Ein Geheimnis - Lennart

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Philippe Grimbert <strong>Ein</strong> <strong>Geheimnis</strong> Roman Aus dem Französischen von Holger Fock und Sabine Müller Suhrkamp Verlag
© Editions Grasset & Fasquelle, 2004 © der deutschen Übersetzung Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 2005 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Satz: Hümmer GmbH, Waldbüttelbrunn Druck: Friedrich Pustet, Regensburg Printed in Germany Erste Auflage 2006 ISBN 3-518-41750-9
Seite 4 und 5: Als Einzelkind hat es Philippe nich
Seite 6 und 7: I Als Einzelkind hatte ich lange Ze
Seite 8 und 9: herangewachsen, zwischen ihren spor
Seite 10 und 11: meine Eltern sich verschanzt hatten
Seite 12 und 13: von Paris, das dem Handel mit Triko
Seite 14 und 15: Mein aschfahles Gesicht, die bläul
Seite 16 und 17: übermäßige Genuß hatte Tränens
Seite 18 und 19: und alle Sorgen von ihnen nahmen. A
Seite 20 und 21: weißen Trikots, die auf den Rasenp
Seite 22 und 23: gleich nach dem Volksschulabschluß
Seite 24 und 25: angezogen von einem Detail, verwech
Seite 26 und 27: davontragen. Was sich da im Dreck d
Seite 28 und 29: Knacken der Eichenstufen und lieben
Seite 30 und 31: um mich und in seiner Beschützerro
Seite 32 und 33: nicht entdeckt hatten. Meine Welt b
Seite 34 und 35: herzlich meine Onkel, Tanten und Gr
Seite 36 und 37: Jungen mit Igelfrisur, der nie ein
Seite 38 und 39: verließ das Klassenzimmer unter de
Seite 40 und 41: war? Sah ich nicht auch aus wie die
Seite 42 und 43: heute bezeichnen, wollte Louise mir
Seite 44 und 45: ächzte unter der Schande, die ich
Seite 46 und 47: IV Durch Louises Enthüllungen konn
Seite 48 und 49: Hannahs Eltern steigen aus ihrem Au
Seite 50 und 51: Augen öffnet, wird sie vom selben
Seite 52 und 53:
Schweiß glänzend und ein Handtuch
Seite 54 und 55:
Frankreich sein Schicksal legt, ihr
Seite 56 und 57:
Aber er merkt doch, daß die Lage b
Seite 58 und 59:
schwarzen Badeanzug im Schwimmbad e
Seite 60 und 61:
eiseite: Wozu sollte er sich Sorgen
Seite 62 und 63:
hoffnungsvolle Briefe von ihm erhal
Seite 64 und 65:
Bei Robert war immer sie die tonang
Seite 66 und 67:
Händedruck von ihrem Schleuser, de
Seite 68 und 69:
Bemühen, Schlaf zu finden, erkennt
Seite 70 und 71:
Sie kann die kleine, gedrängte Sch
Seite 72 und 73:
Verhängnis wurde. Angesichts meine
Seite 74 und 75:
Fassungslos runzelt der Offizier di
Seite 76 und 77:
Thérèse sich beim Anblick seines
Seite 78 und 79:
verschlossen. Auf Simons Tasche lag
Seite 80 und 81:
Am frühen Nachmittag, wenn die Hit
Seite 82 und 83:
Nach Anbruch der Nacht schleicht er
Seite 84 und 85:
Ankunft von Tania bedeutete das End
Seite 86 und 87:
Verbannung zurückkehren? Gleich na
Seite 88 und 89:
eingewaschen, zwei Buchstaben, die
Seite 90 und 91:
Gespenster benennen konnte, hatte s
Seite 92 und 93:
Aufnahme stammte aus seinem letzten
Seite 94 und 95:
Recherchen von Beate und Serge Klar
Seite 96 und 97:
und kein Wort gesprochen, bestimmt
Seite 98 und 99:
Epilog An einem Sommerabend verspü
Seite 100 und 101:
Unbehagen, die Nähe von Geburts- u
Seite 102 und 103:
Verzweiflung meines Vaters über di
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