1 Kontrollfluss-Diagramme

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Beispiel: Start int x, y; x = read(); x = read(); y = read(); y = read(); while (x != y) if (x < y) no x != y yes y = y - x; else write(x); no x < y yes x = x - y; write(x); Stop x=x−y; y=y−x; 4
• Die Ausführung des Programms entspricht einem Pfad durch das <strong>Kontrollfluss</strong>-Diagramm vom Startknoten zum Endknoten. • Die Deklarationen von Variablen muss man sich am Startknoten vorstellen. • Die auf dem Pfad liegenden Knoten (außer dem Start- und Endknoten) sind die dabei auszuführenden Operationen bzw. auszuwertenden Bedingungen. • Um den Nachfolger an einem Verzweigungsknoten zu bestimmen, muss die Bedingung für die aktuellen Werte der Variablen ausgewertet werden. ==⇒ operationelle Semantik 5
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Seite 9 und 10: Start x == 18, y == 24 x = read();
Seite 11 und 12: Start x == 18, y == 6 x = read(); y
Seite 17 und 18: Start x = read(); y = read(); no x
Seite 19 und 20: public static int[] readArray(int n
Seite 21 und 22: • Die Variablen, die innerhalb ei
Seite 23 und 24: ... daraus basteln wir das Java-Pro
Seite 25 und 26: java Test "Hel" "lo World!" ... die
Seite 27 und 28: Teildiagramm für die Funktion min(
Seite 29 und 30: min(a) readArray(n) Aufruf main(arg

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