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F Ö R D E R K O N Z E P T - NMS St.Andrä

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<strong>NMS</strong> <strong>St</strong>.<strong>Andrä</strong><br />

Neue Mittelschule - Hauptschule<br />

8020 G r a z Kernstockgasse 1<br />

Tel.: 0316 872 6905<br />

E-Mail: hs.st.andrae@stadt.graz.at<br />

F <strong>Ö</strong> R D E R K O N Z E P T<br />

An der <strong>NMS</strong> Graz-<strong>St</strong>.<strong>Andrä</strong> ist vorrangig auf die unterschiedlichsten Sprachen und Kulturen<br />

der SchülerInnen einzugehen. Jedes einzelne Schuljahr ist eine Herausforderung!<br />

Jedes neue Schuljahr bringt uns SchülerInnen aus anderen Nationen mit den<br />

unterschiedlichsten Muttersprachen.<br />

Das gesamte Unterrichtskonzept basiert auf dem Leitsatz unseres Schulprogrammes:<br />

Daraus ergeben sich Schwerpunkte im<br />

fi kognitiven, im<br />

fi sportlich- musischen und im<br />

fi sozial integrativen Bereich<br />

Wir holen das Kind dort ab wo es gerade steht!<br />

Im sozial integrativen Bereich hat sich an unserer Schule Soziales Lernen schon in frühen<br />

Jahren etabliert und ist fester Bestandteil im <strong>St</strong>undenplan der SchülerInnen. Allerdings wird<br />

derzeit besonderes Augenmerk<br />

→ auf den kulturell unterschiedlichen Zugang z.B. in Konfliktsituationen<br />

→ auf die Persönlichkeit und Reife des Kindes<br />

→ auf die familiäre Situation (Asyl, Migration, Alleinerzieher, u.a.)<br />

gerichtet<br />

In diesen Bereichen arbeiten alle Lehrer aber besonders die Klassenvorstände, die<br />

Beratungslehrerin und die Schulsozialarbeiter. Für so manches Problem wird auch noch der<br />

IKL -Lehrer oder der Muttersprachenlehrer hinzugezogen.<br />

Ohne entsprechender Sozialkompetenz ist ein Leistungszuwachs weder im sportlichmusischen<br />

noch im kognitiven Bereich zufriedenstellend möglich. Daher starten wir schon<br />

früh mit der ersten Projektarbeit, wo alle Kinder ihren Fähigkeiten entsprechend gefordert und<br />

gefördert werden können. Projektarbeit heißt Lernen mit allen Sinnen - an unserem <strong>St</strong>andort<br />

werden jedes Jahr mindestens 2 größere Projekte angeboten. Bei dieser Arbeit ist für uns die<br />

Unterstützung durch die Muttersprachenlehrer nicht mehr wegzudenken.<br />

Projekte wie „Girls Day“, „Kultur rund um Gries“ oder „Theater in der Muttesprache“ runden<br />

hier unser Angebot ab.<br />

Im sportlichen Bereich können wir heuer wieder die UÜ Fußball anbieten. Dem Wunsch der<br />

Buben konnte hier entsprochen werden, Eine Volleyballgruppe für Mädchen soll auch die


sportlichen Schülerinnen ansprechen. Kinder mit Migrationshintergrund lernen über Regeln,<br />

die im Sport Gültigkeit haben, auch leichter Regeln zu akzeptieren, die zum Schulalltag<br />

gehören. Ein angenehmes Miteinander gelingt uns trotz des hohen Anteils von Schülern mit<br />

nichtdeutscher Muttersprache. Besonders aber zu Schulbeginn ist die Anwesenheit der<br />

MuttersprachenlehrerInnen, 20 LehrerInnen die 17 verschiedene Sprachen bei uns<br />

unterrichten, zum Umsetzten der Schulordnung und unserer Regeln notwendig.<br />

Im kognitiven Bereich arbeiten die Lehrer so weit wie möglich binnendifferenziert, auch<br />

Team-Teaching mit den IKL- oder MuttersprachenlehrerInnen bietet sich an.<br />

Der Unterrichtsstoff wird vorrangig in Lernfeldern aufbereitet, sodass sich die SchülerInnen<br />

nach ihrem Können und Interesse einbringen können. Dass in dieser Form des Unterrichts alle<br />

sozialen Interaktionen zum Tragen kommen und die Selbsttätigkeit der SchülerInnen<br />

besonders gefördert wird, ist bekannt. Hier haben auch Kinder mit nichtdeutscher<br />

Muttersprache über ein Dolmetscher-Helfersystem durch MitschülerInnen gut die<br />

Möglichkeit, ihr Wissen einzubringen bzw. zu erweitern.<br />

An unserem <strong>St</strong>andort gibt es Lehrmittel, die sich für die notwendige Differenzierung<br />

besonders gut eignen. So gibt es für viele <strong>St</strong>offgebiete mehrsprachige Unterlagen vom<br />

Ministerium oder wir greifen auf die Angebote aus dem Sonderpädagogischem Bereich<br />

zurück, die wegen der sprachlich einfacheren <strong>St</strong>offaufbereitung sehr gut für Quereinsteiger<br />

geeignet sind.<br />

Auch für quereinsteigende Analphabeten (z.B. aus der Dominikanischen Republik) gibt es<br />

eigene Unterlagen zum raschen Erlernen des Lesens und Schreibens. Dass diese Kinder<br />

schwer zu einem Hauptschulabschluss kommen ist leider Tatsache, doch ist der persönliche<br />

Leistungszuwachs enorm und den meisten gelingt es.<br />

Ein weiteres Hilfsmittel ist der Computer. Viele Übungsblätter können da lustvoll bearbeitet<br />

werden. Er ist in unserem Unterricht (offene Lernformen) nicht mehr wegzudenken.<br />

Mitlerweile bieten viele Schulbuchverlage Software an, die den Lehrstoff ihrer Bücher<br />

hervorragend ergänzt, schwächere SchülerInnen fördert und die Besseren fordert.<br />

Wir haben Computer nicht nur in zwei Computerräumen sondern auch in jeder Klasse, so dass<br />

auch während des Unterrichts im Klassenzimmer dieses Medium hervorragend ausgenutzt<br />

werden kann.<br />

Das Projekt VOXMI, das wir gemeinsam mit unserem Partner BRG Keplerstrasse betreiben<br />

fördert nahezu unbegrenzt, die Deutschkenntnisse unserer SchülerInnen.<br />

Edumoodle, ergänzt mit unzähligen Aufgaben, die unsere LehrerInnen selbst<br />

zusammenstellen, unser Förderkonzept.<br />

Im Rahmen des Frühwarnsystems müssen wir verstärkt den Eltern<br />

Unterstützungsmöglichkeiten über Vereine ( ISOP und OMEGA) organisieren. Sie selbst sind<br />

dazu oft nicht in der Lage (Sprachenproblem) bzw. sehen auch keine Notwendigkeit ( anderes<br />

Schulsystem im Heimatland, andere gesellschaftliche Voraussetzungen). Das hauseigene<br />

Helfersystem wird aber am liebsten angenommen. (Grund: „es kostet nichts“ )<br />

Diese vielen, besonderen Herausforderungen meistern die LehrerInnen recht gut. Einerseits<br />

haben sie sich das notwendige Wissen in Fortbildungen angeeignet, andererseits nehmen sie<br />

aber auch Hilfe von außen gerne an. Unser Helfernetz ist groß:<br />

Dolmetscher für Elterngespräche durch Muttersprachenlehrer oder dem Verein OMEGA<br />

Eigene Sozialbetreuung durch eine Mitarbeiterin von ISOP<br />

Hilfe für Eltern in allen Fragen der Integration durch den Ausländerbeirat oder dem Verein<br />

ZEBRA


Unterstützung der Eltern und Lehrer bei Erziehungsproblemen durch die zuständigen<br />

Sozialarbeiter<br />

Unterstützung bei Schulproblemen durch die Schulpsychologie.<br />

<strong>St</strong>ändige Präsenz der BeratungslehrerInnen.<br />

Gegenseitige Unterstützung im Lehrerteam durch die immer wieder betonte gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Angeschlossen ist das Konzept der Fachkonferenzen für Deutsch, Englisch und Mathematik<br />

Fachkonferenz<br />

Deutsch<br />

- Schwerpunkt Lesefertigkeit.<br />

Zusätzliche Lesestunde (Deutsch-Lesen) in den ersten Klassen<br />

Lesescreenig, Legasthenietests<br />

- Sprachförderkurse Deutsch – für 12 SchülerInnen<br />

- Binnendifferenzierung sowohl in der Klasse als auch im IKL-Unterricht, da sich oft<br />

bei Neuankömmlingen Probleme mit dem Alphabetisieren in<br />

der Deutschen Sprache ergeben<br />

- Unterstützung kann hier auch die enge Zusammenarbeit mit den Mutter-<br />

Sprache -Lehrer und ein gemeinsames Konzept zur Alphabetisierung geben<br />

- In den 1. und 2. Klassen soll durch Binnendifferenzierung in bereits Deutsch<br />

sprechende Schüler und Anfänger, den gezielten Einsatz von sechs neuen Begriffen<br />

pro Unterrichtseinheit und mit Arbeitsblättern (Bild -Be- griff) eine Förderung<br />

erreicht werden<br />

- Bezogen auf den <strong>St</strong>off der 3.Klassen wird hier das Verfassen von Texten<br />

Bis zu 120 Worten mit entsprechender Vorbereitung und gemeinsamer Erarbeitung in<br />

der Unterrichtsstunde und individueller Aufarbeitung im IKL -Unterricht angestrebt<br />

In den 4.Klassen soll Differenzierung sowohl in homogenen als auch heterogenen<br />

Gruppen durch Lernen von besseren Schülern vor allem in den Kursphasen zur<br />

besseren Förderung stattfinden<br />

- Speziell zur Förderung der 7. und 8. Schulstufe mit dem Ziel des Besuches einer<br />

weiterführenden Schule sollen folgende Maßnahmen zusätzlich angeboten werden:<br />

- Differenzierung nach Begabung analog<br />

der Beschreibung des Schulversuches<br />

- Unterstützung durch Muttersprachenlehrer<br />

- Sonderkonzepte für begabteSchüler


- Setzen besonderer Schwerpunkte in den<br />

Bereichen: Wortschatz, Ausdruck, Referat<br />

und Grammatik<br />

- Das Angebot der Maßnahmen zur Förderung wurde bereits oben erwähnt und soll<br />

durch folgende Möglichkeiten verstärkt werden :<br />

Erweiterung des Lernfeldes durch fächerübergreifenden, klassenbezogenen Unterricht,<br />

Kennen lernen neuer Lebensräume bezogen auf die <strong>St</strong>adt Graz ( Quereinsteiger)<br />

häufiger Besuch der Schulbibliothek.<br />

Fachkonferenz<br />

Mathematik<br />

Im binnendifferenzierten Unterricht wird versucht, jedes Kind dort abzuholen, wo es steht.<br />

In den Kursphasen wird differenziert gefordert und gefördert und auf die anschließenden<br />

Lernzielkontrollen vorbereitet.<br />

• Zur Unterstützung der Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache arbeiten IKL- Lehrer<br />

und Muttersprachenlehrer im Mathematikunterricht mit<br />

• Am Nachmittag (Hausübungen) finden die SchülerInnen Unterstützung durch die<br />

Mitarbeiter von Come on. Dies ist besonders an unserem <strong>St</strong>andort sehr wichtig, da nur<br />

wenige SchülerInnen Unterstützung durch das Elternhaus erfahren.<br />

• Angewandte Mathematik in der 7. und 8. Schulstufe in P/C<br />

• Helfersystem – Gute helfen Schwachen<br />

• Dyskalkulietests und bei Bedarf Dyskalkuliestunden für Schülerinnen, die den<br />

Anschluss wegen einer Rechenschwäche versäumt haben.<br />

Arbeitsmittel<br />

Durch den Einsatz geeigneter Arbeitsmittel wird auf die Leistungsfähigkeit jedes Kindes<br />

eingegangen.<br />

• differenzierte Arbeitsblätter<br />

• interkulturelle Arbeitsblätter<br />

• Materialien von ausgebildeter Sonderschullehrerin für niederschwelligen Zugang<br />

• Einsatz von Lernspielen<br />

• Computerlernprogramme<br />

Für unseren <strong>St</strong>andort ist ein spezielles <strong>St</strong>undenkontigent dringend nötig, um individuelle<br />

Förderung zu gewährleisten. Die schulische Vorbildung – kurdische und dominikanische<br />

Kinder kommen teilweise als 12-jährige Analphabeten, albanische und türkische Kinder<br />

beherrschen ihre Muttersprache nicht in Wort und Schrift – ist so unterschiedlich, dass im


herkömmlichen System ( Kontigent ) das Erreichen der Lernziele ihrer Schulstufe nicht<br />

möglich ist.<br />

Im mathematischen Bereich kommen sie über den Zahlenraum 100 nicht hinaus. Subtrahieren<br />

ist meist unmöglich, dividieren funktioniert nur über den Taschenrechner.<br />

Besonders schwierig ist die Situation durch ständig kommende Quereinsteiger, da kein<br />

zusätzliches Kontingent vorhanden ist, damit diesen Kindern ein Lernen in der Klasse<br />

möglich ist.<br />

An unserem <strong>St</strong>andort kann nicht unter den gleichen Bedingungen gearbeitet werden wie an<br />

Schulen, die nur Kinder zu unterrichten haben, die von der 1.Klasse Volksschule an in eine<br />

österreichische Schule gegangen sind.<br />

Fachkonferenz Englisch<br />

Zum <strong>St</strong>andort:<br />

Der Anteil an Schülern und Schülerinnen mit nichtdeutscher Muttersprache ist an unserer<br />

Schule unverhältnismäßig hoch. (94%)<br />

Auch bei den Vorkenntnissen unserer Kinder gibt es gewaltige Unterschiede (vom<br />

einigermaßen gut vorbereiteten Volksschulkind bis hin zum Kind ohne jegliche Vorbildung<br />

ist alles möglich).<br />

Ein weiteres Problem ist die hohe Anzahl an verhaltensauffälligen Kindern. Diese erfordert<br />

ein hohes Maß an Einsatz für das Erlernen und Üben sozialer Fähigkeiten (z.B.: Soziale<br />

Lernstunden).<br />

Fördermaßnahmen im Englisch- Unterricht:<br />

Da beim Sprachunterricht das Sprechen das vorrangigste Ziel ist, arbeiten wir häufig in<br />

Gruppen um den SchülerInnen mehr Möglichkeiten zum Sprechen zu geben. Die Lust der<br />

Kinder auf das Sprechen und auf das Spielen von Dialogen kann in einer ganzen Klasse in<br />

keiner Weise befriedigt werden. Allerdings legen wir Wert darauf, dass keine rein homogenen<br />

Gruppen zusammengestellt werden.<br />

Ein großes Plus für unsere Kinder ist auch das Arbeiten mit einer „Native Speakerin“.<br />

(obwohl die Finanzierung immer schwieriger wird.)<br />

Hilfe bei binnendifferenziertem Arbeiten ermöglicht auch der PC. Gute Erfolge erzielen wir<br />

mit Zusatzmaterial zu unserem Lehrbuch: Offenes Lernen, mit Bildern und Spielen.<br />

In Klassen mit sehr hohem Anteil an Quereinsteigern haben wir auch die Möglichkeit mit den<br />

MuttersprachenlehrerInnen zusammen zu arbeiten.<br />

Wenn die SchülerInnen die Bedeutung der Wörter in ihrer Muttersprache mit dem Englischen<br />

vergleichen, erhöht sich das Verständnis immens.<br />

Weiters haben wir drei mal pro Jahr sogenannte Kursphasen. Während dieser, unabhängig<br />

vom <strong>St</strong>undenplan, können Schwierigkeiten aufgearbeitet bzw. gezielte Förderung Begabter<br />

angeboten werden.<br />

Das Nichtbeherrschen der deutschen und meist auch der englischen Sprache ist ein Problem<br />

für die Eltern. Sie können ihre Kinder beim Lernen nicht unerstützen. Wir versuchen meist für


die Kinder Hortplätze zu finden oder Lernhilfen zu organisieren. Immer sind uns die<br />

Muttersprachen Lehrer behilflich, da in den meisten Familien Deutsch nicht<br />

Kommunikationssprache ist.<br />

In den 3.u. besonders in den 4.Klassen werden SchülerInnen, die eine weiterführende Schule<br />

besuchen wollen, speziell gefördert (gefordert!).<br />

Hier bilden wir homogene Gruppen, um eine gezielte Vorbereitung für die Höhere Schule zu<br />

ermöglichen.<br />

In Kursphasen werden SchülerInnen auch stufenübergreifend gefördert. Am Ende des<br />

Schuljahres besteht für die Besten die Möglichkeit, an einem schulübergreifenden Projekt<br />

( „English Summerschool“) teilzunehmen.<br />

Alle SchülerInnen der 3. und 4. Klassen besuchen eine Vorstellung des Englischen Theaters.<br />

Auch weniger gute SchülerInnen sind nach entsprechender Vorbereitung von den<br />

Aufführungen begeistert.<br />

Als motivationsfördernd hat sich auch die Reduktion der Schularbeiten auf 4 pro Schuljahr<br />

erwiesen. Mehrere kleine Wiederholungen sind vor allem für leistungsschwache SchülerInnen<br />

leichter positiv zu erledigen, als lange Schularbeiten. Verschiedene Schwierigkeitsstufen sind<br />

obligat.<br />

Alle diese Maßnahmen sind nur auf Grund der optimalen Ausnutzung der personellen<br />

Ressourcen und wegen des höchst möglichen persönlichen Einsatzes der Kolleginnen<br />

möglich.<br />

Für unverbindliche Übungen und extra Förderstunden fehlen uns unter den momentanen<br />

Bedingungen (sehr knappes <strong>St</strong>undenkontingent) die Möglichkeiten.<br />

Wahlpflichtgegenstände (ab 2010/11)<br />

Heuer werden im Rahmen der Neuen Mittelschule erstmals Wahlpflichtfächer an unserer<br />

Schule angeboten.<br />

Mathematik-Informatik ist ein Angebot, das vorallem gute Mathematiker fordert und<br />

begeistern wird.<br />

Kommunikation-Konversation ist der Gegenstand, der sprachbegabte Mädchen anspricht, hier<br />

wird englisch gesprochen, hier werden Probleme diskutiert und oft unkonventionelle<br />

Lösungen gefunden.<br />

Berufsorientierung und Lebespraxis helfen vielen unserer SchülerInnen mit<br />

Migrationshintergrund später im Berufsleben Fuß zu fassen.<br />

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Wir versuchen nach einem umfassenden Förderkonzept zu arbeiten, versuchen allen<br />

Kindern gerecht zu werden und hierbei liegt unser Schwerpunkt eindeutig im sozialintegrativen<br />

Bereich, wo uns das auch hervorragend gelingt.

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