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PRO JOSEFSTADT

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pro josefstadt – aktuell<br />

wir sind für sie da!<br />

Sommer in der<br />

Josefstadt<br />

Von Andreas Ottenschläger<br />

Andreas Ottenschläger<br />

ist Klubobmann von<br />

Pro Josefstadt<br />

andreas.ottenschlaeger<br />

@projosefstadt.at<br />

D er bereits Anfang des Jahres erzielte Kompromiss<br />

zwischen Bezirk, Behörden und Gastronomen<br />

die Genehmigungen von Schanigärten in den<br />

Parkspuren zeitlich zu erweitern ist nun realisiert.<br />

Seit 11. Juni dürfen diese Gastgärten geöffnet sein<br />

und erfreuen sich bei schönem Wetter großer Beliebtheit.<br />

Leider war der Start für manche Gastronomen<br />

sehr schwierig, da das zuständige Magistratische<br />

Bezirksamt unterschiedliche Genehmigungen<br />

erteilte. So wurde erst nach vielen Gesprächen von<br />

uns mit der Behörde eine einheitliche Linie gefunden<br />

und wir konnten einigen Gastronomen helfen.<br />

Für Autofahrer ist es natürlich eine Beeinträchtigung,<br />

da die Stellplatzsituation im Juni noch nicht so<br />

entspannt ist, wie in der schulfreien Zeit. Deshalb<br />

werden wir im Herbst mit den zuständigen Behörden<br />

die Situation evaluieren. Bei Bedarf kann diese zeitliche<br />

Erweiterung wieder zurückgenommen werden,<br />

da die Fraktionen diese Regelung lediglich für ein<br />

Jahr beschlossen haben.<br />

Um die Situation möglichst objektiv in Ihrem Sinne<br />

beurteilen zu können, ersuchen wir Sie um Ihre Meinung.<br />

Schicken Sie uns ein e-mail an info@projosefstadt.<br />

at oder rufen Sie uns unter 01/515 43 1080 an.<br />

Einen schönen Sommer wünscht Ihnen<br />

Andreas Ottenschläger<br />

pro<br />

??????????<br />

ÖVP-Wien-Parteitag: Johannes Hahn und sein Team bestätigt!<br />

Mit 89% wurde Dr. Johannes Hahn wieder zum Wiener ÖVP-Obmann gewählt. Dafür gab es standing ovations<br />

von den Delegierten der Josefstadt: v.l. Marie-Therese Igler, BezR Florian und Dr. Gabriele Mauthe,<br />

Dominik Stracke, BezR Edi Hacker, Dr. Georg Schratzenthaller, Bezirks-Vize Michael Hemza,<br />

BezR Andrea Hauer, Bezirksgeschäftsführer Philip Steffel, BezR Heide Anzenhofer und BezR DI Karl Fiala<br />

Neuer Mann im ÖAAB-Josefstadt<br />

Andreas Ottenschläger gratulierte<br />

Norbert Schnedl herzlichst<br />

pro<br />

Dr. Norbert Schnedl heißt der neue Obmann<br />

des ÖAAB-Josefstadt. Der gelernte<br />

Exekutivbeamte begann nach 17 Jahren<br />

Exekutivdienst, das Studium der Publizistik-<br />

und Kommunikationswissenschaften<br />

mit Fächerkombination Politikwissenschaft<br />

und Soziologie, an der Universität Wien, wo<br />

er mit seiner Dissertation zum Thema „Kriminalprävention<br />

durch Kommunikation“<br />

promovierte. Danach war er im Bundeskanzleramt<br />

und Finanzministerium für Verwaltungsreform<br />

und Budget zuständig. Seit<br />

zwölf Jahren lebt der 49-jährige mit seiner<br />

Frau in der Josefstadt. Die bürgerliche<br />

Struktur, die wunderschönen Altbauten sowie<br />

die netten Menschen machen die hohe<br />

Lebensqualität hier aus, ist der Neo-ÖA-<br />

AB-Obmann und ÖGB-Vizepräsident, der<br />

die Wiener Kaffeehausliteratur besonders<br />

liebt, von seinem Wohnbezirk begeistert.<br />

Als Bundesvorsitzender der FCG ist ihm<br />

Interessensvertretung basierend auf einem<br />

christlich-sozialen Wertefundament wichtig.<br />

Vorrangig müsse der Mittelstand entlastet<br />

und Leistung wieder belohnt werden.<br />

Im Bezirk sei darauf zu achten, die hohe<br />

Lebensqualität zu erhalten. Insbesondere<br />

sei hier die Exekutive zu stärken und gleichzeitig<br />

zu entlasten. Der Schlüssel liege in<br />

einer engeren Zusammenarbeit zwischen<br />

Bevölkerung und Polizei. Diesbezüglich<br />

werde im Herbst eine Veranstaltungsreihe<br />

starten und auch junge ArbeitnehmerInnen<br />

sollen mit einem frischen, bunten Veranstaltungsprogramm<br />

angesprochen werden.<br />

Schluss mit dem<br />

Kapperl-Theater!<br />

Die Rathaus-SPÖ könnte einen wertvollen Beitrag zu unser aller Sicherheit in der<br />

Stadt tun. Sie kann die Polizei von diversen Verwaltungstätigkeiten entlasten und<br />

dies einer Stadtwache übertragen. Nur, sie tut es nicht. Von Michael Hemza<br />

I mmer mehr Bürger können über unliebsame<br />

kriminelle Übergriffe auf ihre Familie<br />

oder im Bekannten- und Freundeskreis berichten.<br />

Die Ursache ist unter anderem, dass<br />

die begrenzten Kapazitäten der Polizei durch<br />

Nebentätigkeiten wie beispielsweise das Eintreiben<br />

von ausständigen Abgaben der Stadt<br />

durch die Polizei zusätzlich blockiert werden.<br />

100 Beamte sind im Jahr allein damit<br />

beschäftigt. Um die notwendigen Kapazitäten<br />

frei zu bekommen fordern wir die Schaffung<br />

einer Stadtwache, welche sich jedoch<br />

zum größten Teil aus bereits vorhandenem<br />

Personal rekrutieren ließe. So gibt es an gemeindeeigenen<br />

Ordnungsdiensten Blau- und<br />

Weißkappler für die Parkraumüberwachung,<br />

Waste Watchers gegen die Verschmutzungen<br />

im öffentlichen Raum, Schwarzkappler in<br />

Schnell und unbürokratisch geholfen!<br />

den Öffis und neuerdings<br />

ziehen Night Watcher und<br />

Ordnungsberater durch die<br />

Gemeindebauten. Die Liste<br />

ließe sich fortsetzen. Diese<br />

Stadtwache soll die Polizei<br />

entlasten und andererseits<br />

durch die Bestreifung des<br />

öffentlichen Raumes dafür<br />

sorgen, dass das Sicherheitsgefühl<br />

der Bürger gehoben wird. Die SPÖ<br />

dagegen setzt auf ihren unübersichtlichen<br />

Kapperldschungel, jedem Stadtrat seine Ordnungsgruppe.<br />

Das ist teuer und ineffizient<br />

und zu unser aller Schaden. Die Einführung<br />

der Stadtwache, als eine einheitlich geführte<br />

kommunale Ordnungsgruppe ist für uns das<br />

Gebot der Stunde!<br />

Als die Frontseite des Hernalser Gürtels im Zuge einer EU-Förderung mit Spritzwänden und Blumentrögen<br />

bestückt wurde, ergab sich für die Bewohner des Hauses Nummer 16 das Problem, dass die Einfahrt in ihre<br />

hauseigene Garage dadurch erheblich behindert worden wäre. Bezirks-Vize Michael Hemza ergriff schnell<br />

und unbürokratisch die Initiative und regelte die Angelegenheit mit dem Werkmeister der MA 28 und der<br />

planenden Architektin. So<br />

konnte im wahrsten Sinne des<br />

Wortes „der Stein des Anstoßes“<br />

aus dem Weg geräumt<br />

werden. Nun ist das Ein- und<br />

Ausfahren für die Bewohner<br />

ohne Schwierigkeiten und<br />

ohne Behinderung des Gürtelverkehrs<br />

möglich.<br />

Werkmeister Haselmann und<br />

Bezirks-Vize Michael Hemza mit<br />

betroffenen Hausparteien (v. l.)<br />

Michael Hemza<br />

ist Bezirksvorsteher-<br />

Stellvertreter<br />

michael.hemza@<br />

projosefstadt.at<br />

dürport<br />

DI Karl Fiala Tel. 0664/577 99 60<br />

Mag. Peter Dettelmaier Tel. 0676/373 25 50<br />

DI Winfried Sonnleithner Tel. 0699/101 75 844<br />

Jeden ersten Montag im Monat im GH Heiden kummer,<br />

Breitenfelder Gasse 18, 17.00 – 19.00<br />

Renate Kaltenegger Tel. 0664/330 23 77<br />

Dkfm. Doris Stark Tel. 0664/451 80 45<br />

Michael Hemza Tel. 0676/318 15 99<br />

Jeden ersten Samstag im Monat im Cafe Florianihof,<br />

Florianigasse 45, 10.00 – 12.00<br />

Michael Hemza Tel. 0676/318 15 99<br />

Eduard Hacker Tel. 0664/182 52 50<br />

Eduard Waldbauer Tel. 402 34 57<br />

Jeden zweiten Donnerstag im Monat<br />

im Cafe Strozzi, Strozzigasse 24, 17.00 – 19.00<br />

Heide Anzenhofer Tel. 0664/454 33 27<br />

Andreas Ottenschläger Tel. 0664/322 46 52<br />

Florian Mauthe Tel. 515 43 952<br />

Andrea Hauer Tel. 0699/194 401 99<br />

Jeden dritten Dienstag im Monat im Café Maria-Treu,<br />

Ecke Piaristeng./Maria-Treu-Gasse, 17.00 – 19.00<br />

Leserbriefe: andrea.hauer@projosefstadt.at<br />

Homepage: www.projosefstadt.at<br />

Fällt ein Termin auf einen Feiertag,<br />

findet er eine Woche später statt!<br />

Neues Lokal „Altstadt“<br />

Die Eröffnung der „Altstadt“, Ecke Albertgasse/<br />

Pfeilgasse nahmen Bezirks-Vize Michael Hemza und die<br />

<strong>PRO</strong>-Bezirksräte Eduard Waldbauer und Florian Mauthe<br />

zum Anlass den Wirtsleuten viel Erfolg zu wünschen<br />

Foto v.l.:<br />

BezR Florian<br />

Mauthe, BezR Edi<br />

Waldbauer, Altstadt-<br />

Jungwirtin Birgit<br />

Wunsch und<br />

Bezirks-Vize<br />

Michael Hemza<br />

pro<br />

2 pro josefstadt 03 juni 2009<br />

03 Juni 2009 pro josefstadt 3

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