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SCHOOLNEWS - NMS St.Andrä

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<strong>NMS</strong><br />

ST. ANDRÄ<br />

2012<br />

<strong>SCHOOLNEWS</strong><br />

Neue Mittelschule<br />

ST. ANDRÄ


Neue Mittelschule<br />

Liebe Eltern!<br />

Liebe SchülerInnen!<br />

Liebe KollegInnen!<br />

Liebe Freunde der Schule!<br />

Die Anforderungen an unsere Schule sind gestiegen. Wir sind jetzt<br />

„Neue Mittelschule“. Wir müssen unseren Platz behaupten.<br />

Die Neue Mittelschule bringt uns ein durchgehendes<br />

Zweilehrersystem in allen Hauptgegenständen. Wir können durch<br />

innere Differenzierung alle Kinder jetzt dort erreichen, wo sie uns<br />

brauchen.<br />

Unsere vielen Quereinsteiger benötigen eine spezielle Hilfe in den<br />

ersten Monaten. Wir bieten Sprachförderkurse und Interkulturelles<br />

Lernen an.<br />

Neu im heurigen Schuljahr ist unser Angebot „<strong>NMS</strong> Plus“, das<br />

besonders begabten SchülerInnen eine zusätzliche<br />

Vorbereitung für die Oberstufe bringt.<br />

Unser vielfältiges Angebot wird durch die Wahlpflichtfächer:<br />

Italienisch, Berufsorientierung, Mathematik/Informatik und<br />

Kommunikation abgerundet. Im Nachmittagsbereich bieten wir<br />

neben unserer Nachmittagsbetreuung viel Sport, Fußball, Handball<br />

und Volleyball an.<br />

Unsere SchulsozialarbeiterInnen und unsere Beratungslehrerin<br />

bringen mit großem Engagement Ruhe und ein angenehmes<br />

Schulklima ins Haus.<br />

16 <strong>St</strong>reitschlichterInnen aus allen Klassen versuchen alle<br />

Ungereimtheiten und <strong>St</strong>reits bereits vor der Eskalation zu<br />

beruhigen.<br />

Ganz neu ist der Einsatz von drei PensionistInnen, die sich<br />

bereit erklärt haben mit unseren SchülerInnen, vormittags und<br />

auch während der Nachmittagsbetreuung Lesen zu üben.<br />

<strong>NMS</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Andrä</strong><br />

Vorwort des Direktors<br />

Wir bemühen uns, den Kindern das beste Schulsystem zu bieten,<br />

sie optimal auf ihren zukünftigen Beruf vorzubereiten und<br />

trotzdem das Kind Kind sein zu lassen.<br />

Dass wir auf gutem Weg sind, zeigen die vielen positiven<br />

Rückmeldungen unserer AbsolventInnen und dass alle unsere<br />

SchülerInnen gerne in die Schule gehen.<br />

Fritz Fink<br />

Februar 2012


SCHULBIBLIOTHEK<br />

Die Schulbibliothek der <strong>NMS</strong> <strong>St</strong>. <strong>Andrä</strong> - ein Lern- und Sozialraum<br />

Viermal in der Woche öffnet die Schulbibliothek um 7 Uhr morgens und bietet<br />

den SchülerInnen eine angenehme Möglichkeit ihren Schultag zu beginnen.<br />

Ein gut ausgestatteter, liebevoll eingerichteter Raum beherbergt ein<br />

umfangreiches Angebot an Büchern, Nachschlagewerken, Zeitschriften,<br />

Broschüren, CDs und Spielen. Das breite Angebot an Literatur einerseits, eine<br />

ruhige, freundliche Atmosphäre, nette Ecken und Rückzugsmöglichkeiten<br />

andererseits motivieren zum Vorbeischauen, meistens auch zum Verweilen.<br />

SchülerInnen nutzen die Zeit bis zum Unterrichtsbeginn zum Schmökern, holen<br />

sich Empfehlungen für ihre nächste Buchvorstellung, recherchieren für Referate<br />

und Redeübungen, spielen und plaudern miteinander und begeistern sich<br />

gemeinsam für Rekorde, die im begehrtesten Buch der Bibliothek zu finden sind.<br />

Sollte man einmal eine Aufgabe vergessen haben oder eine Hilfestellung<br />

benötigen, um sie richtig zu lösen in der Bibliothek findet sich stets eine<br />

Möglichkeit dafür, etwas nachzuholen. Das Maskottchen der Bibliothek, eine<br />

große Handpuppe mit treuherzigem Blick, erhält besonders von den jüngeren<br />

SchülerInnen noch schnell ein paar <strong>St</strong>reicheleinheiten, bevor sie die Bibliothek<br />

Richtung Klassenzimmer verlassen.<br />

Die Bibliothek wird aber auch verstärkt als Unterrichtsraum von Gruppen und<br />

Klassen genutzt. Technisch gut ausgestattet ist es auch möglich in der Bibliothek<br />

Videos und DVDs anzusehen, im Internet zu surfen, zu drucken und zu kopieren.<br />

Leseparcours und Leserallyes werden im offenen Lernen von den SchülerInnen<br />

genauso gerne angenommen wie eine Vorlesestunde oder eine<br />

Autorenbegegnung.<br />

Auch für mich persönlich gibt es keine angenehmere Art meinen Arbeitstag zu<br />

beginnen als in der Schulbibliothek. Es ist auch für mich ein Ort zum<br />

Wohlfühlen.<br />

Elfriede Gaisbacher-Weber<br />

Schulbibliothek


Chance: Berufsorientierung<br />

Berufsorientierung - WPF 3. und 4. Klasse<br />

Die Schule hat die Aufgabe auf das Leben nach der Schule<br />

vorzubereiten. Die verbindliche Übung Berufsorientierung in der 7.<br />

und 8. Schulstufe leistet dabei einen nicht unwesentlichen Beitrag.<br />

An der <strong>NMS</strong> <strong>St</strong>.<strong>Andrä</strong> wurde die Organisationsform des<br />

Wahlpfichtfachs gewählt, um den jungen Menschen eine intensivere<br />

Auseinandersetzung mit ihrer zukünftigen Berufs- und Lebensplanung<br />

zu ermöglichen.<br />

Die drei großen Bereiche Persönlichkeitsbildung, Schule - Beruf und<br />

Arbeit stehen im Mittelpunkt der Unterrichtsarbeit.<br />

Die SchülerInnen erleben schon nach kurzer Zeit, dass sie für sich und<br />

ihre Zukunft arbeiten, denn nur wer sich selbst kennt und um seine<br />

Einzigartigkeit weiß, kann selbstbewusst und klar sein berufliches Ziel<br />

anstreben. Persönlichkeitsbildung ist als Prozess zu sehen, allmählich<br />

besser für sich Verantwortung zu übernehmen.<br />

Im Bereich Schule und Beruf lernen die SchülerInnen Berufsfelder<br />

und weiterführende Schulen kennen. Durch ein<br />

Berufsinteressensprofil (BIP) und Internetrecherche wird ein weiterer<br />

Beitrag hinsichtlich der persönlichen Wahlmöglichkeiten geleistet.<br />

Die Erkundung von Berufen durch Experteninterviews,<br />

Realbegegnungen mit Institutionen und Betrieben, die<br />

berufspraktischen Tage und die Kontakte zu weiterführenden Schulen<br />

sind ein Beitrag um die passenden Ausbildungsziele zu finden.<br />

Berufsorientierung ist daher ein etwas anderes Schulfach, das<br />

allmählich zu mehr Information über die Arbeitswelt führt um besser<br />

Entscheidungen zur eigene Berufs- und Lebensplanung treffen zu<br />

können.


Musik-Club - singen - Instrumente spielen - tanzen<br />

Mir gefällt, dass wir singen. (Emina)<br />

Ich mache gerne Musik, weil es mir Spaß macht. (Aleina)<br />

Ich freue mich, dass wir alle zusammen tanzen und Musik machen. (Kiki,<br />

Technik-Rapper)<br />

Mir gefällt das Singen und dass wir mit dem Keyboard spielen. (Mirna)<br />

Mir gefallen alle Tänze, die wir tanzen. (Emmanuel)<br />

Wir lernen viele Instrumente kennen und spielen zusammen. (Blessing)<br />

Mir gefällt, dass wir mit Instrumenten spielen und dass wir singen.<br />

(Fatma)<br />

Unverbindliche Übung Musik


SCHNUPPERWOCHE<br />

Schnuppertage als Verkäuferin<br />

von Wahida (4a)<br />

An meinem ersten Arbeitstag lernte ich alle MitarbeiterInnen kennen und erhielt auch gleich<br />

einen Arbeitsplan von meiner Chefin. Auf diesem Plan war alles vermerkt, was ich täglich zu<br />

erledigen hatte. Zu meiner Arbeit gehörten: Regale einräumen, Waren anpreisen, Kunden<br />

betreuen und manchmal auch kassieren. An meinem letzten Arbeitstag überraschten mich<br />

meine Chefin und meine Kolleginnen mit einer großen Tüte voller Geschenke.<br />

Diese Woche hat mir sehr gut gefallen.<br />

Schnuppertage als Bäcker<br />

von Sahir (4a)<br />

Berufsorientierung 4.a und 4.b<br />

Mein Arbeitstag dauerte von 4 Uhr in der Früh bis 9 Uhr am Vormittag. Es gab keine Pause<br />

und ich erledigte alles , was mir aufgetragen wurde.<br />

Zum Beispiel musste ich Marmelade in Krapfen füllen oder auch<br />

Äpfel für den Apfelstrudel schneiden. Am Ende der Arbeitszeit hatte<br />

jeder die Aufgabe seinen Arbeitsplatz zu putzen.<br />

Diese Woche in der Bäckerei war sehr lustig und ich bekam wirklich<br />

einen guten Einblick in den Beruf als Bäcker.<br />

Schnuppertage in der Konditorei<br />

von Blessing (4b)<br />

Ich schnupperte bei einer Konditorei eine Woche lang und habe für<br />

mein Leben sehr viel dazu gelernt! Ich fuhr mit der<br />

<strong>St</strong>raßenbahn nach Kroisbach. MeineArbeit fing immer um 6.30 Uhr<br />

an und dauert bis 12.30 Uhr. Es war sehr schwer als Konditorin zu<br />

arbeiten, weil es eine sehr genaue und saubereArbeit ist. Ich habe<br />

Torten, Kuchen und Kekse gebacken. Ich musste saubere Hände<br />

haben und auf Präzision achten. Ich musste oft Kiwis schälen<br />

und Weintrauben halbieren oder den Geschirrspüler ein- und<br />

ausräumen.<br />

Es gab immer etwas zu machen und ich war nie unterfordert..<br />

Ich musste sehr schnell arbeiten und zwar ohne zu zittern.<br />

Diese Woche war sehr anstrengend, doch ich habe sehr viele Menschen<br />

kennengelernt und mir hat es sehr viel Spaß gemacht. Alle waren<br />

sehr zufrieden mit mir und ich wurde auch noch ein bisschen bezahlt!


Unsere Klassen<br />

Unsere SchülerInnen 2012


Projektwoche der 3. Klassen<br />

Projektwoche<br />

Nicht nur das Jahr 2011 stand im Zeichen der Freiwilligkeit, sondern auch unsere<br />

Projektwoche stellten wir unter das Thema „Einsatzorganisationen in unserem Land“.<br />

In der Woche vom 14.11. - 18.11.2011 besuchten wir die Berufsfeuerwehr am<br />

Lendplatz und die Landesleitstelle des Roten Kreuzes. Referenten der Polizei, der<br />

Bergrettung, des Kriseninterventionsteams und der Rettungssuchhundestaffel<br />

besuchten uns in der Schule und gaben uns einen beeindruckenden Einblick in ihre<br />

freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeit zum Schutz und zum Wohle der Menschen in<br />

unserem Land.<br />

Wir besuchten die Berufsfeuerwehr am Lendplatz. Zwei Feuerwehrmänner sprachen<br />

über die zahlreichen verschiedenen Einsätze bei Bränden, bei Unfällen und schilderten<br />

die Rettung von Tieren und spannende Taucheinsätze<br />

Der 2. Tag stand ganz im Zeichen des Jugendschutzgesetzes, der <strong>St</strong>rafen und der<br />

<strong>St</strong>rafmündigkeit. Herr Gruppeninspektor Zenz vom Kriminalpolizeilichen Dienst klärte<br />

die Schüler und Schülerinnen über das Jugendschutzgesetz, die Altersbestimmungen<br />

und mögliche <strong>St</strong>raffolgen bei verschiedenen Delikten auf.<br />

Herr Migitsch von der Bergrettung besuchte uns. Er berichtete über die Ausbildung<br />

zum Bergretter und die vielen, teilweise sehr gefährlichen Einsätze der Bergrettung.<br />

Frau Muhr stellte die Aufgabenbereiche des Kriseninterventionsteams des Roten<br />

Kreuzes vor. In Teams arbeiteten die Schüler und Schülerinnen anschließend zum<br />

Thema „Umgang mit dem Tod“. Aufgrund der verschiedenen Religionen in unseren<br />

Klassen kam es zu spannenden und sehr unterschiedlichen Präsentationen der Plakate<br />

und somit zu sehr interessanten Beiträgen der Schüler und Schülerinnen.<br />

Die Schüler und Schülerinnen warteten schon mit großer Freude auf Herrn Schume<br />

mit seinem Rettungssuchhund Nik. Er erzählte uns über das intensive Training mit<br />

seinem Hund und brachte uns Bilder von einem Erdbebeneinsatz mit. Herr Schume<br />

zeigte uns dann noch im Schulhof, welche Übungen mit einem Rettungssuchhund<br />

gemacht werden und wie der Hund auf verschiedene Anweisungen reagieren muss.<br />

Danach fuhren wir in die Landesleitstelle des Roten Kreuzes.<br />

Am Ende der Projektwoche wurden Plakate gestaltet und eine Projektmappe erstellt,<br />

worin alle Ereignisse und Informationen, die die Schüler und Schülerinnen erlebt und<br />

erfahren haben, zusammengefasst wurden.<br />

Angelika Lampel


Die <strong>NMS</strong> <strong>St</strong>.<strong>Andrä</strong> koordiniert den muttersprachlichen Unterricht für den Raum<br />

Graz.<br />

Heuer sind das ca.1800 SchülerInnen aus Volksschulen, Hauptschulen,<br />

Neuen Mittelschulen und Realgymnasien.<br />

Der muttersprachliche Unterricht wird jetzt in 17 Sprachen angeboten.<br />

Den Unterricht halten 22 LehrerInnen.<br />

Der Unterricht (eine Gruppe besteht aus min. 5 PflichtschülerInnen) wird an<br />

verschiedenen <strong>St</strong>andorten angeboten. An der <strong>NMS</strong> <strong>St</strong>.<strong>Andrä</strong> sind das ca.50<br />

Unterrichtsgruppen mit ca. 500 SchülerInnen.<br />

Die LehrerInnen versuchen die SchülerInnen ihrem Können entsprechend in<br />

ihren Gruppen zusammenzufassen. Es gibt Gruppen mit VolksschülerInnen,<br />

HauptschülerInnen und RealgymnasiumsschülerInnen, aber auch Gruppen die<br />

nur aus VolksschülerInnen bestehen und auch solche, die integrativ im<br />

Vormittagsunterricht geführt werden.<br />

Alle SchülerInnen (VS, HS, <strong>NMS</strong>, AHS) mit nichtdeutscher Muttersprache (die<br />

bei uns unterrichtet wird) können diesen Unterricht besuchen.<br />

Die Anmeldung erfolgt üblicherweise im Mai für das kommende Schuljahr an<br />

der eigenen Schule und wird von dort zu uns weitergeleitet. Bei<br />

Volksschulanfängern erfolgt die Anmeldung bei der Einschreibung im Jänner<br />

oder Februar.<br />

Eine Abmeldung vom Muttersprachenunterricht ist nicht vorgesehen, da es sich<br />

um einen Freigegenstand oder eine unverbindliche Übung handelt, die<br />

kontinuierlich das ganze Schuljahr besucht<br />

werden muss.<br />

Für Fragen wenden Sie sich bitte an uns<br />

0316 / 872 6905<br />

direktion@nmsandrae.at<br />

Muttersprachenunterricht Graz


LESE - ABENTEUER<br />

LESE-Abenteuer 3b<br />

Für das Schuljahr 2011/12 haben wir uns ganz schön viel vorgenommen:<br />

„Wir wollen richtig gute Leser werden und das soll auch noch Spaß machen und<br />

spannend sein!“<br />

In der Projektwoche starteten wir mit einer Autorenlesung im Literaturhaus.<br />

Die Autorin Karlijn <strong>St</strong>offels stellte uns ihr Buch „Marokko am See“ vor. Sie erzählte<br />

uns über den Inhalt ihres Jugendromans und über ihre Tätigkeit als Schriftstellerin.<br />

Da sie aus den Niederlanden stammt und nicht so gut Deutsch spricht, las ein<br />

Übersetzer Höhepunkte ihres Buches vor. Wir waren begeistert, als wir erlebten, wie<br />

spannend und unterhaltsam eine Buchvorstellung sein kann.<br />

Nachdem wir gesehen hatten, wie interessant man ein Buch präsentieren kann, wollten<br />

auch wir unsere eigenen Bücher vorstellen.<br />

Nun hielten wir selbst interessante Referate, gestalteten wunderschöne Plakate und<br />

ließen uns von den spannenden Geschichten mitreißen, die uns erzählt wurden.<br />

So lernten wir viele neue Bücher kennen.<br />

Die 3.b im Lesefieber<br />

Schon bald lasen wir nicht nur flüssiger und sicherer, sondern auch viel lieber ja, wir<br />

hatten richtig Spaß am Lesen! Alle ! ! !<br />

Warum? Wir bekamen nämlich einige neue Bücher in Klassenstärke, diese durften wir<br />

sogar selbst auswählen. Es war ein voller Erfolg, denn diese Bücher sind so spannend,<br />

dass wir überhaupt nicht mehr zu lesen aufhören wollten.<br />

Jeden Monat bekommen wir das Topic, ein Jugendmagazin, das brandaktuelle Themen<br />

behandelt. Wir schmökern gerne darin, lesen laut oder leise und diskutieren über die<br />

verschiedenen Beiträge. Spaß machen uns aber auch die Rätsel und Witze.<br />

Immer wieder verbringen wir vergnügliche <strong>St</strong>unden in unserer modern ausgestatteten<br />

Schulbibliothek, die mit über 5000 Büchern, Zeitschriften und Spielen sicher jedem<br />

etwas Passendes bietet.<br />

Aber sogar, wenn die Bibliothek einmal geschlossen ist, haben wir jederzeit die<br />

Möglichkeit, Bücher aus dem offenen Bücherschrank, den es seit kurzem in unserer<br />

Schule gibt, zu entleihen. Viele Kinder bringen auch ihre eigenen Bücher von zuhause<br />

für diesen Bücherschrank mit und stellen sie somit allen Lesebegeisterten zur<br />

Verfügung.<br />

Als Unterstützung für schwächere Leser sollen in Zukunft sogenannte Lesepaten<br />

einmal pro Woche eingesetzt werden, um besonders Kinder mit Leseproblemen zu<br />

fördern.<br />

Wir aber wünschen uns noch viele spannende Bücher und tolle Lesestunden denn<br />

Lesen ist Abenteuer im Kopf!


Wahlpflichtfach Italienisch<br />

Ciao Italia!<br />

Seit zwei Jahren wird an unserer Schule den SchülerInnen der 3. und 4.<br />

Klasse das Wahlpflichtfach „Italienisch“ angeboten. Die Kinder lernen hier<br />

spielerisch die Grundbausteine der italienischen Sprache kennen und werden<br />

mittels praktischen Übungen mit der italienischen Kultur vertraut gemacht. So<br />

haben wir das Kapitel „Al ristorante“ direkt in unserer Schulküche erarbeitet:<br />

die SchülerInnen stellten ihr Lieblingsmenü selbst zusammen, danach kochten<br />

sie dieses und natürlich gab es dann das große gemeinsame Essen:<br />

antipasti : prociutto crudo, salami, zucchini , melanzani;<br />

formaggio , olive e panini<br />

primi: tortellini al salmone con panna<br />

secondi: pollo alla griglia, come contorno patate fritte ed<br />

un insalata mista<br />

dolci: un gelato<br />

Das italienische Essen war ausgezeichnet und auf diesem Wege möchten wir<br />

uns noch bei unserem Herrn Dir. Fink herzlich bedanken, dass …. ha pagato<br />

il conto.<br />

Mille grazie, i scolari<br />

italiani!


Wandertag<br />

Mein erster Wandertag in der <strong>NMS</strong> <strong>St</strong>. <strong>Andrä</strong><br />

Am 22. September 2011 war es soweit: Schon vor dem Weggehen sangen wir in<br />

der 1a Klasse Lieder und hatten eine gute <strong>St</strong>immung. Es war sonnig und<br />

angenehm warm. Dann ging es los. Mit der <strong>St</strong>raßenbahn zum Hilmteich und dort<br />

zum Fußballplatz im Wald. Die Kinder der beiden ersten Klassen organisierten<br />

selbst das Fußballspiel und das Abfangen. Einige waren auf der Suche nach<br />

interessanten Schätzen im Wald: Bucheckerln, Blätter, Wurzeln, die Figuren oder<br />

Gegenstände darstellten und Äste, die zu Fantasiegeschichten anregten. Dann<br />

ging es weiter Richtung Mariatrost. Beim Häuserl im Wald war der große,<br />

abwechslungsreiche Spielplatz der große Renner. Dazwischen war auch Zeit, die<br />

mitgebrachte Jause zu verzehren. Auf dem Rückweg nahmen wir den<br />

Fußballplatz zum Austoben noch einmal so richtig in Anspruch, bevor wir mit<br />

der <strong>St</strong>raßenbahn wieder zur Schule fuhren. Der erste Wandertag für die<br />

Kinder und für mich als neue Lehrerin war ein wunderschönes Erlebnis. Wir<br />

hatten viele angenehme Gespräche und ich konnte einige Kinder näher kennen<br />

lernen. Ich danke den Kindern für die interessanten Geschichten aus ihrem<br />

Leben.<br />

Ulli Utri<br />

WANDERTAG<br />

GUTES TUN<br />

Wir haben uns heuer wieder an der Sammlung der Krebshilfe <strong>St</strong>eiermark<br />

beteiligt.<br />

In allen Klassen wurde gesammelt. Ganz besonders aber bedanken wir uns bei<br />

den Eltern der 2.a Klasse-SchülerInnen, die für das Kuchenbuffet am<br />

Elternsprechtag Kuchen und Kekse gebacken haben.<br />

Dank ihrer Hilfe konnte ein ansehnlicher Betrag an die Kinderkrebshilfe<br />

überwiesen werden.<br />

KREBSHILFE<br />

Krebshilfe


Schülerarbeiten - Englisch<br />

Sights of London<br />

Texte von SchülerInnen der 3. Klasse<br />

London is a place of interest. It is a beautiful city with lovely places like the Tower Bridge,<br />

Trafalgar Square,….<br />

London is the capital of Great Britain which is ruled by Queen Elizabeth II. In the<br />

Buckingham Palace, the Queen`s home, there are 600 rooms. Harrods is the largest<br />

department store. 5000 people work there. ( Blessing A.)<br />

London is a large city in Great Britain. In London there are famous<br />

places. It is a very beautiful city with a lot of sights. In London live the Queen and her family.<br />

You can also see them in Madame Tussaud`s wax model museum. One day I would like to see<br />

it.<br />

(Besarta M.)<br />

London is a big city. In London there are the Hyde Park, the Tower Bridge, the Buckingham<br />

Palace and a lot of other sights.<br />

The Royal Family lives in Buckingham Palace. The London Underground was the first<br />

underground railway system in the world.<br />

( Gabriela G.)<br />

Briefe<br />

Texte der 1.b Klasse<br />

Seit Herbst lernen wir nicht nur Deutsch, sondern üben auch ganz fleißig Englisch.<br />

Sicher, das ist manchmal anstrengend, aber wir haben schon viel geschafft. Besonders stolz<br />

sind wir darauf, dass wir schon ganz alleine Briefe schreiben können.<br />

Dear Selim,<br />

I am class 1b.<br />

We wear school uniforms.<br />

My T-shirt is red, the shirt<br />

is blue and we wear black<br />

trousers but the uniform is<br />

ugly. Do you like school<br />

uniforms?<br />

Yours, Anel<br />

Dear Selim,<br />

I am in 1b. How are you? I‘m fine.<br />

We wear school uniforms: a red hat,<br />

a blue blazer and a black T-shirt,<br />

black trousers and orange shoes.<br />

I like school uniforms. My school is<br />

great. Do you like school uniforms?<br />

Yours,<br />

Bahri<br />

Dear Frau Erler,<br />

How are you?. I‘m fine.<br />

I am in class 1b. I like<br />

sandwiches,<br />

hot dogs and chocolate.<br />

What about you?<br />

Yours,<br />

Goncagül<br />

Englisch 3a und 1b


Mathematik/Informatik<br />

Seit dem Schuljahr 2010/11 gibt es an unserer Schule das Wahlpflichtfach<br />

Mathematik/Informatik.<br />

Wahlpflichtfach Mathematik / Informatik<br />

In der dritten Klasse beschäftigten wir uns mit den wichtigsten Funktionen der<br />

Microsoft Programme WORD, EXCEL und POWERPOINT. Aber auch das<br />

Internet war natürlich ein wichtiges Thema. Wir haben Informationen gesucht<br />

(und auch gefunden), welche wir dann in einer PowerPoint Präsentationen<br />

verwendet haben.<br />

Dabei besprachen wir auch rechtliche Probleme wie z.B. das Copyright.<br />

Die Arbeiten der SchülerInnen wurden in die Lernplattform MOODLE<br />

hochgeladen und so wurde auch der Umgang mit dieser Lernplattform geübt, die<br />

ja in vielen weiterführenden Schulen verwendet wird.<br />

Mit der schuleigenen E-Mail-Adresse schrieben wir Mails und lernten, wie man<br />

eine Datei mitschicken kann.<br />

In der 4. Klasse haben wir unsere Kenntnisse vertieft und uns intensiv mit den<br />

Gefahren des Internets auseinandergesetzt.<br />

Die Themen Soziale Netzwerke, Cybermobbing, Spam, Computersicherheit,<br />

Computerspiele und Jugendschutz wurden von den SchülerInnen in PowerPoint<br />

Präsentationen aufgearbeitet und jeweils der ganzen Gruppe am Beamer<br />

präsentiert.<br />

Den vorläufigen Abschluss fand das Thema „Sicherheit im Internet“ mit einem<br />

Besuch beim Verein „LOGO“, wo die SchülerInnen über die<br />

Gefahren des Internets sehr ausführlich informiert wurden und<br />

natürlich auch offene Fragen klären konnten.


SchulsozialarbeiterInnen<br />

Unser Schulsozialarbeits-Team besteht aus Robert Kern und Ingrid Egger. Ihre<br />

Beratungszeiten sind jeden Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 9.00<br />

Uhr bis 13.30 Uhr. Ihr Büro befindet sich, wie alle Klassen und das<br />

Konferenzzimmer auch, im 2. <strong>St</strong>ock.<br />

Telefon: 0699 146 000 20 E-Mail: ingrid.egger@isop.at<br />

Aufgaben:<br />

Kinder und Jugendliche werden im Prozess des Erwachsenwerdens begleitet und<br />

unterstützt. Im Vordergrund stehen - nach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ -<br />

die persönliche <strong>St</strong>ärkung der jungen Menschen, die Förderung ihrer sozialen und<br />

individuellen Kompetenzen sowie eigenverantwortliches Handeln und<br />

Selbstwertgefühle aufbauen helfen.<br />

Die Zusammenarbeit mit den Eltern hat eine große Priorität. Schulsozialarbeit<br />

sieht sich als Bindeglied zwischen den SchülerInnen und Eltern und<br />

verschiedenen außerschulischen Organisationen, Behörden und Institutionen.<br />

Schulsozialarbeit bietet:<br />

Krisenintervention<br />

Präventionsarbeit<br />

Bei Bedarf Mitarbeit bei Sozialem Lernen<br />

Projektmitarbeit zu Schwerpunktthemen (z.B. Mobbing, Gesundheit, Sicherer<br />

Umgang mit dem Internet usw.)<br />

Beratungsangebot und Sprechzeiten für SchülerInnen und Eltern<br />

Sozialpädagogische Gruppenangebote<br />

Teilnahme bei Konferenzen und Austausch mit LehrerInnen<br />

Elternarbeit<br />

Schulsozialarbeit


Die <strong>NMS</strong> <strong>St</strong>. <strong>Andrä</strong><br />

NEUE MITTELSCHULE ST.ANDRÄ<br />

Kernstockgasse 1<br />

8020 Graz<br />

Tel.: 0316 872 6905<br />

office@nmsandrae.at<br />

www.nmsandrae.at<br />

Hier möchten wir noch ein paar unserer verborgenen Talente vorstellen:<br />

Verborgene Talente

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