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Hotelzeitung 1. Ausgabe 2011 - Hotel La Campagnola

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Gambarogno –<br />

Tessin pur!<br />

Schneeschuhlaufen<br />

im Winter!<br />

mark. Der Winter im Tessin ist ruhig, wunderschön<br />

und im Gambarogno meist sehr schneereich.<br />

Trotz offiziell geschlossenem <strong>Hotel</strong><br />

könnte genau diese «untouristische» Zeit für<br />

Schneebegeisterte ein attraktives Erlebnis der<br />

anderen Art sein …<br />

Erkundigen Sie sich direkt bei Herrn Zoppè,<br />

falls Sie interessiert sind, ein paar Tage im<br />

«Winter Wunderland Gambarogno» zu erleben.<br />

mark. Verträumte Seepromenaden, ursprüngliche<br />

Tessinerdörfer, riesige Kastanienwälder,<br />

Kamelien- & Magnolienblüte: die Riviera del<br />

Gambarogno – das Südostufer des <strong>La</strong>go Maggiore<br />

– verkörpert alles, was man vom Tessin<br />

erwartet. Es zieht einem in seinen Bann und<br />

bewegt einem immer wieder dazu, zurückzukehren.<br />

Abgelegen? Im Gegenteil! Das Gambarogno<br />

scheint zwar fernab von Alltag, Verkehr und Tourismus<br />

und doch liegt es sehr zentral zwischen<br />

Milano, Lugano, Bellinzona, Locarno und Ascona.<br />

Von den Uferorten des Gambarogno führen<br />

Kursschiffe nach Locarno, Ascona, zu den<br />

Brissago-Inseln und weiteren Ausflugszielen am<br />

<strong>La</strong>go Maggiore. Das Tessiner Städte-Triumvirat<br />

Lugano mit seiner Italianità, Locarno mit den<br />

schönen «Shopping-Arkaden» und dem neuen<br />

Schwimmbad und Bellinzona, bekannt für seine<br />

wunderschönen Burgen, ist vom Gambarogno<br />

aus ebenso schnell erreichbar wie der nahe italienische<br />

Marktort Luino.<br />

Historisches Zentrum von Gambarogno ist der<br />

Ort Vira mit der Kirche San Pietro, die sich eindrücklich<br />

über dem <strong>La</strong>go Maggiore erhebt. Ein<br />

unverfälschter Dorfkern mit eng aneinander geschmiegten<br />

alten Häusern, schmalen Gässchen<br />

und Arkaden prägt Vira.<br />

Von Vira führt eine Strasse hinauf in die romantischen<br />

Bergdörfer des Alto Gambarogno, von<br />

wo man fantastische Ausblicke auf das Schweizer<br />

Seebecken des <strong>La</strong>go Maggiore und die Alpen<br />

geniesst. Die kurvenreiche Bergstrasse führt<br />

weiter über die Alpe di Neggia – Ausgangspunkt<br />

für Wanderungen auf die Gipfel des Monte Tamaro<br />

(1961 m.ü.M.) und des Monte Gambaro-<br />

gno (1734 m.ü.M.) – ins abgelegene Bergdörfchen<br />

Indemini unmittelbar an der italienischen<br />

Grenze. Das Gambarogno mit seinen endlosen<br />

Kastanienwäldern ist ein beliebtes Wander- und<br />

Bikegebiet mit einem Wegnetz von gegen 200<br />

Kilometern.<br />

Auf der Hügelterrasse zwischen Piazzogna und<br />

Vairano, ca. 10 Gehminuten vom <strong>Hotel</strong> <strong>La</strong> <strong>Campagnola</strong><br />

entfernt, liegt der Botanische Garten von<br />

Otto Eisenhut. Auf über 17’000 Quadratmetern<br />

wachsen unter anderem an die 950 Sorten Kamelien<br />

und 350 verschiedene Magnolien. Die<br />

Magnolienblüte im Frühling ist besonders farbenprächtig<br />

und europaweit eine der grössten.<br />

Ein Fest für die Sinne!<br />

Bild: Monte Gambarogno im November<br />

Viel Sonne in den Bergen, meist viel Schnee<br />

und eine zauberhafte Ruhe – die Tessiner Berge<br />

im Winter. Diese natürliche Schönheit und damit<br />

verbundene Faszination möchte die Familie<br />

Zoppè dem Gast näher bringen. Ein Teil des<br />

<strong>Hotel</strong>s bleibt jeweils über die Wintermonate<br />

geheizt und die Zimmer und Studios sind bezugsbereit.<br />

Im November und im Januar bietet<br />

Stefano Zoppè einfache bis mittelschwere Touren<br />

mit den Schneeschuhen an, inkl. Übernachtung,<br />

Frühstück, Abendessen und Transfer zu<br />

Start und Ziel der Wanderung.<br />

Zimmer: CHF 55.– pro Person und Nacht<br />

Studio: CHF 65.– pro Person und Nacht<br />

Frühstück & Abendessen: CHF 39.– pro Person<br />

und Tag<br />

Schneeschuhlaufen: gratis<br />

Bild: Aussicht vom <strong>La</strong> <strong>Campagnola</strong> im Winter<br />

Timeline<br />

<strong>2011</strong><br />

mark. Die Timeline passt in jedes Portemonnaie!<br />

Schneiden Sie sie aus, falten Sie<br />

sie und stecken sie in Ihr Portemonnaie – so<br />

behalten Sie immer den Überblick!<br />

✂ ➝<br />

➝<br />

Es tut sich was um’s «Campi»<br />

Falzhilfe<br />

mark. Sei es im Garten, im Hühner- oder Eselstall<br />

oder auf der grossen Wiese oberhalb des<br />

<strong>La</strong> <strong>Campagnola</strong> – neue Ideen werden umgesetzt,<br />

von der Natur wird profitiert und Tierfamilien<br />

wachsen.<br />

Seit Sommer 2010 haben sich die beiden Hengste<br />

Jack Daniels und Jonny Walker (Bild: von links<br />

nach rechts) zu unserer nun 5-köpfigen Eselsfamilie<br />

gesellt. Natürlich hatten sie auch alle ihren<br />

Spass, und wer weiss, ob Charlotte, Pepita oder<br />

Chiara bald mütterlichen Instinkten folgen ... In<br />

Anbetracht dessen erhielten die Esel zwei neue<br />

Dächer, welche Unterschlupf im Winter und<br />

Schatten im Sommer bieten.<br />

Auch der neue Hühnerstall lässt eine Vergrösserung<br />

der Hühnerfamilie zu und bietet somit<br />

die Gelegenheit für täglich frische Eier für unser<br />

Frühstücksbuffet.<br />

Der Küchengarten oberhalb des Hühnerstalls<br />

wächst und gedeiht. Im Treibhaus wachsen unter<br />

anderem die schmackhaftesten Gurken, Zuchetti<br />

und Tomaten sowie duftende Kräuter und<br />

Blumen – den Küchenchef freuts, und den Gast<br />

natürlich auch.<br />

Ein neues Projekt ist der Räucherofen hinter<br />

dem Eselstall, welcher neue Möglichkeiten bietet.<br />

Hausgeräucherte Fleischwaren, Fisch und<br />

weitere Produkte sollen unser Angebot erweitern<br />

und für wunderbare Gaumenfreuden sorgen.<br />

Vegetarische Hamburger?<br />

Dave Muldoon & the Boogey<br />

Man Orchestra (USA)<br />

mark. In diesem Herbst wird der vegetarische Spitzenkoch,<br />

Jonathan Terry, aus Eugene, Oregon<br />

(USA), im <strong>La</strong> <strong>Campagnola</strong> zu Gast sein. Im Rahmen<br />

dieser Gastkoch-Woche wird man ihm über<br />

die Schultern schauen können – ein Erlebnis, das<br />

man sich keinesfalls entgehen lassen sollte!<br />

In Aspen, Colorado, wo Stefano Zoppè 1990 den<br />

jungen Kochkünstler kennenlernte, begeisterte Jonathan<br />

Terry seine Gäste schon länger mit seinen<br />

vegetarischen Unglaublichkeiten. Nach seinem<br />

Umzug nach Eugene, Oregon, konnte er sich auch<br />

dort sehr schnell einen Namen machen – sowohl unter<br />

den Vegetariern als auch den Nicht-Vegetariern!<br />

Seiner Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt –<br />

man kommt ins Schwärmen bei der Erinnerung an<br />

den Biss in den besten Hamburger, welchen man<br />

je hatte – und dieser war tatsächlich ohne Fleisch!<br />

Möchten Sie wissen, wie man einen solchen zubereitet?<br />

In der ersten Oktoberwoche wird man Jonathan<br />

jeden Nachmittag bei der Zubereitung seiner Köstlichkeiten<br />

zuschauen und am Abend im Grotto<br />

nebst unserem normalen Speiseangebot auch eine<br />

Kostprobe seiner Kreationen geniessen können.<br />

Sehr gerne wird er Interessierten auch in Form eines<br />

Kurses einiges über die vegetarische Küche lehren –<br />

melden Sie sich dazu genug früh bei uns für nähere<br />

Informationen.<br />

Wir freuen uns auf Jonathan Terry und seine ungalublich<br />

Ideenreiche Kochkunst! Seien auch Sie<br />

dabei, und reservieren Sie frühzeitig Ihr Zimmer<br />

zwischen dem 3. und 10. Oktober <strong>2011</strong>!

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