br />

Telefonberatung<br />

Deuts<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>weiz<br />

11) Pius Fässler<br />

Leiter Rasen &<br />

Begrünung, Wildblumen<br />

pius.faessler@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

12) Antonio Chiauzzi<br />

Beratung, Fertigrasen<br />

antonio.<strong>ch</strong>iauzzi@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

Landquart<br />

3<br />

13) Oliver Jelting<br />

Beratung<br />

oliver.jelting@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

14) Hannes S<strong>ch</strong>wörer<br />

Beratung, Werbung,<br />

Kurse<br />

hannes.s<strong>ch</strong>woerer@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

15) Tobias S<strong>ch</strong>mid<br />

Da<strong>ch</strong>, Mykorrhiza,<br />

geoVerde<br />

tobias.s<strong>ch</strong>mid@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

16) Ruedi S<strong>ch</strong>üpfer<br />

Beratung, Dünger,<br />

geoVerde<br />

rudolf.s<strong>ch</strong>uepfer@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

Telefonberatung<br />

Wests<strong>ch</strong>weiz<br />

17) Stéphane Tremblet<br />

Leiter Rasen &<br />

Begrünung Romandie<br />

stephane.tremblet@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

18) Sébastien Nicolet<br />

Fertigrasen Romandie,<br />

Logistik<br />

sebastien.nicolet@<br />

<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

So kommen Sie zu Ihrer<br />

Rasenberatung<br />

Telefonieren<br />

044 879 17 19<br />

Faxen<br />

044 879 17 30<br />

Mail<br />

info@<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

Internet<br />

www.<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

Ges<strong>ch</strong>äftsadresse<br />

Otto Hauenstein Samen AG<br />

Bahnhofstrasse 92<br />

Postfa<strong>ch</strong> 138<br />

8197 Rafz<br />

S. ANTONINO<br />

C/O Consutec<br />

Via Morobbi<br />

6592 S. Antonino<br />

Tel. 091 858 21 21<br />

Fax 044 879 17 30<br />

Mo – Fr 8.00–12.00<br />

13.30–17.00<br />

10<br />

S. ANTONINO<br />

1 2 3 4 5<br />

6<br />

7<br />

8 9 10 11 12 13 14<br />

15 16 17 18<br />

4 5


Weiterbildung<br />

Lieferservice<br />

OHS-Rasenkurse 2013<br />

OHS Lieferservice<br />

Neuanlage und Unterhalt bei<br />

Hausrasen, Fertigrasen<br />

Thema<br />

Erfolgrei<strong>ch</strong>er Umgang mit<br />

Umgebungs- und Grünflä<strong>ch</strong>en im<br />

Kundengarten<br />

Sti<strong>ch</strong>worte<br />

Standort und Ansprü<strong>ch</strong>e der<br />

Kunden an die Grünflä<strong>ch</strong>e; Saatbeetvorbereitung;<br />

Saat; von der<br />

Erstellungspflege zur ordentli<strong>ch</strong>en<br />

Grundpflege; effiziente Pflege;<br />

S<strong>ch</strong>attenrasen; Moos und Unkraut;<br />

Rasenerneuerung mit System;<br />

Fertigrasen als innovative Lösung<br />

für Ihre Kunden<br />

Ort<br />

Gartenbaus<strong>ch</strong>ule Oes<strong>ch</strong>berg,<br />

3425 Oes<strong>ch</strong>berg<br />

Datum<br />

Donnerstag, 25. April 2013<br />

Zeit<br />

8.30 –17.00 Uhr<br />

Unkostenbeitrag<br />

Fr. 120.– pro Teilnehmer inkl.<br />

Unterlagen und Mittagessen<br />

Anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />

Freitag, 12. April 2013<br />

Unterhalt und Renovationen bei<br />

Hausrasen, Fertigrasen<br />

Thema<br />

Erfolgrei<strong>ch</strong>er Umgang mit<br />

Umgebungs- und Grünflä<strong>ch</strong>en im<br />

Kundengarten<br />

Sti<strong>ch</strong>worte<br />

Standort und Ansprü<strong>ch</strong>e der Kunden<br />

an die Grünflä<strong>ch</strong>e; effiziente<br />

Pflege; S<strong>ch</strong>attenrasen; Moos und<br />

Unkraut; Rasenerneuerung mit<br />

System; Fertigrasen als innovative<br />

Lösung für Ihre Kunden<br />

Ort<br />

Otto Hauenstein Samen AG,<br />

8197 Rafz<br />

Datum<br />

Donnerstag, 29. August 2013<br />

Zeit<br />

8.30 –17.00 Uhr<br />

Unkostenbeitrag<br />

Fr. 120.– pro Teilnehmer inkl. Unterlagen<br />

und Mittagessen<br />

Anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />

Freitag, 16. August 2013<br />

Fa<strong>ch</strong>seminar Sportplatzpflege<br />

Thema<br />

Gezielte und effiziente Grundpflege<br />

spart Sanierungsaufwand<br />

Sti<strong>ch</strong>worte<br />

Eins<strong>ch</strong>ätzung des eigenen Platzes;<br />

Förderung der Strapazierfähigkeit<br />

dur<strong>ch</strong> gutes Wurzelwerk; Pflege<br />

mit System für gesunde, kräftige<br />

Gräser; Demonstration von Pflegemas<strong>ch</strong>inen;<br />

der Kurs findet unter<br />

Mitwirkung der Firmen Trüb AG,<br />

UTV AG und Matra statt<br />

Ort<br />

Sportanlage, 8832 Wollerau<br />

Datum<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 24. April 2013<br />

Zeit<br />

8.30–16.30 Uhr<br />

Unkostenbeitrag<br />

Fr. 120.– pro Teilnehmer inkl. Unterlagen<br />

und Mittagessen<br />

Anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />

Freitag, 12. April 2013<br />

Fa<strong>ch</strong>seminar Blumenwiesen<br />

Thema<br />

Fa<strong>ch</strong>gere<strong>ch</strong>te Ansaat und Pflege<br />

von Blumenwiesen führen zum<br />

Blüherfolg<br />

Sti<strong>ch</strong>worte<br />

Vom Standort über die Wüns<strong>ch</strong>e<br />

der Kunden hin zur Wahl der<br />

ri<strong>ch</strong>tigen Pflanzengesells<strong>ch</strong>aft;<br />

Funktion und Einsatz von Mykorrhiza-Pilzen;<br />

Bodenaufbau; Nährstoffhaushalt;<br />

Bodenvorbereitung;<br />

Saatzeitpunkt; Saatte<strong>ch</strong>nik;<br />

Erstellungspflege; Unterhalt;<br />

Umwandlung von Rasen in Blumenwiesen,<br />

Objektbesi<strong>ch</strong>tigung<br />

Ort<br />

Otto Hauenstein Samen AG,<br />

8197 Rafz<br />

Datum<br />

Dienstag, 28. Mai 2013<br />

Zeit<br />

8.30–16.30 Uhr<br />

Unkostenbeitrag<br />

Fr. 120.– pro Teilnehmer inkl.<br />

Unterlagen und Mittagessen<br />

Anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />

Freitag, 17. Mai 2013<br />

Fa<strong>ch</strong>seminar Da<strong>ch</strong>begrünung<br />

Thema<br />

Extensive Da<strong>ch</strong>begrünungen erfolgrei<strong>ch</strong><br />

ansäen und mit Unterhalt<br />

den Wert erhalten<br />

Sti<strong>ch</strong>worte<br />

Vorstellung patenter Lösungen,<br />

um einen genügend hohen Deckungsgrad<br />

in jeder Da<strong>ch</strong>situation<br />

zu errei<strong>ch</strong>en; mit Checklisten und<br />

einfa<strong>ch</strong>en Hilfsmitteln die ri<strong>ch</strong>tigen<br />

S<strong>ch</strong>ritte im Unterhalt erlernen und<br />

am Exempel üben<br />

Ort<br />

5400 Baden<br />

Datum<br />

Dienstag, 14. Mai 2013<br />

Zeit<br />

8.30–16.30 Uhr<br />

Unkostenbeitrag<br />

Fr. 120.- pro Teilnehmer inkl.<br />

Unterlagen und Mittagessen<br />

Anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />

Freitag, 3. Mai 2013<br />

Jetzt anmelden unter 044 879 17 19<br />

oder info@<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

Ist Ihr letzter Rasensamen<br />

aufgebrau<strong>ch</strong>t?<br />

Ernährung für Ihre Grünflä<strong>ch</strong>en<br />

notwendig oder leidet Ihr Rasen an<br />

Rasenkrankheiten…<br />

Profitieren Sie vom OHS-Liefer-Service:<br />

Sie bestellen bis 10.00 Uhr und erhalten<br />

Ihre Lieferung ins Lager oder<br />

auf die Baustelle in der Regel am<br />

übernä<strong>ch</strong>sten Arbeitstag,<br />

Kleinmengen bis 30 kg per Post bereits<br />

im Laufe des nä<strong>ch</strong>sten Arbeitstages.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Aufträge!<br />

Die detaillierten Kursunterlagen<br />

werden Ihnen zugesandt<br />

6 7


Publikationen<br />

neuheiten<br />

Legenden<br />

NEU<br />

Die Rasenfibel<br />

Völlig überarbeitet bietet Die Rasenfibel<br />

praxistaugli<strong>ch</strong>es Grünflä<strong>ch</strong>en<br />

Know-how. Die Rasenfibel vermittelt<br />

auf 192 Seiten kompaktes Fa<strong>ch</strong>wissen<br />

über Rasen und Begrünungen<br />

aller Art. Verans<strong>ch</strong>auli<strong>ch</strong>t mit Fotos,<br />

Tabellen und Grafiken.<br />

Unkostenbeitrag: Fr. 15.00.<br />

Tipps für Sportrasen<br />

Die Tipps für Sportrasen liefern<br />

grundlegende Pflegehinweise für den<br />

Sportrasen. Sie leisten besonders<br />

dem Sportrasen-Profi gute Dienste.<br />

Vom S<strong>ch</strong>nitt über die Düngung,<br />

aerifzieren, sanden bis hin zur Neusaat<br />

und Torraumsanierung erhalten<br />

Sie wertvolle Informationen<br />

kostenlos.<br />

Tipps für Fertigrasen<br />

Die Tipps für Fertigrasen als Na<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>lagewerk<br />

für das fa<strong>ch</strong>gere<strong>ch</strong>te<br />

Verlegen und Pflege eines Rollrasens.<br />

Von der Produktion auf dem<br />

S<strong>ch</strong>älfeld, der ri<strong>ch</strong>tigen Auswahl und<br />

Bodenvorbereitung bis hin zu Spezialprodukten<br />

erhalten Sie wertvolle<br />

Informationen kostenlos.<br />

>proXX –<br />

Rasenpflege für Profis<br />

Diese informative Übersi<strong>ch</strong>t hilft<br />

Ihnen weiter, wenn es um Rasenpflege<br />

geht. Sei es beim Bekämpfen<br />

von breitblättrigen Beikräutern und<br />

Hirsen oder bei der Wahl von geeigneten<br />

Fungiziden. Diese Bros<strong>ch</strong>üre ist<br />

kostenlos.<br />

Tipps für Da<strong>ch</strong>begrünungen<br />

Die Tipps zur Da<strong>ch</strong>begrünung liefern<br />

grundlegende Hinweise zu Aufbau<br />

und Pflege einer Da<strong>ch</strong>begrünung.<br />

Von Grundlagen, der ri<strong>ch</strong>tigen Mis<strong>ch</strong>ungswahl,<br />

fa<strong>ch</strong>gere<strong>ch</strong>ter Pflege<br />

und Unterhalt bis hin zu ökologis<strong>ch</strong>en<br />

Aspekten erhalten Sie wertvolle<br />

Informationen kostenlos.<br />

Die Rasen-DVD<br />

Die Rasen-DVD ist das neue, im<br />

gesamten mitteleuropäis<strong>ch</strong>en Raum<br />

in dieser Art einzigartige Lernmittel<br />

zum Thema Rasen. Die Rasen-DVD<br />

vermittelt auf einfa<strong>ch</strong>ste Art Wissen<br />

zur Neuanlage, Pflege, Renovation<br />

und Reparatur von Rasen.<br />

Unkostenbeitrag: Fr. 15.00.<br />

OH-<strong>ch</strong> Solar-Roof-Flora Myko Fix<br />

Sehr niederwa<strong>ch</strong>sende Wildblumen-<br />

Mis<strong>ch</strong>ung für Da<strong>ch</strong>begrünungen zusammen<br />

mit Solar-Pannels-Anlagen.<br />

Seite 32<br />

OH-<strong>ch</strong> Floraticino<br />

Wildblumen-Mis<strong>ch</strong>ung mit einheimis<strong>ch</strong>en<br />

Wildblumen. Sehr gut<br />

geeignet für die Alpensüdseite.<br />

Seite 20<br />

OH-<strong>ch</strong>g Walliser-Trockenrasen<br />

Myko<br />

Wildblumen-Mis<strong>ch</strong>ung mit<br />

einheimis<strong>ch</strong>en Wildblumen.<br />

Speziell geeignet für das Wallis.<br />

Seite 20<br />

Basatop NK<br />

Kalibetonter Herbstdünger.<br />

Seite 54<br />

Denso>proXX<br />

Zur Reduktion des S<strong>ch</strong>nittgutes und<br />

zur Reduktion von Poa annua.<br />

Seite 58<br />

Vitanica P3<br />

Organis<strong>ch</strong>-mineralis<strong>ch</strong>er Flüssigdünger<br />

aus Meeresalgenextrakt.<br />

Seite 56<br />

Rasenkrankheiten<br />

Der neue Rasenfä<strong>ch</strong>er hilft Ihnen,<br />

Rasenkrankheiten zu erkennen und<br />

glei<strong>ch</strong>zeitig die Pflegelösung zu finden.<br />

Der Rasenfä<strong>ch</strong>er als handli<strong>ch</strong>es<br />

Na<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>lagewerk mit allen Rasenkrankheiten,<br />

die in unseren Breitengraden<br />

vorkommen. Ein ideales<br />

Hilfsmittel für Rasenfa<strong>ch</strong>leute und<br />

Lehrlinge.<br />

Unkostenbeitrag: Fr. 10.00.<br />

Legenden<br />

Um Ihnen die Übersi<strong>ch</strong>t zu vereinfa<strong>ch</strong>en,<br />

sind in diesem Abs<strong>ch</strong>nitt alle<br />

verwendeten Begriffe kurz erklärt.<br />

Bea<strong>ch</strong>ten Sie, dass in der ersten Spalte<br />

unsere Marken bes<strong>ch</strong>rieben sind.<br />

geoVerde<br />

geoVerde ist die Marke für die professionelle<br />

Anspritzbegrünung. Ein<br />

starkes Sortiment mit Mehrwert für<br />

einen besseren Begrünungserfolg.<br />

OH-Grami<br />

Die Rasenernährung aus dem Hause<br />

Otto Hauenstein Samen AG. Die<br />

OH-Grami Düngerlinie – vom Rasenspezialisten<br />

für die Bedürfnisse der<br />

Rasenpflanzen rezeptiert.<br />

COMPO<br />

Otto Hauenstein Samen AG als exklusiver<br />

Vertriebspartner von COMPO-<br />

Düngern für den Profi-Berei<strong>ch</strong> in der<br />

S<strong>ch</strong>weiz. Der mineralis<strong>ch</strong>e Rasendünger<br />

für jede Grünflä<strong>ch</strong>e.<br />

Oscorna<br />

Organis<strong>ch</strong>e Dünger und Bodenhilfsstoffe<br />

aus dem Hause Oscorna. Exklusiver<br />

Vertrieb für den Profi-Berei<strong>ch</strong><br />

in der S<strong>ch</strong>weiz über Otto Hauenstein<br />

Samen AG.<br />

>proXX<br />

Die Pflanzens<strong>ch</strong>utzlinie von Otto<br />

Hauenstein Samen AG. Die >proXX-<br />

Produkte gegen Krankheiten und<br />

S<strong>ch</strong>ädlinge im Rasen garantieren eine<br />

Rasenpflege für Profis.<br />

Preisgruppen<br />

Produkte einer Preisgruppe assortieren<br />

miteinander. Besteht eine Lieferung aus<br />

mehr als einem Artikel, bestimmt das<br />

Gewi<strong>ch</strong>tstotal aller Produkte die Preisstufe.<br />

Die Preisgruppe ist jeweils mit einer<br />

kleinen Zahl links neben der Tabelle angegeben.<br />

Ein Quadrat ( ) bedeutet, dass<br />

si<strong>ch</strong> das Produkt in keiner Preisgruppe<br />

befindet.<br />

Preisgruppen 1, 3, 4, und 5:<br />

Preise in Fr./kg, exkl. MWSt.<br />

Preisgruppe 2:<br />

10 g Mindestmenge/Artikel, Fr. 5.– Mindestpreis/Artikel,<br />

Preise in Fr./kg, exkl.<br />

MWSt.<br />

Mis<strong>ch</strong>ungsnamen Wildblumen<br />

<strong>ch</strong> Wildblumen Oekotypensaatgut<br />

aus der S<strong>ch</strong>weiz<br />

<strong>ch</strong>g Wildblumen und Wildgräser<br />

Oekotypensaatgut aus der<br />

S<strong>ch</strong>weiz<br />

<strong>ch</strong>g Plus Wildblumen und Wildgräser<br />

Oekotypensaatgut aus der<br />

S<strong>ch</strong>weiz, mit erhöhtem<br />

Wildblumenanteil<br />

eco Ho<strong>ch</strong>lagenökotypen<br />

Zusätze<br />

Myko<br />

MykoFix<br />

TopDry<br />

Turbo<br />

sGreen<br />

www<br />

Prädikat für Mis<strong>ch</strong>ungen mit<br />

Mykorrhiza-Pilzen.<br />

Prädikat für Mis<strong>ch</strong>ungen, die<br />

sowohl Mykorrhiza-Pilze als<br />

au<strong>ch</strong> Haftkleber und Keimhelfer<br />

enthalten.<br />

Mis<strong>ch</strong>ung enthält das neue<br />

tetraploide Englis<strong>ch</strong>-Raigras<br />

TETRAGREEN.<br />

Sorten mit Turbo-Behandlung,<br />

wel<strong>ch</strong>e s<strong>ch</strong>neller auflaufen als<br />

herkömmli<strong>ch</strong>e Wiesenrispen.<br />

stayGreen: Mis<strong>ch</strong>ung enthält<br />

die Topsorte ABERNILE Englis<strong>ch</strong><br />

Raigras.<br />

Mis<strong>ch</strong>ung enthält ausläufertreibende<br />

Top-Sorte GRANDE.<br />

Qualität<br />

*** Spitzensorten mit hervorragenden<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

** Spitzensorten<br />

* Gute Sorten<br />

8 9


Hausrasen<br />

Hausrasen<br />

Hausrasen<br />

Rezepte Hausrasen<br />

Preisgruppe<br />

1<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Ansaat-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

OH-Super<br />

OH-Spezial<br />

OH-Standard<br />

OH-Lento<br />

OH-Speciale TI<br />

OH-S<strong>ch</strong>atten<br />

OH-S<strong>ch</strong>atten SUPRA<br />

OH-Parc<br />

OH-<strong>ch</strong> Miniflora Myko<br />

Na<strong>ch</strong>saat-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

OH-Topsaat-Turbo<br />

OH-Topsaat SUPRA<br />

OH-Topsaat-Turbo STAR<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

top Feinrasen, mit Turbo-Wiesenrispe<br />

mit Topsorten ABERNILE und BARGOLD<br />

ho<strong>ch</strong>stehender Allzweckrasen<br />

mit ho<strong>ch</strong>wertigen Zu<strong>ch</strong>tgräsern<br />

Allroundrasen<br />

anspru<strong>ch</strong>slos<br />

Extensivrasen,<br />

feinster Zierrasen bei guter Pflege<br />

Tessiner Allzweckrasen<br />

erträgt Trockenheit und Tiefs<strong>ch</strong>nitt<br />

trockener S<strong>ch</strong>atten und Halbs<strong>ch</strong>atten<br />

höher und weniger oft s<strong>ch</strong>neiden<br />

s<strong>ch</strong>attig-feu<strong>ch</strong>t, au<strong>ch</strong> Höhenlagen<br />

s<strong>ch</strong>nittverträgli<strong>ch</strong>, regenerierfreudig<br />

glei<strong>ch</strong>mässiges Grün, mit Mikroklee<br />

wenig Nährstoffe, Park- und Siedlungsrasen<br />

niederer Kräuterrasen mit Mykorrhiza<br />

besserers Auflaufen, nieder, bunt<br />

mit s<strong>ch</strong>nellkeimenden Turbo-Wiesenrispen<br />

Wiesenrispe setzt si<strong>ch</strong> besser dur<strong>ch</strong><br />

Regeneration, au<strong>ch</strong> Höhenlagen<br />

für feu<strong>ch</strong>te, s<strong>ch</strong>attige Lagen<br />

mit iSeed-Umhüllung<br />

jedes Samenkorn mit Nährstoffen umhüllt<br />

Zusatz<br />

Saat g/m²<br />

Turbo 20–30<br />

20–30<br />

30–40<br />

5–40<br />

TopDry 20–40<br />

TopDry 30–40<br />

30–40<br />

20–30<br />

Myko 20<br />

Turbo 10–25<br />

10–40<br />

Turbo 30<br />

Ansaat<br />

Die Mis<strong>ch</strong>ungswahl für die Ansaat<br />

einer Rasenflä<strong>ch</strong>e wird von vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

Faktoren beeinflusst: Nutzung<br />

der Flä<strong>ch</strong>e, Pflegeaufwand, Bodenbes<strong>ch</strong>affenheit<br />

und vielem mehr.<br />

Bei der Bodenvorbereitung wird der<br />

Grundstein zu einem s<strong>ch</strong>önen Rasen<br />

gelegt. Staunässe ist in jedem Fall zu<br />

verhindern, entspre<strong>ch</strong>end sind Verdi<strong>ch</strong>tungen<br />

unbedingt zu eliminieren.<br />

Die Oberbodenauflage muss mindestens<br />

15cm-20cm dick sein. Den<br />

Boden ans<strong>ch</strong>liessend 15cm tief fräsen<br />

und gegebenenfalls Perlit und Agrosil<br />

beigeben. Na<strong>ch</strong> erfolgter S<strong>ch</strong>aufelplanie<br />

die Flä<strong>ch</strong>e idealerweise 10–14<br />

Tage absetzen lassen.<br />

Vor der Feinplanie den Start-Dünger<br />

ausbringen und lei<strong>ch</strong>t einarbeiten.<br />

Na<strong>ch</strong> der Ansaat das Saatgut mit<br />

einem Rasenigel einarbeiten; der<br />

Grossteil der Samen soll auf dem<br />

Boden si<strong>ch</strong>tbar bleiben. Ans<strong>ch</strong>liessend<br />

die Flä<strong>ch</strong>e mit einer Rasenwalze<br />

oder besser einer Gitterwalze<br />

rückverfestigen, auf keinen Fall aber<br />

verdi<strong>ch</strong>ten!<br />

Jeweils tägli<strong>ch</strong> bis zu drei Mal wässern.<br />

Wi<strong>ch</strong>tig ist, dass die Saatflä<strong>ch</strong>e<br />

nie austrocknen kann. Ist der Rasen<br />

5–7 cm ho<strong>ch</strong> gewa<strong>ch</strong>sen, kann mit<br />

einem gut ges<strong>ch</strong>liffenen Messer ein<br />

erstes Mal auf die ideale S<strong>ch</strong>nitthöhe<br />

von 4cm ges<strong>ch</strong>nitten werden.<br />

Bis zum ersten S<strong>ch</strong>nitt darf die<br />

Rasenflä<strong>ch</strong>e ni<strong>ch</strong>t betreten werden,<br />

da Keimlingen keinen Tritt ertragen.<br />

OHS-Tipps<br />

Eine gute Mis<strong>ch</strong>ung besteht aus<br />

mehreren Arten und Sorten. Entspre<strong>ch</strong>end<br />

ist eine gewisse Standortanpassung<br />

auf jeden Fall gegeben.<br />

Na<strong>ch</strong>saat<br />

Grössere Lücken in Rasenflä<strong>ch</strong>en sind<br />

auf jeden Fall mögli<strong>ch</strong>st s<strong>ch</strong>nell und<br />

fortwährend na<strong>ch</strong>zusäen, damit si<strong>ch</strong><br />

in der bestehenden Grünflä<strong>ch</strong>e keine<br />

Beikräuter etablieren können. Eine<br />

Renovation mit Na<strong>ch</strong>saat ma<strong>ch</strong>t Sinn,<br />

wenn no<strong>ch</strong> mindestens 50% des Flä<strong>ch</strong>enanteils<br />

aus guten Rasengräsern<br />

besteht.<br />

OHS-Tipps<br />

Eine regelmässige Übersaat der<br />

bestehenden Rasenflä<strong>ch</strong>en mit OH-<br />

Topsaat Turbo ist empfehlenswert.<br />

Dadur<strong>ch</strong> erhöht si<strong>ch</strong> der Samenpool<br />

im Rasen - längerfristig bildet si<strong>ch</strong><br />

eine konstant grüne und di<strong>ch</strong>te<br />

Grasnarbe. Den Samen zwei bis drei<br />

Tage in einem lei<strong>ch</strong>t feu<strong>ch</strong>ten Substrat<br />

(Grami-Top) im Dunkeln lagern:<br />

Der Samen befindet si<strong>ch</strong> beim Säen<br />

bereits in der Vorkeim-Phase und die<br />

Zeit bis zum Aufwu<strong>ch</strong>s des neu<br />

gesäten Samens verkürzt si<strong>ch</strong>.<br />

Zusatz<br />

Agrostis capillaris DENSO/HIBENT ** 5<br />

Cynosurus cristatus Kammgras 5<br />

Des<strong>ch</strong>ampsia caespitosa BARCAMPSIA ** 5 5<br />

Festuca ovina duriuscula BLUES ** 12 10 15<br />

RIDU/NORDIC ** 15<br />

Festuca ovina vulgaris QUATRO ** 5<br />

Festuca rubra commutata MUSICA *** 5 5<br />

BARGREEN *** 10 15 5<br />

OLIVIA ** 5 10 10<br />

CASANOVA * 20 10 15<br />

Festuca rubra rubra POLKA ** 10 15 20 10<br />

GREENVIE ** 5 20 10 15 20<br />

Festuca rubra tri<strong>ch</strong>ophylla MUSETTE *** 10 10<br />

BARCROWN *** 5<br />

HELENA/EUROMASTER ** 5 10 10 10 10<br />

Koeleria macrantha BARKOEL 2<br />

Lolium perenne VESUVIUS/BARGOLD *** 25 10<br />

CARNAC/MARGARITA *** 10<br />

FLAMENCO/CHARDIN *** 10 8 20 30 20<br />

ABERNILE sGreen ** 5<br />

ESQUIRE/GREENFAIR/<br />

** 25 10 15 20 40 50 40<br />

LUCIUS<br />

TETRAGREEN TopDry ** 15 15 15<br />

ROMEO/MONDIAL * 20 35 10<br />

Poa nemoralis ENHARY 5 4<br />

Poa pratensis<br />

COCKTAIL/YVETTE/<br />

*** 10<br />

JULIUS<br />

BROADWAY/LIBERATOR ** 15 13 5 15<br />

COCKTAIL/YVETTE/ Turbo *** 10 15 10<br />

JULIUS<br />

BROADWAY/MIRACLE Turbo ** 10 10<br />

BARON/COMPACT * 7 25 15 20<br />

BARHELENE/MIRACLE ** 18 10 5 15<br />

Poa supina SUPRA *** 6 5<br />

Poa trivialis SOLO * 10 5<br />

Trifolium repens MICROCLOVER 5<br />

i-Seed Nährstoffmantel<br />

•<br />

Qualität<br />

OH-Super<br />

OH-Spezial<br />

OH-Standard<br />

OH-Lento<br />

OH-Speciale-TI<br />

OH-S<strong>ch</strong>atten<br />

OH-S<strong>ch</strong>atten SUPRA<br />

OH-Parc<br />

OH-Topsaat-Turbo<br />

OH-Topsaat SUPRA<br />

OH-Topsaat-Turbo STAR<br />

10 11


Sportrasen<br />

Sportrasen<br />

Sportrasen<br />

Rezepte Sportrasen<br />

Preisgruppe<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

1<br />

Ansaat-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

OH-Sprint-Turbo<br />

OH-Sprint<br />

OH-Sport<br />

OH-Sport-Arido<br />

OH-Sport-Alpin SUPRA<br />

Na<strong>ch</strong>saat-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

OH-Topsaat-Turbo<br />

OH-Topsaat<br />

OH-Topsaat SUPRA<br />

OH-Topsaat-Turbo STAR<br />

OH-Topsaat-Wintergreen<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

OH-Dünger siehe Seiten 54/55<br />

Ansaat<br />

Die Rasentrags<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t hat vielfältige<br />

Funktionen zu erfüllen und ist der<br />

Lebensraum für die Rasenwurzeln.<br />

Entspre<strong>ch</strong>end muss sie dem Wurzelwa<strong>ch</strong>stum<br />

gere<strong>ch</strong>t werden. Je na<strong>ch</strong><br />

Nutzungs- und Bauart ist eine Rasentrags<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t<br />

zwis<strong>ch</strong>en 10–25 cm stark.<br />

Die Wahl einer qualitativ guten Sportrasenmis<strong>ch</strong>ung<br />

ist zwingend, da mit<br />

dieser jahrelang gelebt werden muss.<br />

Auf den teuren Unterbau ein zweitklassiges<br />

Saatgut zu säen, käme einer<br />

Unterlassung glei<strong>ch</strong>. Die gewählten<br />

Sorten in Sportrasenmis<strong>ch</strong>ungen<br />

heben si<strong>ch</strong> bezügli<strong>ch</strong> ihrer Belastbarkeit<br />

wesentli<strong>ch</strong> von normalem<br />

Handelssaatgut ab. Nur die besten<br />

Sorten Englis<strong>ch</strong> Raigras und Wiesenrispe<br />

finden ihren Platz in den<br />

Sportrasenmis<strong>ch</strong>ungen!<br />

mit s<strong>ch</strong>nell keimenden Wiesenrispen<br />

frühere/höhere Strapazier fähigkeit<br />

der Top-Sportrasen<br />

für stärkste Beanspru<strong>ch</strong>ung<br />

Training, Bäder, Siedlung<br />

robust, trittfest<br />

der robuste, hitzeverträgli<strong>ch</strong>e Sportrasen<br />

mit GRANDE Ausläufer-Rohrs<strong>ch</strong>wingel<br />

der Sportrasen für Höhenlagen<br />

winterhart, trittfest, dauerhaft<br />

mit s<strong>ch</strong>nellkeimenden Turbo-Wiesenrispen<br />

Wiesenrispe setzt si<strong>ch</strong> besser dur<strong>ch</strong><br />

Regeneration, Na<strong>ch</strong>saat<br />

s<strong>ch</strong>nellwü<strong>ch</strong>sig<br />

Regeneration, au<strong>ch</strong> Höhenlagen<br />

für feu<strong>ch</strong>te, s<strong>ch</strong>attige Lagen<br />

mit iSeed-Umhüllung<br />

jedes Samenkorn mit Nähr stoffen umhüllt<br />

mit ultras<strong>ch</strong>neller Raigras-Sorte<br />

ideale Na<strong>ch</strong>saat au<strong>ch</strong> bei tiefen Temperaturen<br />

Zusatz<br />

Saat g/m²<br />

Turbo 20–25<br />

www<br />

TopDry<br />

20–30<br />

20–40<br />

20–40<br />

20–40<br />

Turbo 10–25<br />

10–40<br />

10–40<br />

Turbo 30<br />

30–40<br />

Einhergehend mit einem ersten<br />

S<strong>ch</strong>nitt, wel<strong>ch</strong>er bei 7–9 cm auf die<br />

halbe Höhe stattfindet, ist die Versorgung<br />

der Rasenflä<strong>ch</strong>e mit Langzeitdünger.<br />

Dies ist umso wi<strong>ch</strong>tiger,<br />

je stärker der Bodenaufbau abgemagert<br />

ist. In den ersten Monaten<br />

häufig mähen, damit eine di<strong>ch</strong>te<br />

Rasennarbe entstehen kann. Ideal ist<br />

eine s<strong>ch</strong>onende, langsam steigende<br />

Belastung. Ab Ansaat dauert es eine<br />

Vegetationsperiode bis ein Sportrasen<br />

voll belastet werden kann.<br />

OHS-Tipps<br />

Bereits in der ersten Saison mit<br />

aerifizieren, sanden und der Na<strong>ch</strong>saat<br />

beginnen, damit si<strong>ch</strong> keine<br />

Filzs<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten etablieren können. Mit<br />

einer Beigabe von Agrosil wird das<br />

Wurzelwa<strong>ch</strong>stum der Gräser<br />

na<strong>ch</strong>haltig gefördert.<br />

Na<strong>ch</strong>saat<br />

Nur eine regelmässige Na<strong>ch</strong>saat<br />

gewährleistet eine Verjüngung des<br />

Rasens, hält ihn dauerhaft kräftig und<br />

gesund. Erfahrungen haben gezeigt,<br />

dass lückige Stellen bei periodis<strong>ch</strong>en<br />

Na<strong>ch</strong>saaten nur halb so gross<br />

werden. Der Mittela<strong>ch</strong>se und den<br />

Torräumen kommt eine besondere<br />

Bedeutung zu: Sie sind entspre<strong>ch</strong>end<br />

häufiger mit einer Na<strong>ch</strong>saat zu<br />

versehen.<br />

OHS-Tipps<br />

Für Sportrasen ist als Na<strong>ch</strong>saatmis<strong>ch</strong>ung<br />

OH-Topsaat-Turbo STAR<br />

zu empfehlen: Die Umhüllung des<br />

einzelnen Samenkorns (iSeed) mit<br />

Hauptnährstoffen fördert die Jugendentwicklung<br />

und erhöht die Konkurrenzkraft<br />

gegenüber dem alten<br />

Pflanzenbestand. Für eine erfolgrei<strong>ch</strong>e<br />

Na<strong>ch</strong>saat, ist ein permanentes<br />

feu<strong>ch</strong>thalten der Na<strong>ch</strong>saatflä<strong>ch</strong>en<br />

unerlässli<strong>ch</strong>.<br />

Cynosurus cristatus Kammgras 10<br />

Des<strong>ch</strong>ampsia caespitosa BARCAMPSIA ** 10<br />

Festuca arundinacea GRANDE II www *** 30<br />

BARLEDUC/ASTERIX ** 40<br />

Festuca rubra commutata MUSICA/BARGREEN *** 5 5<br />

OLIVIA ** 10<br />

Festuca rubra rubra POLKA ** 15<br />

LITANGO * 10<br />

Festuca rubra tri<strong>ch</strong>ophylla MUSETTE *** 10 10<br />

Lolium perenne VESUVIUS/BARGOLD *** 10 10 10<br />

CARNAC/MARGARITA *** 15 15 10<br />

FLAMENCO/CHARDIN *** 10 10 20 30 20<br />

ESQUIRE/GREENFAIR/LUCIUS ** 25 10 40 50 40<br />

TETRAGREEN TopDry ** 10<br />

ROMEO * 20 10<br />

Phleum bertolonii ZUBR 2<br />

Poa alpina Ökotyp 2<br />

Poa pratensis COCKTAIL/YVETTE/JULIUS *** 20 10<br />

BROADWAY ** 25 5 15<br />

COCKTAIL/YVETTE/JULIUS Turbo *** 35 15 10<br />

BROADWAY/MIRACLE Turbo ** 20 10<br />

BARHELENE/MIRACLE ** 10 15 10 20<br />

BARON/COMPACT * 20 10 16<br />

Poa supina SUPRA *** 5 5<br />

i-Seed Nährstoffmantel<br />

•<br />

Zusatz<br />

Qualität<br />

OH-Sprint-Turbo<br />

OH-Sprint<br />

OH-Sport<br />

OH-Sport-Arido<br />

OH-Sport-Alpin SUPRA<br />

OH-Topsaat-Turbo<br />

OH-Topsaat SUPRA<br />

OH-Topsaat-Turbo STAR<br />

12 13


Golfrasen<br />

Golfrasen<br />

Golfrasen<br />

Rezepte Golfrasen<br />

Preisgruppe<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

1<br />

Ansaat-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

OH-Green<br />

OH-Tee-Turbo<br />

OH-Tee<br />

OH-Tee SUPRA<br />

OH-Fairway<br />

OH-Fairway-Alpin SUPRA<br />

OH-Driving-Range<br />

OH-Semi-Rough<br />

OH-Rough<br />

Na<strong>ch</strong>saat-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

OH-Green<br />

OH-Fairway<br />

OH-Fairway-Alpin SUPRA<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

für Neusaat und Na<strong>ch</strong>saat<br />

Topsorten für Tiefs<strong>ch</strong>nitt, di<strong>ch</strong>t<br />

mit s<strong>ch</strong>nellkeimenden Turbo-Wiesenrispen<br />

mit Topsorten JULIUS und BARGOLD<br />

Abs<strong>ch</strong>läge, gute Regenerationskraft<br />

di<strong>ch</strong>t und sehr fein dank BARGOLD<br />

s<strong>ch</strong>attig-feu<strong>ch</strong>te Abs<strong>ch</strong>läge, Höhenlagen<br />

erträgt Tiefs<strong>ch</strong>nitt, bleibt gesund<br />

Ansaat und Na<strong>ch</strong>saat der Spielbahnen<br />

di<strong>ch</strong>t, wenig S<strong>ch</strong>nittgut<br />

Ansaat und Na<strong>ch</strong>saat für Höhenlagen<br />

frosthart, feu<strong>ch</strong>t- und s<strong>ch</strong>attenverträgli<strong>ch</strong><br />

Ansaat von Übungsplätzen<br />

di<strong>ch</strong>te Narbe, pflegearm<br />

Übergang Fairway – Rough<br />

pflegearm, di<strong>ch</strong>t<br />

für niedrige, pflegelei<strong>ch</strong>te Roughs<br />

erträgt Trockenheit und Hitze<br />

für Neusaat und Na<strong>ch</strong>saat<br />

Topsorten für Tiefs<strong>ch</strong>nitt, di<strong>ch</strong>t<br />

Ansaat und Na<strong>ch</strong>saat der Spielbahnen<br />

di<strong>ch</strong>t, wenig S<strong>ch</strong>nittgut<br />

Ansaat und Na<strong>ch</strong>saat für Höhenlagen<br />

frosthart, feu<strong>ch</strong>t- und s<strong>ch</strong>attenverträgli<strong>ch</strong><br />

OH-Dünger siehe Golfdünger Seiten 54/55<br />

Zusatz<br />

Saat g/m²<br />

20–30<br />

Turbo 20–25<br />

25–35<br />

25–35<br />

20–30<br />

20–30<br />

20–30<br />

25–35<br />

20–35<br />

20–30<br />

20–30<br />

20–30<br />

Agrostis capillaris DENSO ** 5<br />

ABERROYAL/BARDOT *** 6<br />

Agrostis stolonifera SHARK/PENN A4/L93 *** 9<br />

Cynosurus cristatus Kammgras 5 10 10<br />

Des<strong>ch</strong>ampsia caespitosa BARCAMPSIA ** 10 7<br />

Festuca arundinacea BARLEDUC/ASTERIX ** 40<br />

Festuca ovina duriuscula BLUES ** 10 18 15<br />

Festuca rubra commutata MUSICA *** 25 10 10 5<br />

BARGREEN/OLIVIA ** 20 10 10 20 10 10<br />

Festuca rubra rubra POLKA/BOSSANOVA ** 20 20 25 15 15<br />

Festuca rubra tri<strong>ch</strong>ophylla MUSETTE *** 20 10 10<br />

BARCROWN *** 20 10 10 10<br />

HELENA/EUROMASTER ** 20 20 20<br />

Lolium perenne VESUVIUS/BARGOLD *** 15 15 15<br />

CARNAC/MARGARITA *** 15 15<br />

FLAMENCO/CHARDIN *** 15 15<br />

ESQUIRE/GREENFAIR/LUCIUS ** 20 10 30 7 10<br />

Poa pratensis COCKTAIL/YVETTE/JULIUS *** 15 15 15<br />

BROADWAY/LIBERATOR ** 15 17 15<br />

COCKTAIL/YVETTE/JULIUS Turbo *** 15<br />

BROADWAY/MIRACLE Turbo ** 15<br />

BARON/COMPACT * 10<br />

BARHELENE/MIRACLE ** 15 17 10 15<br />

Poa supina SUPRA *** 5 4<br />

Zusatz<br />

Qualität<br />

OH-Green<br />

OH-Tee-Turbo<br />

OH-Tee<br />

OH-Tee SUPRA<br />

OH-Fairway<br />

OH-Fairway-Alpin SUPRA<br />

OH-Driving-Range<br />

OH-Semi-Rough<br />

OH-Rough<br />

Ansaat<br />

Die angesäten Arten auf einem Green<br />

müssen feinblättrig und tiefs<strong>ch</strong>nittverträgli<strong>ch</strong><br />

sein. In Europa bestehen<br />

die meisten Green-Mis<strong>ch</strong>ungen aus<br />

Agrostis stolonifera und Festuca<br />

rubra ssp.<br />

Wi<strong>ch</strong>tig auf dem Tee sind Rasen mit<br />

einer hohen S<strong>ch</strong>erfestigkeit, Regenerationskraft<br />

und wü<strong>ch</strong>sigen Gräsern<br />

mit einer starken Bewurzelung.<br />

Der Aufbau eines Tee’s entspri<strong>ch</strong>t<br />

demjenigen eines Sportplatzes, die<br />

Tee-Mis<strong>ch</strong>ungen weisen ähnli<strong>ch</strong>e<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften wie Sportrasen-<br />

Mis<strong>ch</strong>ungen auf.<br />

Im Fairway ist eine di<strong>ch</strong>te balltragende<br />

Narbe mit wenig S<strong>ch</strong>nittgut<br />

gefragt. Das Semi-Rough baut si<strong>ch</strong><br />

auf gewa<strong>ch</strong>senem Oberboden auf und<br />

soll eine extensivere Pflege zur Folge<br />

haben. Die Ansaatmis<strong>ch</strong>ung enthält<br />

keine expansiven Grasarten, wel<strong>ch</strong>e<br />

im Fairway eine fleckige Ers<strong>ch</strong>einung<br />

bewirken könnten. Die grossen Randflä<strong>ch</strong>en,<br />

das Rough, werden auf den<br />

gewa<strong>ch</strong>senen Boden gesät.<br />

Ebenfalls auf Oberboden baut die<br />

Driving-Range auf. Der Rasen muss<br />

eine di<strong>ch</strong>te Narbe entwickeln und<br />

eine lei<strong>ch</strong>te Ballaufnahme<br />

ermögli<strong>ch</strong>en.<br />

OHS-Tipps<br />

Bereits in der ersten Saison mit<br />

aerifizieren, sanden und der Na<strong>ch</strong>saat<br />

beginnen, damit si<strong>ch</strong> keine<br />

Filzs<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten etablieren können. Mit<br />

einer Beigabe von Agrosil wird das<br />

Wurzelwa<strong>ch</strong>stum der Gräser na<strong>ch</strong>haltig<br />

gefördert.<br />

Na<strong>ch</strong>saat<br />

Nur eine regelmässige Na<strong>ch</strong>saat<br />

gewährleistet eine Verjüngung des<br />

Rasens, hält ihn dauerhaft kräftig und<br />

gesund. Die regelmässige Na<strong>ch</strong>saat<br />

mit den neusten feinsten Top-Sorten<br />

verbessert die Qualität und Bespielbarkeit.<br />

Erfahrungen haben gezeigt,<br />

dass lückige Stellen bei periodis<strong>ch</strong>en<br />

Na<strong>ch</strong>saaten nur halb so gross werden.<br />

Den Samen zwei bis drei Tage<br />

in einem lei<strong>ch</strong>t feu<strong>ch</strong>ten Substrat<br />

(Grami-Top) im Dunkeln lagern: Der<br />

Samen befindet si<strong>ch</strong> beim Säen bereits<br />

in der Vorkeim-Phase, entspre<strong>ch</strong>end<br />

verkürzt si<strong>ch</strong> die Zeit bis zum<br />

Aufwu<strong>ch</strong>s des neu gesäten Samens.<br />

14 15


Wildblumen<br />

Wildblumen<br />

Wildblumen<br />

Preisgruppe<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Saat g/m²<br />

Preisgruppe<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Saat g/m²<br />

1<br />

Blumenwiesen<br />

OH-<strong>ch</strong> Swissflora Myko<br />

OH-<strong>ch</strong> Swissflora<br />

OH-<strong>ch</strong>g Swissflora<br />

OH-<strong>ch</strong>g Swissflora Plus<br />

OH-<strong>ch</strong> Naturflora<br />

OH-<strong>ch</strong>g Naturflora<br />

OH-<strong>ch</strong> Humiflora<br />

OH-<strong>ch</strong>g Humiflora<br />

OH-Flora<br />

OH-<strong>ch</strong>g Herbaflora<br />

Blumenrasen<br />

OH-<strong>ch</strong> Miniflora Myko<br />

OH-Miniflora<br />

OH-<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>otterflora Myko<br />

mehr Wildblumen dank Mykorrhiza<br />

au<strong>ch</strong> für s<strong>ch</strong>wierige Saatbedingungen<br />

blühfreudige, bunte Wildblumenwiese mit Saathelfer,<br />

100% einheimis<strong>ch</strong>e Wildblumen<br />

wie OH-<strong>ch</strong> Swissflora mit 100% einheimis<strong>ch</strong>en<br />

Wildgräsern<br />

wie OH-<strong>ch</strong>g Swissflora mit einem extra plus an<br />

Wildblumen<br />

Erosionss<strong>ch</strong>utz, einheimis<strong>ch</strong>e Wildblumen,<br />

artenrei<strong>ch</strong> magere/trockene Standorte<br />

wie OH-<strong>ch</strong> Naturflora mit 100% einheimis<strong>ch</strong>en<br />

Wildgräsern<br />

Erosionss<strong>ch</strong>utz, einheimis<strong>ch</strong>e Wildblumen,<br />

artenrei<strong>ch</strong> nährstoffrei<strong>ch</strong>e/fris<strong>ch</strong>e Standorte<br />

wie OH-<strong>ch</strong> Humiflora mit 100% einheimis<strong>ch</strong>en<br />

Wildgräsern<br />

Blumenrasen mit ein- und mehrjährigen Arten,<br />

magere/sonnige Orte, langsam wa<strong>ch</strong>send<br />

üppig wa<strong>ch</strong>sende Ho<strong>ch</strong>staudenflur, blühfreudig,<br />

für nährstoffrei<strong>ch</strong>e Standorte<br />

niederer Kräuterrasen mit Mykorrhiza<br />

besserers Auflaufen, nieder, bunt<br />

niedrigwa<strong>ch</strong>sender Kräuterrasen<br />

pflegearm, trittfest, ohne Saathelfer<br />

bunter Trockenrasen für karge Böden<br />

mit Klee und Wildblumen<br />

20<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

15–20<br />

10<br />

20<br />

15<br />

20<br />

2<br />

Basismis<strong>ch</strong>ungen Wildblumen<br />

OH-<strong>ch</strong> Wiesenblumen<br />

OH-<strong>ch</strong> Rasenkräuter<br />

OH-<strong>ch</strong> Trockenwiesenkräuter<br />

OH-<strong>ch</strong> Feu<strong>ch</strong>twiesenkräuter<br />

OH-<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>attenkräuter<br />

OH-<strong>ch</strong> Saumkräuter trocken<br />

OH-<strong>ch</strong> Saumkräuter feu<strong>ch</strong>t<br />

OH-<strong>ch</strong> Alpenkräuter<br />

OH-<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>otterkräuter<br />

OH-<strong>ch</strong> Spontanflora<br />

OH-<strong>ch</strong> Granumflora<br />

einheimis<strong>ch</strong>e Naturwiesen blumen<br />

zur Na<strong>ch</strong>saat geeignet<br />

niedrige Kräutermis<strong>ch</strong>ung zur Na<strong>ch</strong>saat<br />

niedrig, erträgt S<strong>ch</strong>nitt mit Rasenmäher<br />

für trockene, magere Standorte<br />

sehr artenrei<strong>ch</strong><br />

für we<strong>ch</strong>selfeu<strong>ch</strong>te und feu<strong>ch</strong>te Lagen<br />

mittelho<strong>ch</strong> bis ho<strong>ch</strong><br />

für Lagen mit wenig Li<strong>ch</strong>t<br />

für alle Böden, nieder bis mittelho<strong>ch</strong><br />

dauerhafte Saumgesells<strong>ch</strong>aft<br />

für normale/trockene Standorte<br />

dauerhafte Saumgesells<strong>ch</strong>aft<br />

für normale/feu<strong>ch</strong>te Standorte<br />

Kräuter für einheimis<strong>ch</strong>e Alpwiesen<br />

zum Beimis<strong>ch</strong>en in Gräsermis<strong>ch</strong>ungen<br />

einheimis<strong>ch</strong>e Kräuter<br />

für S<strong>ch</strong>otterflä<strong>ch</strong>en<br />

Wildblumen für Ruderalflä<strong>ch</strong>en<br />

sehr artenrei<strong>ch</strong>, ein- und mehrjährig<br />

bunte Mis<strong>ch</strong>ung von ein- bis zweijährigen einheimis<strong>ch</strong>en Wildblumen wie<br />

Klats<strong>ch</strong>mohn und Kornblumen<br />

0.5–1<br />

0.5–1<br />

1<br />

0.5–1<br />

1<br />

0.5–1<br />

0.5–1<br />

0.5–1<br />

0.5–1<br />

0.5–1<br />

1<br />

Basismis<strong>ch</strong>ungen Gräser<br />

OH-Wildgräser<br />

OH-Feu<strong>ch</strong>tgräser<br />

OH-Trockengräser<br />

OH-<strong>ch</strong>g Wildgräser<br />

OH-<strong>ch</strong>g Feu<strong>ch</strong>tgräser<br />

OH-<strong>ch</strong>g Trockengräser<br />

OH-Lento<br />

OH-Alpina SUPRA<br />

Hilfsstoffe<br />

OH-Saathelfer<br />

Grami-Fix Myko<br />

artenrei<strong>ch</strong>e, reine Gräsermis<strong>ch</strong>ung<br />

trockene Orte<br />

artenrei<strong>ch</strong>e, reine Gräsermis<strong>ch</strong>ung<br />

für feu<strong>ch</strong>te und s<strong>ch</strong>attige Lagen<br />

artenrei<strong>ch</strong>e, reine Gräsermis<strong>ch</strong>ung<br />

für trockene Lagen<br />

vielfältig, teilweise seltene Arten<br />

mit auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> einheimis<strong>ch</strong>en Wildgräsern<br />

vielfältig, teilweise seltene Arten<br />

mit auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> einheimis<strong>ch</strong>en Wildgräsern<br />

vielfältig, teilweise seltene Arten<br />

mit auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> einheimis<strong>ch</strong>en Wildgräsern<br />

Extensivrasen,<br />

mit ABERNILE für mehr Wintergrün<br />

Alpenrasen mit Klee, bis 2500 müM<br />

Umgebungen, Begrünungen<br />

zum Erhöhen der Saat menge<br />

bei geringen Saatstärken<br />

organis<strong>ch</strong>er Samenhaftstoff mit Mykorrhiza-<br />

Pilzen für besseren Erosionss<strong>ch</strong>utz<br />

5–15<br />

5–15<br />

5–15<br />

5–15<br />

5–15<br />

5–15<br />

5–40<br />

25–35<br />

10–20<br />

50–<br />

100<br />

Blumenwiesen<br />

Artenrei<strong>ch</strong>e Wildblumenwiesen<br />

gedeihen nur auf sonnigen Flä<strong>ch</strong>en<br />

mit einem mageren und dur<strong>ch</strong>lässigen<br />

Boden. Je nährstoffrei<strong>ch</strong>er die<br />

Böden, desto mehr dominieren die<br />

Gräser und entspre<strong>ch</strong>end weniger<br />

die Wildblumen. Die Erstellung des<br />

Saatbeetes erfolgt wie beim Hausrasen.<br />

Ausnahme: Die Flä<strong>ch</strong>e darf unter<br />

keinen Umständen gedüngt werden.<br />

Na<strong>ch</strong> der Ansaat die Samen ni<strong>ch</strong>t in<br />

den Boden einarbeiten, sondern mit<br />

einer Gitterwalze für einen guten<br />

Bodenkontakt sorgen. Die meisten<br />

Wildblumen sind Li<strong>ch</strong>tkeimer!<br />

Wildblumenwiesen müssen bis Mitte<br />

September angesät sein. Erfolgt die<br />

Ansaat später, keimen ledigli<strong>ch</strong> die<br />

Gräser, während die Wildblumen<br />

als Samen überwintern. Dies führt<br />

zu einem zu starken Gräserwa<strong>ch</strong>stum<br />

im Folgejahr. Na<strong>ch</strong> 4–6 Wo<strong>ch</strong>en<br />

erfolgt der erste S<strong>ch</strong>nitt mit einem<br />

ho<strong>ch</strong>gestellten Rasenmäher, je<br />

na<strong>ch</strong> Gräserwa<strong>ch</strong>stum sind weitere<br />

S<strong>ch</strong>röpfs<strong>ch</strong>nitte nötig. Nie tiefer als<br />

6cm mähen, damit die bodennahen<br />

Rosetten der Wildblumen ni<strong>ch</strong>t bes<strong>ch</strong>ädigt<br />

werden.<br />

Vor allem im Ansaatjahr sehen Wildblumenwiesen<br />

ni<strong>ch</strong>t sehr ansehnli<strong>ch</strong><br />

aus. Eine artenrei<strong>ch</strong>e Wildblumenwiese<br />

brau<strong>ch</strong>t Zeit, denn wozu die<br />

Natur Jahrzehnte benötigt, kann<br />

ni<strong>ch</strong>t in wenigen Wo<strong>ch</strong>en dasselbe<br />

erwartet werden!<br />

OHS-Tipps<br />

Wildblumenmis<strong>ch</strong>ungen haben ein<br />

ausgewogenes Verhältnis von Blumen<br />

und Gräsern. Zur Erhöhung des<br />

Wildblumenanteils in einer Flä<strong>ch</strong>e<br />

unbedingt Basismis<strong>ch</strong>ungen Wildblumen<br />

einsäen. Eine Verdoppelung der<br />

Saatmenge einer Mis<strong>ch</strong>ung würde die<br />

Gräser gegenüber den Wildblumen<br />

zu stark bevorzugen. Regelmässige<br />

S<strong>ch</strong>röpfs<strong>ch</strong>nitte sind bei einem<br />

hohen Aufkommen von Gräsern und<br />

einjährigen Beikräutern angebra<strong>ch</strong>t;<br />

der Grasbestand wird ges<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>t<br />

und das Li<strong>ch</strong>t lässt die Wildblumen<br />

s<strong>ch</strong>neller keimen und wa<strong>ch</strong>sen.<br />

Weitere Wildblumen-Mis<strong>ch</strong>ugen für Bös<strong>ch</strong>ungen siehe Seite 20<br />

16 17


Wildblumen<br />

Wildblumen<br />

Rezepte Wildblumen<br />

Gräser<br />

Agrostis capillaris Rotes Straussgras • •<br />

Alopecurus pratensis Wiesen-Fu<strong>ch</strong>ss<strong>ch</strong>wanz •<br />

Anthoxanthum odoratum Geru<strong>ch</strong>gras • • •<br />

Arrhenatherum elatius Fromental •<br />

Bra<strong>ch</strong>ypodium pinnatum Fieder-Zwenke • •<br />

Briza media Mittleres Zittergras • •<br />

Bromus erectus Aufre<strong>ch</strong>te Trespe • • • •<br />

Cynosurus cristatus Kammgras • • • •<br />

Des<strong>ch</strong>ampsia caespitosa Rasens<strong>ch</strong>miele • •<br />

Festuca arundinacea Rohrs<strong>ch</strong>wingel •<br />

Festuca guestfalica Harter S<strong>ch</strong>afs<strong>ch</strong>wingel •<br />

Festuca ovina duriuscula Harts<strong>ch</strong>wingel • • •<br />

Festuca ovina S<strong>ch</strong>afs<strong>ch</strong>wingel •<br />

Festuca pratensis Wiesens<strong>ch</strong>wingel • • •<br />

Festuca nigrescens Horstrots<strong>ch</strong>wingel • • •<br />

Festuca rubra rubra Ausläuferrots<strong>ch</strong>wingel • • • • •<br />

Festuca rubra tri<strong>ch</strong>ophylla Kurzausläuferrots<strong>ch</strong>wingel • •<br />

Festuca valesiaca Walliser S<strong>ch</strong>wingel •<br />

Helictotri<strong>ch</strong>on pubescens Flaumhafer • •<br />

Holcus lanatus Wolliges Honiggras •<br />

Koeleria pyramidata Pyramiden-Kamms<strong>ch</strong>miele • •<br />

Lolium perenne Englis<strong>ch</strong>-Raigras • • •<br />

Melica ciliata Bewimpertes Perlgras •<br />

Molinia coerulea Blaues Pfeifengras •<br />

Phalaris arundinacea Rohrglanzgras •<br />

Phleum pratense Timothe •<br />

Poa compressa Platthalmrispe • • •<br />

Poa pratensis Wiesenrispe • • • • • •<br />

Poa trivialis Gemeine Rispe •<br />

Trisetum flavescens Goldhafer • • •<br />

OH-<strong>ch</strong> Miniflora Myko<br />

OH-Miniflora<br />

OH-Flora<br />

OH-<strong>ch</strong> Swissflora Myko<br />

OH-<strong>ch</strong> Swissflora<br />

OH-<strong>ch</strong>g Swissflora<br />

OH-<strong>ch</strong>g Swissflora Plus<br />

OH-<strong>ch</strong> Naturflora<br />

OH-<strong>ch</strong>g Naturflora<br />

OH-<strong>ch</strong> Humiflora<br />

OH-<strong>ch</strong>g Humiflora<br />

OH-<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>otterflora Myko<br />

Blumenrasen<br />

Ein Blumenrasen besteht aus einheimis<strong>ch</strong>en<br />

s<strong>ch</strong>nittverträgli<strong>ch</strong>en Kräutern<br />

und Gräsern – entspre<strong>ch</strong>end ist<br />

der S<strong>ch</strong>nitt mit einem Rasenmäher<br />

problemlos mögli<strong>ch</strong>. Dank der breiten<br />

Artenvielfalt dieser Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

entwickelt si<strong>ch</strong> sowohl auf mageren<br />

wie auf nährstoffrei<strong>ch</strong>eren Böden<br />

ein blütenrei<strong>ch</strong>er Kräuterrasen. Ein<br />

Blumerasen eignet si<strong>ch</strong> für Standorte,<br />

wo niedrig wa<strong>ch</strong>sende, pflegearme<br />

und blühende Rasenflä<strong>ch</strong>en<br />

ges<strong>ch</strong>ätzt werden.<br />

Den Blumenrasen auf eine feinkrümelige,<br />

gut abgesetzte Planie<br />

aussäen und mit einer Gitterwalze für<br />

einen guten Bodenkontakt sorgen.<br />

Im Ansaatjahr regelmässig auf eine<br />

Höhe von 5–7 cm s<strong>ch</strong>neiden. Die<br />

S<strong>ch</strong>nitthäufigkeit in den Folgejahren<br />

ist gering: Je na<strong>ch</strong> Standort und<br />

Nutzung genügen 1–9 S<strong>ch</strong>nitte pro<br />

Jahr. Ideal sind 6 S<strong>ch</strong>nitte im Jahr: im<br />

Frühjahr alle 3–4 Wo<strong>ch</strong>en, im Sommer<br />

ein S<strong>ch</strong>nitt, im Herbst 1–2 S<strong>ch</strong>nitte.<br />

Bei diesem S<strong>ch</strong>nittintervall kommt<br />

der Blumenrasen zur Blüte und kann<br />

glei<strong>ch</strong>zeitig problemlos mit einem<br />

Rasenmäher ges<strong>ch</strong>nitten werden.<br />

OHS-Tipps<br />

Vom Rasen zum Blumenrasen: Kein<br />

Problem! Den Rasen erst tief mähen<br />

und ans<strong>ch</strong>liessend mehrmals<br />

tief vertikutieren bis genügend freie<br />

Flä<strong>ch</strong>en für eine Wildblumeneinsaat<br />

vorhanden sind. Wi<strong>ch</strong>tig ist, dass<br />

Wildblumen-Mis<strong>ch</strong>ungen mit s<strong>ch</strong>nittverträgli<strong>ch</strong>en<br />

Kräutern und ohne<br />

Gräser eingesät werden.<br />

Basismis<strong>ch</strong>ungen Wildblumen und<br />

Gräser<br />

Die Wildblumen-Mis<strong>ch</strong>ungen in<br />

diesem Katalog setzten si<strong>ch</strong> aus den<br />

vers<strong>ch</strong>iedenen Basismis<strong>ch</strong>ungen von<br />

Wildblumen und Gräsern zusammen.<br />

Entspre<strong>ch</strong>end lassen si<strong>ch</strong> die<br />

Wildblumen-Mis<strong>ch</strong>ungen für besondere<br />

Standorte zusammensetzen.<br />

Ebenfalls geeignet zur Na<strong>ch</strong>saat in<br />

bestehenden Grünflä<strong>ch</strong>en.<br />

Hilfsstoffe<br />

Zur Erhöhung der Saatstärke bei<br />

geringer Aussaat-Menge empfiehlt<br />

es si<strong>ch</strong> auf jeden Fall ein Saathelfer<br />

beizumis<strong>ch</strong>en. Die erhöhte Saatmenge<br />

ermögli<strong>ch</strong>t ein glei<strong>ch</strong>mässiges<br />

ausbringen des Saatgutes. Saathelfer<br />

eignen si<strong>ch</strong> im Besonderen für die<br />

Basismis<strong>ch</strong>ungen und die Einzelarten.<br />

OHS-Tipps<br />

Mit der Beigabe von Mykorrhiza-<br />

Pilzen bei der Ansaat kann die Entwicklung<br />

artenrei<strong>ch</strong>er Blumenwiesen<br />

na<strong>ch</strong>haltig verbessert werden!<br />

Wildblumenzusatz Diverse • • • • • •<br />

Artenliste Basismis<strong>ch</strong>ungen auf Anfrage<br />

18 19


Begrünungen<br />

Begrünungen<br />

Begrünungen<br />

Preisgruppe<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Zusatz<br />

Saat g/m²<br />

Preisgruppe<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Zusatz<br />

Einheit<br />

Bedarf/Gabe<br />

g/m²<br />

1<br />

Ho<strong>ch</strong>lagen<br />

OH-Alpina SUPRA Alpenrasen mit Klee, bis 2500 müM<br />

25–35<br />

Umgebungen, Begrünungen<br />

OH-Pre-Alpin<br />

Erosionss<strong>ch</strong>utz und Futter (Voralpen/Jura)<br />

20–30<br />

dauerhafte Alpweide<br />

OH-Pre-Alpin Myko Fix säfertig mit Haftkleber zur Saatfixierung<br />

MykoFix 100<br />

mit Mykorrhiza und organis<strong>ch</strong>e Keimhelfer<br />

OH-Top-Alpin<br />

ho<strong>ch</strong>alpiner Erosionss<strong>ch</strong>utz, Skipisten<br />

20–30<br />

mit Ho<strong>ch</strong>lagen-Oekotypen, artenrei<strong>ch</strong><br />

OH-Piz-Alpin<br />

für Ho<strong>ch</strong>lagen bis zur Vegetationsgrenze<br />

5–15<br />

über 50% alpine Ho<strong>ch</strong>lagen-Oekotypen<br />

OH-Piz-Alpin Myko Fix für Ho<strong>ch</strong>lagen, säfertig mit Haftkleber<br />

MykoFix 100<br />

mit Mykorrhiza und organis<strong>ch</strong>e Keimhelfer<br />

OH-451-Montagna blumenrei<strong>ch</strong>e Heuwiese für montane Lagen 4–6<br />

3<br />

Trockensaat und Nassansaat<br />

Grami-Fix<br />

organis<strong>ch</strong>er Samenhaftkleber für die Trockenanwendung<br />

25 kg 100<br />

Grami-Fix Myko organis<strong>ch</strong>er Samenhaftstoff mit Mykorrhiza- MykoFix 25 kg 100<br />

Pilzen und Keimhelfer<br />

Grami-Fix Myko organis<strong>ch</strong>er Samenhaftstoff mit Mykorrhiza- MykoFix 5 kg 100<br />

Pilzen und Keimhelfer<br />

geoTak organis<strong>ch</strong>er Haftkleber für Anspritzbegrünung geoVerde 15 kg 10<br />

mykoForte<br />

mykoForst<br />

mykoRhodo<br />

konzentrierter Bodenverbesserer mit Mykorrhiza-Pilzen<br />

für Anspritzbegrünung<br />

Mykorrhiza-Pilz Beimpfung für Laub- und<br />

Nadelgehölze<br />

Mykorrhiza-Pilz Beimpfung für Moorbeetund<br />

Heidepflanzen<br />

Myko<br />

geoVerde<br />

Myko<br />

geoVerde<br />

Myko<br />

geoVerde<br />

20 kg 30<br />

10 kg 30<br />

10 kg 30<br />

Mittelland / Alpensüdseite<br />

OH-S<strong>ch</strong>otter<br />

Trockenrasen mit Klee und A<strong>ch</strong>illea<br />

für sehr magere, trockene Standorte<br />

OH-<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>otterflora Myko bunter Trockenrasen für karge Böden<br />

mit Klee und Wildblumen<br />

OH-Highway<br />

dauerhafter Erosionss<strong>ch</strong>utz<br />

niedrig, di<strong>ch</strong>t, vielseitig verwendbar<br />

OH-<strong>ch</strong> Highway Flora Erosionss<strong>ch</strong>utz, einheimis<strong>ch</strong>en Wildblumen, artenrei<strong>ch</strong><br />

nährstoffrei<strong>ch</strong>e/fris<strong>ch</strong>e Standorte<br />

OH-<strong>ch</strong> Highway Natur Erosionss<strong>ch</strong>utz, einheimis<strong>ch</strong>en Wildblumen, artenrei<strong>ch</strong><br />

magere/trockene Standorte<br />

OH-Lento<br />

Extensivrasen<br />

reine Gräser, au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>attenverträgli<strong>ch</strong><br />

OH-Logro mit Klee Erosionss<strong>ch</strong>utz, kürzeste Sorten<br />

pflegearm, wenig S<strong>ch</strong>nittgut, di<strong>ch</strong>t<br />

OH-Rebberg<br />

gegen Erosion<br />

hitze- und trockenverträgli<strong>ch</strong><br />

OH-<strong>ch</strong>g Walliser- Trockenrasen mit Walliser Wildblumen und Wildgräsern.<br />

Speziell fürs Wallis entwickelt.<br />

Trockenrasen Myko<br />

OH-<strong>ch</strong> Floraticino Tessiner Wildblumenmis<strong>ch</strong>ung mit Tessiner Ökotypen.<br />

Speziell fürs Tessin entwickelt.<br />

Ho<strong>ch</strong>lagen<br />

Ho<strong>ch</strong>lagen beginnen ab einer Meereshöhe<br />

von ca. 1500 m. Die Erfahrungen<br />

aus der Praxis haben gezeigt, dass in<br />

diesen Höhen nur bestangepasstes<br />

Saatgut mit Ho<strong>ch</strong>lagen-Ökotypen<br />

einen langfristigen Begrünungserfolg<br />

gewährleistet.<br />

OH-Pre-Alpin wird bis zur Waldgrenze<br />

eingesetzt und dient neben dem Erosionss<strong>ch</strong>utz<br />

au<strong>ch</strong> der Futternutzung.<br />

Oberhalb der Waldgrenze wird für die<br />

Begrünung im Berei<strong>ch</strong> der Alpweiden<br />

OH-Top-Alpin eingesät. Die Mis<strong>ch</strong>ung<br />

gedeiht auf lei<strong>ch</strong>t humosen Böden<br />

optimal, kann si<strong>ch</strong> aber bis zur<br />

Vegetationsgrenze behaupten.<br />

TopDry 20–30<br />

Myko 20<br />

15–30<br />

10<br />

10<br />

5–40<br />

TopDry 15–30<br />

10<br />

Myko 10<br />

10<br />

Für karge Standorte auf Rohböden<br />

oberhalb der Waldgrenze gewährleistet<br />

OH-Piz-Alpin einen tadellosen<br />

Begrünungserfolg. Die Mis<strong>ch</strong>ung<br />

enthält einen hohen Anteil an alpinen<br />

Ökotypen. Nur diese Arten sind si<strong>ch</strong><br />

an das raue Klima und die extremen<br />

Bodenbedingungen gewohnt und<br />

können diese Standorte bewa<strong>ch</strong>sen.<br />

Der Zusatz Myko Fix ist das Prädikat<br />

für säfertige Mis<strong>ch</strong>ungen, wel<strong>ch</strong>e<br />

neben dem Saatgut au<strong>ch</strong> mit alpinen<br />

Mykorrhizapilzen und Haftkleber angerei<strong>ch</strong>ert<br />

sind. Die Pilze unterstützen<br />

sowohl das si<strong>ch</strong>ere Auflaufen der<br />

Saat, als au<strong>ch</strong> eine na<strong>ch</strong>haltige Entwicklung<br />

der Pflanzendecke zu einer<br />

mögli<strong>ch</strong>st natürli<strong>ch</strong>en Vegetation.<br />

OHS-Tipps<br />

Um die Artenvielfalt auf den angesäten<br />

Flä<strong>ch</strong>en im alpinen Berei<strong>ch</strong> zu<br />

erhöhen, ist die Beigabe der Kräutermis<strong>ch</strong>ung<br />

OH-<strong>ch</strong> Alpenkräuter<br />

zu empfehlen. Die Mis<strong>ch</strong>ung enthält<br />

über vierzig einheimis<strong>ch</strong>e<br />

Bergblumen.<br />

Mittelland<br />

Begrünungen im Mittelland verstehen<br />

si<strong>ch</strong> als Ansaat von Ans<strong>ch</strong>lussflä<strong>ch</strong>en<br />

an Verkehrswege und Bös<strong>ch</strong>ungen.<br />

Die Bedeutung dieser Flä<strong>ch</strong>en ist im<br />

Verglei<strong>ch</strong> zu früher eine ganz andere.<br />

Fand vor Jahren vorwiegend eine<br />

landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Nutzung statt,<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

provideMillennium<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

muss eine Begrünung in der heutigen<br />

Zeit Erosion verhindern und mögli<strong>ch</strong>st<br />

wenig Pflegeaufwand<br />

verursa<strong>ch</strong>en.<br />

Mit der Einführung der Spezialmis<strong>ch</strong>ung<br />

OH-Highway konnte<br />

diesem Trend entspro<strong>ch</strong>en werden.<br />

Kurzwa<strong>ch</strong>sende Sorten reduzieren<br />

den Pflegeaufwand und die anfallende<br />

S<strong>ch</strong>nittmenge nimmt ab. Dagegen<br />

erhöht si<strong>ch</strong> der Erosionss<strong>ch</strong>utz dur<strong>ch</strong><br />

eine intensivere Dur<strong>ch</strong>wurzelung.<br />

Entspre<strong>ch</strong>end den gewüns<strong>ch</strong>ten<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften einer Begrünungsmis<strong>ch</strong>ung<br />

entstand OH-Logro mit Klee.<br />

Die Mis<strong>ch</strong>ung zei<strong>ch</strong>net si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong><br />

Stabilität und einem pflegearmen<br />

Kurzwu<strong>ch</strong>s aus.<br />

OHS-Tipps<br />

OH-Logro mit Klee besteht aus kurz<br />

wa<strong>ch</strong>senden Sorten, was weniger<br />

S<strong>ch</strong>nittgut zur Folge hat.<br />

fixfertige Ballen mit Mul<strong>ch</strong>, Kleber, Bodenaktivator,<br />

Nährstoff<br />

Zusatz<br />

Gewi<strong>ch</strong>t<br />

pro Balle<br />

Trockensaat und Nassansaat<br />

Die Anspritzbegrünung hat si<strong>ch</strong><br />

zur bewährten Ansaat-Te<strong>ch</strong>nik von<br />

Bös<strong>ch</strong>ungen, unwegsamem Gelände<br />

und grossen Flä<strong>ch</strong>en etabliert.<br />

Saatgut, Mul<strong>ch</strong>stoffe, Dünger,<br />

Auflaufhilfen und Haftstoff werden<br />

mit Wasser vermis<strong>ch</strong>t und auf die<br />

Flä<strong>ch</strong>e aufgespritzt. Die verwendeten<br />

Produkte sollen die Saat einerseits an<br />

Ort halten und vor Erosion s<strong>ch</strong>ützen,<br />

andererseits das Auflaufen der<br />

Saat ni<strong>ch</strong>t behindern, sondern diese<br />

fördern und die Nährstoffversorgung<br />

si<strong>ch</strong>erstellen. Die Qualität der Mul<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t<br />

ist essentiell: Sie s<strong>ch</strong>ützt den<br />

Keimling und spei<strong>ch</strong>ert das Wasser.<br />

Alle eingesetzten Mul<strong>ch</strong>produkte<br />

müssen organis<strong>ch</strong>en Ursprungs sein,<br />

um die Auswas<strong>ch</strong>ung zu reduzieren<br />

und die Umwelt ni<strong>ch</strong>t unnötig zu<br />

belasten. Der bewährte Haftkleber<br />

geoTak löst si<strong>ch</strong> ras<strong>ch</strong> auf, verklebt<br />

auf der Saatflä<strong>ch</strong>e und fördert die<br />

Keimung na<strong>ch</strong>weisli<strong>ch</strong>.<br />

1 Balle<br />

rei<strong>ch</strong>t für<br />

geoVerde 17 kg 220 m²<br />

OHS-Tipps<br />

Mit provideMillenium ist ein fixfertiges<br />

Mis<strong>ch</strong>produkt erhältli<strong>ch</strong>, wel<strong>ch</strong>es<br />

dur<strong>ch</strong> die darin enthaltenen Keimhelfer<br />

ein ras<strong>ch</strong>eres Auflaufen bewirkt<br />

und eine kontinuierli<strong>ch</strong>e Phosphorversorgung<br />

gewährleistet. An extremen<br />

Lagen sind Myko-Produkte die<br />

ri<strong>ch</strong>tige Wahl. Die darin enthaltenen<br />

Mykorrhizapilze, Keimhelfer und<br />

Alginate aktivieren und fördern die<br />

Wurzelbildung.<br />

20 21


Begrünungen<br />

Begrünungen<br />

Rezepte Begrünungen Ho<strong>ch</strong>lagen<br />

OH-Alpina SUPRA<br />

OH-Pre-Alpin<br />

OH-Pre-Alpin Myko Fix<br />

OH-Top-Alpin<br />

OH-Piz-Alpin<br />

OH-Piz-Alpin Myko Fix<br />

Rezepte Begrünungen Mittelland / Alpensüdseite<br />

OH-S<strong>ch</strong>otter<br />

OH-<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>otterflora<br />

Myko<br />

OH-Highway<br />

OH-<strong>ch</strong> Highway Flora<br />

OH-<strong>ch</strong> Highway Natur<br />

OH-Lento<br />

OH-Logro mit Klee<br />

OH-Rebberg<br />

OH-<strong>ch</strong>g Walliser-<br />

Trockenrasen Myko<br />

OH-<strong>ch</strong> Floraticino<br />

Gräser<br />

Agrostis capillaris Rotes Straussgras 3 4 4 4<br />

Agrostis capillaris Rotes Straussgras alpiner Ökotyp 4 4<br />

Agrostis gigantea Fioringras ROZNOVSKY/KITA 6 6<br />

Anthoxanthum odoratum Wohlrie<strong>ch</strong>endes Geru<strong>ch</strong>gras 0.7 0.7<br />

Cynosurus cristatus Kammgras 10 3 3 5 5 5<br />

Dactylis glomerata Knaulgras 6 6 5 7 7<br />

Festuca ovina duriuscula Härtli<strong>ch</strong>er S<strong>ch</strong>wingel RIDU/NORDIC 15 9 9 11<br />

Festuca rubra commutata Horstrots<strong>ch</strong>wingel MUSICA/OLIVIA 15 16 16 10<br />

Festuca nigrescens Horstrots<strong>ch</strong>wingel alpiner Ökotyp 3 3 6 30 30<br />

Festuca pseudodura Felsens<strong>ch</strong>wingel alpiner Ökotyp 5 5<br />

Festuca rubra rubra Ausläufer-Rots<strong>ch</strong>wingel ECHO 17 16.5 16.5 14.5<br />

Festuca supina Gebirgs-S<strong>ch</strong>afs<strong>ch</strong>wingel alpiner Ökotyp 3 3<br />

Lolium perenne Englis<strong>ch</strong> Raigras TETRAGREEN/RIVAL 15 12 12 4 9 9<br />

Phleum alpinum Alpen-Lies<strong>ch</strong>gras alpiner Ökotyp 3 3<br />

Phleum hirsutum Behaartes Lies<strong>ch</strong>gras alpiner Ökotyp 3 3<br />

Phleum pratense Timothe PHLEWIOLA 4 4 5<br />

Phleum bertolonii Zwiebel-Timothe PICOLLO 2<br />

Poa alpina Alpen-Rispengras alpiner Ökotyp 2 1 1 6 9 9<br />

Poa compressa Platthalmrispe 1 1<br />

Poa pratensis Wiesenrispe MIRACLE/COMPACT 10 10 10 5.4 5.5 5.5<br />

Poa supina Lägerrispe SUPRA 2 1 3 3<br />

Poa trivialis Gemeine Rispe SOLO 3 3<br />

Poa violacea Violettes Rispengras alpiner Ökotyp 3 3<br />

Leguminosen<br />

Anthyllis vulneraria Wundklee 0.1 0.1 0.1<br />

Lotus corniculatus S<strong>ch</strong>otenklee 3 4 4 10 0.2 0.2<br />

Medicago lupulina Gelbklee 3 1 1<br />

Onobry<strong>ch</strong>is viciifolia Esparsette 4 4 8 2 2<br />

Trifolium badium Braun-Klee 0.6 0.6<br />

Trifolium dubium Fadenklee 0.5<br />

Trifolium nivale S<strong>ch</strong>neeklee 0.9 0.9<br />

Trifolium repens Weissklee nieder HAIFA 2 2 2 4<br />

Kräuter<br />

A<strong>ch</strong>illea millefolium S<strong>ch</strong>afgarbe 0.5 0.5 0.5 0.5<br />

Mit ho<strong>ch</strong>alpinen Ökotypen • • • • • •<br />

Mit Mykorrhiza-Pilzen, Haftklebern und organis<strong>ch</strong>en Keimhelfern • •<br />

Gräser<br />

Agrostis capillaris Rotes Straussgras 2 • 2 2 5 •<br />

Anthoxanthum odoratum Duftendes Ru<strong>ch</strong>gras • • •<br />

Arrhenatherum elatius Frommental Glatthafer • •<br />

Bra<strong>ch</strong>ipodium pinnatum Fieder-Zwenke •<br />

Briza media Mittleres Zittergras • •<br />

Bromus erectus Aufre<strong>ch</strong>te Trespe • • • •<br />

Bromus inermis Wehrlose Trespe 6<br />

Bromus secalinus Roggen-Trespe • • •<br />

Bromus squarrosus Sparrige Trespe •<br />

Bromus tectorum Da<strong>ch</strong>-Trespe • •<br />

Cynosurus cristatus Kammgras • 4 10<br />

Dactylis glomerata Wiesen-Knaulgras • •<br />

Festuca arundinacea Rohrs<strong>ch</strong>wingel 15<br />

Festuca guestfalica Harter S<strong>ch</strong>afs<strong>ch</strong>wingel •<br />

Festuca nigrescens Horst-Rots<strong>ch</strong>wingel • •<br />

Festuca ovina S<strong>ch</strong>af-S<strong>ch</strong>wingel • • •<br />

Festuca ovina duriuscula Härtli<strong>ch</strong>er S<strong>ch</strong>wingel RIDU/NORDIC 20 • 10 12 20<br />

Festuca pratensis Wiesen-S<strong>ch</strong>wingel • •<br />

Festuca rubra commutata Horstrots<strong>ch</strong>wingel MUSICA / OLIVIA 10 20 15<br />

Festuca rubra tri<strong>ch</strong>ophylla Kurzausläufer-Rots<strong>ch</strong>wingel 15 10 20 26<br />

Festuca rubra rubra Ausläufer-Rots<strong>ch</strong>wingel • 24 • 10 18 10 • •<br />

Festuca valesiaca Walliser S<strong>ch</strong>wingel •<br />

Koeleria macrantha Kamms<strong>ch</strong>miele 3<br />

Koeleria pyramidata Kamms<strong>ch</strong>miele •<br />

Koeleria vallesiana Walliser Kamms<strong>ch</strong>miele •<br />

Lolium perenne Englis<strong>ch</strong> Raigras 15 • 25 • • 19 10 35<br />

Melica ciliata Bewimpertes Perlgras •<br />

Poa angustifolia S<strong>ch</strong>malblättriges Rispengras •<br />

Poa annua Jährige Rispe 2<br />

Poa compressa Platthalmrispe 4 •<br />

Poa pratensis Wiesenrispe 11 • 12 • • 12 15 10<br />

Trisetum flavescens Wiesen-Goldhafer • • •<br />

Leguminosen<br />

Lotus corniculatus S<strong>ch</strong>otenklee 2 3 3 1.5<br />

Medicago lupulina Gelbklee 2.5 3 0.5 1<br />

Trifolium dubium Fadenklee 0.5 0.5<br />

Trifolium repens Weissklee nieder HAIFA 0.5 2 1<br />

Kräuter<br />

A<strong>ch</strong>illea millefolium S<strong>ch</strong>afgarbe 0.5 0.5<br />

Sanguisorba polygama Wiesenknopf 5<br />

Wildblumenzusatz diverse • • • • •<br />

22 23


Vss-mis<strong>ch</strong>ungen<br />

vss-mis<strong>ch</strong>ungen<br />

VSS-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

Preisgruppe<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Verwendung<br />

Hauptziel<br />

Einsatzregion<br />

Saat g/m²<br />

Vorteile<br />

Na<strong>ch</strong>teile<br />

Lage<br />

Bodenbes<strong>ch</strong>affenheit<br />

Jährli<strong>ch</strong>e<br />

Pflege<br />

Bemerkungen<br />

zur Pflege<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Preisgruppe<br />

1<br />

VSS Erosionss<strong>ch</strong>utz Ras<strong>ch</strong>er Erosionss<strong>ch</strong>utz Mittelland bis 1500 m ü. M. 10 Sehr s<strong>ch</strong>nelle Jugendentwicklung.<br />

Hält Feinteile fest.<br />

Erzeugt viel S<strong>ch</strong>nittgut.<br />

Geringer ökologis<strong>ch</strong>er<br />

Wert und Artenrei<strong>ch</strong>tum<br />

Alle Standorte Alle Standorte Mindestens 2<br />

S<strong>ch</strong>nitte/Jahr<br />

Säuberungss<strong>ch</strong>nitt<br />

empfohlen<br />

VSS Erosionss<strong>ch</strong>utz<br />

1<br />

VSS Minimal Minimaler Pflegeaufwand Mittelland bis 1500 m ü. M. 10 Produziert wenig<br />

S<strong>ch</strong>nittgut.<br />

Langsame Jugendentwicklung.<br />

Sehr artenarm.<br />

Geringer ökologis<strong>ch</strong>er<br />

Wert.<br />

Sonnig bis<br />

lei<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>attig<br />

Ni<strong>ch</strong>t<br />

humusiert bis<br />

humusiert<br />

1 S<strong>ch</strong>nitt/Jahr Säuberungss<strong>ch</strong>nitt<br />

nur auf<br />

humusierten<br />

Flä<strong>ch</strong>en nötig.<br />

VSS Minimal<br />

VSS Natur Rohboden<br />

VSS Natur Humusiert<br />

VSS Montan<br />

VSS Temporär<br />

Hoher Artenrei<strong>ch</strong>tum<br />

Ausdauernde, stabile Wiese<br />

Hoher Artenrei<strong>ch</strong>tum<br />

Ausdauernde, stabile Wiese<br />

Hoher Artenrei<strong>ch</strong>tum<br />

Ausdauernde, stabile Wiese<br />

Zwis<strong>ch</strong>enbegrünungen oder<br />

Erddepots<br />

Mittelland bis 1500 m ü. M. 10 Artenrei<strong>ch</strong>e, anspre<strong>ch</strong>ende<br />

Bestände von<br />

hohem ökologis<strong>ch</strong>em<br />

Wert. Längerfristig sehr<br />

guter und tiefgründiger<br />

Erosionss<strong>ch</strong>utz. Wenig<br />

S<strong>ch</strong>nittgut.<br />

Mittelland bis 1500 m ü. M. 10 Artenrei<strong>ch</strong>e, anspre<strong>ch</strong>ende<br />

Bestände von<br />

hohem ökologis<strong>ch</strong>em<br />

Wert. Längerfristig sehr<br />

guter und tiefgründiger<br />

Erosionss<strong>ch</strong>utz. Wenig<br />

S<strong>ch</strong>nittgut.<br />

Ab 1200 m bis 1800 m ü. M. 10 Artenrei<strong>ch</strong>e, anspre<strong>ch</strong>ende<br />

Bestände von<br />

hohem ökologis<strong>ch</strong>em<br />

Wert. Längerfristig sehr<br />

guter und tiefgründiger<br />

Erosionss<strong>ch</strong>utz. Wenig<br />

S<strong>ch</strong>nittgut.<br />

Mittelland bis 1500 m ü. M. 10 Ras<strong>ch</strong>e Begrünung. Gute<br />

Unkrautunterdrückung.<br />

Langsame Jugendentwicklung,<br />

anfängli<strong>ch</strong><br />

geringer Erosionss<strong>ch</strong>utz.<br />

Kurze optimale Saatzeit.<br />

Bleibt nur bei angepasster<br />

Pflege artenrei<strong>ch</strong>.<br />

Langsame Jugendentwicklung,<br />

anfängli<strong>ch</strong><br />

geringer Erosionss<strong>ch</strong>utz.<br />

Kurze optimale Saatzeit.<br />

Bleibt nur bei angepasster<br />

Pflege artenrei<strong>ch</strong>.<br />

Langsame Jugendentwicklung,<br />

anfängli<strong>ch</strong><br />

geringer Erosionss<strong>ch</strong>utz.<br />

Kurze optimale Saatzeit.<br />

Bleibt nur bei angepasster<br />

Pflege artenrei<strong>ch</strong>.<br />

Maximale Standdauer<br />

zwei Jahre. Nur für Kurzzeitbegrünungen.<br />

Sonnig bis<br />

lei<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>attig<br />

Sonnig bis<br />

lei<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>attig<br />

Sonnig bis<br />

lei<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>attig<br />

Ni<strong>ch</strong>t<br />

humusiert<br />

Humusiert<br />

Keine bis<br />

lei<strong>ch</strong>te<br />

Humusierung<br />

Alle Standorte Humusiert S<strong>ch</strong>nitt na<strong>ch</strong><br />

Bedarf<br />

1 S<strong>ch</strong>nitt/Jahr kein<br />

Säuberungss<strong>ch</strong>nitt<br />

2 S<strong>ch</strong>nitte/Jahr Säuberungss<strong>ch</strong>nitt<br />

1 S<strong>ch</strong>nitt/Jahr Säuberungss<strong>ch</strong>nitt<br />

empfohlen<br />

VSS Natur Rohboden<br />

VSS Natur Humusiert<br />

VSS Montan<br />

VSS Temporär<br />

VSS Pionier Artenrei<strong>ch</strong>e Ruderalflä<strong>ch</strong>e Mittelland bis 900 m ü. M. 10 Arten- und strukturrei<strong>ch</strong>,<br />

rei<strong>ch</strong>blühend, wenig<br />

Pflegeaufwand.<br />

Ohne Pflege entwickeln<br />

si<strong>ch</strong> Ruderalflä<strong>ch</strong>en<br />

weiter zu Wiesen oder<br />

Gehölzen.<br />

Sonnige, warme<br />

Lagen<br />

Rohboden<br />

und/oder Kies<br />

Kein S<strong>ch</strong>nitt.<br />

Alle 2 Jahre<br />

ein Pflegedur<strong>ch</strong>gang.<br />

Immer wieder<br />

ausli<strong>ch</strong>ten.<br />

Standort<br />

stören,<br />

na<strong>ch</strong>säen.<br />

VSS Pionier<br />

Für Alpensüdseite und Wallis Fa<strong>ch</strong>leute beiziehen. Empfehlenswerte Mis<strong>ch</strong>ungen sind OH-<strong>ch</strong> Floraticino und OH-<strong>ch</strong>g-Wallis-Trockenrasen Myko.<br />

Weitere Begrünungs-Mis<strong>ch</strong>ungen zu Ho<strong>ch</strong>lagen und Mittelland/Alpensüdseite finden Sie auf Seite 20 des Kataloges.<br />

VSS-Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

Der S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Verband der Strassen- und Verkehrsfa<strong>ch</strong>leute bes<strong>ch</strong>reibt in seiner Norm Samenmis<strong>ch</strong>ungen für die<br />

Begrünung der Begleitflä<strong>ch</strong>en von Verkehrsinfrastrukturbauten.<br />

24 25


Wiesen<br />

Wiesen<br />

Futterwiesen<br />

Preisgruppe<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Saat g/m²<br />

1<br />

OH-440<br />

Universal Mähweide, langdauernd<br />

4<br />

fris<strong>ch</strong>er bis trockener Standort<br />

OH-431<br />

Gras-Weissklee für höhere Lagen<br />

5<br />

langdauernd, eher trockene Standorte<br />

OH-450-Salvia<br />

landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Naturwiese, mit Saathelfer<br />

4–6<br />

trockene Standorte, artenrei<strong>ch</strong><br />

OH-450-Humida landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Naturwiese, mit Saathelfer<br />

4–6<br />

feu<strong>ch</strong>te Standorte, artenrei<strong>ch</strong><br />

OH-451-Montagna blumenrei<strong>ch</strong>e Heuwiese für montane Lagen 4–6<br />

OH-455 Broma Wiese mit Blumenanteil für sehr trockene Lagen 4–6<br />

OH-481<br />

OH-485-Pferdeweide<br />

OH-480-Dauerweide<br />

OH-Gräsermis<strong>ch</strong>ung<br />

OH-Pre-Alpin<br />

OH-Pre-Alpin Myko Fix<br />

Alpweide, Bergwiesen<br />

gutes Futter<br />

für Springplatz, Ausläufe<br />

ohne Klee, di<strong>ch</strong>te, robuste Grasnarbe<br />

vielseitige, di<strong>ch</strong>te Dauerweide<br />

erträgt tiefen Verbiss<br />

reine Gräsermis<strong>ch</strong>ung für Übersaaten<br />

in kleerei<strong>ch</strong>en Beständen<br />

Erosionss<strong>ch</strong>utz und Futter (Voralpen/Jura)<br />

dauerhafte Alpweide<br />

säfertig mit Haftkleber zur Saatfixierung<br />

mit Mykorrhiza und organis<strong>ch</strong>em Keimhelfer<br />

5–10<br />

10<br />

8–10<br />

2–4<br />

20–30<br />

100<br />

Futterwiesen<br />

Langdauernde Gras-Weissklee<br />

Mis<strong>ch</strong>ungen, Weidemis<strong>ch</strong>ungen<br />

oder extensive Mis<strong>ch</strong>ungen stellen<br />

ledigli<strong>ch</strong> ein Auszug aus unseren<br />

landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Kleegras-<br />

Mis<strong>ch</strong>ungen dar. Die komplette Auswahl<br />

der angebotenen Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

mit passendem Bes<strong>ch</strong>rieb finden Sie<br />

im Feldsamenkatalog, wel<strong>ch</strong>en Sie<br />

kostenlos anfordern können unter<br />

044 879 17 19.<br />

OHS-Tipps<br />

Die Mis<strong>ch</strong>ungen entwickeln si<strong>ch</strong><br />

langsam. Eins<strong>ch</strong>nittiger Alexandrinerklee<br />

als Deckfru<strong>ch</strong>t reduziert den<br />

Beikrautdruck und liefert s<strong>ch</strong>neller<br />

Futter.<br />

26 27


Wiesen<br />

Wiesen<br />

Rezepte Futterwiesen<br />

Zusatz<br />

OH-440<br />

OH-431<br />

OH-450-Salvia<br />

OH-450-Humida<br />

OH-480-Dauerweide<br />

OH-481<br />

OH-485-Pferdeweide<br />

OH-451-Montagna<br />

OH-Gräsermis<strong>ch</strong>ung<br />

OH-Pre-Alpin<br />

OH-Pre-Alpin Myko Fix<br />

Gräser<br />

Agrostis capillaris Rotes Straussgras 11.6 4 4<br />

Agrostis gigantea Fioringras ROznOVSKy/KITA 4.8 12 9 7<br />

Alopecurus pratensis Wiesenfu<strong>ch</strong>ss<strong>ch</strong>wanz 6.2<br />

Anthoxanthum odoratum Wohlrie<strong>ch</strong>endes Geru<strong>ch</strong>gras 0.2 0.5 0.3<br />

Arrenatherum elatius Fromental 11 10.8<br />

Briza media Zittergras 0.2 0.3<br />

Bromus erectus Aufre<strong>ch</strong>te Trespe 9.5<br />

Cynosurus cristatus Kammgras 12 11 9 9.3 3 3<br />

Dactylis glomerata Knaulgras 12.5 5.5 5.4 2.3 6 6<br />

Festuca arundinacea Rohrs<strong>ch</strong>wingel 11<br />

Festuca ovina duriuscula Härtli<strong>ch</strong>er S<strong>ch</strong>wingel RIDU/NORDIC 9 9<br />

Festuca pratensis Wiesens<strong>ch</strong>wingel 20 27.7 27.2 17 23.1 20<br />

Festuca rubra commutata Horstrots<strong>ch</strong>wingel mUSICA/OLIVIA 16 16<br />

Festuca nigrescens Horstrots<strong>ch</strong>wingel alpiner Ökotyp 3 3<br />

Festuca rubra rubra Ausläufer-Rots<strong>ch</strong>wingel 16 7.5 22 21.7 12 13 13 20.9 15 16.5 16.5<br />

Helictotri<strong>ch</strong>on pubescens Flaumhafer 0.7 1.1 0.6<br />

Lolium perenne Englis<strong>ch</strong> Raigras TopDry 31 7.5 25 6.5 26 40 12 12<br />

Phleum pratense Timothe 10 7.5 7.5 4.5 7 5 4 4<br />

Poa alpina Alpen-Rispengras alpiner Ökotyp 1 1<br />

Poa compressa Platthalmrispe 1 1<br />

Poa pratensis Wiesenrispe 31 25 5.5 5.4 24 22 27 9.3 20 10 10<br />

Poa trivialis Gemeine Rispe SOLO 3 3<br />

Trisetum flavescens Goldhafer 7.5 8.3 8.1 13.9<br />

Leguminosen und Kräuter<br />

A<strong>ch</strong>illea millefolium S<strong>ch</strong>afgarbe 0.5 0.5<br />

Lotus corniculatus S<strong>ch</strong>otenklee 11 5 5<br />

Medicago lupulina Gelbklee 1 1<br />

Onobry<strong>ch</strong>is viciifolia Esparsette 3 3<br />

Trifolium pratense Rotklee 3 2.5<br />

Trifolium repens Weissklee grossblättrig 6 6 5 2 2<br />

Trifolium repens Weissklee kleinblättrig 3 4 2.5 6<br />

Humida Wildblumenmis<strong>ch</strong>ung 8.8<br />

Salvia Wildblumenmis<strong>ch</strong>ung 9.4<br />

Montagna Wildblumenmis<strong>ch</strong>ung 8.4<br />

Mit ho<strong>ch</strong>alpinen Ökotypen • •<br />

Mykorrhiza-Pilze<br />

Mit Mykorrhiza-Pilzen, Haftkleber und organis<strong>ch</strong>en Keimhelfern Myko •<br />

Saathelfer • • •<br />

28 29


Humusdepot und<br />

Gründüngungen<br />

Humusdepot Und<br />

Gründüngungen<br />

Humusdepot und Gründüngungen<br />

Rezepte Humusdepot und Gründüngungen<br />

Preisgruppe<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

1<br />

Humusdepot<br />

OH-<strong>ch</strong> Gardaflora<br />

Erdklee<br />

Weissklee HUIA<br />

OH-Prato<br />

OH-Rekultivierung Dormal<br />

OH-Nährgrün<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

bunte Sofortblüher für Rabatten<br />

ein- und zweijährig<br />

für Erd-, Humusdepot<br />

niedrig, verdrängt Beikräuter<br />

au<strong>ch</strong> Rasenersatz<br />

niedrig, mehrjährig<br />

Bauanpassungen, überwinternde Humusdepot-Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Wiesengras mit Rotklee überwinternd<br />

für Rekultivierungsflä<strong>ch</strong>en<br />

tiefwurzelnd für gute Bodenstruktur<br />

ni<strong>ch</strong>t überwinternde Humusdepot-Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Gründüngung<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Saat g/m²<br />

10<br />

4–6<br />

2–4<br />

10<br />

5–10<br />

2–4<br />

Zusatz<br />

Saat g/m²<br />

OH-Prato<br />

OH-Rekultivierung<br />

Dormal<br />

OH-Nährgrün<br />

Gräser<br />

Dactylis glomerata Knaulgras 5<br />

Festuca arundinacea Rohrs<strong>ch</strong>wingel 15<br />

Festuca pratensis Wiesens<strong>ch</strong>wingel 22 20 20<br />

Festuca rubra rubra Ausläufer-Rots<strong>ch</strong>wingel 20 20<br />

Lolium perenne Englis<strong>ch</strong> Raigras 20 15 30<br />

Phleum pratense Timothe 10 10 10<br />

Poa pratensis Wiesenrispe 10 20<br />

Leguminosen<br />

Lotus corniculatus S<strong>ch</strong>otenklee 3<br />

Medicago sativa Luzerne 20<br />

Trifolium alexandrinum Alexandrinerklee 75<br />

Trifolium hybridum Bastardklee 6 8<br />

Trifolium pratense Rotklee 4 12<br />

OH-Grünmul<strong>ch</strong><br />

1<br />

3<br />

3<br />

Gründüngung<br />

OH-Grünmul<strong>ch</strong><br />

OH-Rekultivierung Dormal<br />

Ölretti<strong>ch</strong><br />

Phacelia<br />

Sonnenblumen IREGI<br />

mykoForst<br />

mykoRhodo<br />

für Fahrgassen in Baums<strong>ch</strong>ulen<br />

niedrig, wenig S<strong>ch</strong>nittgut<br />

für Rekultivierungsflä<strong>ch</strong>en<br />

tiefwurzelnd für gute Bodenstruktur<br />

tiefe Pfahlwurzel, hohe Wurzelmasse<br />

gute Tiefenlockerung, einjährig<br />

ni<strong>ch</strong>t verwandt mit Kulturpflanzen<br />

einjährig, violett, Dunkelkeimer<br />

leu<strong>ch</strong>tende Gründüngung<br />

einjährig<br />

Mykorrhiza Pilz Beimpfung<br />

für Laub- und Nadelgehölze<br />

Mykorrhiza Pilz Beimpfung<br />

für Moorbeet- und Heidepflanzen<br />

10<br />

5–10<br />

3–4<br />

1–3<br />

4<br />

geoVerde 30<br />

geoVerde 30<br />

Phacelia<br />

Phacelia tanacetifolia Phacelie 25<br />

Humusdepot<br />

Zur kurzfristigen oder na<strong>ch</strong>haltigen<br />

Begrünung von Humusdepots sind<br />

vers<strong>ch</strong>iedene Mis<strong>ch</strong>ungen im Angebot.<br />

Je na<strong>ch</strong> Situation ist ein blühender,<br />

niedrig bewa<strong>ch</strong>sener oder<br />

tief verwurzelter Erdwall gewüns<strong>ch</strong>t.<br />

Mit der Mis<strong>ch</strong>ung OH-Prato sind Bauanpassungen<br />

problemlos mögli<strong>ch</strong>.<br />

OHS-Tipps<br />

Eine sofortige Begrünung von<br />

bra<strong>ch</strong>en Flä<strong>ch</strong>en verdrängt die unerwüns<strong>ch</strong>ten<br />

Beikräuter. Als temporäre<br />

ni<strong>ch</strong>t überwinternde Humusdepot-Begrünung<br />

empfiehlt si<strong>ch</strong><br />

OH-Nährgrün mit einjährigen ni<strong>ch</strong>t<br />

überwinternden Arten.<br />

Gründüngung<br />

Ob ein- oder mehrjährige Gründüngungen,<br />

Mis<strong>ch</strong>ungen oder Einzelarten: Mehr<br />

dazu finden Sie im Feldsamenkatalog,<br />

wel<strong>ch</strong>en Sie kostenlos anfordern können<br />

unter 044 879 17 19.<br />

OHS-Tipps<br />

Eine Beimpfung des ges<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>ten<br />

Bodens mit Mykorrhiza Pilzen sorgt für<br />

ein vitaleres Wa<strong>ch</strong>stum in kürzester Zeit.<br />

30 31


Da<strong>ch</strong>begrünungen<br />

Da<strong>ch</strong>begrünungen<br />

Preisgruppe<br />

1<br />

2<br />

Da<strong>ch</strong>begrünungen<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

OH-Extensivkräuter Myko Fix<br />

OH-<strong>ch</strong> Kräuterda<strong>ch</strong> Myko Fix<br />

OH-<strong>ch</strong> Sedum-Da<strong>ch</strong> Myko Fix<br />

OH-<strong>ch</strong> Solar-Roof-Flora<br />

Myko Fix<br />

OH-<strong>ch</strong> Swissflora Myko<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

OH-Extensivkräuter<br />

OH-<strong>ch</strong> Kräuterda<strong>ch</strong><br />

OH-<strong>ch</strong> Da<strong>ch</strong>gartenkräuter<br />

OH-<strong>ch</strong> Sedum-Da<strong>ch</strong><br />

OH-<strong>ch</strong> Solar-Roof-Flora<br />

OH-<strong>ch</strong> Da<strong>ch</strong>gräser<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

mit Haftkleber, Mykorrhiza, Keimhelfer<br />

wie OH-Extensivkräuter, säfertig<br />

mit Haftkleber, Mykorrhiza, Keimhelfer<br />

wie OH-<strong>ch</strong> Kräuterda<strong>ch</strong>, säfertig<br />

mit Haftkleber, Mykorrhiza, Keimhelfer<br />

wie OH-<strong>ch</strong> Sedumda<strong>ch</strong>, säfertig<br />

extrem nieder wa<strong>ch</strong>esende Blumen- und<br />

Sedum-Arten. Speziell für Solar-Panels<br />

für bunte, artenrei<strong>ch</strong>e Da<strong>ch</strong>wiesen<br />

si<strong>ch</strong>eres Auflaufen dank Mykorrhiza<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

sedumbetonte Kräuterda<strong>ch</strong>begrünung<br />

trocken- und hitzeresistent, pflegearm<br />

einheimis<strong>ch</strong>e Sedum-Kräutermis<strong>ch</strong>ung<br />

artenrei<strong>ch</strong>, pflegearm<br />

einheimis<strong>ch</strong>e Da<strong>ch</strong>-Kräutermis<strong>ch</strong>ung<br />

bunt, zusammen mit Sprossensaat<br />

einheimis<strong>ch</strong>e Sedummis<strong>ch</strong>ung<br />

bunt, reine Sedum-Mis<strong>ch</strong>ung<br />

exrem nieder wa<strong>ch</strong>esende Blumen,<br />

speziell geeignet für Solar-Panels<br />

Gräserzusatz für Da<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>ungen<br />

angepasste, einheimis<strong>ch</strong>e Gräser<br />

Zusatz<br />

Zusatz<br />

Saat g/m²<br />

MykoFix 90<br />

MykoFix 90<br />

MykoFix 90<br />

MykoFix 90<br />

Myko 20<br />

Einheit<br />

Bedarf/Gabe<br />

g/m²<br />

Saat g/m²<br />

1<br />

0.7–1<br />

1–2<br />

0.3–<br />

0.5<br />

1<br />

1–2<br />

Mis<strong>ch</strong>ungen<br />

Für die ri<strong>ch</strong>tige Mis<strong>ch</strong>ungswahl sind<br />

Art und S<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tdicke des Da<strong>ch</strong>aufbaus<br />

sowie der Standort ents<strong>ch</strong>eidend.<br />

Besonders bei geringen<br />

Substratmengen kann die Ansaatmis<strong>ch</strong>ung<br />

no<strong>ch</strong> so vielfältig sein –<br />

nur wenige Arten können überleben.<br />

Die besten Termine für die Ansaat<br />

sind von März bis Ende Mai sowie ab<br />

Mitte August bis Oktober. Je na<strong>ch</strong> Ansaatzeitpunkt<br />

und Witterung dauert<br />

es 4–8 Wo<strong>ch</strong>en bis die ersten Keimlinge<br />

si<strong>ch</strong>tbar sind. Stark gedüngte<br />

oder sehr s<strong>ch</strong>nell wa<strong>ch</strong>sende Pflanzen<br />

bringen s<strong>ch</strong>nelle Anfangserfolge,<br />

sind aber weniger trockenheitstolerant<br />

und sterben bei heissem Sommerwetter<br />

ab. Die Begrünung kann<br />

von Hand dur<strong>ch</strong> eine Trockensaat,<br />

oder im Anspritzverfahren dur<strong>ch</strong><br />

eine Nassansaat erfolgen.<br />

OHS-Tipps<br />

We<strong>ch</strong>selnde S<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tstärken auf<br />

dem Da<strong>ch</strong> erhöhen die Artenvielfalt.<br />

Säfertige Mis<strong>ch</strong>ungen können au<strong>ch</strong> in<br />

den Wintermonaten als «S<strong>ch</strong>lafsaaten»<br />

gesät werden. Die Praxis zeigt,<br />

dass die Ausfallrisiken ni<strong>ch</strong>t höher<br />

sind als in den heissen Sommermonaten.<br />

Lesen Sie unsere Bros<strong>ch</strong>üre<br />

«Tipps zur Da<strong>ch</strong>begrünung».<br />

Wildstauden<br />

Als gestalteris<strong>ch</strong>es Element oder für<br />

eine sofortige Begrünung eignen si<strong>ch</strong><br />

Wildstaudensetzlinge.<br />

OHS-Tipps<br />

Mit Wildstaudensetzlingen gezielt<br />

ökologis<strong>ch</strong>e Nis<strong>ch</strong>en anlegen.<br />

Hilfsstoffe<br />

Haftkleber bilden einen guten S<strong>ch</strong>utz<br />

der Ansaat vor Wind- und Wassererosion.<br />

Keimhelfer und Mykorrhiza<br />

unterstützen die Keimlinge in der<br />

empfindli<strong>ch</strong>en Phase der Etablierung<br />

und bei den hars<strong>ch</strong>en Umweltbedingungen<br />

auf dem Extensivda<strong>ch</strong>.<br />

OHS-Tipps<br />

Nutzen Sie die Vorteile aller Hilfsstoffe<br />

und ordern Sie die einfa<strong>ch</strong><br />

säfertigen und bewährten Myko-Fix<br />

Mis<strong>ch</strong>ungen an. Lesen Sie unsere Bros<strong>ch</strong>üre<br />

«Tipps zur Da<strong>ch</strong>begrünung».<br />

3<br />

Hilfsstoffe<br />

OH-Saathelfer<br />

Grami-Fix<br />

Grami-Fix Myko<br />

Grami-Fix Myko<br />

geoTak<br />

mykoForte<br />

Triabon<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Hilfsstoffe<br />

provideMillennium<br />

zum Erhöhen der Saatmenge bei geringen<br />

Saatstärken<br />

organis<strong>ch</strong>er Samenhaftkleber für die<br />

Trockenanwendung<br />

organis<strong>ch</strong>er Samenhaftstoff mit<br />

Mykorrhiza-Pilzen und Keimhelfer<br />

organis<strong>ch</strong>er Samenhaftstoff mit<br />

Mykorrhiza-Pilzen und Keimhelfer<br />

organis<strong>ch</strong>er Haftkleber für<br />

Anspritzbegrünung<br />

konzentrierter Bodenverbesserer mit<br />

Mykorrhiza-Pilzen für Anspritzbegrünung<br />

Depot-Volldünger für Dä<strong>ch</strong>er und<br />

Containerkulturen<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

10 kg 10–20<br />

25 kg 100<br />

MykoFix 25 kg 100<br />

MykoFix 5 kg 100<br />

geoVerde 15 kg 10<br />

Myko<br />

geoVerde<br />

fixfertige Ballen mit Mul<strong>ch</strong>, Kleber, Bodenaktivator,<br />

Nährstoff, für die Nassansaat<br />

20 kg 30<br />

25 kg<br />

Zusatz<br />

Gewi<strong>ch</strong>t pro<br />

Balle<br />

1 Balle<br />

rei<strong>ch</strong>t für<br />

geoVerde 17 kg 220 m²<br />

Sprossen und Rollmatten<br />

Sedum-Sprossen sind eine interessante<br />

Ergänzung zu einer Ansaat.<br />

Sie wurzeln ras<strong>ch</strong> an und blühen<br />

unter guten Bedingungen bereits im<br />

Ansaatjahr. Die s<strong>ch</strong>nellste Da<strong>ch</strong>begrünung<br />

erfolgt dur<strong>ch</strong> Rollmatten.<br />

Die Diversität auf den Rollmatten<br />

ist geringer als bei einer Mis<strong>ch</strong>ungs-<br />

Ansaat, die Begrünung erfolgt jedo<strong>ch</strong><br />

bedeutend s<strong>ch</strong>neller.<br />

OHS-Tipps<br />

Reine Sprossensaaten sind auf<br />

Grund der geringen Artenvielfalt<br />

ni<strong>ch</strong>t zu empfehlen. Entspre<strong>ch</strong>end<br />

sind Sprossen-Mis<strong>ch</strong>ungen sowohl<br />

als Einzelarten, als au<strong>ch</strong> in Sortenmis<strong>ch</strong>ungen<br />

erhältli<strong>ch</strong>. Kräuter- und<br />

Phedimusrollmatten eignen si<strong>ch</strong> gut<br />

zum Begrünen von Steildä<strong>ch</strong>ern.<br />

32 33


Da<strong>ch</strong>begrünungen/<br />

rollmatten<br />

Da<strong>ch</strong>begrünungen/<br />

Rollmatten<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Blütenfarbe<br />

Bedarf g/m²<br />

Sprossen<br />

OH Sedum-Sprossen 8 aus 8 Sedum-Sorten weiss, gelb, rosa 10–50<br />

OH Sedum-Sprossen 5 aus 5 Sedum-Sorten weiss, gelb, rosa 10–50<br />

OH Sedum-Sprossen Einzeln Sedumsprossen in Einzelarten acre, album, reflexum,<br />

sexangulare, spurium<br />

10–50<br />

Rollmatten<br />

OH Sedum Rollmatten<br />

OH Phedimus Rollmatten<br />

OH-<strong>ch</strong> Kräuter Rollmatten<br />

auf Vlies gezogen für sofortige Begrünung<br />

ideal für Dä<strong>ch</strong>er<br />

auf Vlies gezogen für sofortige Begrünung<br />

für Bös<strong>ch</strong>ungen und S<strong>ch</strong>otter flä<strong>ch</strong>en besonders geeignet<br />

auf Vlies gezogen für sofortige Begrünung<br />

für Ihre extensiven Kräuterflä<strong>ch</strong>en: Sedum mit Kräutern<br />

(50 cm x 200 cm) – Preise auf Anfrage<br />

(50 cm x 200 cm) – Preise auf Anfrage<br />

(50 cm x 200 cm) – Preise auf Anfrage<br />

Mis<strong>ch</strong>ung<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Wildstauden<br />

OH-Extensivkräuter Stauden Pflanzen von OH-Extensivkräuter Myko Fix, gemis<strong>ch</strong>t, Wurzelballen 4x4 cm,<br />

Platten à 50 Stück (54 Stk. werden geliefert)<br />

OH-Wildstauden robuste, auf mineralis<strong>ch</strong>em Substrat angezogene Pflanzen, Wurzelballen 4x4 cm Preise auf Anfrage<br />

Preise für Sedum-Sprossen und Wildstaudensetzlinge sind unfranko.<br />

Pflanzen sind mehrwertsteuerpfli<strong>ch</strong>tig zu 2,5%.<br />

34 35


Einzelarten<br />

Einzelarten<br />

Einzelarten<br />

Preisgruppe<br />

Artikelnummer<br />

Sorte<br />

Zusatz<br />

Keimfähigkeit<br />

Reinheit<br />

Verwendung<br />

1<br />

Gräser<br />

3099 Agrostis canina Hundsstraussgras AVALON 75 90 Golf, Spezialzwecke<br />

30881 Agrostis capillaris Rotes Straussgras DENSO 90 98 Golf<br />

30893 ABERROYAL/POLANA(30894) 90 98 Golf<br />

30891 SEFTON/BARDOT (3091) 90 98 Rasen, Golf<br />

3090 HIGHLAND 90 98 Rasen, Bös<strong>ch</strong>ung<br />

3171 Agrostis gigantea Fioringras ROZNOVSKY 85 92 Bös<strong>ch</strong>ung, Landwirts<strong>ch</strong>aft<br />

3097 Agrostis stolonifera Fle<strong>ch</strong>tstraussgras L-93 90 98 Golf<br />

3098 PENN A-4 90 98 Golf<br />

30943 SHARK 90 98 Golf<br />

3096 KROMI 90 98 Bös<strong>ch</strong>ung<br />

3157 Alopecurus pratensis Wiesenfu<strong>ch</strong>ss<strong>ch</strong>wanz VULPERA Mantelsaat 70 85 Spezialzwecke<br />

3000 Arrhenatherum elatius Fromental ARONE (grannenlos) 75 90 Landwirts<strong>ch</strong>aft, Spezialzwecke<br />

3001 AREL (begrannt) 75 90 Landwirts<strong>ch</strong>aft, Spezialzwecke<br />

3110 Bromus inermis Wehrlose Trespe Handels-Saat 80 90 Bös<strong>ch</strong>ung, Spezialzwecke<br />

3008 Cynosurus cristatus Kammgras Handels-Saat 85 98 Rasen,Bös<strong>ch</strong>ung,Landwirts<strong>ch</strong>aft<br />

3013 Dactylis glomerata Knaulgras AMBA 85 92 Bös<strong>ch</strong>ung, Landwirts<strong>ch</strong>aft<br />

3011 OBERWEIHST 85 92 Bös<strong>ch</strong>ung, Landwirts<strong>ch</strong>aft<br />

3176 Des<strong>ch</strong>ampsia caespitosa Rasens<strong>ch</strong>miele BARCAMPSIA 70 80 Spezialzwecke<br />

3177 Des<strong>ch</strong>ampsia flexuosa Drahts<strong>ch</strong>miele Handels-Saat 70 70 Spezialzwecke<br />

3056 Festuca arundinacea Rohrs<strong>ch</strong>wingel ausläufertr. GRANDE II www 85 95 Rasen<br />

30562 Rohrs<strong>ch</strong>wingel AZIZA 85 95 Rasen<br />

3087 Festuca ovina duriuscula Härtli<strong>ch</strong>er S<strong>ch</strong>wingel RIDU/NORDIC 85 92 Rasen, Bös<strong>ch</strong>ung<br />

3085 BLUES 85 92 Rasen, Bös<strong>ch</strong>ung<br />

30851 Festuca ovina vulgaris S<strong>ch</strong>afs<strong>ch</strong>wingel QUATRO 85 92 Rasen, Bös<strong>ch</strong>ung<br />

3142 Festuca pratensis Wiesens<strong>ch</strong>wingel PREVAL 85 97 Bös<strong>ch</strong>ung, Landwirts<strong>ch</strong>aft<br />

3083 Festuca rubra commutata Horstrots<strong>ch</strong>wingel MUSICA 85 98 Rasen<br />

3082 BARGREEN 85 98 Rasen<br />

3084 OLIVIA 85 98 Rasen<br />

3080 CASANOVA 85 98 Bös<strong>ch</strong>ung, Rasen<br />

3074 Festuca rubra tri<strong>ch</strong>ophylla Rots<strong>ch</strong>wingel mit BARCROWN 85 95 Rasen<br />

30741 kurzen Ausläufern MUSETTE 85 95 Rasen<br />

30742 HELENA 85 95 Rasen<br />

3067 Festuca rubra rubra Ausläufer-Rots<strong>ch</strong>wingel BOSSANOVA 85 95 Rasen<br />

3070 GREENVIE 85 95 Rasen<br />

3068 POLKA 85 92 Rasen, Bös<strong>ch</strong>ung<br />

3182 Koeleria macrantha Zärtli<strong>ch</strong>e Kamms<strong>ch</strong>miele BARKOEL 70 75 Rasen, Spezialzwecke<br />

3045 Lolium multiflorum Italienis<strong>ch</strong>-Raigras ORYX 85 97 Bös<strong>ch</strong>ung, Landwirts<strong>ch</strong>aft<br />

3030 Lolium perenne Englis<strong>ch</strong>-Raigras BARGOLD 85 97 Rasen<br />

30301 VESUVIUS / CARNAC (30303) 85 97 Rasen<br />

3031 FLAMENCO / CHARDIN (30304) 85 97 Rasen<br />

3035 GREENFAIR 85 97 Rasen<br />

3033 ABERNILE 85 97 Rasen<br />

3037 TETRAGREEN TopDry 85 97 Rasen<br />

30341 LUCIUS / ESQUIRE (30311) 85 97 Rasen<br />

3036 ROMEO 85 97 Rasen<br />

3018 Handels-Saat 85 97 Bös<strong>ch</strong>ung, Landwirts<strong>ch</strong>aft<br />

3185 Phalaris arundinacea Rohrglanzgras Handels-Saat 70 90 Bös<strong>ch</strong>ung<br />

3103 Phleum bertolonii Zwiebel-Timothe ZUBR 85 98 Rasen<br />

3101 Phleum pratense Timothe PHLEWIOLA 85 98 Rasen<br />

36 37


Einzelarten<br />

Einzelarten<br />

Artikelnummer<br />

Sorte<br />

Zusatz<br />

Keimfähigkeit<br />

Reinheit<br />

Verwendung<br />

3007 Poa annua Jährige Rispe Handels-Saat 90 75 Bös<strong>ch</strong>ung, Spezialzwecke<br />

3195 Poa compressa Platthalmrispe Handels-Saat, Mantelsaat 80 90 Bös<strong>ch</strong>ung, Spezialzwecke<br />

3005 Poa nemoralis Hainrispe ENHARY 85 90 Rasen, Bös<strong>ch</strong>ung<br />

3261 Poa pratensis Wiesenrispe COCKTAIL / YVETTE (3133) Turbo 80 90 Rasen<br />

3124 COCKTAIL/ YVETTE 80 90 Rasen<br />

3127 JULIUS Turbo 80 90 Rasen<br />

31251 BROADWAY Turbo 80 90 Rasen<br />

3125 BROADWAY 80 90 Rasen<br />

3129 MIRACLE 80 90 Rasen<br />

31221 BARHELENE 80 90 Rasen<br />

3123 COMPACT 80 90 Rasen, Bös<strong>ch</strong>ung<br />

3122 BARON 80 90 Rasen, Bös<strong>ch</strong>ung<br />

3120 BALIN 80 90 Rasen, Bös<strong>ch</strong>ung<br />

3201 Poa supina Lägerrispe SUPRA 75 75 Rasen, Bös<strong>ch</strong>ung<br />

3003 Poa trivialis Gemeine Rispe SOLO 85 90 Bös<strong>ch</strong>ung<br />

3004 Trisetum flavescens Goldhafer TRISETT 75 75 Landwirts<strong>ch</strong>aft, Bös<strong>ch</strong>ung<br />

38 39


Einzelarten Einzelarten<br />

Preisgruppe<br />

Artikelnummer<br />

1<br />

Herkunft<br />

Ausdauer<br />

Gräser Ökotypensaatgut<br />

3411 <strong>ch</strong> Agropyron caninum Hunds-Quecke P ■ 6–7 mh WHS mh mh m 1.20<br />

34120 <strong>ch</strong> Agrostis capillaris Rotes Straussgras P ■ 6–9 m WB m gm m 15.0<br />

34125 <strong>ch</strong> Agrostis gigantea Riesen-Straussgras P ■ 6–7 h WHS m m m 15.0<br />

34202 <strong>ch</strong> Alopecurus pratensis Wiesen-Fu<strong>ch</strong>ss<strong>ch</strong>wanz P ■ 5–7 mh WS mh mh m 1.43<br />

3428 <strong>ch</strong> Anthoxanthum odoratum Wohlrie<strong>ch</strong>endes Geru<strong>ch</strong>gras P ■ 4–6 nm WHB m m mh 1.60<br />

3438 <strong>ch</strong> Arrhenatherum elatius Fromental P ■ 6–7 h W m mh m 0.30<br />

3555 <strong>ch</strong> Avenella flexuosa Draht-S<strong>ch</strong>miele P ■ 6–8 nm HB gm gm gm 2.30<br />

3458 <strong>ch</strong> Bra<strong>ch</strong>ypodium pinnatum Fiederzwenke P ■ 6–8 mh H gm m m 0.30<br />

3460 <strong>ch</strong> Briza media Mittleres Zittergras P ■ 5–8 m W gm gm mh 1.50<br />

3108 <strong>ch</strong> Bromus erectus Aufre<strong>ch</strong>te Trespe P ■ 5–6 h WD gm gm mh 0.20<br />

34605 <strong>ch</strong> Bromus secalinus Roggentrespe P ■ 6–7 mh TDS gm m m 0.17<br />

34608 <strong>ch</strong> Bromus squarrosus Sparrige Trespe P ■ 5–6 nm D gm mh mh 0.38<br />

3461 <strong>ch</strong> Bromus tectorum Da<strong>ch</strong>-Trespe 1 ■ 5–7 nm D g mh mh 0.33<br />

3470 <strong>ch</strong> Calamagrostis epigejos Land-Reitgras P ■ 7–8 h H m m m 9.00<br />

3498 <strong>ch</strong> Carex flacca S<strong>ch</strong>laffe Segge P ■ 4–6 nm WH mh gm m 1.20<br />

3549 <strong>ch</strong> Cynosurus cristatus Kammgras P ■ 6–7 nm W m m mh 1.90<br />

3450 <strong>ch</strong> Dactylis glomerata Knaulgras P ■ 5–7 mh WB m mh m 0.50<br />

35552 <strong>ch</strong> Des<strong>ch</strong>ampsia caespitosa Rasen-S<strong>ch</strong>miele P ■ 6–8 mh WS mh mh m 0.50<br />

35770 <strong>ch</strong> Festuca arundinacea Rohr-S<strong>ch</strong>wingel P ■ 6–7 mh WHS mh mh m 0.90<br />

3577 <strong>ch</strong> Festuca guestfalica Harter S<strong>ch</strong>afs<strong>ch</strong>wingel P ■ 5–8 nm HD g gm mh 2.00<br />

35771 <strong>ch</strong> Festuca laevigata Glatter S<strong>ch</strong>wingel P ■ 5–7 m WT gm gm mh 2.00<br />

3077 <strong>ch</strong> Festuca nigrescens Rots<strong>ch</strong>wingel P ■ 7–9 mh BW m gm mh 1.00<br />

35775 <strong>ch</strong> Festuca ovina E<strong>ch</strong>ter S<strong>ch</strong>afs<strong>ch</strong>wingel P ■ 5–8 nm DH g gm mh 2.00<br />

3578 <strong>ch</strong> Festuca pratensis Wiesens<strong>ch</strong>wingel P ■ 5–7 mh WB m mh mh 1.20<br />

3079 eco Festuca pseudodura Felsens<strong>ch</strong>wingel P ■ 7–9 n B gm gm mh 2.00<br />

3579 <strong>ch</strong> Festuca rubra rubra Rots<strong>ch</strong>wingel P ■ 6–9 mh WB m m mh 2.00<br />

3076 eco Festuca supina Gebirgs-S<strong>ch</strong>afs<strong>ch</strong>wingel P ■ 5–7 n B gm g mh 2.00<br />

3580 <strong>ch</strong> Festuca valesiaca Walliser-S<strong>ch</strong>wingel P ■ 5–7 nm DW g gm mh 2.20<br />

3581 <strong>ch</strong> Festuca violacea Violetter S<strong>ch</strong>wingel P ■ 7–8 nm WB m m gm 1.70<br />

3448 <strong>ch</strong> Helictotri<strong>ch</strong>on pubescens Flaumhafer P ■ 5–6 h W gm m mh 3.80<br />

3624 <strong>ch</strong> Holcus lanatus Wolliges Honiggras P ■ 5–8 nh W m m mh 2.50<br />

3628 <strong>ch</strong> Juncus effusus Flatter-Binse P ■ 7–8 mh WS mh m m 90.0<br />

36305 <strong>ch</strong> Koeleria pyramidata Kamms<strong>ch</strong>miele P ■ 6–7 m D gm gm mh 2.00<br />

3631 <strong>ch</strong> Koeleria vallesiana Walliser-Kamms<strong>ch</strong>miele P ■ 5–7 nm TB g gm h 2.00<br />

3643 <strong>ch</strong> Lolium perenne Englis<strong>ch</strong>es Raigras P ■ 5–10 m W m h mh 0.60<br />

3668 <strong>ch</strong> Melica ciliata Bewimpertes Perlgras P ■ 5–7 m DW g gm mh 1.40<br />

36682 <strong>ch</strong> Melica nutans Nickendes Perlgras P ■ 5–6 nm H gm gm gm 0.48<br />

3672 <strong>ch</strong> Molinia caerulea Blaues Pfeifengras P ■ 7–9 mh HS mh m mh 0.90<br />

3714 <strong>ch</strong> Phalaris arundinacea Rohr-Glanzgras P ■ 6–7 h HS h mh mh 0.55<br />

3104 eco Phleum alpinum Alpen-Lies<strong>ch</strong>gras P ■ 6–9 m B h gm mh 2.00<br />

3105 eco Phleum hirsutum Behaartes Lies<strong>ch</strong>gras P ■ 7–9 m B m m mh 2.00<br />

3715 <strong>ch</strong> Phleum pratense Wiesen-Lies<strong>ch</strong>gras P ■ 6–8 mh W m mh mh 1.43<br />

3191 eco Poa alpina Alpen-Rispengras P ■ 6–9 nm B m mh mh 4.00<br />

3717 <strong>ch</strong> Poa angustifolia S<strong>ch</strong>malblättriges Rispengras P ■ 5–6 mh DW gm gm mh 6.60<br />

37175 <strong>ch</strong> Poa compressa Platthalm-Rispengras P ■ 6–7 nm WHS gm mh mh 6.70<br />

3718 <strong>ch</strong> Poa pratensis Wiesen-Rispengras P ■ 5–6 mh W m mh mh 3.30<br />

3197 eco Poa violacea Violettes Rispengras P ■ 7–9 nm B gm m mh 3.50<br />

3863 <strong>ch</strong> Trisetum flavescens Goldhafer P ■ 5–7 m WB m mh mh 3.80<br />

3894 <strong>ch</strong> Vulpia myuros Mäuse-Feders<strong>ch</strong>wingel 1 ■ 5–7 nm D g g h 2.00<br />

Blütenfarbe<br />

Blühmonate<br />

Wu<strong>ch</strong>shöhe<br />

Lebensraum<br />

Standort<br />

Wasserbedarf<br />

Nährstoffbedarf<br />

Li<strong>ch</strong>tbedarf<br />

1000 Samen/g<br />

Ausdauer<br />

1 = einjährig<br />

1–2 = ein bis zweijährig<br />

P = mehrjährig<br />

Wu<strong>ch</strong>shöhe<br />

n = bis 30 cm<br />

m = 30–70 cm<br />

h = über 70 cm<br />

Lebensraum<br />

D = Da<strong>ch</strong>, Geröll, Ödland, Felsen<br />

W = Wiese<br />

T = Trockenwiese<br />

B = Berg (Höhenlage)<br />

A = Acker<br />

H = Hecke, Krautsaum<br />

S = Sumpf, Ufer, we<strong>ch</strong>selfeu<strong>ch</strong>t<br />

Wasser-, Nährstoff-, Li<strong>ch</strong>t-Bedarf<br />

g = gering<br />

m = mittel,<br />

h = ho<strong>ch</strong><br />

1000 Samen/g<br />

Zahl x 1000 = Anzahl Samen / g<br />

40 41


Einzelarten<br />

Einzelarten<br />

Ausdauer<br />

1 = einjährig<br />

1–2 = ein bis zweijährig<br />

P = mehrjährig<br />

Wu<strong>ch</strong>shöhe<br />

n = bis 30 cm<br />

m = 30–70 cm<br />

h = über 70 cm<br />

Lebensraum<br />

D = Da<strong>ch</strong>, Geröll, Ödland, Felsen<br />

W = Wiese<br />

T = Trockenwiese<br />

B = Berg (Höhenlage)<br />

A = Acker<br />

H = Hecke, Krautsaum<br />

S = Sumpf, Ufer, we<strong>ch</strong>selfeu<strong>ch</strong>t<br />

Wasser-, Nährstoff-, Li<strong>ch</strong>t-Bedarf<br />

g = gering<br />

m = mittel,<br />

h = ho<strong>ch</strong><br />

1000 Samen/g<br />

Zahl x 1000 = Anzahl Samen / g<br />

Preisgruppe<br />

Artikelnummer<br />

2<br />

Herkunft<br />

Ausdauer<br />

Wildblumen<br />

3401 <strong>ch</strong> A<strong>ch</strong>illea millefolium Gewöhnli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>afgarbe P ■ 6–9 nm WD gm m mh 5.50<br />

3402 <strong>ch</strong> A<strong>ch</strong>illea mos<strong>ch</strong>ata Mos<strong>ch</strong>us-S<strong>ch</strong>afgarbe P ■ 6–8 n WDB m gm h 5.50<br />

3403 <strong>ch</strong> Acinos arvensis Feld-Steinquendel 1–2 ■ 6–9 n DAT g g mh 5.00<br />

3404 <strong>ch</strong> Aconitum compactum Di<strong>ch</strong>tblütiger Eisenhut P ■ 7–8 h WB mh h mh 0.40<br />

3405 <strong>ch</strong> Adonis aestivalis Sommer-Blutströpf<strong>ch</strong>en 1 ■ 5–7 nm DA gm gm m 0.09<br />

3410 <strong>ch</strong> Agrimonia eupatoria Gemeiner Odermennig P ■ 6–9 h WTB gm m mh 0.05<br />

3412 <strong>ch</strong> Agrostemma githago Kornrade 1–2 ■ 6–8 mh DA gm m mh 0.08<br />

3421 <strong>ch</strong> Ajuga genevensis Genfer-Günsel P ■ 4–6 n DAT gm g m 0.70<br />

3414 <strong>ch</strong> Ajuga reptans Krie<strong>ch</strong>ender Günsel P ■ 4–7 n WH m m m 0.70<br />

3416 <strong>ch</strong> Alliaria petiolata Knoblau<strong>ch</strong>-Hederi<strong>ch</strong> 1–2 ■ 4–6 mh HA m h gm 0.60<br />

34182 <strong>ch</strong> Allium lusitanicum Berg-Lau<strong>ch</strong> P ■ 7–9 m DT g gm m 0.90<br />

3419 <strong>ch</strong> Allium ursinum Bärlau<strong>ch</strong> P ■ 4–5 nm HS mh mh gm 0.10<br />

34205 <strong>ch</strong> Alyssum alyssoides Gemeines Steinkraut 1–2 ■ 4–6 n DAT g gm mh 0.50<br />

3422 <strong>ch</strong> An<strong>ch</strong>usa arvensis Krummhals 1–2 ■ 6–9 m DA gm m mh 0.15<br />

3425 <strong>ch</strong> Anemone nemorosa Bus<strong>ch</strong>windrös<strong>ch</strong>en P ■ 3–5 n H m m gm 0.50<br />

3427 <strong>ch</strong> Angelica sylvestris Wald-Engelwurz P ■ 7–9 h HS mh m m 0.50<br />

3433 <strong>ch</strong> Anthemis arvensis Acker-Hundskamille 1–2 ■ 5–10 nm DA gm gm mh 3.33<br />

3426 <strong>ch</strong> Anthemis tinctoria Färber Hundskamille P ■ 6–8 m DA g gm mh 2.53<br />

3429 <strong>ch</strong> Anthriscus sylvestris Wiesenkerbel P ■ 4–8 mh W m mh m 0.25<br />

34292 <strong>ch</strong> Anthyllis alpestris Alpenwundklee P ■ 5–9 nm WB gm gm g 0.37<br />

3432 <strong>ch</strong> Anthyllis carpatica/vuln. Gemeiner Wundklee P ■ 5–6 nm WT g gm mh 0.37<br />

34295 <strong>ch</strong> Anthyllis valesiaca Walliser Wundklee P ■ 5-9 nm TB gm gm mh 0.37<br />

3435 <strong>ch</strong> Aquilegia atrata Dunkle Akelei P ■ 6–7 m HBS m gm m 0.62<br />

3434 <strong>ch</strong> Aquilegia vulgaris Gemeine Akelei P ■ 5–7 h H m m m 0.80<br />

3437 <strong>ch</strong> Arabis hirsuta Rauhaarige Gänsekresse P ■ 5–7 nm WTS gm gm mh 3.00<br />

34372 <strong>ch</strong> Arenaria serpyllifolia Quendelblättriges Sandkraut 1-2 ■ 5-8 n DT g m mh 15.00<br />

34375 <strong>ch</strong> Arnica montana Arnika P ■ 6–8 nm WBS m gm gm 0.80<br />

3439 <strong>ch</strong> Artemisia vulgaris Gemeiner Beifuss P ■ 7–9 h DS m mh mh 9.10<br />

3441 <strong>ch</strong> Aster alpinus Alpen-Aster P ■ 6–8 n WB gm gm h 1.00<br />

3442 <strong>ch</strong> Aster amellus Kalkaster P ■ 7–9 nm DTH gm gm m 0.45<br />

3454 <strong>ch</strong> Bellis perennis Ausdauerndes Gänseblüm<strong>ch</strong>en P ■ 2–11 n W m mh mh 10.00<br />

3462 <strong>ch</strong> Buglossoides arvensis Acker-Steinsame 1–2 ■ 4–6 nm DA gm mh m 0.19<br />

3464 <strong>ch</strong> Buphthalmum salicifolium Gewöhnli<strong>ch</strong>es Rindsauge P ■ 6–9 nm WHS gm gm m 1.10<br />

3466 <strong>ch</strong> Bupleurum rotundifolium Rundblättriges Hasenohr 1 ■ 6–8 nm DA g gm mh 0.65<br />

34715 <strong>ch</strong> Calendula arvensis Acker-Ringelblume 1 ■ 4–12 n A g m h 0.10<br />

3471 <strong>ch</strong> Caltha palustris Sumpfdotterblume P ■ 3–5 nm WDS h m m 1.00<br />

3469 <strong>ch</strong> Camelina sativa Saat-Leindotter 1 ■ 5–6 nm DA gm m m 1.05<br />

3472 <strong>ch</strong> Campanula barbata Bärtige Glockenblume P ■ 7–8 n WB m gm gm 11.00<br />

3475 <strong>ch</strong> Campanula glomerata Büs<strong>ch</strong>el-Glockenblume P ■ 6–9 m WTD gm m mh 8.07<br />

3476 <strong>ch</strong> Campanula patula Wiesen-Glockenblume 1–2 ■ 6–8 nm WTA m m mh 30.00<br />

3479 <strong>ch</strong> Campanula persicifolia Pfirsi<strong>ch</strong>blättrige Glockenblume P ■ 6–7 h WDH gm gm m 11.00<br />

3480 <strong>ch</strong> Campanula rapunculoides Acker-Glockenblume P ■ 7–9 m HAD gm m m 6.50<br />

3481 <strong>ch</strong> Campanula rapunculus Rapunzel-Glockenblume P ■ 5–7 h HT gm m m 45.00<br />

3483 <strong>ch</strong> Campanula rotundifolia Rundblättrige Glockenblume P ■ 5–9 m DT gm gm mh 15.30<br />

3487 <strong>ch</strong> Campanula tra<strong>ch</strong>elium Nesselblättrige Glockenblume P ■ 7–9 h H m m gm 7.14<br />

3494 <strong>ch</strong> Cardamine pratensis Wiesen-S<strong>ch</strong>aumkraut P ■ 4–5 m WH mh mh m 2.20<br />

3504 <strong>ch</strong> Carum carvi E<strong>ch</strong>ter Kümmel 1–2 ■ 5–7 h WAB m m mh 0.35<br />

3515 <strong>ch</strong> Centaurea angustifolia S<strong>ch</strong>malbl. Wiesen-Flockenblume P ■ 7-11 mh WTS m gm mh 0.50<br />

3512 <strong>ch</strong> Centaurea cyanus Kornblume 1–2 ■ 6–10 nm DA gm gm mh 0.29<br />

Blütenfarbe<br />

Blühmonate<br />

Wu<strong>ch</strong>shöhe<br />

Lebensraum<br />

Standort<br />

Wasserbedarf<br />

Nährstoffbedarf<br />

Li<strong>ch</strong>tbedarf<br />

1000 Samen/g<br />

42 43


Einzelarten<br />

Einzelarten<br />

Preisgruppe<br />

Artikelnummer<br />

2<br />

Herkunft<br />

Ausdauer<br />

3518 <strong>ch</strong> Centaurea jacea Wiesen-Flockenblume P ■ 6–9 h WH m m mh 0.53<br />

3522 <strong>ch</strong> Centaurea montana Berg-Flockenblume P ■ 5–8 nm WHB m m m 0.11<br />

35228 <strong>ch</strong> Centaurea nervosa Federige Flockenblume P ■ 7–8 nm WB m m mh 0.30<br />

3523 <strong>ch</strong> Centaurea nigrescens S<strong>ch</strong>wärzli<strong>ch</strong>e Flockenblume P ■ 6–9 m WTB m m gm 0.45<br />

3526 <strong>ch</strong> Centaurea scabiosa Scabiosen-Flockenblume P ■ 6–9 h WT gm gm mh 0.20<br />

3527 <strong>ch</strong> Centaurea splendens Glänzende Flockenblume P ■ 7–8 mh T g m mh 0.50<br />

35235 <strong>ch</strong> Centaurea valesiaca Walliser Rispen-Flockenblume P ■ 7–9 mh T g gm mh 0.50<br />

3524 <strong>ch</strong> Centaurium erythraea Tausendgüldenkraut 1–2 ■ 7–9 nm HAS m m mh 14.00<br />

3536 <strong>ch</strong> Ci<strong>ch</strong>orium intybus Gewöhnli<strong>ch</strong>e Wegwarte P ■ 7–9 h WD gm m h 0.73<br />

3538 <strong>ch</strong> Cirsium oleraceum Kohlkratzdistel P ■ 6–9 h WHS mh mh m 0.45<br />

3775 <strong>ch</strong> Clinopodium vulgare Wirbeldost P ■ 7–9 nm WT gm gm m 2.70<br />

3554 <strong>ch</strong> Consolida regalis Feld-Rittersporn 1 ■ 6–9 nm DA gm gm m 0.75<br />

3547 <strong>ch</strong> Crepis biennis Zweijähriger Pippau P ■ 5–7 h W m mh mh 0.94<br />

3548 <strong>ch</strong> Crepis capillaris Kleinköpfiger Pippau 1–2 ■ 6–9 m WDA m m mh 3.20<br />

3552 <strong>ch</strong> Daucus carota Gewöhnli<strong>ch</strong>e Möhre 1–2 ■ 6–9 h DAT gm gm mh 1.14<br />

3556 <strong>ch</strong> Dianthus armeria Rauhe Nelke 1–2 ■ 6–8 m DA gm gm mh 3.33<br />

3558 <strong>ch</strong> Dianthus carthusianorum Karthäuser-Nelke P ■ 6–9 nm DTB gm gm mh 1.18<br />

3560 <strong>ch</strong> Dianthus deltoides Heide-Nelke P ■ 6–8 n WTD gm gm mh 3.57<br />

3562 <strong>ch</strong> Dianthus superbus Pra<strong>ch</strong>t-Nelke P ■ 6–9 m WBS m gm mh 1.00<br />

3564 <strong>ch</strong> Dianthus sylvestris Stein-Nelke P ■ 6–7 n DB g gm h 0.36<br />

3569 <strong>ch</strong> Dipsacus fullonum Wilde Karde 1–2 ■ 7–8 h DAS m mh mh 0.36<br />

3571 <strong>ch</strong> E<strong>ch</strong>ium vulgare Gewöhnli<strong>ch</strong>er Natterkopf P ■ 6–9 h WTD g mh mh 0.32<br />

3574 <strong>ch</strong> Epilobium angustifolium Wald-Weidenrös<strong>ch</strong>en P ■ 6–8 mh DH m mh m 20.00<br />

3576 <strong>ch</strong> Eupatorium cannabinum Wasserdost P ■ 7–8 h HS mh mh m 3.70<br />

35765 <strong>ch</strong> Euphorbia cyparissias Zypressenblättrige Wolfsmil<strong>ch</strong> P ■ 5–6 nm DTB gm gm mh 0.45<br />

3582 <strong>ch</strong> Filipendula ulmaria E<strong>ch</strong>te Wiesen-Spierstaude P ■ 6–8 h HS mh mh m 1.30<br />

3591 <strong>ch</strong> Fragaria vesca Wald-Erdbeere P ■ 4–6 n WDH m m m 2.90<br />

3594 <strong>ch</strong> Galium mollugo Wiesen-Labkraut P ■ 5–9 h WHS m mh m 2.70<br />

3596 <strong>ch</strong> Galium verum E<strong>ch</strong>tes Labkraut P ■ 6–9 m WDS m gm mh 1.90<br />

3598 <strong>ch</strong> Gentiana acaulis Ko<strong>ch</strong>'s<strong>ch</strong>er Enzian P ■ 5–8 n WB m gm gm 3.10<br />

3600 <strong>ch</strong> Gentiana lutea Gelber Enzian P ■ 6–8 h WB m m mh 1.00<br />

3606 <strong>ch</strong> Geranium pratense Wiesen-Stor<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nabel P ■ 6–7 mh WHT m mh mh 0.15<br />

3607 <strong>ch</strong> Geranium pyrenaicum Pyrenäen-Stor<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nabel P ■ 6–9 m WD m mh m 0.50<br />

36075 <strong>ch</strong> Geranium rotundifolium Rundblättriger Stor<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nabel P ■ 5–10 n DT gm m mh 0.60<br />

3608 <strong>ch</strong> Geranium sanguineum Blutroter Stor<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nabel P ■ 5–7 m WDH gm gm m 0.15<br />

3609 <strong>ch</strong> Geranium sylvaticum Wald-Stor<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nabel P ■ 6–7 m WB m mh gm 0.18<br />

3610 <strong>ch</strong> Geum rivale Ba<strong>ch</strong>-Nelkenwurz P ■ 5–8 m WHS mh mh m 0.72<br />

3611 <strong>ch</strong> Geum urbanum E<strong>ch</strong>te Nelkenwurz P ■ 5–8 h HB m mh gm 0.48<br />

3613 <strong>ch</strong> Gle<strong>ch</strong>oma hederacea Gundelrebe P ■ 4–5 n WDH m m m 1.54<br />

36136 <strong>ch</strong> Globularia bisnagarica Gemeine Kugelblume P ■ 4–6 n DT g gm mh 1.00<br />

3612 <strong>ch</strong> Gypsophila repens Krie<strong>ch</strong>endes Gipskraut P ■ 5–8 n DBS m gm h 1.70<br />

3617 <strong>ch</strong> Helianthemum nummularium Gewöhnli<strong>ch</strong>es Sonnenrös<strong>ch</strong>en P ■ 5–10 nm DT g gm h 0.85<br />

3615 <strong>ch</strong> Hesperis matronalis Na<strong>ch</strong>tviole 1–2 ■ 5–6 mh HA m mh m 0.30<br />

3618 <strong>ch</strong> Hieracium aurantiacum Orangerotes Habi<strong>ch</strong>tskraut P ■ 6–8 m WB m gm mh 5.10<br />

36215 <strong>ch</strong> Hieracium lactucella Öhr<strong>ch</strong>enHabi<strong>ch</strong>tskraut P ■ 5–10 n WTS m gm mh 7.50<br />

3621 <strong>ch</strong> Hieracium pilosella Gewöhnli<strong>ch</strong>es Habi<strong>ch</strong>tskraut P ■ 5–10 n DTB gm gm mh 7.50<br />

36213 <strong>ch</strong> Hieracium piloselloides Florentiner Habi<strong>ch</strong>tskraut P ■ 6–9 m T gm gm mh 7.50<br />

3622 <strong>ch</strong> Hippocrepis comosa S<strong>ch</strong>opfiger Hufeisenklee P ■ 5–6 n DTB gm gm mh 0.25<br />

36245 <strong>ch</strong> Hypericum hirsutum Behaartes Johanniskraut P ■ 6–9 mh H m mh m 5.30<br />

3626 <strong>ch</strong> Hypericum perforatum Gewöhnli<strong>ch</strong>es Johanniskraut P ■ 6–9 mh WTS m m m 10.10<br />

Blütenfarbe<br />

Blühmonate<br />

Wu<strong>ch</strong>shöhe<br />

Lebensraum<br />

Standort<br />

Wasserbedarf<br />

Nährstoffbedarf<br />

Li<strong>ch</strong>tbedarf<br />

1000 Samen/g<br />

Ausdauer<br />

1 = einjährig<br />

1–2 = ein bis zweijährig<br />

P = mehrjährig<br />

Wu<strong>ch</strong>shöhe<br />

n = bis 30 cm<br />

m = 30–70 cm<br />

h = über 70 cm<br />

Lebensraum<br />

D = Da<strong>ch</strong>, Geröll, Ödland, Felsen<br />

W = Wiese<br />

T = Trockenwiese<br />

B = Berg (Höhenlage)<br />

A = Acker<br />

H = Hecke, Krautsaum<br />

S = Sumpf, Ufer, we<strong>ch</strong>selfeu<strong>ch</strong>t<br />

Wasser-, Nährstoff-, Li<strong>ch</strong>t-Bedarf<br />

g = gering<br />

m = mittel,<br />

h = ho<strong>ch</strong><br />

1000 Samen/g<br />

Zahl x 1000 = Anzahl Samen / g<br />

44 45


Einzelarten<br />

Einzelarten<br />

Preisgruppe<br />

Artikelnummer<br />

2<br />

Herkunft<br />

Ausdauer<br />

3627 <strong>ch</strong> Hypo<strong>ch</strong>aeris radicata Wiesen-Ferkelkraut P ■ 6–10 m W m m mh 1.25<br />

36275 <strong>ch</strong> Iris pseudacorus Gelbe S<strong>ch</strong>wertlilie P ■ 5–6 mh WS h mh mh 0.03<br />

36276 <strong>ch</strong> Iris sibirica Sibiris<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>wertlilie P ■ 6–10 h HS mh gm mh 0.06<br />

36278 <strong>ch</strong> Isatis tinctoria Färber-Waid P ■ 4–6 mh DT g gm mh 0.12<br />

3629 <strong>ch</strong> Knautia arvensis Acker-Witwenblume P ■ 5–9 h WA gm m mh 0.20<br />

3630 <strong>ch</strong> Knautia dipsacifolia Wald-Witwenblume P ■ 6–9 h WDH m m m 0.20<br />

3632 <strong>ch</strong> Lathyrus pratensis Wiesen-Platterbse P ■ 6–7 h WH m m m 0.10<br />

3633 <strong>ch</strong> Legousia speculum veneris Venus-Frauenspiegel 1 ■ 6–7 n DA gm gm mh 5.00<br />

3635 <strong>ch</strong> Leontodon autumnalis Herbstlöwenzahn P ■ 7–9 nm WS m m mh 1.35<br />

3637 <strong>ch</strong> Leontodon hispidus Rauher Löwenzahn P ■ 6–8 m WB m m mh 0.80<br />

3528 <strong>ch</strong> Leucanthemopsis alpina Gerwöhnli<strong>ch</strong>e Alpenmargerite P ■ 7–8 nm WB m gm h 3.50<br />

3531 <strong>ch</strong> Leucanthemum adustum Berg-Margerite P ■ 6–8 m DBS m gm m 2.53<br />

3530 <strong>ch</strong> Leucanthemum vulgare Margerite, Wu<strong>ch</strong>erblume P ■ 5–8 m WD m m mh 2.53<br />

3640 <strong>ch</strong> Linaria vulgaris Gewöhnli<strong>ch</strong>es Leinkraut P ■ 6–9 h DH gm mh mh 2.50<br />

3642 <strong>ch</strong> Linum alpinum Alpen-Lein P ■ 6–7 nm DB gm gm mh 0.50<br />

3644 <strong>ch</strong> Lotus corniculatus Gemeiner Hornklee 1–2 ■ 5–7 n WDB gm m mh 0.83<br />

36455 <strong>ch</strong> Lotus hirsutus Behaarter Hornklee P ■ 5–7 n T gm gm mh 0.83<br />

3646 <strong>ch</strong> Lotus pedunculatus Sumpf-Hornklee P ■ 6–7 n WHS mh m m 1.25<br />

3648 <strong>ch</strong> Lycopus europaeus Europäis<strong>ch</strong>er Wolfsfuss P ■ 7–9 mh HS h m m 5.00<br />

3650 <strong>ch</strong> Lysima<strong>ch</strong>ia vulgaris Gemeiner Gilbweideri<strong>ch</strong> P ■ 6–8 h WHS mh m m 3.50<br />

3654 <strong>ch</strong> Lythrum salicaria Blut-Weideri<strong>ch</strong> P ■ 7–8 h HS mh m m 24.00<br />

3656 <strong>ch</strong> Malva mos<strong>ch</strong>ata Mos<strong>ch</strong>us-Malve P ■ 6–9 m WD gm m mh 0.49<br />

3658 <strong>ch</strong> Malva sylvestris Wilde Malve 1–2 ■ 6–9 h HAD gm mh mh 0.27<br />

3665 <strong>ch</strong> Matricaria <strong>ch</strong>amomilla E<strong>ch</strong>te Kamille 1 ■ 5–9 m DA m m mh 20.00<br />

3666 <strong>ch</strong> Medicago lupulina Hopfenklee 1–2 ■ 5–9 n WA gm m m 0.50<br />

36665 <strong>ch</strong> Medicago minima Zwerg-S<strong>ch</strong>neckenklee 1–2 ■ 5–6 n TD g gm mh 0.05<br />

3667 <strong>ch</strong> Melampyrum arvense Acker-Wa<strong>ch</strong>telweizen 1 ■ 7–8 nm A gm m mh 0.08<br />

3669 <strong>ch</strong> Melilotus albus Weisser Honigklee 1–2 ■ 6–8 h HAD gm m mh 0.44<br />

3670 <strong>ch</strong> Melilotus officinalis E<strong>ch</strong>ter Honigklee 1–2 ■ 6–10 h HAD gm m mh 0.40<br />

36705 <strong>ch</strong> Mentha longifolia Ross-Minze P ■ 7–9 mh HS mh mh m 9.50<br />

3671 <strong>ch</strong> Misopates orontium Löwenmaul 1 ■ 7–10 n DA m mh mh 8.39<br />

3675 <strong>ch</strong> Myosotis arvensis Acker-Vergissmeinni<strong>ch</strong>t 1–2 ■ 4–10 n WDA gm m mh 2.78<br />

3676 <strong>ch</strong> Myosotis scorpioides Sumpf-Vergissmeinni<strong>ch</strong>t P ■ 5–7 n WS mh mh m 3.20<br />

3680 <strong>ch</strong> Nigella arvensis Acker-S<strong>ch</strong>warzkümmel 1 ■ 6–9 m DA gm m mh 1.02<br />

3681 <strong>ch</strong> Onobry<strong>ch</strong>is arenaria Sand-Esparsette P ■ 6–7 m WTD g gm mh 0.05<br />

3683 <strong>ch</strong> Onobry<strong>ch</strong>is viciifolia Saat-Esparsette P ■ 5–8 m WTD gm gm mh 0.05<br />

36846 <strong>ch</strong> Ononis natrix Gelbe Hauhe<strong>ch</strong>el P ■ 6–7 nm DH gm gm mh 0.38<br />

36848 <strong>ch</strong> Ononis pusilla Zierli<strong>ch</strong>e Hauhe<strong>ch</strong>el P ■ 6–7 n T g gm h 0.46<br />

3685 <strong>ch</strong> Ononis spinosa Dornige Hauhe<strong>ch</strong>el P ■ 6–9 m WT gm gm mh 0.20<br />

3687 <strong>ch</strong> Origanum vulgare Dost, Wilder Majoran P ■ 7–9 m DTH gm m m 11.00<br />

3689 <strong>ch</strong> Papaver argemone Sand-Mohn 1–2 ■ 4–6 n DA gm m m 6.65<br />

3690 <strong>ch</strong> Papaver dubium Saat-Mohn 1–2 ■ 5–7 m DA gm m mh 9.72<br />

3692 <strong>ch</strong> Papaver rhoeas Klats<strong>ch</strong>-Mohn 1–2 ■ 5–9 m DA gm m mh 9.25<br />

3696 <strong>ch</strong> Pastinaca sativa Gewöhnli<strong>ch</strong>er Pastinak 1–2 ■ 7–8 h WDS gm gm mh 0.36<br />

38655 <strong>ch</strong> Petrorhagia prolifera Sprossende Felsennelke 1 ■ 5–6 n DAT g gm mh 0.77<br />

3866 <strong>ch</strong> Petrorhagia saxifraga Steinbre<strong>ch</strong>-Felsennelke P ■ 6–9 n WTD g gm mh 6.25<br />

3699 <strong>ch</strong> Picris hieracioides Habi<strong>ch</strong>tskrautartiges Bitterkraut P ■ 7–10 h WD gm mh mh 0.90<br />

3701 <strong>ch</strong> Pimpinella major Grosse Bibernelle P ■/ ■ 6–9 h WH m MH m 0.66<br />

3703 <strong>ch</strong> Pimpinella saxifraga Kleine Bibernelle P ■ 6–7 mh WHT gm gm mh 0.83<br />

3711 <strong>ch</strong> Plantago alpina Alpen-Wegeri<strong>ch</strong> P ■ 5–7 n WB m gm gm 0.40<br />

3708 <strong>ch</strong> Plantago lanceolata Spitz-Wegeri<strong>ch</strong> P ■ 4–9 nm W gm m mh 0.52<br />

Blütenfarbe<br />

Blühmonate<br />

Wu<strong>ch</strong>shöhe<br />

Lebensraum<br />

Standort<br />

Wasserbedarf<br />

Nährstoffbedarf<br />

Li<strong>ch</strong>tbedarf<br />

1000 Samen/g<br />

Ausdauer<br />

1 = einjährig<br />

1–2 = ein bis zweijährig<br />

P = mehrjährig<br />

Wu<strong>ch</strong>shöhe<br />

n = bis 30 cm<br />

m = 30–70 cm<br />

h = über 70 cm<br />

Lebensraum<br />

D = Da<strong>ch</strong>, Geröll, Ödland, Felsen<br />

W = Wiese<br />

T = Trockenwiese<br />

B = Berg (Höhenlage)<br />

A = Acker<br />

H = Hecke, Krautsaum<br />

S = Sumpf, Ufer, we<strong>ch</strong>selfeu<strong>ch</strong>t<br />

Wasser-, Nährstoff-, Li<strong>ch</strong>t-Bedarf<br />

g = gering<br />

m = mittel,<br />

h = ho<strong>ch</strong><br />

1000 Samen/g<br />

Zahl x 1000 = Anzahl Samen / g<br />

46 47


Einzelarten<br />

Einzelarten<br />

Preisgruppe<br />

Artikelnummer<br />

2<br />

Herkunft<br />

Ausdauer<br />

3713 <strong>ch</strong> Plantago media Mittlerer Wegeri<strong>ch</strong> P ■ 5–7 nm WTD gm gm mh 4.00<br />

3516 <strong>ch</strong> Polemonium caeruleum Himmelsleiter P ■ 6–8 mh HB m mh m 1.00<br />

3697 <strong>ch</strong> Polygala comosa S<strong>ch</strong>opfige Kreuzblume P ■ 5–7 n WTS gm gm mh 0.30<br />

3698 <strong>ch</strong> Polygonum bistorta S<strong>ch</strong>langen-Knöteri<strong>ch</strong> P ■ 5–7 m WBS mh mh gm 0.18<br />

3721 <strong>ch</strong> Potentilla argentea Silber-Fingerkraut P ■ 6–8 n WTD g gm mh 10.20<br />

3722 <strong>ch</strong> Potentilla aurea Gold-Fingerkraut P ■ 6–8 n WB m gm mh 10.00<br />

3719 <strong>ch</strong> Potentilla crantzii Crantz‘Fingerkraut P ■ 6–8 n WB gm gm mh 10.00<br />

3720 <strong>ch</strong> Potentilla erecta Blutwurz P ■ 6–9 nm WBS m gm mh 2.50<br />

37225 <strong>ch</strong> Potentilla neumanniana Frühlings-Fingerkraut P ■ 4–5 n WTD gm gm h 3.13<br />

3724 <strong>ch</strong> Primula elatior Wald-S<strong>ch</strong>lüsselblume P ■ 3–5 n HB m m gm 1.20<br />

3725 <strong>ch</strong> Primula farinosa Mehl-Primel P ■ 5–7 n HS mh gm mh 1.30<br />

3727 <strong>ch</strong> Primula veris Frühlings-Primel P ■ 4–5 n WTS m gm mh 0.90<br />

3729 <strong>ch</strong> Prunella grandiflora Grossblütige Brunelle P ■ 6–10 nm WTD gm gm mh 1.30<br />

3731 <strong>ch</strong> Prunella vulgaris Gewöhnli<strong>ch</strong>e Brunelle P ■ 6–9 n W m m mh 1.50<br />

3733 <strong>ch</strong> Pulicaria dysenterica Grosses Flohkraut P ■ 6–8 mh WHS mh m mh 10.59<br />

3735 <strong>ch</strong> Pulsatilla alpina Alpen-Anemone P ■ 5–7 m WB m m mh 0.30<br />

37355 <strong>ch</strong> Pulsatilla montana Berg-Anemone P ■ 3–5 n TB g gm m 2.10<br />

3737 <strong>ch</strong> Pulsatilla sulphurea S<strong>ch</strong>wefel-Anemone, Kuhs<strong>ch</strong>elle P ■ 5–7 m WB m m m 0.30<br />

3741 <strong>ch</strong> Ranunculus bulbosus Knolliger Hahnenfuss P ■ 5–8 nm WTD gm gm mh 0.30<br />

37425 <strong>ch</strong> Ranunculus tuberosus Knolliger Hein-Hahnenfuss P ■ 5–7 m WHS m gm m 3.20<br />

3744 <strong>ch</strong> Reseda lutea Gelbe Reseda 1–2 ■ 6–9 m DA gm mh mh 1.35<br />

3750 <strong>ch</strong> Rhinanthus alectorolophus Zottiger Klappertopf 1 ■ 5–8 nm WAS m m mh 0.30<br />

3752 <strong>ch</strong> Rhinanthus glacialis Grannen Klappertopf 1 ■ 6–9 n WBS m gm mh 0.30<br />

3766 <strong>ch</strong> Salvia pratensis Wiesen-Salbei P ■ 5–8 h WTD gm gm mh 0.54<br />

3768 <strong>ch</strong> Sanguisorba minor Kleiner Wiesenknopf P ■ 5–8 m WTD gm gm mh 0.17<br />

3772 <strong>ch</strong> Sanguisorba officinalis Grosser Wiesenknopf P ■ 6–9 h WHS m m mh 0.55<br />

3773 <strong>ch</strong> Saponaria ocymoides Rotes Seifenkraut P ■ 5–9 n DT gm gm mh 0.57<br />

3774 <strong>ch</strong> Saponaria officinalis E<strong>ch</strong>tes Seifenkraut P ■ 7–9 mh DH gm mh m 0.62<br />

3777 <strong>ch</strong> Scabiosa columbaria Tauben Skabiose P ■ 6–9 h WTD gm gm mh 0.73<br />

37770 <strong>ch</strong> Scabiosa lucida Glänzende Skabiose P ■ 7–8 n WB gm gm gm 0.85<br />

3778 <strong>ch</strong> Scrophularia nodosa Knotige Braunwurz P ■ 6–7 mh H mh mh gm 10.00<br />

3780 <strong>ch</strong> Sedum acre S<strong>ch</strong>arfer Mauerpfeffer P ■ 6–7 n WD g g h 35.00<br />

3785 <strong>ch</strong> Sedum album Weisser Mauerpfeffer P ■ 6–9 n WDB g gm h 45.00<br />

3795 <strong>ch</strong> Sedum hispanicum Spanis<strong>ch</strong>er Mauerpfeffer 1–2 ■ 5–8 n DA gm g mh 17.00<br />

3786 <strong>ch</strong> Sedum montanum Berg-Mauerpfeffer P ■ 7–9 n DTB g g mh 17.00<br />

3788 <strong>ch</strong> Sedum rupestre Felsen-Mauerpfeffer P ■ 7–9 n WTD g g mh 17.00<br />

3791 <strong>ch</strong> Sedum sexangulare Milder Mauerpfeffer P ■ 6–8 n WD gm gm h 35.00<br />

37965 <strong>ch</strong> Sedum telephium Purpurrotes Riesen-Fettkraut P ■ 6–9 nm WD gm gm mh 25.00<br />

3798 <strong>ch</strong> Sempervivum ara<strong>ch</strong>noideum Spinnweb-Hauswurz P ■ 6–8 n DB g g h 50.00<br />

3797 <strong>ch</strong> Sempervivum tectorum Da<strong>ch</strong>-Hauswurz P ■ 7–8 nm DB g m h 50.00<br />

3807 <strong>ch</strong> Silene alba Weisse Waldnelke 1–2 ■ 6–9 m DA gm mh mh 1.02<br />

3813 <strong>ch</strong> Silene dioica Rote Waldnelke 1–2 ■ 4–8 m WDA mh mh m 1.34<br />

3815 <strong>ch</strong> Silene flos-cuculi Kuckucks-Li<strong>ch</strong>tnelke P ■ 5–8 m WS mh m mh 5.72<br />

3812 <strong>ch</strong> Silene noctiflora Ackernelke 1 ■ 6–9 m DA gm mh mh 1.15<br />

3816 <strong>ch</strong> Silene nutans Nickendes Leimkraut P ■ 5–7 nm DTH gm gm m 3.20<br />

3818 <strong>ch</strong> Silene vulgaris Gewöhnli<strong>ch</strong>es Leimkraut P ■ 6–9 n WTD gm gm m 1.43<br />

3804 <strong>ch</strong> Silybum marianum Mariendistel 1–2 ■ 7–9 h DA g mh mh 0.22<br />

38185 <strong>ch</strong> Solidago virgaurea Gewähnli<strong>ch</strong>e Goldrute P ■ 6–7 mh H m m gm 1.70<br />

38190 <strong>ch</strong> Sta<strong>ch</strong>ys annua Einjähriger Ziest 1 ■ 6–10 nm DA gm gm mh 0.81<br />

3822 <strong>ch</strong> Sta<strong>ch</strong>ys officinalis Heil-Ziest P ■ 7–9 nm WS m m mh 0.96<br />

3819 <strong>ch</strong> Sta<strong>ch</strong>ys recta Aufre<strong>ch</strong>ter Ziest P ■ 6–10 m DT g gm mh 0.74<br />

Blütenfarbe<br />

Blühmonate<br />

Wu<strong>ch</strong>shöhe<br />

Lebensraum<br />

Standort<br />

Wasserbedarf<br />

Nährstoffbedarf<br />

Li<strong>ch</strong>tbedarf<br />

1000 Samen/g<br />

Ausdauer<br />

1 = einjährig<br />

1–2 = ein bis zweijährig<br />

P = mehrjährig<br />

Wu<strong>ch</strong>shöhe<br />

n = bis 30 cm<br />

m = 30–70 cm<br />

h = über 70 cm<br />

Lebensraum<br />

D = Da<strong>ch</strong>, Geröll, Ödland, Felsen<br />

W = Wiese<br />

T = Trockenwiese<br />

B = Berg (Höhenlage)<br />

A = Acker<br />

H = Hecke, Krautsaum<br />

S = Sumpf, Ufer, we<strong>ch</strong>selfeu<strong>ch</strong>t<br />

Wasser-, Nährstoff-, Li<strong>ch</strong>t-Bedarf<br />

g = gering<br />

m = mittel,<br />

h = ho<strong>ch</strong><br />

1000 Samen/g<br />

Zahl x 1000 = Anzahl Samen / g<br />

48 49


Einzelarten<br />

Einzelarten<br />

Preisgruppe<br />

Artikelnummer<br />

2<br />

Herkunft<br />

Ausdauer<br />

3820 <strong>ch</strong> Sta<strong>ch</strong>ys sylvatica Wald-Ziest P ■ 6–9 mh H mh mh gm 0.67<br />

3832 <strong>ch</strong> Succisa pratensis Abbisskraut P ■ 7–9 m WS m gm m 0.65<br />

3532 <strong>ch</strong> Tanacetum vulgare Rainfarn P ■ 5–10 h DA gm m mh 7.95<br />

3839 <strong>ch</strong> Telephium imperati Telephie P ■ 6–7 n D g gm mh 2.00<br />

3841 <strong>ch</strong> Teucrium <strong>ch</strong>amaedrys Edel-Gamander P ■ 6–8 nm DT g gm m 0.71<br />

3842 <strong>ch</strong> Thalictrum aquilegiifolium Akeleiblättrige Wiesenraute P ■ 5–7 mh HS mh m gm 0.50<br />

3844 <strong>ch</strong> Thymus pulegioides Arznei-Feld-Thymian P ■ 4–8 n DAT gm gm mh 7.00<br />

3849 <strong>ch</strong> Tragopogon dubius Grosser Bocksbart P ■ 5–6 mh WD g mh mh 0.15<br />

3850 <strong>ch</strong> Tragopogon orientalis Östli<strong>ch</strong>er Bocksbart P ■ 5–7 mh WT gm m mh 0.15<br />

3854 <strong>ch</strong> Trifolium alpinum Alpen-Klee P ■ 6–8 n WB gm gm mh 0.70<br />

38537 <strong>ch</strong> Trifolium arvense Hasen-Klee 1–2 ■ 6–8 nm DA g g mh 2.50<br />

3855 <strong>ch</strong> Trifolium badium Braun-Klee P ■/ 7–8 n WB m m mh 0.50<br />

38555 <strong>ch</strong> Trifolium campestre Gelber Acker-Klee 1–2 ■ 5–8 n A gm gm mh 2.00<br />

3857 <strong>ch</strong> Trifolium montanum Berg-Klee P ■ 5–7 m TBS gm gm mh 0.80<br />

3859 <strong>ch</strong> Trifolium nivale S<strong>ch</strong>nee-Klee P ■ 5–10 n WB m m mh 0.50<br />

3858 <strong>ch</strong> Trifolium pratense Rot-Klee P ■ 5–10 m W m m m 0.56<br />

3864 <strong>ch</strong> Trollius europaeus Europäis<strong>ch</strong>e Trollblume P ■ 5–6 m WBS mh m mh 1.43<br />

38680 <strong>ch</strong> Vaccaria hispanica Kuhnelke 1 ■ 6–7 nm DA g m mh 0.16<br />

3869 <strong>ch</strong> Valeriana officinalis E<strong>ch</strong>ter Baldrian P ■ 6–8 h HS mh mh m 1.84<br />

38690 <strong>ch</strong> Valerianella rimosa Gefur<strong>ch</strong>ter Ackersalat 1 ■ 4–5 nm WDA gm mh mh 0.88<br />

3870 <strong>ch</strong> Verbascum densiflorum Grossblütige Königskerze 1–2 ■ 6–9 h DA gm m h 9.15<br />

3876 <strong>ch</strong> Verbascum ly<strong>ch</strong>nitis Lampen-Königskerze P ■ 6–9 h DAT g mh mh 8.14<br />

3871 <strong>ch</strong> Verbascum nigrum S<strong>ch</strong>warze Königskerze P ■ 6–7 mh DH gm mh m 10.00<br />

38705 <strong>ch</strong> Verbascum phlomoides Filzige Königskerze 1–2 ■ 6–9 mh DA gm mh h 10.00<br />

3874 <strong>ch</strong> Verbascum thapsus E<strong>ch</strong>te Königskerze P ■ 6–9 h DT gm mh h 10.00<br />

3878 <strong>ch</strong> Veronica <strong>ch</strong>amaedrys Gamander Ehrenpreis P ■ 4–8 n WH m mh m 4.00<br />

3877 <strong>ch</strong> Veronica officinalis Gebräu<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>er Ehrenpreis P ■ 5–7 n HB gm gm m 9.80<br />

3879 <strong>ch</strong> Veronica spicata Ähriger Ehrenpreis P ■ 7–9 n WTD g gm mh 4.55<br />

3880 <strong>ch</strong> Veronica teucrium Grosser Ehrenpreis P ■ 6–8 m WTD gm m m 5.20<br />

38815 <strong>ch</strong> Vicia cracca Vogel-Wicke P ■ 6–8 h WS m m mh 0.02<br />

38818 <strong>ch</strong> Vicia sativa nigra S<strong>ch</strong>malblättrige Wicke 1–2 ■ 5–10 mh WTA gm m mh 0.04<br />

3882 <strong>ch</strong> Vicia sepium Zaun-Wicke P ■ 4–6 nm WH m m m 0.02<br />

3890 <strong>ch</strong> Viola odorata Wohlrie<strong>ch</strong>endes Veil<strong>ch</strong>en P ■ 3–4 n H m mh m 0.30<br />

Blütenfarbe<br />

Blühmonate<br />

Wu<strong>ch</strong>shöhe<br />

Lebensraum<br />

Standort<br />

Wasserbedarf<br />

Nährstoffbedarf<br />

Li<strong>ch</strong>tbedarf<br />

1000 Samen/g<br />

Ausdauer<br />

1 = einjährig<br />

1–2 = ein bis zweijährig<br />

P = mehrjährig<br />

Wu<strong>ch</strong>shöhe<br />

n = bis 30 cm<br />

m = 30–70 cm<br />

h = über 70 cm<br />

Lebensraum<br />

D = Da<strong>ch</strong>, Geröll, Ödland, Felsen<br />

W = Wiese<br />

T = Trockenwiese<br />

B = Berg (Höhenlage)<br />

A = Acker<br />

H = Hecke, Krautsaum<br />

S = Sumpf, Ufer, we<strong>ch</strong>selfeu<strong>ch</strong>t<br />

Wasser-, Nährstoff-, Li<strong>ch</strong>t-Bedarf<br />

g = gering<br />

m = mittel,<br />

h = ho<strong>ch</strong><br />

1000 Samen/g<br />

Zahl x 1000 = Anzahl Samen / g<br />

50 51


Fertigrasen<br />

Fertigrasen<br />

Fertigrasen<br />

Produkt<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Preisgruppe<br />

Produkt<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

N–P–K–Mg<br />

Vorteil<br />

Bedarf/Gabe<br />

g/m²<br />

Hausrasen<br />

OH-Fertigrasen<br />

OH-Fertigrasen S<strong>ch</strong>atten<br />

OH-Grossrollen Hausrasen<br />

OH-Fertigrasen Spezial<br />

der Allzweck-Fertigrasen<br />

sehr di<strong>ch</strong>t, feinblättrig<br />

der S<strong>ch</strong>attenrasen mit Poa supina SUPRA<br />

kräftig, normale bis feu<strong>ch</strong>te Standorte<br />

für maximale Verlegeleistung<br />

sehr di<strong>ch</strong>t, feinblättrig<br />

für Green, Höhenlagen, Rasenplatten, erdefrei, usw.<br />

3<br />

Hilfsstoffe<br />

Agrosil Bodenbeleber, Wurzelaktivator, gegen Moos 100<br />

Agrosil 5 kg Bodenbeleber, Wurzelaktivator, gegen Moos 100<br />

Grami-Start Auflaufbes<strong>ch</strong>leuniger und Winterkraft 18-10-15-2 30–70<br />

Grami-Start 5 kg Auflaufbes<strong>ch</strong>leuniger und Winterkraft 18-10-15-2 30–70<br />

Sport- und Golfrasen<br />

OH-Fertigrasen Sand<br />

OH-Grossrollen Hausrasen<br />

OH-Grossrollen Sand<br />

OH-Grossrollen Sand<br />

Dicksoden<br />

OH-Fertigrasen Spezial<br />

Sportplätze, Torraumsanierung<br />

na<strong>ch</strong> DIN-Norm 18035/4<br />

für maximale Verlegeleistung<br />

sehr di<strong>ch</strong>t, feinblättrig<br />

Grossrollen in Sportplatzqualität<br />

weniger Fugen und rationelleres Verlegen<br />

Grossrollen in Super-Ligue-Qualität<br />

ein Tag na<strong>ch</strong> Verlegen bespielbar<br />

für Höhenlagen, Green, Rasenplatten, erdefrei, usw.<br />

Produkt<br />

Hilfsstoffe<br />

PePe Pflanzen-Perlit<br />

PePe Pflanzen-Perlit<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

verbessert den Wasser-, Luft- und Nährstoffhaushalt,<br />

Feinteile abgesiebt, Körnung 3–6 mm<br />

Dosierung: 10–30 l/m 2<br />

Profiqualität in Kleinpackung<br />

Körnung 3–6 mm, Dosierung: 10–30 l/m 2<br />

Einheiten<br />

Palett à<br />

20 x 100 lt<br />

12 x 10 lt<br />

Extensivrasen<br />

OH-Fertigrasen Lento<br />

OH-Fertigrasen Miniflora<br />

OH-Fertigrasen Spezial<br />

Fertigrasen Kleinrollen<br />

– Breite: 0.4 m oder 0.6 m<br />

– Länge: 1.60–2.5 m<br />

– Dicke: ca. 1.5 cm<br />

– Flä<strong>ch</strong>e pro Rolle: 0.65 m²–1 m²<br />

– Gewi<strong>ch</strong>t: ca. 20 kg/m²<br />

– Lieferung: Paletten à ca. 30–50 m²<br />

– Verlegen: von Hand<br />

Fertigrasen Grossrollen<br />

– Breite: 0.6 m<br />

– Länge: 15–20 m<br />

– Dicke: ca. 1.5 cm<br />

– Flä<strong>ch</strong>e: 9 m²–12 m²<br />

– Gewi<strong>ch</strong>t: ca. 20 kg/m²<br />

– Lieferung: Paletten à 3 Rollen<br />

– Verlegen: Mit dem praktis<strong>ch</strong>en<br />

Verlegegerät. Die Planie muss gut<br />

rückverfestigt, d.h. tragfähig sein.<br />

– Verlegegerät: Fr.90.–/Auftrag oder<br />

kostenlos bei Retournierung in 2<br />

Tagen<br />

– Bauseits muss ein Stapler vorhanden<br />

sein<br />

Extensiv-Fertigrasen, Da<strong>ch</strong>, Ho<strong>ch</strong>lagen<br />

für sattes Grün, wenig Pflege, winterhart<br />

Extensiv-Fertigrasen mit Blumen<br />

Pflegeextensiv, winterhart<br />

für Höhenlagen, Green, Rasenplatten, erdefrei, usw.<br />

Fertigrasen Grossrollen Dicksoden<br />

– glei<strong>ch</strong>e Masse wie Grossrollen<br />

– Dicke ca. 2,5cm, ca. 40kg/m²<br />

– Dur<strong>ch</strong> das hohe Eigengewi<strong>ch</strong>t<br />

sofort na<strong>ch</strong> dem Verlegen bespielbar.<br />

Deshalb ideal für Torräume<br />

und Mittelfeld, die sofort wieder<br />

belastet werden.<br />

Bestellung<br />

Wegen S<strong>ch</strong>rumpf- und Anpassungsverlusten<br />

etwa 5–10% Reserve<br />

einre<strong>ch</strong>nen. Der Fertigrasen ist auf<br />

Termin ges<strong>ch</strong>ält und wird sofort zu<br />

Ihnen gebra<strong>ch</strong>t. Der Fertigrasen muss<br />

glei<strong>ch</strong>entags verlegt werden. Für spezielle<br />

Masse und S<strong>ch</strong>äldicken rufen<br />

Sie uns an unter 044 879 17 19.<br />

Paletten<br />

Die mitgelieferten Fertigrasen-Paletten<br />

sind keine Taus<strong>ch</strong>-Paletten, sondern<br />

Einweg-Paletten (egal wel<strong>ch</strong>e<br />

Masse) und sind in der Regel s<strong>ch</strong>warz<br />

markiert. Somit brau<strong>ch</strong>en Sie keine<br />

Paletten mehr auf der Baustelle<br />

bereit zu halten. Dies gilt auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong><br />

für Rollrasen-Lieferungen.<br />

Samen- und Düngerpaletten werden<br />

weiterhin Zug um Zug getaus<strong>ch</strong>t. Die<br />

«s<strong>ch</strong>warzen» Rollrasen-Paletten<br />

nehmen wir auf Wuns<strong>ch</strong> ohne Guts<strong>ch</strong>rift<br />

zurück.<br />

Konditionen<br />

Die Fertigrasen-Preise verstehen si<strong>ch</strong><br />

ab S<strong>ch</strong>älstelle. Auf Wuns<strong>ch</strong> liefern<br />

wir den Fertigrasen auf Ihre Baustelle.<br />

Preise Fr./m² exkl. 2,5% MWSt.<br />

Transport ist MWSt.-pfli<strong>ch</strong>tig zu 2,5%<br />

Bei Bedarf haben wir au<strong>ch</strong> die Mögli<strong>ch</strong>keit,<br />

das Verlegen in einwandfreier<br />

Qualität für Sie zu vermitteln.<br />

OHS-Tipps<br />

Planie<br />

Roh- und Feinplanie wie übli<strong>ch</strong><br />

dur<strong>ch</strong>führen. Die Planie absetzen<br />

lassen, vor dem Verlegen na<strong>ch</strong>planieren<br />

und allenfalls lei<strong>ch</strong>t rückverfestigen.<br />

Zum Verlegen von Grossrollen<br />

muss der Boden genügend tragfähig<br />

sein. Für eine bessere Bewurzelung<br />

den Boden vor dem Verlegen wieder<br />

lei<strong>ch</strong>t aufrauen. Unebenheiten vor<br />

dem Verlegen von Fertigrasen ausglei<strong>ch</strong>en.<br />

Bodenverbesserung<br />

Eine Verbesserung undur<strong>ch</strong>lässiger<br />

Böden mit PePe-Perlit oder Sand ist<br />

lohnenswert. Auf die Planie 50g/m²<br />

Grami-Start und Agrosil (100g/m²)<br />

ausbringen. Der Dünger soll unter<br />

den Fertigrasen zu liegen kommen.<br />

Verlegen<br />

Den Fertigrasen im Verbund verlegen.<br />

Die Ränder lei<strong>ch</strong>t anheben, aneinander<br />

pressen und ohne Fugen auf den<br />

Boden legen. Ränder mit Grami-Top<br />

oder Erde anbös<strong>ch</strong>en. Na<strong>ch</strong> dem<br />

Verlegen lei<strong>ch</strong>t anwalzen, gut wässern<br />

und während 2–3 Wo<strong>ch</strong>en feu<strong>ch</strong>t<br />

halten. Bei trockenem und heissem<br />

Wetter evtl. mehrmals tägli<strong>ch</strong> wässern.<br />

1. S<strong>ch</strong>nitt na<strong>ch</strong> 6–10 Tagen mit<br />

einem lei<strong>ch</strong>ten Mäher.<br />

52 53


Rasenernährung<br />

Rasenernährung<br />

Rasenernährung<br />

Preisgruppe<br />

Produkt<br />

N–P–K–Mg<br />

% Langzeit-N<br />

Vorteil<br />

Bedarf/Gabe<br />

g/m²<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

März<br />

April<br />

Mai<br />

Juni<br />

Juli<br />

August<br />

September<br />

Oktober<br />

November<br />

Produkt<br />

Preisgruppe<br />

3<br />

Ansaat-/Herbstdünger 25 kg<br />

Ansaat-/Herbstdünger 25kg<br />

Grami-Start 18–10–15–2 67 30–70 Auflaufbes<strong>ch</strong>leuniger und Winterkraft Grami-Start<br />

Grami-Start 5 kg 18–10–15–2 67 30–70 Auflaufbes<strong>ch</strong>leuniger und Winterkraft Grami-Start 5 kg<br />

Floranid Permanent 16–7–15–2 38 30–60 vielseitig für Saat und Pflege Floranid Permanent<br />

Basatop Starter 19–25–5–2 50 20–40 Starts<strong>ch</strong>uss für kräftigeren Sportrasen Basatop Starter<br />

3<br />

Unterhaltsdünger 25 kg<br />

Unterhaltsdünger 25 kg<br />

Grami-Dur 23–5–8–2 78 30–40 mit dem klaren Mehr an Langzeitkraft Grami-Dur<br />

Grami-Dur 5 kg 23–5–8–2 78 30–40 mit dem klaren Mehr an Langzeitkraft Grami-Dur 5 kg<br />

Floranid Club 10–5–20–4 60 30–60 wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>er Langzeitdünger mit viel K und Mg Floranid Club<br />

Rasen-Floranid 20–5–8–2 48 30–50 für belastete Rasen- und Sportplätze Rasen-Floranid<br />

Basatop Fair 23–6–10–2 37 20–40 feinkörniger Unterhaltsdünger Basatop Fair<br />

Basatop Sport 20–5–10–2 40 30–50 kontrollierte Nährstoff-Abgabe, elastis<strong>ch</strong> umhüllt Basatop Sport<br />

Basatop NK 14–3–19–3 40 20–50 kalibetonter Herbstdünger mit wenig Phosphor Basatop NK<br />

Sportica K 30–0–10–3 38 10–25 anhaltende, stickstoffbetonte Rasenernährung Sportica K<br />

Kali Gazon 0–0–27–11 30–50 Kali-Magnesium Spezialdünger (+ 17 S) Kali Gazon<br />

Ferro Top 6–0–12–6–(8Fe) 30–40 Eisen-Spezialdünger (+ 18S + 8 Fe) Ferro Top<br />

S<strong>ch</strong>nellwirkende Dünger 25kg<br />

S<strong>ch</strong>nellwirkende Dünger<br />

Grami-Rapid 18–5–8–2 20–40 für kräftiges Sofort-Grün Grami-Rapid<br />

Grami-Rapid 5 kg 18–5–8–2 20–40 für kräftiges Sofort-Grün Grami-Rapid 5 kg<br />

März<br />

April<br />

Mai<br />

Juni<br />

Juli<br />

August<br />

September<br />

Oktober<br />

November<br />

Organis<strong>ch</strong>e Dünger 25 kg<br />

Organis<strong>ch</strong>e Dünger 25 kg<br />

Oscorna Bodenaktivator 3–2–0.5 100–200 organis<strong>ch</strong>er Bodenhilfsstoff - 100% natürli<strong>ch</strong>e Rohstoffe Oscorna Bodenaktivator<br />

Oscorna Bodenakt. 5 x 5 kg 3–2–0.5 100–200 organis<strong>ch</strong>er Bodenhilfsstoff - 100% natürli<strong>ch</strong>e Rohstoffe Oscorna Bodenakt. 5 x 5 kg<br />

Oscorna Rasaflor 8–4–5 50–100 organis<strong>ch</strong>er NPK Dünger für Rasen - 100% natürli<strong>ch</strong>e Rohstoffe Oscorna Rasaflor<br />

Oscorna Rasaflor 5 x 5 kg 8–4–5 50–100 organis<strong>ch</strong>er NPK Dünger für Rasen - 100% natürli<strong>ch</strong>e Rohstoffe Oscorna Rasaflor 5 x 5 kg<br />

Oscorna Animalin (20 kg) 7–4–0.5 80–120 NPK Dünger für Rabatten/We<strong>ch</strong>selflor - 100% natürli<strong>ch</strong>e Rohstoffe Oscorna Animalin (20 kg)<br />

Oscorna Animalin 5 x 5 kg 7–4–0.5 80–120 NPK Dünger für Rabatten/We<strong>ch</strong>selflor - 100% natürli<strong>ch</strong>e Rohstoffe Oscorna Animalin 5 x 5 kg<br />

Oscorna Hornspäne 14–0–0 na<strong>ch</strong> Bedarf Hornspäne - 100% natürli<strong>ch</strong>e Rohstoffe Oscorna Hornspäne<br />

Oscorna Hornspäne 5 x 5 kg 14–0–0 na<strong>ch</strong> Bedarf Hornspäne - 100% natürli<strong>ch</strong>e Rohstoffe Oscorna Hornspäne 5 x 5 kg<br />

Bodenhilfsstoffe 25 kg<br />

Bodenhilfsstoffe 25 kg<br />

Agrosil 100 Bodenbeleber, Wurzelaktivator, au<strong>ch</strong> gegen Moos Agrosil<br />

Agrosil 5 kg 100 Bodenbeleber, Wurzelaktivator, au<strong>ch</strong> gegen Moos Agrosil 5 kg<br />

Baums<strong>ch</strong>ulen/Substratdünger<br />

Baums<strong>ch</strong>ulen/Substrate<br />

Depotdünger 25 kg<br />

Depotdünger 25 kg<br />

Basacote Plus 6M 16–8–12–2 100 2–5 kg/m³ Depot-Dünger für Substrate/öfftl. Grün/Baums<strong>ch</strong>ulen, wirkt 6 Mt. Basacote Plus 6M<br />

Basacote Plus 9M 16–8–12–2 100 2–5 kg/m³ Depot-Dünger für Substrate/öfftl. Grün/Baums<strong>ch</strong>ulen wirkt 9 Mt. Basacote Plus 9M<br />

Triabon 16–8–12–4 69 2–4 g/l Depot-Volldünger für Containerkulturen, Dä<strong>ch</strong>er Triabon<br />

Die in der Preisliste angegebene Gruppierung entspri<strong>ch</strong>t dem Haupteinsatzberei<strong>ch</strong> der jeweiligen Dünger.<br />

Selbstverständli<strong>ch</strong> sind übers<strong>ch</strong>neidende Anwendungen mögli<strong>ch</strong>.<br />

ISODUR: Langzeit-N mit der besten Ausnutzrate<br />

Elastis<strong>ch</strong>e Umhüllung ohne «Eiers<strong>ch</strong>alen-Effekt»<br />

Mit Bacillus subtilis, s<strong>ch</strong>ützt die Wurzeln gegen Pilzbefall<br />

54 55


Rasenernährung<br />

Rasenernährung<br />

Rasenernährung für Spezialzwecke<br />

Preisgruppe<br />

Produkt<br />

N–P–K–Mg<br />

% Langzeit-N<br />

Vorteil<br />

Bedarf/Gabe<br />

g/m²<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

März<br />

April<br />

Mai<br />

Juni<br />

Juli<br />

August<br />

September<br />

Oktober<br />

November<br />

Produkt<br />

Preisgruppe<br />

3<br />

Golfdünger/Feingranulat 25 kg<br />

Golfdünger 25 kg<br />

Grami-Dur Golf 23–5–8–2 78 30–40 Feingranulat (für Golf und Bäder) Grami-Dur Golf<br />

Grami-Start Golf 18–10–15–2 67 30–70 Feingranulat (für Golf und Bäder) Grami-Start Golf<br />

Floranid Eagle 24–5–10–0 62 15–40 für Golf und Sport, sehr feine Granulierung Floranid Eagle<br />

Floranid Eagle NK 20–0–18–2 54 20–40 für Golf und Sport, sehr feine Granulierung Floranid Eagle NK<br />

Floranid Master extra 19–5–10–2 45 20–50 für Golf und Sport, mit hohem ISODUR-Anteil Floranid Master extra<br />

Fertilis Speed 21–5–10–3 10–25 feinkörniger Greensvolldünger Fertilis Speed<br />

Fertilis Swing NK 15–3–20–3 10–30 feinkörniger Greensvolldünger Fertilis Swing NK<br />

3<br />

Produkt<br />

N–P–K–Mg<br />

Bedarf/Gabe<br />

auf 100 m²<br />

Flüssigdünger<br />

Flüssigdünger<br />

Ferro Top fluid 10 l 15–0–0–0–(8Fe) 50–400 ml Flüssigdünger mit 8% Eisen und vielen Spurennährstoffen Ferro Top fluid 10 l<br />

Kamasol grün 20 l 10–4–7–0 1–1,5 Liter ausgewogener Flüssigdünger mit vielen Spurenelementen Kamasol grün 20 l<br />

Vitanica P3 10 l 5–15–10–0 80–300 ml organis<strong>ch</strong>-mineralis<strong>ch</strong>er Flüssigdünger aus Meeresalgenextrakt Vitanica P3 10 l<br />

Vitanica MC 10 l 11–3–7–0 100–300 ml Vitalitätsdünger für gestresste Pflanzen, mit Meeresalgen Vitanica MC 10 l<br />

Vitanica Si 10 l 5–3–7–0 100–300 ml Vitalitätsdünger für gestresste Pflanzen, mit Meeresalgen Vitanica Si 10 l<br />

Die in der Preisliste angegebene Gruppierung entspri<strong>ch</strong>t dem Haupteinsatzberei<strong>ch</strong> der jeweiligen Dünger.<br />

Selbstverständli<strong>ch</strong> sind übers<strong>ch</strong>neidende Anwendungen mögli<strong>ch</strong>.<br />

ISODUR: Langzeit-N mit der besten Ausnutzrate<br />

Elastis<strong>ch</strong>e Umhüllung ohne «Eiers<strong>ch</strong>alen-Effekt»<br />

Mit Bacillus subtilis, s<strong>ch</strong>ützt die Wurzeln gegen Pilzbefall<br />

Ansaatdünger<br />

Im Unters<strong>ch</strong>ied zu einem Unterhaltsdünger<br />

vers<strong>ch</strong>iebt si<strong>ch</strong> das Nährstoffverhältnis<br />

bei einem Ansaatdünger<br />

zu Gunsten der Elemente Phosphor<br />

und Kalium. Bei Neuanlagen fördert<br />

Phosphor eine ras<strong>ch</strong>e und kräftige<br />

Wurzelbildung. Kalium reguliert die<br />

Zellbildung und den Stoffwe<strong>ch</strong>sel.<br />

OHS-Tipps<br />

Den Ansaatdünger mögli<strong>ch</strong>st vor<br />

der Feinplanie ausbringen und lei<strong>ch</strong>t<br />

einarbeiten, damit eine regelmässige<br />

Rasenernährung stattfindet.<br />

Unterhaltsdünger<br />

Die Unterhaltsdüngung ist ein wi<strong>ch</strong>tiger<br />

Grundstein für einen gesunden<br />

Rasen. Der Nährstoffbedarf der<br />

Gräser ist massgebli<strong>ch</strong> von der Zusammensetzung<br />

der Grasnarbe und<br />

der Nutzungsintensität abhängig.<br />

Nur spezifis<strong>ch</strong>e Rasendünger in der<br />

ri<strong>ch</strong>tigen Nährstoffzusammensetzung<br />

und –qualität ernähren einen Rasen<br />

bedarfsgere<strong>ch</strong>t und wirken den<br />

Beikräutern entgegen.<br />

OHS-Tipps<br />

Für die Düngemenge ist der Stickstoffbedarf<br />

der Gräserarten massgebend.<br />

Als Faustregel gilt ein<br />

Nährstoffverhältnis N:P:K:Mg von<br />

1:0,3:0,8:0,2. Geben Sie ihren<br />

Kunden einen Pflegetipp mit der<br />

vorgesehenen Jahrespflege ab –<br />

gibt Si<strong>ch</strong>erheit und fördert die<br />

Kundenbindung.<br />

S<strong>ch</strong>nellwirkende Dünger<br />

Um den Rasen im Frühjahr aus dem<br />

Winters<strong>ch</strong>laf zu wecken, oder um<br />

Mangelsituationen zu beheben eignen<br />

si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>nellwirkende Dünger. Eine<br />

Anwendung ist generell während der<br />

ganzen Vegetationsperiode von März<br />

bis September mögli<strong>ch</strong>. Eine Beregnung<br />

na<strong>ch</strong> dem Ausbringen fördert<br />

die sofortige Wirkung im Rasen, da<br />

die Nährstoffe s<strong>ch</strong>neller<br />

aufgenommen werden.<br />

OHS-Tipps<br />

Eine zu hohe Nährstoffgabe in den<br />

Sommermonaten bewirkt ein zu<br />

starkes Wa<strong>ch</strong>stum mit wei<strong>ch</strong>en Grashalmen.<br />

Dies bedeutet bei unsa<strong>ch</strong>gemässem<br />

S<strong>ch</strong>nitt ein erhöhtes Risiko<br />

für einen Krankheitsbefall.<br />

Depotdünger<br />

Als ideale Nährstoffversorgung von<br />

Substraten und öffentli<strong>ch</strong>em Grün.<br />

Dur<strong>ch</strong> die langfristige Wirkung von<br />

drei bis zu neun Monaten bestens<br />

geeignet für eine optimale Nährstoffabgabe<br />

über einen längeren<br />

Zeitraum. Die Elemente werden<br />

kontrolliert freigesetzt, so dass eine<br />

bedarfsgere<strong>ch</strong>te, an den Wa<strong>ch</strong>stumsverlauf<br />

der Grünflä<strong>ch</strong>en angepasste<br />

Nährstofflieferung si<strong>ch</strong>ergestellt ist.<br />

OHS-Tipps<br />

Eine einmalige Gabe im Frühjahr<br />

s<strong>ch</strong>afft Kapazitäten für andere<br />

Aufgaben!<br />

Flüssigdünger<br />

Als Ergänzung oder zum ras<strong>ch</strong>en Ausglei<strong>ch</strong><br />

von Mangelsymptomen können<br />

flüssige Produkte eingesetzt werden.<br />

Als Blatt- und Wurzeldünger sind<br />

die Produkte während der gesamten<br />

Vegetationsdauer anwendbar. Eine<br />

si<strong>ch</strong>ere und s<strong>ch</strong>nelle Wirkung ist<br />

garantiert. Flüssigdünger ma<strong>ch</strong>en die<br />

Gräser widerstandsfähiger gegenüber<br />

Belastungen, Krankheiten und<br />

Trockenstress. Die Wu<strong>ch</strong>sleistung<br />

und Vitalität der Gräser wird erhöht:<br />

Der Rasen wird di<strong>ch</strong>t, kräftig und satt<br />

grün.<br />

OHS-Tipps<br />

Produkte mit der Meeresalge Ecklonia<br />

maxima als zusätzli<strong>ch</strong>e Steigerung<br />

der Vitalität von gestressten Gräsern<br />

verwenden. Flüssigdünger mit Silikat<br />

verbessern dur<strong>ch</strong> straffere und festere<br />

Gräser das Ballrollverhalten auf<br />

Sport- und Golfplätzen.<br />

56 57


Pflanzens<strong>ch</strong>utz<br />

Pflanzens<strong>ch</strong>utz<br />

Preisgruppe<br />

4<br />

Pflanzens<strong>ch</strong>utz<br />

Artikelnummer<br />

Produkt<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Herbizide<br />

86000 Herba>proXX gegen breitblättrige, au<strong>ch</strong> hartnäckige Beikräuter in bestehenden Rasen 1 l 50 ml 2'000 Xn N<br />

86002 Herba>proXX 5 l 50 ml 10'000 Xn N<br />

86004 Nova>proXX gegen breitblättrige Beikräuter, au<strong>ch</strong> in Neusaaten ab dem 3. S<strong>ch</strong>nitt 1 l 20–40 ml 2'500–5'000 Xn N<br />

86006 Nova>proXX 5 l 20–40 ml 12'500–25'000 Xn N<br />

Herba>proXX<br />

+ Nova>proXX<br />

Mis<strong>ch</strong>ung der beiden Mittel:<br />

Für besonders hartnäckige Beikräuter im bestehenden Rasen<br />

40 ml<br />

+ 20 ml<br />

86010 Digi>proXX gegen aufgelaufene Hirsen im Rasen 0,25 l 6–12 ml 2'100–4'200 N<br />

86020 Radi>proXX zum Abbrennen von Rasenflä<strong>ch</strong>en, erfasst au<strong>ch</strong> hartnäckige Beikräuter 1 l 100 ml 1'000 N<br />

86022 Radi>proXX 5 l 100 ml 5'000 N<br />

86030 Sphagni>proXX Moosvertilger für Zier- und Sportrasen 1 kg 75 g 1330 N<br />

Packung<br />

Dosierung / 100 m²<br />

Brühemenge<br />

5–10 l / 100 m²<br />

rei<strong>ch</strong>t für … m²<br />

Gefahrensymbol<br />

Chemikalien- und Pflanzens<strong>ch</strong>utzmittelverordnung<br />

Mit der Übernahme der Ware verpfli<strong>ch</strong>tet<br />

si<strong>ch</strong> der Empfänger, diese<br />

entspre<strong>ch</strong>end kantonalen und eidgenössis<strong>ch</strong>en<br />

Verordnungen betreffend<br />

Handhabung, Lagerung, Transport,<br />

Verkauf sowie Entsorgung von<br />

Pflanzens<strong>ch</strong>utzmitteln und Düngern<br />

zu handhaben. Die Kennzei<strong>ch</strong>nung<br />

auf den Packungen mit den Gefahrensymbolen<br />

sowie den Gefahren- und<br />

Si<strong>ch</strong>erheitshinweisen ist zu bea<strong>ch</strong>ten.<br />

Bei Unwohlsein die Arbeit sofort unterbre<strong>ch</strong>en<br />

und einen Arzt aufsu<strong>ch</strong>en.<br />

In Notfällen gibt Tel. Nr. 145 Auskunft<br />

(Toxikologis<strong>ch</strong>es Informationszentrum<br />

Züri<strong>ch</strong>).<br />

Fungizide<br />

86105 Comba>proXX heilend und vorbeugend, breites Wirkungsspektrum, au<strong>ch</strong> bei Kälte 0,5 kg 60 g<br />

900 Xn N<br />

± 210 ml<br />

86110 Proto>proXX vorbeugend, breites Spektrum, gegen Resistenzen, au<strong>ch</strong> bei Kälte 1 kg 20–30 g<br />

3'300–5'000 Xi N<br />

± 35–50 ml<br />

Comba>proXX<br />

+ Proto>proXX<br />

Mis<strong>ch</strong>ung der beiden Mittel:<br />

Zur wirkungsvolleren Bekämpfung von Rasenkrankheiten<br />

60 g<br />

+ 30 g<br />

86121 Desi>proXXC vorbeugend und heilend, sehr lange anhaltende Wirkung 0,5 l 10 ml 5'000 Xn N<br />

Insektizide<br />

86200 Grylo>proXX gegen Erds<strong>ch</strong>nakenlarven, Maulwurfsgrillen, Erdraupen, gekörnt 5 kg 300–500 g 1'000–1'660 –<br />

Wa<strong>ch</strong>stumsregulator<br />

8754 Denso>proXX Wa<strong>ch</strong>stumsregulator für Sport- und Zierrasen, maximal 5 Anwendungen à 5g / 100m 2 ,<br />

Maximalmenge von 25g / 100m 2 und Jahr ni<strong>ch</strong>t übers<strong>ch</strong>reiten, zur Reduktion von Poa annua<br />

0,5 kg 5–25 g 2'000–10'000 –<br />

Netzmittel<br />

8770 KICK Wetting-Agent erhöht die Wasseraufnahme-Kapazität von Rasentrags<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten 2,5 l 20–50 ml 5'000–12'500 Xi<br />

Herbizide<br />

Unter Herbiziden werden Mittel<br />

gegen Beikräuter verstanden. Sie<br />

unterteilen si<strong>ch</strong> in Totalherbizide,<br />

Mittel gegen breitblättrige Beikräuter,<br />

Hirsen und Moos. Die <strong>ch</strong>emis<strong>ch</strong>e<br />

Beikrautbekämpfung ist von April bis<br />

Juni und August bis September ideal.<br />

Den Rasen vier bis fünf Tage zuvor<br />

mähen. Eine Bekämpfung muss bei<br />

bedecktem Himmel und Temperaturen<br />

unter 25°C stattfinden. Folgend<br />

sollte es während se<strong>ch</strong>s Stunden trocken<br />

bleiben. Na<strong>ch</strong> der Behandlung<br />

7-10 Tage aufwa<strong>ch</strong>sen lassen, damit<br />

der Wirkstoff gut aufgenommen wird.<br />

Bei Neusaaten sind die Mittel na<strong>ch</strong><br />

dem dritten S<strong>ch</strong>nitt einzusetzen.<br />

Hirsen werden idealerweise erst im<br />

Dreiblatt-Stadium bekämpft. Na<strong>ch</strong><br />

der Beikrautbekämpfung auf einen<br />

s<strong>ch</strong>nellen Narbens<strong>ch</strong>luss a<strong>ch</strong>ten.<br />

OHS-Tipps<br />

Gegen besonders hartnäckige breitblättrige<br />

Beikräuter kann Herba<br />

>proXX mit Nova>proXX kombiniert<br />

angewandt werden. Unbedingt<br />

vorgängig testen, damit keine Rasens<strong>ch</strong>äden<br />

entstehen. Mangelhaft<br />

ernährte Rasen zwei Wo<strong>ch</strong>en vor der<br />

Behandlung düngen: Die Wirkung<br />

des Herbizides verbessert si<strong>ch</strong>. Bei<br />

breitblättrigen Beikräutern mit einer<br />

starken Wa<strong>ch</strong>ss<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t vorgängig ein<br />

Netzmittel applizieren.<br />

Fungizide<br />

Vorbeugende Pflegemassnahmen<br />

auf Grünflä<strong>ch</strong>en bewirken eine<br />

wesentli<strong>ch</strong>e Reduktion eines Krankheitsbefalles.<br />

Eine bedarfsgere<strong>ch</strong>te<br />

Nährstoffversorgung des Rasens<br />

verhindert viele Krankheiten. Ob eine<br />

<strong>ch</strong>emis<strong>ch</strong>e Bekämpfung vorbeugend<br />

oder heilend erfolgen soll - unsere<br />

Rasenberater helfen Ihnen Krankheiten<br />

zu bestimmen. Somit kann gezielt<br />

auf die Krankheit reagiert werden.<br />

OHS-Tipps<br />

Ni<strong>ch</strong>t am Abend wässern; eine<br />

Bewässerung des Rasens in den<br />

Morgenstunden reduziert das Risiko<br />

eines Pilzbefalles. Den Rasen ni<strong>ch</strong>t zu<br />

ho<strong>ch</strong> in den Winter gehen lassen.<br />

Insektizide<br />

Aus einer Vielzahl von Insekten<br />

verursa<strong>ch</strong>en die Larven der Maiund<br />

Junikäfer grössere S<strong>ch</strong>äden im<br />

Boden. Werden Rasenflä<strong>ch</strong>en intensiv<br />

bewässert, wandern die Larven tiefer<br />

in den Boden, wodur<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong> die Wurzeln<br />

wieder regenerieren können.<br />

OHS-Tipps<br />

Der Regenwurm als bester<br />

Arbeitspartner im Hausrasen:<br />

Der Garant für einen vitalen Boden.<br />

Falls störende Kothäuf<strong>ch</strong>en auftreten,<br />

warten bis sie getrocknet sind und<br />

ans<strong>ch</strong>liessend vers<strong>ch</strong>leppen.<br />

Wa<strong>ch</strong>stumsregulator<br />

Der Einsatz von Wa<strong>ch</strong>stumsregulatoren<br />

in Rasenflä<strong>ch</strong>en bewirkt sowohl<br />

eine Reduzierung des Mähaufwandes,<br />

als au<strong>ch</strong> eine verbesserte Qualität<br />

und Struktur der Grasnarbe. Das<br />

Längenwa<strong>ch</strong>stum wird gebremst, das<br />

Wurzelwa<strong>ch</strong>stum hingegen gefördert.<br />

Auf Sportplätzen kann ein Wa<strong>ch</strong>stumsregulator<br />

sowohl eine Verbesserung<br />

des Ballrollverhaltens, als au<strong>ch</strong><br />

für ein gezieltes S<strong>ch</strong>nittmanagement<br />

genutzt werden.<br />

OHS-Tipps<br />

Eine Unterdrückung von Poa annua<br />

dur<strong>ch</strong> Wa<strong>ch</strong>stumsregulatoren bewirkt<br />

langfristig einen glei<strong>ch</strong>mässigeren<br />

Bestandesaufbau.<br />

Netzmittel<br />

Das Netzmittel KICK erhöht die<br />

Wasseraufnahmefähigkeit von Rasenböden.<br />

S<strong>ch</strong>äden dur<strong>ch</strong> Trockenheit<br />

können verhindert oder beseitigt<br />

werden. Netzmittel setzen die<br />

Oberflä<strong>ch</strong>enspannung des Wassers<br />

herunter, vom Boden können höhere<br />

Flüssigkeitsmengen aufgenommen<br />

werden. Zur Beseitigung von Trockenflecken,<br />

als Anti-Tau Behandlung oder<br />

zur Bekämpfung von Hexenringen.<br />

Ni<strong>ch</strong>t mis<strong>ch</strong>en mit Pflanzens<strong>ch</strong>utzmitteln.<br />

OHS-Tipps<br />

Eine flä<strong>ch</strong>ige Ausbringung von<br />

Netzmittel hilft Ihnen in trockenen<br />

Sommern Wasser zu sparen.<br />

58 59


Zusatzstoffe<br />

Zusatzstoffe<br />

Zusatzstoffe<br />

Substrate<br />

Zum Ausglei<strong>ch</strong> von Unebenheiten und<br />

zur Verbesserung der Rasenqualität<br />

hat si<strong>ch</strong> Grami-Top bewährt. Na<strong>ch</strong><br />

erfolgtem aerifizieren sind die Lö<strong>ch</strong>er<br />

mit einem strukturgebenden Material<br />

zu füllen, damit der Boden für die<br />

Aufnahme von Luft und Wasser dauerhaft<br />

funktionstü<strong>ch</strong>tig bleibt. Unebenheiten<br />

dur<strong>ch</strong> den mehrmaligen<br />

Einsatz von Grami-Top ausglei<strong>ch</strong>en.<br />

Pro Dur<strong>ch</strong>gang hö<strong>ch</strong>stens 5-10 mm<br />

auftragen, damit die Halme no<strong>ch</strong> zu<br />

mindestens einem Drittel aus dem<br />

Substrat ragen. Je na<strong>ch</strong> Ebenflä<strong>ch</strong>igkeit<br />

sind hierzu 5-10 l / m 2 Grami-Top<br />

Rasentopdressing notwendig. Das<br />

Material mit einem S<strong>ch</strong>leppnetz oder<br />

dem Rücken eines Rasenre<strong>ch</strong>ens<br />

glei<strong>ch</strong>mässig verteilen.<br />

OHS-Tipps<br />

Mit Grami-Top die Na<strong>ch</strong>saat verkürzen:<br />

Den Samen zwei bis drei Tage im<br />

lei<strong>ch</strong>t feu<strong>ch</strong>ten Substrat im Dunkeln<br />

lagern: Der Samen befindet si<strong>ch</strong> beim<br />

Säen bereits in der Vorkeim-Phase,<br />

entspre<strong>ch</strong>end verkürzt si<strong>ch</strong> die Zeit<br />

bis zum Aufwu<strong>ch</strong>s des neu gesäten<br />

Samens.<br />

Bodenhilfsstoffe<br />

An einem gesunden Rasen massgebli<strong>ch</strong><br />

beteiligt ist ein funktionsfähiger<br />

Boden. Muss Porenvolumen<br />

und Struktur in den Boden gebra<strong>ch</strong>t<br />

werden, eignet si<strong>ch</strong> eine Anwendung<br />

von Perlit. Dieses ist mineralis<strong>ch</strong>,<br />

baut si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t ab und kann bis zu<br />

30% Luft oder Wasser und somit<br />

au<strong>ch</strong> gelöste Nährstoffe spei<strong>ch</strong>ern.<br />

Zur Vernetzung von Bodenteil<strong>ch</strong>en zu<br />

stabilen Krümeln eignet si<strong>ch</strong> Agrosil.<br />

Das Silikatkolloid ma<strong>ch</strong>t Phosphor<br />

pflanzenverfügbar, wel<strong>ch</strong>es wiederum<br />

einen starken Wa<strong>ch</strong>stumsreiz auf<br />

die Wurzeln ausübt. Zur Verbesserung<br />

der mikrobiellen Tätigkeit in den<br />

Böden ist der organis<strong>ch</strong>e Bodenaktivator<br />

empfehlenswert.<br />

Alle Myko-Mis<strong>ch</strong>ungen sind mit<br />

Sporen vers<strong>ch</strong>iedener arbuskulären<br />

Mykorrhiza-Pilzen angerei<strong>ch</strong>ert.<br />

Die Pilze bilden mit der Pflanze eine<br />

Lebensgemeins<strong>ch</strong>aft (Symbiose).<br />

Die Pflanzenwurzeln versorgen die<br />

Pilze mit Kohlenhydraten. Umgekehrt<br />

ers<strong>ch</strong>liessen die Mykorrhiza-Pilze mit<br />

ihrem fein verästelten Myzel neue<br />

Nährstoff-Horizonte und Wasservorkommen<br />

für die Pflanzenwurzeln.<br />

Dieses spannt si<strong>ch</strong> wie ein Netz um<br />

die Bodenteile und s<strong>ch</strong>ützt sie vor<br />

dem Abs<strong>ch</strong>wemmen. Zudem werden<br />

s<strong>ch</strong>wer lösli<strong>ch</strong>e Nährstoffe gelöst und<br />

pflanzenverfügbar gema<strong>ch</strong>t.<br />

OHS-Tipps<br />

Zur Bodenauflockerung das bedeutend<br />

lei<strong>ch</strong>tere Perlit (70 kg / m 3 )<br />

anstelle von Sand verwenden. Bodenhilfsstoffe<br />

werden in der Rasenpflege<br />

in Zukunft einen immer wi<strong>ch</strong>tigeren<br />

Stellenwert einnehmen, da vermehrt<br />

Eins<strong>ch</strong>ränkungen in der Anwendung<br />

von bekämpfenden Pflanzens<strong>ch</strong>utzmassnahmen<br />

in Kraft treten werden.<br />

Sorgen Sie bereits heute vor und<br />

bemühen Sie si<strong>ch</strong> für einen gesunden<br />

Boden!<br />

Wabengitter<br />

Geeignet für Parkplätze, Wege oder<br />

als befestigter Auslauf für Tiere. Der<br />

Verwendung von Wabengittern sind<br />

keine Grenzen gesetzt...<br />

Wie bei Rasengittersteinen ist au<strong>ch</strong><br />

bei Wabengittern ein tragfähiger<br />

Unterbau die Voraussetzung für ein<br />

Gelingen. Bei einem Auslauf Wabengitter<br />

Elastic verwenden, da diese<br />

gelenks<strong>ch</strong>onend sind für die Tiere.<br />

Mit den Parkplatzkappen ist die<br />

Kennzei<strong>ch</strong>nung von Parkfeldern<br />

problemlos mögli<strong>ch</strong>.<br />

OHS-Tipps<br />

Für gelegentli<strong>ch</strong> benutzte Wege auf<br />

Grünflä<strong>ch</strong>en und für Zufahrten zu<br />

Baustellen Wabengitter On Top verwenden.<br />

Diese können ohne Unterbau<br />

und Verfüllung auf die bestehenden<br />

Flä<strong>ch</strong>en verlegt werden.<br />

Preisgruppe<br />

5<br />

3<br />

Produkt<br />

Substrate<br />

Grami-Top<br />

Grami-Top<br />

ohne Torf<br />

COMPO SANA<br />

Blumenerde<br />

COMPO SANA<br />

Geranienerde<br />

COMPO SANA Balkonund<br />

Kübelpflanzenerde<br />

Bodenhilfsstoffe<br />

PePe Pflanzen-Perlit<br />

Produkt<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Rasentopdressing, bessere Rasenqualität<br />

und Ebenflä<strong>ch</strong>igkeit<br />

Rasentopdressing ohne Torf<br />

Qualitätserde für optimales<br />

Wa<strong>ch</strong>stum<br />

für kräftige Blütenpra<strong>ch</strong>t<br />

für gesunde, starke Pflanzen<br />

Feinteile abgesiebt,<br />

Körnung 3–6 mm<br />

Dosierung: 10–30 l/m 2<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Wabengitter<br />

OH-Wabengitter 2000 Rasengitter für befestigte, begrünte Flä<strong>ch</strong>en. Trägt Lkw und Pkw 5 cm<br />

OH-Wabengitter On Top Verlegen auf bestehende Rasenflä<strong>ch</strong>en. Ohne Unterbau,<br />

2,5 cm<br />

ohne Verfüllen.<br />

OH-Wabengitter Elastic Für Reitplätze und stark geneigte Fusswege,<br />

5 cm<br />

elastis<strong>ch</strong>, gelenks<strong>ch</strong>onend<br />

OH-Parkplatzkappen weiss, zum Abgrenzen von Parkplätzen pro<br />

Stück<br />

Einheiten<br />

Palett à<br />

36 x 50 lt<br />

Palett à<br />

36 x 50 lt<br />

Palett à<br />

42 x 50 lt<br />

Palett à<br />

42 x 50 lt<br />

Palett à<br />

51 x 40 lt<br />

Palett à<br />

20 x 100 lt<br />

PePe Pflanzen-Perlit Profiqualität in Kleinpackung 12 x 10 lt<br />

Produkt<br />

Verwendung<br />

Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

Einheit<br />

N–P–K–Mg<br />

Bedarf/Gabe<br />

g/m²<br />

Bodenhilfsstoffe<br />

Oscorna Bodenaktivator organis<strong>ch</strong>er Bodenhilfsstoff 25 kg 3–2–0,5 100–200<br />

Agrosil<br />

Bodenbeleber, Wurzelaktivator, 25 kg 100<br />

au<strong>ch</strong> gegen Moos<br />

Agrosil 5 kg Bodenbeleber, au<strong>ch</strong> gegen Moos 5 kg 100<br />

geoTak<br />

mykoForte<br />

mykoForst<br />

mykoRhodo<br />

organis<strong>ch</strong>er Haftkleber für Anspritzbegrünung<br />

konzentrierter Bodenverbesserer<br />

mit Mykorrhiza-Pilzen<br />

Mykorrhiza-Pilz Beimpfung für<br />

Laub- und Nadelgehölze<br />

Mykorrhiza-Pilz Beimpfung für<br />

Moorbeet- und Heidepflanzen<br />

15 kg 10<br />

20 kg 30<br />

10 kg 30<br />

10 kg 30<br />

Höhe<br />

60 61


Verkaufsbedingungen<br />

Allgemeine<br />

Ges<strong>ch</strong>äftsbedingungen<br />

Preise gültig bis Ende des Kalenderjahres<br />

2013. Aus zwingenden Gründen<br />

bleiben Änderungen vorbehalten.<br />

Alle Verkäufe erfolgen zu den<br />

Bedingungen unserer Kataloge und<br />

Preislisten. Diese sind gestützt auf<br />

die Handelsgebräu<strong>ch</strong>e von Swiss-<br />

Seed (Veskof-Norm), auf die Saatgut-<br />

Verordnung und das Landwirts<strong>ch</strong>aftsgesetz.<br />

Mehrwertsteuer<br />

Wenn ni<strong>ch</strong>ts vermerkt, verstehen<br />

si<strong>ch</strong> die Preise exklusive Mehrwertsteuer.<br />

8,0 % Mehrwertsteuer bei: PePe-<br />

Perlit, Hygromull, OH-Wabengitter<br />

und Dienstleistungen<br />

2,5 % Mehrwertsteuer bei: Samen,<br />

Dünger, Grami-Top, Erden, Fertigrasen,<br />

Pflanzens<strong>ch</strong>utzmittel. Unsere<br />

MWSt-Nummer: 602018<br />

Lieferung<br />

Bei Fakturawert ab Fr. 250.– franko<br />

Haus resp. Talstation per Camion, je<br />

na<strong>ch</strong> Fuhrgelegenheit. Sendungen bis<br />

30 kg per Post oder Kurierdienst.<br />

Unter Fr. 250.– Fakturawert mit Kleinmengenzus<strong>ch</strong>lag<br />

von Fr. 12.–. Für<br />

verlangte Post-Express-Sendungen<br />

Belastung der effektiven Kosten.<br />

Ausnahmen: Fertigrasen, Stauden,<br />

Sedumsprossen und Sedumrollmatten<br />

sind unfranko ab Produktion.<br />

Es werden die effektiven Transportkosten<br />

verre<strong>ch</strong>net (ASTAG- Tarife=<br />

Basis). Lei<strong>ch</strong>tstoffe unter 150 kg/<br />

m³ (z. B. Perlit): die Belastung einer<br />

höheren als Fra<strong>ch</strong>t ASTAG-Tarif bleibt<br />

vorbehalten.<br />

Sedum Rollmatten<br />

Depot Kisten Fr. 6.–;<br />

Depot Paletten Fr. 15.–<br />

Die leeren Kisten und Paletten nehmen<br />

wir zurück. Sie können an einem<br />

unserer Standorte abgegeben werden.<br />

Für Rücknahmen per LKW wird<br />

der ASTAG-Tarif verre<strong>ch</strong>net.<br />

Abholvergütung<br />

ab Fr. 250.– Warenwert gemäss<br />

internem Tarif<br />

Taus<strong>ch</strong>paletten<br />

Wir taus<strong>ch</strong>en die Paletten «Zug um<br />

Zug». Falls dies ni<strong>ch</strong>t ges<strong>ch</strong>ieht,<br />

werden die Paletten zu Fr. 15.– pro<br />

Stück verre<strong>ch</strong>net. Bei der nä<strong>ch</strong>sten<br />

Rücknahme s<strong>ch</strong>reiben wir Ihnen die<br />

Fr. 15.– pro Stück wieder gut. Wenn<br />

die Rücknahme ni<strong>ch</strong>t in Kombination<br />

mit einer Lieferung erfolgen kann,<br />

wird eine Auftragspaus<strong>ch</strong>ale von<br />

Fr. 30.– verre<strong>ch</strong>net und glei<strong>ch</strong>zeitig<br />

die Paletten à Fr. 15.– pro Stk. gut<br />

ges<strong>ch</strong>rieben. Unter Ausnahme von<br />

Fertigrasen.<br />

Sorten-/Artene<strong>ch</strong>theit<br />

Für Sorten- und Artene<strong>ch</strong>theit haften<br />

wir nur bis zum Fakturabetrag eines<br />

Artikels. Allfällige Kulturversu<strong>ch</strong>e obliegen<br />

dem Käufer. Liefermögli<strong>ch</strong>keit,<br />

Preis-, Sorten- und Rezeptänderungen<br />

bleiben vorbehalten. Erfüllungsort<br />

und Geri<strong>ch</strong>tsstand ist Rafz.<br />

Haftung<br />

Im Allgemeinen haften wir für<br />

S<strong>ch</strong>äden nur bis zum jeweiligen<br />

Re<strong>ch</strong>nungsbetrag, au<strong>ch</strong> bei S<strong>ch</strong>äden,<br />

die dur<strong>ch</strong> Ferro Top oder Pflanzenbehandlungsmittel<br />

verursa<strong>ch</strong>t wurden.<br />

Bea<strong>ch</strong>ten Sie die Angaben zur Haftung<br />

bei Fertigrasen. Bitte bea<strong>ch</strong>ten<br />

Sie die Anwendungs- und Si<strong>ch</strong>erheitshinweise<br />

bei Pflanzens<strong>ch</strong>utzmittel<br />

und Rasendünger auf den Packungen.<br />

Für eventuelle S<strong>ch</strong>äden oder<br />

ni<strong>ch</strong>t einsetzende Keimung, aufgrund<br />

von fals<strong>ch</strong>en Kulturbedingungen oder<br />

unsa<strong>ch</strong>gemässer Lagerung, Aussaat<br />

oder Behandlung der Samen und<br />

Pflanzen lehnen wir jede Haftung ab.<br />

Zahlung<br />

30 Tage netto ohne Skontoabzug<br />

Verkaufsbedingungen Fertigrasen<br />

1. Massgebend für die bestellte<br />

Menge ist das vom Verkäufer bei<br />

S<strong>ch</strong>älung und Verlad festgestellte<br />

Messergebnis.<br />

2. Der Preis ab S<strong>ch</strong>älstelle versteht<br />

si<strong>ch</strong> auf den Camion verladen.<br />

3. Für Lieferverzögerungen infolge höherer<br />

Gewalt, insbesondere anhaltendem<br />

Regen, Frost, S<strong>ch</strong>nee oder<br />

Trockenheit haftet der Verkäufer<br />

ni<strong>ch</strong>t.<br />

4. Das Verlegegerät für Grossrollen<br />

wird in der Regel mit dem Rollrasen<br />

mitgeliefert. Die Auftragspaus<strong>ch</strong>ale<br />

beträgt Fr. 90.–. Wird<br />

das Gerät na<strong>ch</strong> Abs<strong>ch</strong>luss der<br />

Arbeiten, dur<strong>ch</strong> den Kunden innert<br />

2 Tagen retourniert, entfällt die<br />

Auftragspaus<strong>ch</strong>ale. Das Gerät ist in<br />

funktionstü<strong>ch</strong>tigem und sauberem<br />

Zustand zurückzugeben.<br />

5. Jede Lieferung ist sofort na<strong>ch</strong><br />

Übernahme zu prüfen. Allfällige<br />

Mängel sind uns umgehend zu melden.<br />

6. Der Verkäufer haftet au<strong>ch</strong> für<br />

re<strong>ch</strong>tzeitig gerügte Mängel jeder<br />

Art mit keiner höheren Summe als<br />

dem anteiligen Re<strong>ch</strong>nungsbetrag,<br />

der dem bemängelten Lieferungsanteil<br />

entspri<strong>ch</strong>t. Ein höherer<br />

S<strong>ch</strong>adenersatz ist ausges<strong>ch</strong>lossen.<br />

Der Verkäufer haftet ni<strong>ch</strong>t für mögli<strong>ch</strong>en<br />

entgangenen Gewinn oder<br />

sonstige Vermögenss<strong>ch</strong>äden des<br />

Käufers.<br />

7. Für die Entwicklung des Fertigrasens<br />

oder anderer verderbli<strong>ch</strong>er<br />

Waren wird ausdrückli<strong>ch</strong> keine Garantie<br />

übernommen, ebenso wenig<br />

für die Auswirkungen von den Käufern<br />

oder Dritten zur Anwendung<br />

gebra<strong>ch</strong>ter Pflanzens<strong>ch</strong>utz- oder<br />

Düngemitteln. Ferner stellt das<br />

Auftreten jegli<strong>ch</strong>er Art von Pilzen<br />

und Krankheiten in gelieferten verderbli<strong>ch</strong>en<br />

Waren keinen Mangel<br />

dar, da Pilzsporen<br />

und Viren mobil und deren<br />

Auftreten und Entwicklung von<br />

äusseren Einflüssen abhängig<br />

und damit für den Verkäufer<br />

ni<strong>ch</strong>t kontrollierbar sind. Au<strong>ch</strong><br />

stellt das vereinzelte Auftreten<br />

von Ungräsern sowie Kräutern in<br />

geliefertem Fertigrasen grundsätzli<strong>ch</strong><br />

keinen Mangel dar, da<br />

au<strong>ch</strong> deren Auftreten und Entwicklung<br />

von äusseren Einflüssen<br />

(z.B. Samen im Unterboden,<br />

Zuflug der Samen) abhängig und<br />

damit dur<strong>ch</strong> den Verkäufer ni<strong>ch</strong>t<br />

kontrollierbar sind.<br />

8. Im Übrigen gelten unsere<br />

allgemeinen Ges<strong>ch</strong>äfts- und<br />

Lieferbedingungen.<br />

Meine E-Mail-Adresse:____________________@_________________<br />

Meine E-Mail-Adresse:____________________@_________________<br />

Wollen Sie uns etwas mitteilen?<br />

Wollen Sie uns etwas mitteilen?<br />

Die Rasenberater<br />

Die Rasenberater<br />

A<br />

Ni<strong>ch</strong>t frankieren<br />

Ne pas affran<strong>ch</strong>ir<br />

Non affrancare<br />

Ges<strong>ch</strong>äftsantwortsendung Invio commerciale-risposta<br />

Envoi commercial-réponse<br />

Otto Hauenstein Samen AG<br />

Bahnhofstrasse 92<br />

Postfa<strong>ch</strong> 138<br />

8197 Rafz<br />

A<br />

Ni<strong>ch</strong>t frankieren<br />

Ne pas affran<strong>ch</strong>ir<br />

Non affrancare<br />

Ges<strong>ch</strong>äftsantwortsendung Invio commerciale-risposta<br />

Envoi commercial-réponse<br />

Otto Hauenstein Samen AG<br />

Bahnhofstrasse 92<br />

Postfa<strong>ch</strong> 138<br />

8197 Rafz


Datum____________________________ Unters<strong>ch</strong>rift__________________________ Datum____________________________ Unters<strong>ch</strong>rift__________________________<br />

Anmeldung Kurse 2013: Otto Hauenstein Samen AG, Bahnhofstrasse 92, 8197 Rafz;<br />

Tel. 044 879 17 19; Fax 044 879 17 30; hannes.s<strong>ch</strong>woerer@<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

Säcke à 10 kg<br />

Säcke à 25 kg<br />

____ Sack _________________<br />

____ Sack _________________<br />

____ Palett ________________<br />

Kurskosten: Fr. 120.- pro Teilnehmer inkl. Unterlagen und Mittagessen.<br />

Angemeldete erhalten ca. 8 Tage vor dem Kurs eine Anmeldebestätigung mit<br />

detaillierten Angaben zum Tagesablauf.<br />

Die Anmeldung ist verbindli<strong>ch</strong>.<br />

Bei Abmeldung weniger als 10 Tage vor dem Kurs werden 50% der Kosten zur Zahlung fällig.<br />

____ Sack _________________<br />

____ Sack Oscorna Rasaflor<br />

____ Palett ________________<br />

____ Sack _________________<br />

____ Sack Osc. Bodenaktivator<br />

____ Palett PePe-Perlit<br />

____ Sack _________________<br />

____ Sack _________________<br />

____ Palett Grami-Top<br />

____ Sack _________________<br />

____ Sack _________________<br />

____ Sack _________________<br />

__ Sack OH-<strong>ch</strong> Miniflora Myko<br />

____ Sack _________________<br />

____ Sack PePe-Perlit<br />

Rasenkurs, 8197 Rafz; Donnerstag, 29. August 2013; 08.30-17.00; 16. August 2013<br />

__ Sack OH-<strong>ch</strong> Swissflora Myko<br />

____ Sack _________________<br />

____ Sack Grami-Top<br />

Wildblumenkurs (französis<strong>ch</strong>), Romandie; Donnerstag 30. Mai 2013; 09.00-16.30; 17. Mai 2013<br />

Wildblumen<br />

____ Sack Rasen-Floranid<br />

Zusatzstoffe<br />

____ Sack Floranid Club<br />

Wildblumenkurs, 8197 Rafz; Dienstag 28. Mai 2013; 08.30-16.30; 17. Mai 2013<br />

Säcke à 10 kg<br />

____ Sack Floranid Permanent<br />

____ Stück ________________<br />

Da<strong>ch</strong>begrünung, 5400 Baden; Dienstag, 14. Mai 2013; 08.30-16.30; 3. Mai 2013<br />

____ Sack _________________<br />

____ Sack Basatop Sport<br />

____ Stück ________________<br />

Rasenkurs, 3425 Oes<strong>ch</strong>berg; Donnerstag, 25. April 2013; 08.30-17.00; 12. April 2013<br />

____ Sack _________________<br />

____ Sack Basatop Fair<br />

____ Stück ________________<br />

____ Sack _________________<br />

____ Sack Fertillis Swing<br />

____ Stück Desi>proXXC<br />

Sportplatzkurs (französis<strong>ch</strong>), 1260 Nyon; Donnerstag, 25. April 2013; 09.00-16.30; 12. April 2013<br />

____ Sack _________________<br />

____ Sack Fertilis Speed<br />

____ Stück Proto>proXX<br />

Sportplatzkurs, 8832 Wollerau; Mittwo<strong>ch</strong>, 24. April 2013; 08.30-16.30; 12. April 2013<br />

____ Sack _________________<br />

____ Sack _________________<br />

____ Stück Comba>proXX<br />

Rasenkurs (französis<strong>ch</strong>), 1350 Orbe; Donnerstag, 11. April 2013; 09.00-16.30; 28. März 2013<br />

____ Sack OH-Sport<br />

____ Sack _________________<br />

____ Stück Radi>proXX<br />

____ Sack OH-Topsaat-Turbo<br />

____ Sack Grami-Rapid<br />

____ Stück Digi>proXX<br />

Sportplatzkurs (italienis<strong>ch</strong>), 6830 Chiasso; Dienstag, 12. März 2013; 08.30-15.30; 1. März 2013<br />

____ Sack OH-Spezial<br />

____ Sack Grami-Dur<br />

____ Stück Nova>proXX<br />

Rasenkurse / Sportplatzkurse anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />

____ Sack OH-Super<br />

____ Sack Grami-Start<br />

____ Stück Herba>proXX<br />

Samen<br />

Dünger<br />

Pflanzens<strong>ch</strong>utz<br />

________________________________<br />

e-mail _________________________<br />

________________________________<br />

Telefon _________________________<br />

I<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e weitere OHS-Rasenkataloge<br />

Meine Telefonnummer __________________<br />

________________________________<br />

Namen Teilnehmer<br />

Mein OHS-Berater soll mi<strong>ch</strong> anrufen<br />

Bitte liefern bis: _______________________<br />

> Anmeldung Rasenkurse 2013<br />

> Bestellkarte oder Fax 044 879 17 30<br />

info@<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

www.<strong>hauenstein</strong>.<strong>ch</strong><br />

Tel. +41 44 879 17 19<br />

Fax +41 44 879 17 30<br />

Bahnhofstrasse 92<br />

Postfa<strong>ch</strong> 138<br />

CH-8197 Rafz<br />

Otto<br />

Hauenstein<br />

Samen AG<br />

Otto<br />

Hauenstein<br />

Samen AG

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!