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01 | 2011<br />

kath<br />

K at h o l i s c h e K i rchenzeitung <strong>Iserlohn</strong><br />

Das Gemeindemagazin<br />

der Pastoralverbünde<br />

<strong>Iserlohn</strong>-<strong>Mitte</strong> und<br />

<strong>Iserlohn</strong>-Schapker Tal<br />

THEMA<br />

Eucharistie<br />

St. Aloysius<br />

Hl. Dreifaltigkeit<br />

Hl. Geist<br />

St. Josef<br />

Portrait Egon Feindt, Hausmeister Facerianis sam aut<br />

et utemporro<br />

von St. Aloysius<br />

St. Aloysius<br />

Soziale Projekte „AVRICES“ – St. Josef engagiert sich!<br />

Facerianis sam aut<br />

et utemporro<br />

maion elitia vel est<br />

maion elitia vel est<br />

esequi bea qui arum idel esequi bea qui arum idel<br />

Kinder und Jugend DPSG und ius der exceataeptus Stamm Arche et vel <strong>Iserlohn</strong> Nußberg ius exceataeptus et vel<br />

maximusam.<br />

maximusam.<br />

Musik „Der Gesang ist die Jakobsleiter...“<br />

Seite 4<br />

Seite 12<br />

St. Hedwig<br />

St. Michael


inhalte & geleitwort<br />

Vorwort<br />

inhalte<br />

eucharistie<br />

4 Leitartikel<br />

5 Statements<br />

7 Katholisches Wörterbuch<br />

Pastoralverbünde<br />

8 Aktuelles aus den Verbünden<br />

<strong>Pastoralverbund</strong><br />

iserlohn-<strong>Mitte</strong><br />

9 Überpfarrliche Nachrichten<br />

11 St. Aloysius<br />

16 Hl. Dreifaltigkeit<br />

18 Hl. Geist<br />

<strong>Pastoralverbund</strong><br />

iserlohn-Schapker Tal<br />

19 Überpfarrliche Nachrichten<br />

20 St. Hedwig<br />

20 St. Michael<br />

21 St. Josef<br />

gelbe Seiten<br />

12 Gemeinden, Institutionen, Seelsorger<br />

Portrait<br />

22 Egon Feindt, St. Aloysius<br />

soziale Projekte<br />

23 AVICRES – St. Josef engagiert sich!<br />

Kinder und Jugend<br />

24 DSPG, Stamm Arche<br />

25 Wissenswertes, Rätsel<br />

Musik<br />

26 Allgemeines, Konzerttermine<br />

gottesdienste<br />

26 Österliches Triduum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Iserlohn</strong>-<strong>Mitte</strong>,<br />

<strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Iserlohn</strong>-Schapker Tal,<br />

Hohler Weg 44, 58636 <strong>Iserlohn</strong><br />

Redaktion<br />

Pastoralteam der Verbünde, Kathrin Heckmann,<br />

heckmann@papenbusch.de<br />

Layout & Satz<br />

Denise von Koenigsmarck, grafik@papenbusch.de<br />

Kirchenfotos<br />

Johannes Hammer, Denise von Koenigsmarck<br />

Anzeigen<br />

Astrid Stracke, anzeigen@papenbusch.de<br />

Erscheinungsweise, Auflage<br />

vierteljährlich, 2.500 Exemplare<br />

Verlag & Werbeagentur<br />

papenbusch media GmbH<br />

Unnaer Straße 50 | 58706 Menden<br />

Tel. 0 23 73 / 17 90 980<br />

info@papenbusch.de<br />

www.papenbusch.de<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

4<br />

wer auf die Ostertage blickt, denkt an Frühling, neues Leben, als Christ an die<br />

Auferstehung Jesu Christi - oder schlicht und einfach an den Ausstieg aus dem Alltag<br />

durch ein paar Tage arbeitsfreie Zeit. Das spiegelt auch die Lektüre der Erstausgabe<br />

der neuen Katholischen Kirchenzeitung für <strong>Iserlohn</strong> mit dem bezeichnenden<br />

Namen kath.IS wider. Sie weitet den Blick, regt zum Nachdenken an, macht Lust<br />

auf Neues, bietet Lesestoff für eine Orientierung gebende Auszeit. Denn Gesellschaft<br />

und Kirche stehen vor einschneidenden Veränderungen und Herausforderungen.<br />

Die Menschen spüren: kaum etwas bleibt, wie es ist. Niemand weiß, was<br />

kommt. Manches kann man nur ahnen. Die im kirchlichen Leben größer werdenden<br />

seelsorglichen Räume, in denen mehrere Pfarrgemeinden zusammenarbeiten,<br />

sind ein äußeres Zeichen dafür. kath.IS nimmt die gegenwärtigen Umgestaltungen<br />

wahr. kath.IS möchte in Wort und Bild die vielen Neuaufbrüche in Gesellschaft<br />

und Kirche begleiten.<br />

Circa viermal im Jahr wird kath.IS erscheinen. Die Zeitung hat in der jeweiligen<br />

Ausgabe einen Themenschwerpunkt, ferner berichtet sie aus den sechs Gemeinden<br />

der Pastoralverbünde <strong>Iserlohn</strong>-<strong>Mitte</strong> und Schapker Tal, sie gibt ein Portrait einer<br />

Persönlichkeit wieder, reicht Infos zu Ansprechpartnern in den Pfarrgemeinden,<br />

stellt ein internationales Gemeindeprojekt vor, informiert zur Jugendarbeit, zeigt<br />

Interessantes bzw. Wissenswertes zum katholischen Glauben in einer Art Katholischem<br />

Wörterbuch auf und präsentiert Ereignisse der kirchenmusikalischen Landschaft<br />

<strong>Iserlohn</strong>s.<br />

Die Redaktion eröffnet mit kath.IS ein viel versprechendes Informations- und<br />

Meinungsforum, in dem auch Kontroverses seinen Platz haben wird. Gleich in<br />

Vorausschau auf die Feiern der Ersten Hl. Kommunion beschäftigt sich die Erstausgabe<br />

mit einem vordergründig vielleicht einfachen und doch in der Wahrnehmung<br />

vieler Zeitgenossen vielschichtigen Thema: der gottesdienstlichen Feier, der<br />

Heiligen Messe als Ort der Begegnung von Menschen, die miteinander den Glauben<br />

feiern.<br />

Allen sei gedankt, die kath.IS in der Entwicklung zu einer Katholischen Zeitung<br />

für <strong>Iserlohn</strong> begleiten und unterstützen möchten.<br />

Ich wünsche Ihnen eine Interesse weckende Lektüre und auch im Namen des Pastoralteams<br />

eine frohe und gesegnete Osterzeit!<br />

Ihr<br />

Johannes Hammer<br />

Pfarrer Johannes Hammer<br />

<strong>Pastoralverbund</strong>sleiter,<br />

Pfarrer St. Aloysius, Hl. Dreifaltigkeit,<br />

St. Michael und St. Hedwig<br />

Hohler Weg 44, 58636 <strong>Iserlohn</strong><br />

Tel.: 0 23 71 - 2 49 00<br />

hammer@st-aloysius-iserlohn.de<br />

kath 01/2011 3


eucharistie<br />

Leitartikel<br />

„Eine Reise<br />

durch Raum und Zeit…“<br />

In eine Kirche zu gehen, wirkt manchmal<br />

wie eine Reise in die Vergangenheit:<br />

ein großes altes Gebäude mit<br />

einem eigenartigen Licht und Geruch,<br />

altgediente Möbel, Schalen voller Wasser<br />

am Eingang, Figuren, vor denen<br />

Menschen Kerzen anzünden können,<br />

unbequeme Bänke und keine Heizung!<br />

Pastoralteam<br />

Merkwürdig, dass da noch jemand<br />

reingeht!<br />

„Jedes Mal, wenn die<br />

Heilige Messe gefeiert wird,<br />

geschieht an diesem besonderen<br />

Tisch eine Zeitreise.“<br />

Hängendes Altarkreuz in der<br />

St. Aloysius Kirche<br />

Es gibt Vieles zu sehen: bunte Kirchenfenster,<br />

Bilder an den Wänden, und alle<br />

Bänke sind nach vorne ausgerichtet,<br />

auf einen zunächst unscheinbaren einfachen<br />

Tisch. Für katholische Christen<br />

ist dieser Tisch <strong>Mitte</strong>lpunkt im Gottesdienst.<br />

Er steht für Jesus Christus und<br />

ist mit Zeichen geschmückt, die auf seinen<br />

besonderen Wert hinweisen.<br />

Gewöhnlich versteckt unter der weißen<br />

Altartischdecke sind in der Tischplatte<br />

fünf Kreuze eingearbeitet - an den vier<br />

Ecken und in der <strong>Mitte</strong>. Sie erinnern an<br />

die fünf Wunden Jesu am Kreuz, die an<br />

seinen Händen, seinen Füßen und an<br />

seiner Seite sichtbar waren.<br />

Unter einer steinernen Platte in der<br />

<strong>Mitte</strong> des Altares befindet sich etwas<br />

Ungewöhnliches: Knochensplitter von<br />

Heiligen, Menschen, die überzeugend<br />

den christlichen Glauben gelebt haben,<br />

so genannte Reliquien. Zunächst<br />

denkt man an Leichenfledderei. Doch<br />

wie man Gegenstände von nahe stehenden<br />

Verstorbenen bewußt aufhebt, z.B.<br />

Schmuck, Geschriebenes, Kleidungsstücke,<br />

spiegeln die Knochensplitter die<br />

enge Verbindung der im Gottesdienst<br />

Betenden mit den Heiligen wider. Die<br />

Heiligen können durch ihre besondere<br />

Der Altartisch der St. Aloysius Kirche enthält<br />

die Knochensplitter von Heiligen<br />

Gottesnähe für die Anliegen der Gemeinde<br />

nachdrücklich eintreten.<br />

Jedes Mal, wenn die Heilige Messe gefeiert<br />

wird, geschieht an diesem besonderen<br />

Tisch eine Zeitreise – 2000 Jahre<br />

zurück in den Saal, in dem Jesus mit<br />

seinen Jüngern Brot und Wein teilte. Es<br />

ist nicht nur eine einfache Erinnerung,<br />

wie man Bilder in einem Fotoalbum ansieht;<br />

NEIN, in der Feier der Heiligen<br />

Messe wird die Feier Jesu mit seinen<br />

Jüngern GEGENWART! So wie Jesus<br />

ganz nah bei seinen Jüngern sein wollte<br />

und sich ihnen im Brot und Wein gab,<br />

so kommt er auch heute auf die Menschen<br />

in der „Kommunion“ zu.<br />

Diese Begegnung bewirkt, dass Gott<br />

in seinem Sohn leibhaftig und greifbar<br />

da ist. Man nennt das Wandlung, die<br />

Wandlung von Brot und Wein in den<br />

Leib und das Blut Christi. In der Feier<br />

der Heiligen Messe wird deutlich, dass<br />

sich Christen aller Zeiten und aller Völker<br />

mit Gott und untereinander verbinden.<br />

Eine Reise durch Raum und Zeit!<br />

4<br />

kath 01/2011


Statements<br />

eucharistie<br />

Evangelisch – Katholisch<br />

Abendmahl – Eucharistie<br />

„Es ist ja sowieso alles gleich!?“ – Das wird von Vielen gesagt, wenn sie über die verschiedenen christlichen Bekenntnisse<br />

sprechen. Bei der gegenseitigen Anerkennung des grundlegenden Sakramentes der Taufe sind sich die Kirchen der<br />

Reformation und die Katholische Kirche einig. Bezüglich der wechselseitigen Teilnahme evangelischer und katholischer<br />

Christen am Abendmahl und der Eucharistie (Interkommunion) gibt es aber immer noch Klärungsbedarf.<br />

Johannes Hammer<br />

Deshalb stimmen die offiziellen Vertreter<br />

der Kirchen bzw. kirchlichen<br />

Gemeinschaften darin überein, dass die<br />

volle und wünschenswerte Abendmahlsgemeinschaft<br />

noch nicht besteht. Es gibt<br />

nach wie vor strittige Punkte, die hier<br />

nur kurz angerissen werden können.<br />

Ein wichtiger Unterschied ist aus katholischer<br />

Sicht der Glaube an die dauernde<br />

Gegenwart Jesu Christi in den gewandelten<br />

Gaben von Brot und Wein. In ihnen<br />

begegnet der Herr den Glaubenden<br />

wirklich. Diese Gegenwart (Realpräsenz)<br />

endet nicht mit der Eucharistiefeier,<br />

sondern bleibt bestehen. Deshalb<br />

werden die Hostien, die nach der Feier<br />

übrig bleiben, in der katholischen Kirche<br />

im so genannten Tabernakel aufbewahrt.<br />

Dem gegenüber sagen die Kirchen<br />

bzw. kirchlichen Gemeinschaften<br />

der Reformation, teilweise auch untereinander,<br />

Gegensätzliches: für die einen<br />

bleibt die Hostie schlichtes Brot als Zeichen<br />

für und bloße Erinnerung an das<br />

Geschehen im Abendmahlssaal. Für die<br />

anderen ist Jesus nur während des Gottesdienstes,<br />

für wieder andere nur im<br />

Augenblick des Empfangs im Brot des<br />

Lebens anwesend, aber nicht darüber<br />

hinaus.<br />

Ein weiterer zentraler Unterschied besteht<br />

in der Auffassung von der Kirche<br />

als Gemeinschaft der Glaubenden (Ekklesiologie).<br />

Kirche bekennt sich zum<br />

Gott und Vater Jesu Christi im Heiligen<br />

Geist. Sie spricht in den Sakramenten<br />

(Taufe, Beichte, Eucharistie, Firmung,<br />

Ehe, Priesterweihe, Krankensalbung)<br />

den Menschen<br />

Gottes liebende<br />

Nähe zu.<br />

Der getaufte<br />

Christ steht<br />

nach katholischer<br />

Auffassung<br />

in der vollen<br />

Gemeinschaft mit den Aposteln und ihren<br />

Nachfolgern. Das sind die Bischöfe<br />

und der Papst. Die Teilnahme an der<br />

Eucharistie, die in der Katholischen Kirche<br />

nur ein Priester oder Bischof leiten<br />

kann, ist Ausdruck dieser Gemeinschaft<br />

bzw. Einheit. Einheit der Getauften zu<br />

erreichen, ist der Wunsch Jesu Christi<br />

(Joh 17,21: „Alle sollen eins sein.“) und<br />

daher ständige Aufgabe der Christen aller<br />

Konfessionen.<br />

Familie als Lernort des Glaubens<br />

Neben der Kirchengemeinde und dem Religionsunterricht in der Schule ist die Familie ein wichtiger Lernort des Glaubens<br />

für die Kinder.<br />

Aleksandra Nowak<br />

Familien sind heutzutage sehr verschieden:<br />

es gibt zunehmend Alleinerziehende,<br />

Patchwork-Familien,<br />

konfessionsverbindende Ehen… . Das<br />

bringt unterschiedliche Grundvoraussetzungen<br />

mit sich, die auch in der<br />

Erstkommunionvorbereitung zu berücksichtigen<br />

sind.<br />

Neben den Kindern, die während der<br />

Vorbereitung auf die Kommunion in<br />

den Glauben und in das Sakrament der<br />

Eucharistie eingeführt werden, sind die<br />

Eltern als Erwachsene angesprochen<br />

und die gesamte Familie. In den beiden<br />

Pastoralverbünden versuchen wir in<br />

der Erstkommunionvorbereitung alle<br />

Familienmitglieder einzubeziehen, damit<br />

ein Austausch über das Sakrament<br />

innerhalb der Familie stattfinden kann,<br />

Eltern Fragen ihrer Kinder beantworten<br />

oder gemeinsam Fragen entwickeln<br />

können. So können sowohl die Kinder<br />

als auch die Erwachsenen neu das Sakrament<br />

der Eucharistie erfahren und<br />

sich seiner Bedeutung bewusst werden.<br />

kath 01/2011 5


eucharistie<br />

statements<br />

Der Weggottesdienst<br />

Ein wesentlicher Bestandteil der Kommunionvorbereitung sind die Weggottesdienste. In diesen regelmäßig stattfindenden<br />

Gottesdiensten machen sich die Kinder auf den „Weg“, auf dem sie ganzheitlich und schrittweise in die Heilige<br />

Messe eingeführt werden.<br />

Katharina Witt<br />

Durch die Erklärungen und Wiederholungen<br />

sollen sie erleben, dass<br />

Liturgie ein lebendiger Dialog zwischen<br />

Gott und ihnen ist. Bei den Weggottesdiensten<br />

erfahren die Kinder und Eltern<br />

etwas über die Feier der Eucharistie.<br />

Deshalb sind verschiedene liturgische<br />

Gesten und Elemente, Handlungen<br />

und Riten der Eucharistie, wie zum Bespiel<br />

das Kreuzzeichen, die Stille, das<br />

Kyrie, der Evangelienzug, die Gabenbereitung,<br />

der Friedensgruß, die Kommunion<br />

und der Segen Erfahrungsinhalte<br />

der Weggottesdienste.<br />

In den Weggottesdiensten gehen die<br />

Mitfeiernden einen Weg durch die Heilige<br />

Messe, durch den sie allmählich in<br />

die Liturgie hineinwachsen.<br />

Das „Motto“ der Erstkommunion ist Eucharistie!<br />

„Was ist eigentlich das Motto für die Erstkommunion 2011?“ – eine Frage, die in letzter Zeit häufiger gestellt wurde.<br />

Aleksandra Nowak<br />

Antwort: Motto der Erstkommunion<br />

ist Eucharistie und damit einhergehend<br />

die Begegnung der Kinder mit Jesus<br />

Christus. Darüber müssen wir nicht<br />

mehr notwendig einen Bibelspruch setzen<br />

oder große Bilder zum Dekorieren<br />

der Kirche erstellen.<br />

Eucharistie feiern heißt Danksagung,<br />

heißt Mahl halten, heißt beim Brotbrechen<br />

Jesus Christus erkennen, heißt<br />

unser Leben wandeln und verwandeln<br />

lassen, heißt Gemeinschaft erfahren.<br />

Dass den Kindern bei der Vorbereitung<br />

auf das Sakrament der Eucharistie eine<br />

Situation, eine biblische Geschichte<br />

oder ein besonderes Erlebnis, welches<br />

sie in Erinnerung behalten, zum persönlichen<br />

Motto wird, ist damit nicht<br />

ausgeschlossen.<br />

6<br />

kath 01/2011


Katholisches Wörterbuch<br />

eucharistie<br />

„Heilige Messe“<br />

D<br />

ie<br />

Heilige Messe ist nach den<br />

Worten des II. Vatikanischen<br />

Konzils „Quelle und Höhepunkt“ des<br />

Lebens der Kirche, somit eines jeden<br />

katholischen Christen. Sie ist in zwei<br />

Teile gegliedert, den Wortgottesdienst<br />

und die Eucharistiefeier.<br />

Im <strong>Mitte</strong>lpunkt des Wortgottesdienstes<br />

stehen verschiedene biblische<br />

Lesungen. Am Sonntag gibt es eine<br />

Lesung aus dem Alten Testament und<br />

eine aus dem Neuen Testament. Dazwischen<br />

greift der Antwortpsalm einen<br />

Gedanken aus der ersten Lesung<br />

auf und vertieft ihn im Wechselgesang<br />

zwischen Vorsänger und Gemeinde.<br />

Nach der zweiten Lesung folgt das<br />

feierliche Halleluja, das auf den Höhepunkt<br />

des Wortgottesdienstes hinweist.<br />

Im Evangelium spricht Jesus<br />

Christus selbst.<br />

In der Predigt wird das Wort Gottes in<br />

unsere Zeit hinein übersetzt, um zu zeigen,<br />

dass es auch heute im Leben der<br />

Menschen Bedeutung hat.<br />

Im anschließenden Fürbittteil beten die<br />

Feiernden für die ganze Kirche und für<br />

einzelne Personengruppen und verdeutlichen<br />

so, dass der Glaube nicht an der<br />

Grenze der Kirchengemeinde aufhört,<br />

sondern sich über den ganzen Globus<br />

erstreckt.<br />

Mit der Gabenbereitung beginnt der<br />

zweite Teil der Hl. Messe, die Eucharistiefeier.<br />

Das Wort „Eucharistie“ ist ein<br />

griechisches Wort und heißt übersetzt<br />

„Danksagung“. In der Gabenbereitung<br />

werden die Gaben von Brot und Wein<br />

zum Altar gebracht. Durch die Kollekte,<br />

die währenddessen in der Gemeinde<br />

gesammelt wird, werden Projekte in der<br />

ganzen Welt unterstützt. Die Gabenbereitung<br />

endet mit dem Gabengebet, das der<br />

Priester stellvertretend für die Gemeinde<br />

spricht.<br />

Es folgt das Hochgebet, in dessen <strong>Mitte</strong>lpunkt<br />

sich die Wandlung von Brot<br />

und Wein in den Leib und das Blut Christi<br />

vollzieht. Die besondere Bedeutung<br />

dieses Momentes wird durch Schellen<br />

oder Glockengeläut hervorgehoben. Die<br />

Wandlung der Hl. Messe erinnert die<br />

Gläubigen daran, dass ihr Leben durch<br />

die Begegnung mit Christus sich verändern,<br />

wandeln kann.<br />

Nach dem Hochgebet betet die Gemeinde<br />

mit dem Priester zusammen das Gebet,<br />

das uns Jesus selbst gelehrt hat, das<br />

Vater unser.<br />

Danach folgen die Brotbrechung und<br />

die Austeilung der Kommunion an die<br />

Gläubigen. Die Eucharistiefeier endet<br />

mit dem Schlussgebet und dem Segen.<br />

Dieser Segen bildet die Verbindung zwischen<br />

Gottesdienst und Alltag. Christen<br />

ist aufgetragen, die Hoffnung, die sie im<br />

Gottesdienst erfahren, in die Welt hinauszutragen.<br />

kath 01/2011 7


Pastoralverbünde<br />

aktuelles aus den verbünden<br />

Brief an die Pfarrgemeinden<br />

St. Aloysius, Hl. Dreifaltigkeit,<br />

St. Hedwig & St. Michael<br />

Dez. 2010<br />

Liebe Schwestern und Brüdern,<br />

zu den wichtigsten Aufgaben einer<br />

christlichen Gemeinde gehört es, den<br />

Sterbenden beizustehen, die Toten zu<br />

bestatten und für sie zu beten und die<br />

Angehörigen der Verstorbenen tröstend<br />

zu begleiten. Einen besonderen Dienst<br />

üben dabei diejenigen aus, die der Feier<br />

des Begräbnisses vorstehen. Diese<br />

Aufgabe ist zunächst einmal dem Pfarrer<br />

als dem „Pastor“ (dem „Hirten“) der<br />

ihm anvertrauten Gemeinde sowie den<br />

anderen Priestern und den Diakonen<br />

aufgetragen. Wenn die seelsorgliche<br />

Situation es verlangt, kann der Bischof<br />

jedoch auch Laien mit dem Begräbnisdienst<br />

beauftragen.<br />

Herr Pfarrer Johannes Hammer hat<br />

mich nach Beratung mit den Pfarrgemeinderäten<br />

gebeten, von dieser<br />

kirchenrechtlich gegebenen Vollmacht<br />

Gebrauch zu machen und Frau Susanne<br />

Knufmann zum Begräbnisdienst zu<br />

beauftragen. Im Blick auf die pastorale<br />

Situation in Ihren Gemeinden habe<br />

ich dieser Bitte entsprochen und Frau<br />

Knufmann mit Wirkung vom 1. Januar<br />

2011 beauftragt, Ihren Pfarrer beim<br />

Begräbnisdienst zu unterstützen.<br />

Ich bitte Sie herzlich, diesen Dienst,<br />

der manchem vielleicht noch fremd<br />

und ungewohnt ist, wohlwollend anzunehmen.<br />

Frau Knufmann danke ich<br />

für ihre Bereitschaft, diese neue Aufgabe<br />

zu übernehmen, und erbitte ihr<br />

dazu Gottes Segen. Ihnen allen möchte<br />

ich die Sorge für die Kranken und ihre<br />

Angehörigen, für die Sterbenden und<br />

die Trauernden ans Herz legen, denn<br />

sie sind es, die unsere Nähe und unser<br />

Glaubenszeugnis am dringendsten<br />

brauchen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Erzbischof Hans-Josef Becker<br />

Änderungen im kirchlichen Begräbnisdienst<br />

mit Beginn des Jahres<br />

Das kirchliche Begräbnis ist nach katholischem Verständnis nicht wie z.B. Taufe,<br />

Firmung, Eucharistie ein Sakrament, welches notwendig von einem Priester<br />

gespendet werden muss.<br />

So kann eine Beerdigung auch von<br />

anderen ehren- oder hauptamtlichen<br />

Mitarbeitern der Pfarrgemeinde,<br />

so genannten Laien, durchgeführt werden.<br />

Das heißt, diese sprechen vor dem<br />

Begräbnistag mit den Angehörigen. Dabei<br />

vereinbaren sie unter anderem den<br />

Ablauf des Trauergottesdienstes, der<br />

unter ihrer Leitung in den Abschiedsräumen<br />

eines Bestattungshauses oder<br />

einer Friedhofskapelle stattfinden soll,<br />

und begleiten die Beisetzung der Urne<br />

bzw. des Sarges. Unabhängig davon<br />

„...Es geht weiter...“<br />

Abschiedsworte von unserem Diakon<br />

und angehenden Priester Frederic<br />

Kernbach.<br />

kann natürlich weiterhin, falls das gewünscht<br />

wird, eine Hl. Messe bzw. ein<br />

Requiem für einen Verstorbenen durch<br />

einen Priester in einer der Pfarrkirchen<br />

gefeiert werden.<br />

Mit Beginn des Jahres 2011 wurde unsere<br />

Gemeindereferentin Frau Susanne<br />

Knufmann von unserem Herrn Erzbischof<br />

Hans-Josef Becker mit dem wichtigen<br />

Dienst des kirchlichen Begräbnisses<br />

beauftragt (siehe links den genauen<br />

Wortlaut des Briefes zum Thema).<br />

Liebe Schwestern und Brüder,<br />

Wie schnell die Zeit vergeht! Nach<br />

gut eineinhalb Jahren in den Pastoralverbünden<br />

„<strong>Iserlohn</strong>-<strong>Mitte</strong>“ und<br />

„<strong>Iserlohn</strong>-Schapker Tal“ geht es für mich<br />

am Weißen Sonntag, dem 1. Mai, zurück<br />

ins Priesterseminar nach Paderborn.<br />

Zu Beginn meines Praktikums absolvierte<br />

ich das Schulpraktikum an der<br />

Südschule und habe dort auch nach der<br />

Diakonenweihe in der Hausaufgabenbetreuung<br />

mitgeholfen. Viele Erfahrungen<br />

durfte ich auf dem Friedhof und mit<br />

trauernden Menschen sammeln. Menschen<br />

im Krankenhaus und Altenheim<br />

habe ich besucht und ihnen die Kommunion<br />

gebracht.<br />

Ich hatte große Freude daran, das Taufsakrament<br />

zu spenden und bei der Eheschließung<br />

zu assistieren. Besonders interessiert<br />

verfolgte ich das nicht immer<br />

unproblematische Zusammenwachsen<br />

der unterschiedlich strukturierten Gemeinden.<br />

Dankbar bin ich ganz besonders<br />

Pfarrer Hammer und Gemeindereferentin<br />

Knufmann für ihre souveräne<br />

und überaus wohlwollende Begleitung<br />

durch mein Praktikum.<br />

Am 11. Juni werde ich um 9.00 Uhr<br />

im Hohen Dom zu Paderborn zum<br />

Priester geweiht. Wo es dann für mich<br />

hingeht, wird erst beim Mittagessen<br />

nach der Priesterweihe verkündet. Es<br />

bleibt also spannend! Meine feierliche<br />

Nachprimiz in der Diakonatsgemeinde<br />

feiere ich am Fronleichnamsfest,<br />

den 23. Juni 2011 in St. Aloysius. Im<br />

Anschluss an die Prozession wird Gelegenheit<br />

zur Begegnung und zum Empfang<br />

des Primizsegens sein. Zur Feier der<br />

Priesterweihe und Primiz lade ich schon<br />

jetzt herzlich ein und bitte Sie gleichzeitig,<br />

mich weiterhin im Gebet zu begleiten,<br />

sowie auch ich für Sie beten werde.<br />

Mit freundlichen Grüßen,<br />

Frederic Kernbach, Diakon.<br />

8<br />

kath 01/2011


Überpfarrliche Nachrichten<br />

pastoralverbund iserlohn-mitte<br />

Erwachsene glauben<br />

Gesprächsreihe „Liturgie verstehen“<br />

„Was bedeutet eigentlich dieser oder jener Ritus in der Messe? Hat sich der Pastor mal wieder was Neues einfallen lassen,<br />

oder steckt vielleicht doch mehr dahinter?“ Möglicherweise haben Sie sich selbst oder anderen diese oder ähnliche<br />

Fragen auch schon einmal gestellt.<br />

Während uns manches Element im<br />

Verlauf der Messe oder eines Gottesdienstes<br />

schon in Fleisch und Blut<br />

übergegangen ist, so dass wir es gar<br />

nicht mehr hinterfragen, kommen uns<br />

andere Handlungen vielleicht fremd<br />

vor, und zwar unabhängig davon, ob<br />

wir zu den regelmäßigen Kirchgängern<br />

zählen oder nach langer Zeit wieder behutsam<br />

Kontakt aufbauen möchten.<br />

Um mit Ihnen darüber ins Gespräch zu<br />

kommen, manche Frage zu klären, ein<br />

Gefühl dafür zu bekommen, was die<br />

Riten in der Messe für das Leben der<br />

Menschen bedeuten können und neue<br />

Anknüpfungspunkte zu entdecken, laden<br />

wir seit dem Sommer 2010 zu Gesprächsabenden<br />

zum Thema „Liturgie<br />

verstehen“ ein. Eine erste Runde ist<br />

bereits abgeschlossen und rief bei den<br />

zugegebenermaßen noch wenigen Teilnehmern<br />

ein positives Echo hervor. Der<br />

zweite Durchgang hat im Februar mit<br />

einem Abend zum Thema „Erster Teil<br />

der hl. Messe: der Wortgottesdienst“ begonnen<br />

und wird im April fortgesetzt.<br />

Da jeder Abend in sich abgeschlossen<br />

ist, ist ein Einstieg jederzeit möglich.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Diakon Michael Feldmann, Pfarrer Johannes<br />

Hammer, Kantor Tobias Aehlig,<br />

Gem.-Ref. Susanne Knufmann<br />

Terminübersicht „Liturgie verstehen“<br />

06.04. | 20.00 Uhr: Zweiter Teil der hl. Messe: Eucharistie<br />

25.05. | 20.00 Uhr: Verschiedene Gottesdienstformen<br />

(Stundengebet, Taufgottesdienst, Andachten etc.)<br />

29.06. | 20.00 Uhr: Liturgie und Musik<br />

06.07. | 20.00 Uhr: Liturgischer Abend in der Kirche (meditativ)<br />

Alle Abende (außer 6.7.) finden im Haus der Begegnung, Aloysiusstraße 1, statt.<br />

Firmvorbereitung 2011<br />

Zurzeit bereiten sich 90 Jugendliche und zwölf Erwachsene im <strong>Pastoralverbund</strong><br />

<strong>Iserlohn</strong>-<strong>Mitte</strong> auf das Sakrament der Firmung vor.<br />

Die Jugendlichen und auch die Erwachsenen setzen sich<br />

inhaltlich mit ihrem Glauben zu den Themen Identität,<br />

Gott, Jesus und Heiliger Geist auseinander. Am<br />

Ende der Vorbereitungszeit entscheiden sich die<br />

Firmbewerber für oder gegen das Sakrament der<br />

Firmung.<br />

Die Firmtermine sind:<br />

15.07.2011 um 17.00 Uhr in Hl. Geist<br />

16.07.2011 um 10.00 Uhr in Hl. Dreifaltigkeit<br />

16.07.2011 um 17.00 Uhr in St. Aloysius<br />

Die Firmung wird in diesem Jahr im Dekanat Märkisches<br />

Sauerland von Weihbischof Hubert Berenbrinker<br />

gespendet.<br />

Weihbischof Hubert Berenbrinker erhielt am<br />

15. Juni 2008 in Paderborn die Bischofsweihe.<br />

Die Weihbischöfe im Erzbistum Paderborn<br />

vertreten Erzbischof Hans-Josef Becker<br />

bei Weihehandlungen, der Spendung des<br />

Firmsakraments oder der Weihe von Kirchen.<br />

kath 01/2011 9


pastoralverbund iserlohn-mitte<br />

Überpfarrliche Nachrichten<br />

Kolpingfamilie <strong>Iserlohn</strong> e.V.<br />

Kolpingchor <strong>Iserlohn</strong><br />

10.04.2011 16.00 Uhr:<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong> Frühlingskonzert<br />

17.05.2011 17.00 Uhr:<br />

St.-Josef- Schutzfest (musikalische Mitgestaltung<br />

der hl. Messe in Hl. Geist)<br />

Sangesfreudige Männer (ob alt, ob jung, ob mit oder ohne<br />

bisherige Chorerfahrung) sind herzlich eingeladen zum<br />

„Schnuppersingen“. Die wöchentliche Gesangsstunde findet<br />

statt donnerstags um 17.30 Uhr im Haus der Begegnung,<br />

Aloysiusstr. 1. Stets aktuelle Informationen im Internet<br />

unter www.kolping-chor-iserlohn.de oder telefonisch<br />

beim Vorstandssprecher Erich Klein Tel. 02371-32577.<br />

ROM-Fahrt<br />

7 Tage, Flugreise<br />

nach Rom vom 24.<br />

bis 30. Oktober<br />

2011!<br />

44 Teilnehmer aus<br />

den verschiedenen<br />

Gemeinden haben<br />

sich angemeldet.<br />

Nächstes Vorbereitungstreffen:<br />

07. Juni 19.00 Uhr im Haus der Begegnung,<br />

Aloysiusstraße 1.<br />

Katholische Arbeitnehmerbewegung St. Aloysius <strong>Iserlohn</strong> informiert:<br />

Recht auf Ruhe oder Recht auf Rummel?!<br />

„Sonntagsvergnügen?! – Einkaufen um jeden Preis?“<br />

Diese Frage stellt die KAB <strong>Iserlohn</strong> in einer Podiumsdiskussion am<br />

Freitag, den 06.05.2011 um 19.00 Uhr in der Begegnungsstätte<br />

der Pfarrgemeinde Heiligste Dreifaltigkeit, Schulstraße 33,<br />

58636 <strong>Iserlohn</strong> (Eintritt ist frei). Als Moderator und Diskussionsleiter<br />

konnte der Redakteur vom WDR 5 Dortmund, Ronald<br />

Feisel, gewonnen werden. Gäste auf dem Podium sind führende<br />

Persönlichkeiten aus Politik, Einzelhandel, Gewerkschaft und Kirche.<br />

Die Position der KAB und der Allianz für den arbeitsfreien<br />

Sonntag NRW wird durch die KAB Diözesansekretärin Frau Katja<br />

Hübner vertreten. Bitte nehmen Sie an der Veranstaltung teil, bringen<br />

Sie sich ein, sagen Sie Ihre Meinung, es geht uns alle an!<br />

Einladung zu einer Diskussionsveranstaltung über den<br />

verkaufsoffenen Sonntag<br />

Mittlerweile kann man in Nordrhein-Westfalen rund um<br />

die Uhr und fast jeden Sonntag einkaufen gehen – das Ladenöffnungsgesetz<br />

macht`s möglich. Pro Kommune dürfen<br />

an vier Sonntagen im Jahr die Geschäfte öffnen. Doch wird<br />

das Gesetz im Sinne des Gesetzgebers ausgelegt oder sind die<br />

Sonntagsöffnungszeiten nicht längst von der Ausnahme zur<br />

Dauerlösung geworden? Gegner des verkaufsoffenen Sonntags<br />

wie Kirchen, katholische und evangelische Verbände sowie die<br />

Gewerkschaften warnen davor, dass der Sonntag so zu einem<br />

ganz normalen Wochentag verkomme.<br />

10<br />

kath 01/2011


st. aloysius<br />

<strong>Pastoralverbund</strong> iserlohn-mitte<br />

Diese Kinder empfangen in diesem<br />

Jahr in unserer Gemeinde das<br />

Sakrament der ersten Heiligen<br />

Kommunion:<br />

Simon Auer<br />

Maria Michelle Campanella<br />

Daniel Faneo<br />

Sabrina Faneo<br />

Lisa Marie Granseuer<br />

Josef Harmazy<br />

Cristina Heine-Fernandez<br />

Ben Gregor Hellwig<br />

Neal Hupach Macias<br />

Derick Jesumani<br />

Renee Marina Kernig<br />

Gianluca Landolfo<br />

Maike Miro<br />

Nina Müller<br />

Lena-Marie Müller<br />

Inès-Beatriz Nonnhoff Rodriguez<br />

Jennifer Petrifky<br />

Louisa Schlienkamp<br />

Noemi-Chantal Schumann<br />

Janett Silva Domingues<br />

Annabelle Simons<br />

Lukas Sowa<br />

Katharina Sölken<br />

Caroline Stephan<br />

Jean-Luca Terceiro Batista<br />

Meiko Thomalsky<br />

Celina-Samira Vasquez-Fernandes<br />

• Termine | hinweise<br />

Seniorennachmittage:<br />

13.4., 27.4., 11.5., 25.5., 8.6., 22.6., 6.7. und<br />

20.7.2011 um 15.00 Uhr im Haus der Begegnung,<br />

Aloysiusstraße 1<br />

Ab September<br />

2011 wir der<br />

Seniorennachmittag<br />

in St.<br />

Aloysius nur<br />

noch jeweils<br />

am 3. Mittwoch<br />

im Monat<br />

angeboten,<br />

so dass er<br />

dann im Wechsel mit dem Seniorennachmittag<br />

der Gemeinde Heiligste Dreifaltigkeit stattfindet,<br />

der jeweils am 1. Donnerstag im Monat<br />

ist.<br />

Die Bibel als „nährendes“ Wort<br />

Einmal im Monat (in der Regel an jedem letzten Dienstag im Monat) treffen sich<br />

in der St. Aloysius-Gemeinde Frauen und Männer, um gemeinsam in der Bibel zu<br />

lesen und sich anrühren zu lassen von den Geschichten und Personen.<br />

Ulrike Böhmer<br />

Wir sind es gewöhnt, uns über alles<br />

Mögliche auszutauschen, nur nicht<br />

über unseren persönlichen Glauben. Der<br />

Bibelkreis versucht, nicht nur die biblischen<br />

Texte in ihrer geschichtlichen Dimension<br />

zu verstehen, sondern sie auch<br />

mit der eigenen Lebens- und Glaubensgeschichte<br />

in Verbindung zu setzen.<br />

Ein Leben für Afrika<br />

Seniorennachmittage<br />

Das Wissen über die Bibel ist nicht das<br />

Wichtigste! Viele Mensche scheuen sich,<br />

an einem Bibelgespräch teilzunehmen.<br />

Doch das Wichtigste ist aufmerksames,<br />

aktives Lesen.<br />

Wie sagt schon Martin Luther: „Die<br />

Heilige Schrift ist wie ein Kräutlein: Je<br />

mehr man es reibt, desto mehr duftet<br />

es.“<br />

Seit kurzem ist im Pfarrhaus St. Aloysius eine Ausstellungsvitrine zu besichtigen,<br />

die an den einzigen Bischof aus <strong>Iserlohn</strong>, Adolf Fürstenberg, erinnert.<br />

Bischofsweihe von Adolf Fürstenberg, 1959<br />

Margarete Fürstenberg<br />

Bischof Fürstenberg wurde am<br />

19.11.1908 in <strong>Iserlohn</strong> geboren.<br />

Am 29.3.1936 feierte er in der St.-Aloysius-Kirche<br />

seine Primiz und ging sofort<br />

danach für 50 Jahre in die Mission nach<br />

Afrika, damals Nord-Rhodesien, heute<br />

Sambia. Der Weg von Deutschland<br />

nach Afrika dauerte ca. acht Wochen.<br />

Hierüber sind sehr spannende Reiseberichte<br />

zu lesen, zu empfehlen nicht<br />

nur für „alte“ <strong>Iserlohn</strong>er, die ihn noch<br />

kannten, interessanter noch für die Jugend,<br />

die 1936 nicht erlebt haben. Am<br />

29.6.1959 wurde der „Weiße Vater“<br />

Adolf Fürstenberg, ebenfalls in seiner<br />

Heimatkirche, zum Bischof geweiht.<br />

Sein Lebenslauf und das Wirken in seiner<br />

Afrika-Zeit sind in einer Chronik<br />

festgehalten und für Interessierte nachzulesen<br />

bzw. in Bildern zu besichtigen.<br />

Außerdem sind in der Vitrine seine<br />

Bischofsringe, Orden und Mitbringsel<br />

aus Afrika zu sehen. Sie haben die<br />

Möglichkeit, die Ausstellungsstücke<br />

während der Öffnungszeiten des<br />

Pfarrbüros St. Aloysius anzuschauen!<br />

Seit vielen Jahrzehnten gibt es in unserer Gemeinde Seniorennachmittage, früher<br />

wöchentlich und im ganz großen Kreis, heute (noch) vierzehntägig und in<br />

einer leider ziemlich klein gewordenen Runde.<br />

Dabei gibt es immer viel zu erleben:<br />

die Tische im Haus der Begegnung<br />

sind einladend mit Kaffee und Kuchen<br />

gedeckt. Während des Kaffeetrinkens<br />

besteht genügend Gelegenheit zum<br />

Klönen und Austauschen von Neuigkeiten.<br />

Die Themen, die danach im<br />

<strong>Mitte</strong>lpunkt stehen, sind vielfältig:<br />

Gesellschaftsspiele, Volkslieder-Singen,<br />

Mandala-Malen, Sitztänze, Kindergarten-/Theater-<br />

oder Kinobesuche, Spiele,<br />

Gedächtnistraining und vieles mehr.<br />

kath 01/2011 11


gelbe seiten<br />

gemeinden / institutionen / Seelsorger<br />

<strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Iserlohn</strong>-<strong>Mitte</strong><br />

www.pastoralverbund-iserlohn-mitte.de<br />

St. Aloysius<br />

Pfarrbüro, Pfarrsekretärinnen Sabine Weber und Monika Gansemer, Hohler Weg 44, Tel.: 02371 - 24900<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Pfarrgemeinderat: Herr Konrad Dickhaus, Tel.: 02371 - 63035<br />

Kirchenvorstand, Vorsitzender: Pfarrer Johannes Hammer, Stellv. Vorsitzender: Herr Manfred Kirchhoff, Tel.: 02371 - 29302<br />

Kindergarten St. Pankratius, Frau Barbara Petruschkat, Tel.: 02371 - 22713<br />

Küsterin, Frau Elisabeth Brzozek, Tel.: 02371 - 835495<br />

Hausmeister, Herr Egon Feindt, Tel.: 02374 - 74511<br />

Senioren, Frau Susanne Knufmann, Gemeindereferentin, Tel.: 02371 - 12280<br />

Caritas (mit Kleiderkammer), Frau Marion Wensing, Tel.: 02371 - 836835<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Tafel (CariTasche), Brüderstraße 16, 02371 - 78 69 78<br />

Katholische Frauengemeinschaft (kfd), Frau Margret Hoffmann, Tel.: 02371 - 24816<br />

Treffpunkt Frauenkreis, Frau Brigitte Schulte, Tel.: 02371 - 44360<br />

„Mittwochstreff“, Frau Angelika Tuschhoff, Tel.: 02371 - 62088<br />

Gesprächskreis für ältere Frauen i.d. kfd, Frau Maria Lülff, Tel.: 02371 - 29591<br />

Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB), Herr Harry Cieslik, Tel.: 02371 - 26629<br />

Katechetenkreis, Frau Susanne Knufmann, Gemeindereferentin, Tel.: 02371 - 12280<br />

Kirchenmusik (Kinderchor, Schola, Collegium Vocale), Herr Tobias Aehlig, Tel.: 02371 - 1550095<br />

Kolpingfamilie, Herr Heinz-Hermann Mausbach, Tel.: 02371 - 28456<br />

Kolping-Seniorenrunde, Frau Hildegard Fehr, Tel.: 02371 - 63244<br />

Kolping-Chor, Herr Erich Klein, Tel.: 02371 - 32577<br />

Katholischer Kaufmännischer Verein (KKV), Herr Hans-Jörg Renzel, Tel.: 02371 - 370808<br />

„Kirchenmäuse“, Frau Susanne Knufmann, Gemeindereferentin, Tel.: 02371 -12280<br />

Messdiener u. Jugend, Frau Katharina Witt, Gemeindeassistentin, Tel.: 02371 - 3512372<br />

Katholischer Gehörlosenverein, Herr Klaus Mönnighoff,<br />

Fax: 02373 - 14375<br />

Hedwigskreis, Herr Helmut Mechsner, Tel.: 02371 - 30433<br />

Vinzenzkonferenz, Herr Benno Hennecke, Tel.: 02371 - 6 23 26<br />

Pfarrbücherei im Haus der Begegnung, Frau Monika Schweinsberg,<br />

Tel.: 02371 - 27052<br />

Webmaster, Herr Sebastian Gansemer,<br />

E-Mail: webmaster@pastoralverbund-iserlohn-mitte.de<br />

Mit Gebrüder Nolte<br />

gemeinsam unterwegs…<br />

Hl. Dreifaltigkeit<br />

Pfarrbüro, Pfarrsekretärin Monika Gansemer, Schulstraße 33,<br />

Tel.: 02371 - 60038, Dienstag 9.00 bis 11.00 Uhr und Donnerstag<br />

15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Pfarrgemeinderat, Herr Wolfgang Kretschmann,<br />

Tel.: 02371 - 62624<br />

Kirchenvorstand, Vorsitzender: Pfarrer Johannes Hammer, Stellv.<br />

Vorsitzender: Herr Rainer Weber<br />

Küster, Ehepaare Przybilla und Smyrek, Kontakt über Pfarrbüro,<br />

Tel.: 02371 - 60038<br />

Hausmeister, Herr Lametz, Tel.: 02374 - 505792<br />

Kindergarten Hl. Dreifaltigkeit, Frau Brigitte Zander,<br />

Tel.: 02371 - 60529<br />

Kirchenchor, Frau Andrea Wolf, Tel.: 02371 - 68768<br />

Pfarrcaritas, Frau Marion Wensing, Tel.: 02371 - 836835<br />

Vinzenzkonferenz, Herr Manfred Schulte, Tel.: 02371 - 20803<br />

Messdiener, Herr Peter Przybilla, Tel.: 02371 - 909363<br />

Seniorenrunde, Frau Susanne Knufmann, Gemeindereferentin, Tel.: 02371 - 12280<br />

Kinderkirche, Frau Susanne Knufmann, Gemeindereferentin, Tel.: 02371 - 12280<br />

„Möge die Straße uns zusammenführen und der Wind in deinem<br />

Rücken sein; sanft falle Regen auf deine Felder, und warm auf<br />

dein Gesicht der Sonnenschein. // Führe die Straße, die du gehst<br />

immer nur zu deinem Ziel bergab; hab’, wenn es kühl, warme<br />

Gedanken und den Mond in dunkler Nacht. // Und bis wir uns<br />

wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.“<br />

(Irischer Reisesegen)<br />

<strong>Iserlohn</strong> • Hemer • Schwerte • Hagen • Lüdenscheid<br />

12<br />

kath 01/2011


gemeinden / institutionen / Seelsorger<br />

gelbe seiten<br />

Hl. Geist<br />

Pfarrbüro, Pfarrsekretärin Brigitte Wimmer, Hans-Böckler-Straße 48, Tel.: 02371 - 22504<br />

Mittwoch 09.30 bis 11.00Uhr, Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr und Freitag 09.00 bis 10.30 Uhr<br />

Pfarrgemeinderat, Herr Joachim Noske, Tel.:02371 - 53334<br />

Kirchenvorstand, Vorsitzender: Pfarrer Joachim Skora, Stellv. Vorsitzender: Herr Siegfried Globisch, Tel.: 0 23 71- 2 57 31<br />

Küster, Ehepaar Anita und Peter-M. Hoffmann, Tel.: 0 23 71 - 2 88 34<br />

Internet, Herr Peter-M. Hoffmann, Tel.: 02371 - 2 88 34<br />

Lektoren und Kommunionhelfer, Pfarrer Joachim Skora, Tel.: 02371 - 22504<br />

Messdienerinnen und Messdiener, Pfarrer Joachim Skora, Tel.: 02371 - 22504<br />

Wortgottesdienst für Kinder, Frau Jutta Talarczyk, Tel.: 02371 - 52651<br />

Familien-Gottesdienst, Frau M. Hellmann-Knops, Tel.: 0 23 74 - 75 20 75<br />

Frauengruppe (kfd), Frau Hedwig Müer<br />

Aktionskreis „Eine Welt“, Frau Anette Krewett, Tel.: 02371 - 51129<br />

Seniorenrunde, Frau Ingeborg Löbel, Tel.: 02371 - 7889989<br />

Frauen-Treff, Frau Ulrike Kettler, Tel.: 02371 - 156783<br />

Kath. Frauengemeinschaft (kfd), Frau Ursula Nowak, Tel.: 02371 - 12429<br />

Pfarrcaritas und Caritas im PV, Frau Marion Wensing, Tel.: 02371 - 539002 oder Tel.: 02371 - 836835<br />

Kleiderbörse, Frau Elisabeth Hermes, Tel.: 02371 - 22504<br />

Gemeindestammtisch, Herr Christian Ebert, Tel.: 02371- 50096<br />

Offener Treff, Herr Norbert Haack, Tel.: 02371- 12089<br />

Hilfe für Ndanda, Frau Anette Krewett, Tel.: 02371- 51129<br />

<strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Iserlohn</strong>-Schapker Tal<br />

St. Hedwig<br />

Pfarrbüro, Pfarrsekretärin Monika Maiwald, Hedwigsplatz 3, Tel.: 02371 - 30570, Dienstag 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Pfarrgemeinderat, Frau Ute Giacomin<br />

Kirchenvorstand, Vorsitzender: Pfarrer Johannes Hammer, Stellv. Vorsitzender: Herr Jens Breer, Tel.: 02371 - 350655<br />

Küster, Frau Danuta Plawecki, Tel.: 02371 - 36238<br />

Hausmeister, Ehepaar Georg und Gisela Puchalla, Tel.: 02371 - 36989<br />

Messdiener, Frau Heike Heib, Tel.: 02371 - 953638, Frau Michaela Hohmann, Tel.: 02371 - 350272<br />

Caritas, Herr Reinhold Sieberg, Tel.: 02371 - 149648<br />

kfd, Frau Christel Schoof, Tel.: 02371 - 30337<br />

Seniorenrunde, Frau Jolanta Baron-Knust, Tel.: 02371 - 24956<br />

Kindergarten St. Hedwig, Frau Nadine Knapp-Wichmann, Tel.: 02371 - 31339<br />

Pfadfinder, Herr Andreas Althaus, E-Mail: andy@stamm-arche.de<br />

St. Michael<br />

Pfarrbüro: Pfarrsekretärin Ute Giacomin, Am Sonnenbrink 15, Tel.: 02371 - 31424, Mittwoch 16.30 bis 17.30 Uhr<br />

Pfarrgemeinderat, Frau Ute Giacomin<br />

Kirchenvorstand, Vorsitzender, Pfarrer Johannes Hammer Stellv. Vorsitzender: Herr Jens Breer, Tel.: 02371 - 350655<br />

Küster, Frau Irene Schrammek, Tel.: 02371 - 25609<br />

Hausmeister, Herr Josef Körner, Tel.: 02371 - 30908<br />

Tanzkreis, Frau Renate Schubert, Tel.: 02371 - 30437, Frau Ruth Schubert, Tel.: 02371 - 36045<br />

Schola, Frau Rita Kreft, Tel.: 02371 - 32512<br />

Seniorenrunde, Frau Elfriede Wollmuth, Tel.: 02371 31375<br />

Messdiener, Frau Hildegard Nehmer, Tel.: 02371 - 34579, Frau Aleksandra Nowak, Gemeindeassistentin,<br />

Tel.: 02371 - 3512373 (d)/02371 - 3003305 (p)<br />

Caritaskonferenz, Frau Rita Kreft, Tel.: 02371- 30299<br />

kfd, Frau Doris Ronzon, Tel.: 02371 - 30599<br />

Frauengottesdienst, Frau Elfriede Wollmuth, Tel.: 02371 - 31375<br />

Fortsetzung St. Josef »<br />

kath 01/2011<br />

13


gelbe seiten<br />

gemeinden / institutionen / Seelsorger<br />

St. Josef<br />

Pfarrbüro, Pfarrsekretärin Edith Wasner, Friedrich-Kaiser-Straße 28, Tel.: 02371 - 30806<br />

Dienstag 09.30 bis 11.30 Uhr, Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr und Freitag 09.30 bis 11.30 Uhr<br />

Pfarrgemeinderat, Herr Hansjörg Dege, Tel.: 02371 - 34329<br />

Kirchenvorstand, Vorsitzender: Pfarrer Alois Kotulla, Stellv. Vorsitzender: Herr Theodor Wasner, Tel.: 02371 - 33284<br />

Küster und Hausmeister, Frau Halina Gaidzik, Tel.: 02371 - 33475<br />

Kinder-/Jugendtreff und Messdiener, Herr Fabian Chyra, Tel.: 02371 - 32697, Frau Anna Kowallik, Tel.: 02371 - 40934<br />

kfd, Frau Monika Mudlaff, Tel.: 02371 - 30165<br />

kfd Tanzkreis, Frau Gerda Lehmann, Tel.: 02371 - 34771<br />

kfd Frauentreff und Kochclub, Frau Tatjana Czapelka, Tel.: 02371 - 31770<br />

Seniorenrunde, Frau Barbara Schulte, Tel.: 02371 - 42388<br />

Caritas, Frau Erika Brinschwitz, Tel.: 02371 - 41983<br />

Singkreis, Herr Christof Wessolly, Tel.: 02371 - 45450<br />

Kinderkatechese, Frau Edith Wasner, Tel.: 02371 - 33284<br />

Kirchliche Institutionen in <strong>Iserlohn</strong><br />

St. Elisabeth-Hospital, Geschäftsführer: Herr Thomas Wülle, Pflegedirektor: Herr Thomas Mende, Tel.: 02371 - 780<br />

Krankenhausseelsorge, Diakon Michael Feldmann, Tel.: 02371 - 781401, Dipl. Theol. Theo Hoppe, Tel.: 02371 - 781453<br />

Krankenpflegeschule, Leiter: Herr Michael Schäfer, Tel.: 02371 - 781280<br />

St. Pankratius-Altenheim, Heimleitung: Rainer Welsch, Tel.: 02371 - 824915, Pflegedienstleitung: Herr Gropengießer, Sozialer Dienst:<br />

Frau Schulte, Tel.: 02371 - 824916, Pfr.i.R. Ulrich Schnaas, Tel.: 02371 - 974399, Schwester Monika Grötz, Tel.: 02371 - 82490<br />

Pflegezentrum St. Aloysius, Heimleitung: Rainer Welsch, Pflegedienstleitung: Herr Schuda, Tel.: 02371 - 78780<br />

Kath. Bildungsstätte KBS, Tel.: 02371 - 1525-0<br />

Betreutes Wohnen, Frau Claus, Tel.: 02371 - 435782<br />

Weitere Einrichtungen in <strong>Iserlohn</strong><br />

Erziehungs- und Familien-Beratungsstelle, Herr Joachim Peters, Tel.: 0 23 71 - 81 86 70<br />

Ehe-, Familien- und Lebensberatung, Herr Dr. Rudolf Sanders, Tel.: 02371 - 29363<br />

Caritasverband <strong>Iserlohn</strong> e.V., Herr Klaus Ebbing, Tel.: 02371 - 81860<br />

Dekanatsbüro in Hemer, Dechant Jürgen Senkbeil, Tel.: 02372 - 557600, Web: www.dekanat-maerkisches-sauerland.de,<br />

E-Mail: info@dekanat-maerkisches-sauerland.de<br />

Telefonseelsorge Hagen, Tel.: 0800 - 1110111<br />

Seelsorgerinnen und Seelsorger<br />

<strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Iserlohn</strong>-<strong>Mitte</strong><br />

Johannes Hammer<br />

<strong>Pastoralverbund</strong>sleiter, Pfarrer St. Aloysius,<br />

Hl. Dreifaltigkeit, St. Michael & St. Hedwig,<br />

Hohler Weg 44, 58636 <strong>Iserlohn</strong><br />

Tel.: 02371 - 24900, hammer@st-aloysius-iserlohn.de<br />

Joachim Skora<br />

Pfarrer Hl. Geist, Hans-Böckler-Straße 48<br />

Tel.: 02371 - 22504<br />

pfarrbuero@hl-geist-iserlohn.de<br />

Michael Feldmann<br />

Ständiger Diakon, Krankenhausseelsorger<br />

Nordstraße 34, 58636 <strong>Iserlohn</strong><br />

Tel.: 02371 - 28462<br />

feldmann@st-aloysius-iserlohn.de<br />

Frederic Kernbach<br />

Diakon<br />

Hohler Weg 44, 58636 <strong>Iserlohn</strong><br />

Tel.: 02371 - 24900<br />

kernbach@st-aloysius-iserlohn.de<br />

14<br />

kath 01/2011


gemeinden / institutionen / Seelsorger<br />

gelbe seiten<br />

Theo Hoppe<br />

Diplom Theologe, Krankenhausseelsorger<br />

St. Elisabeth-Hospital, <strong>Iserlohn</strong><br />

Tel.: 02371 - 781453<br />

t.hoppe@krankenhaus-iserlohn.de<br />

Susanne Knufmann<br />

Gemeindereferentin<br />

Bergwerkstraße 24, 58636 <strong>Iserlohn</strong><br />

Tel.: 02371 - 12280<br />

knufmann@st-aloysius-iserlohn.de<br />

Katharina Witt<br />

Gemeindeassistentin<br />

Aloysiusstr. 1, 58636 <strong>Iserlohn</strong><br />

Tel.: 02371 - 3512372<br />

witt@pastoralverbund-iserlohn-mitte.de<br />

Tobias Aehlig<br />

Dekanatskirchenmusiker<br />

Tel.: 02371 - 1550095<br />

aehlig@st-aloysius-iserlohn.de<br />

Ulrich Schnaas<br />

Subsidiar, Pfarrer im Ruhestand,<br />

Geistlicher Rat<br />

Tel.: 02371 - 974399<br />

schnaas@st-aloysius-iserlohn.de<br />

Gerhard Althaus<br />

Subsidiar, Pfarrer im Ruhestand<br />

Tel.: 02371 - 689864<br />

gerhard.althaus@vodafone.de<br />

Karl Heinrich Gerold<br />

Pfarrer im Ruhestand<br />

Tel.: 02371 - 68127<br />

Franz Günther Wachtmeister<br />

seelsorgliche Aushilfe, Gefängnispfarrer<br />

Tel.: 02371 - 3512318<br />

wachram@aol.com<br />

Sr. Monika Grötz<br />

Altenheimseelsorgerin<br />

Tel.: 02371 - 82490<br />

<strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Iserlohn</strong> Schapker-Tal<br />

Johannes Hammer<br />

<strong>Pastoralverbund</strong>sleiter, Pfarrer St. Aloysius,<br />

Hl. Dreifaltigkeit, St. Michael & St. Hedwig,<br />

Hohler Weg 44, 58636 <strong>Iserlohn</strong><br />

Tel.: 02371 - 24900, hammer@st-aloysius-iserlohn.de<br />

Alois Kotulla<br />

Pfarrer St. Josef, Friedrich-Kaiser-Str. 28,<br />

58638 <strong>Iserlohn</strong>, Tel.: 02371 - 30806<br />

st.josef.iserlohn@t-online.de<br />

Gisbert Hermes<br />

Ständiger Diakon<br />

Quellengrund 16, 58638 <strong>Iserlohn</strong><br />

Tel.: 02371 - 32333<br />

Aleksandra Nowak<br />

Gemeindeassistentin<br />

Aloysiusstr. 1, 58636 <strong>Iserlohn</strong><br />

02371 - 3512373 (d) / 02371 - 3003305 (p)<br />

nowak@pastoralverbund-iserlohn-mitte.de<br />

Paul Borgmann<br />

Pfarrer im Ruhestand<br />

Tel.: 02371 - 953668<br />

Joachim Przybillok<br />

Pfarrer im Ruhestand<br />

Tel.: 0177 - 7812869<br />

Günther Seite<br />

Pfarrer im Ruhestand<br />

Tel.: 02371 - 13873<br />

Josef Sickart<br />

Pfarrer im Ruhestand<br />

Tel.: 02371 - 46821<br />

kath 01/2011<br />

15


<strong>Pastoralverbund</strong> iserlohn-mitte<br />

HL. Dreifaltigkeit<br />

Personalwechsel im Pfarrgemeinderat<br />

Herzliche Verabschiedung des Pfarrgemeinderates von Andrea Wolf.<br />

Wolfgang Kretschmann<br />

Der Pfarrgemeinderat bedankt sich<br />

herzlichst bei Andrea Wolf für die<br />

langjährige Arbeit im Pfarrgemeinderat<br />

der Kirchengemeinde Hl. Dreifaltigkeit.<br />

Gesundheitliche Gründe verlangen eine<br />

veränderte Priorität in ihrem Engagement<br />

für das Leben in der Gemeinde<br />

und darüber hinaus im <strong>Pastoralverbund</strong>.<br />

Ihre Mitarbeit im Pfarrgemeinderat wird<br />

Peter Przybilla übernehmen, der in der<br />

Wahl am 8. November 2009 die nächst<br />

höhere Stimmenanzahl erreicht hatte<br />

und der Satzung entsprechend für ein<br />

ausgeschiedenes gewähltes Mitglied in<br />

den Pfarrgemeinderat „nachrückt“. Peter<br />

Przybilla ist der Pfarrei aus der Jugendarbeit<br />

und als Messdiener bekannt.<br />

Unter dem Motto „Wählen Sie doch<br />

mal Kirche!“ wurde Ende 2009 um engagierte<br />

Gemeindemitglieder geworben,<br />

die sich einerseits zur Wahl in den Pfarrgemeinderat<br />

und den Kirchenvorstand<br />

stellten sowie andererseits auch diese<br />

Gremien wählen sollten. Andrea Wolf<br />

hat für sich schon lange Kirche gewählt<br />

und tut es weiterhin. Im Pfarrgemeinderat<br />

selbst und im erweiterten Vorstand<br />

haben wir uns<br />

über viele Jahre<br />

ihres Ehrenamtes<br />

versichern können.<br />

Wir danken<br />

ihr für ihre Arbeit<br />

und wünschen<br />

ihr vor allen Dingen Gesundheit. Ausführungen<br />

zum Ehrenamt in der Kirche<br />

wurden in unserem Erzbistum einmal<br />

mit „Der pure Genuss“ überschrieben.<br />

Ich habe vollstes Verständnis dafür und<br />

sehe es als eigene Verpflichtung an, die<br />

eigenen Prioritäten in dem Amt zu verändern,<br />

sollte sich die durchaus einmal<br />

mit Stress belastete Tätigkeit (z.B. im<br />

Pfarrgemeinderat) nachhaltig auf die Gesundheit<br />

auswirken. Wenn ich hier die<br />

Entscheidung von Andrea Wolf bedauere,<br />

so möchte ich damit zum Ausdruck<br />

bringen, dass ihre Meinung, ihr Rat, ihre<br />

Art der Mitarbeit und vieles mehr die Arbeit<br />

im Pfarrgemeinderat vorangetrieben<br />

und befruchtet haben. Dafür also nochmals<br />

unser herzlicher Dank. Gleichzeitig<br />

freuen wir uns auf die Zusammenarbeit<br />

mit Peter Przybilla, der auch schon länger<br />

„Kirche gewählt hat“.<br />

Leitung des Lektorenkreises wechselt<br />

Nach ca. 15 Jahren hat Frau Maria Schmiemann die Leitung des Lektorenkreises<br />

der Kirchengemeinde Hl. Dreifaltigkeit abgegeben.<br />

Ab dem 01.02.2011 wird diese Aufgabe<br />

von Herrn Ralf Witte übernommen.<br />

Herr Witte ist seit Ende 2003<br />

als Lektor in der Gemeinde tätig. Frau<br />

Schmiemann wird weiterhin als Lektorin<br />

zu Verfügung stehen.<br />

Frau Maria Schmiemann wird weiterhin als<br />

Lektorin zur Verfügung stehen<br />

Zur Verstärkung des Lektorenteams können<br />

sich an diesem liturgischen Dienst<br />

Interessierte bei Pfarrer Hammer (Tel.<br />

24900) oder bei Ralf Witte (ralfwitte@<br />

aol.com oder Tel. ab 18:00 Uhr unter<br />

02371 / 962842) gerne melden.<br />

Diese Kinder empfangen in diesem<br />

Jahr in unserer Gemeinde das<br />

Sakrament der ersten Heiligen<br />

Kommunion:<br />

Maik Botchkarev<br />

Nils Brückner<br />

Viktoria Czech<br />

Benjamin Dewald<br />

Daniel Geiger<br />

Lorenzo Domenico Gentile<br />

Marcel Antonio Gentile<br />

Helena Goutsis<br />

Luca Heinze<br />

Kevin Hiltwaski<br />

Kevin Jeremy Hines<br />

Julius Isenberg<br />

Karolina Jasiek<br />

Vincent Jünnemann<br />

Jan Kasperski<br />

David Klobertanz<br />

Adrian Krawietz<br />

Andreas König<br />

Ariela Lima Castanheira<br />

Luna Emilia Mango<br />

Fabio Redondo Colavita<br />

Dominik Schrön<br />

Tim Spilotros<br />

Tim Szczerbinski<br />

Marc Luca Weinert<br />

• Termine | hinweise<br />

Seniorennachmittage:<br />

Jeweils am ersten Donnerstag<br />

des Monats mit<br />

Beginn der heiligen Messe<br />

um 14.30 Uhr.<br />

Interessante Themen zum<br />

Zuhören oder Mitmachen und viel Zeit zum<br />

Klönen runden den Nachmittag ab, bevor es<br />

dann immer zum Abschluss heißt: „Ein schöner<br />

Tag ward uns geschenkt“. Höhepunkte<br />

im Jahr sind die Adventfeier mit dem Besuch<br />

des Nikolaus und auch die Karnevalsfeier,<br />

bei der nicht nur die originellen Kopfbedeckungen,<br />

sondern auch so mancher aus den<br />

Reihen der Teilnehmer beigesteuerter Beitrag<br />

für Heiterkeit sorgen. Wir freuen uns<br />

auf Sie!<br />

Weitere Treffen: 7.4., 5.5., 9.6. und 7.7.!<br />

16<br />

kath 01/2011


HL. dreifaltigkeit<br />

<strong>Pastoralverbund</strong> iserlohn-mitte<br />

Kleines Jubiläum der Frauenfrühstücksgespräche<br />

Seit 5 Jahren werden in unserer Gemeinde Frauenfrühstücksgespräche angeboten, die von 30 bis 50 Frauen je Veranstaltung<br />

besucht werden.<br />

Die Vormittage beinhalten jeweils<br />

ein aktuelles Thema und geben<br />

Lebens- und Glaubensanregungen,<br />

bieten Hilfen zur Persönlichkeitsentfaltung,<br />

fördern den Kontakt untereinander<br />

und „sättigen Leib und Seele“,<br />

wie es eine Teilnehmerin formulierte.<br />

Die Teilnehmerinnen bringen immer<br />

wieder zum Ausdruck, dass sich die jeweilige<br />

Thematik wie ein roter Faden<br />

durch den Vormittag zieht, angefangen<br />

von der heiligen Messe bis zum Ende<br />

der Veranstaltung. Jüngere Teilnehmerinnen<br />

brachten zum Ausdruck,<br />

dass zwischen älteren und jüngeren<br />

Frauen überraschenderweise<br />

eine<br />

generationsübergreifende<br />

Solidarität<br />

entsteht, bei<br />

der die Freude, das<br />

Lachen und der<br />

Spaß nicht zu kurz<br />

kommen.<br />

Die Frühstücksgespräche<br />

finden vier Mal im Jahr<br />

statt und beginnen um 9.00 Uhr mit<br />

der heiligen Messe in der Kirche.<br />

Danach ist das gemeinsame Frühstück<br />

in der Begegnungsstätte und anschließend<br />

wird ein Gesprächsthema angeboten,<br />

das zur Diskussion und zum<br />

Meinungsaustausch Gelegenheit bietet.<br />

Gegen 12.00 Uhr endet die Veranstaltung.<br />

Das nächste Frühstück ist am Dienstag,<br />

24. Mai 2011 mit dem Thema: „Entlasteter<br />

leben“. Termine, Erwartungen,<br />

Anfragen, Aufgaben - der Druck von<br />

außen und in uns selbst, dem allen zu<br />

entsprechen, ist groß! Wir sind ständig<br />

gefordert, nicht sel-ten überfordert.<br />

Herausforderungen wecken aber auch<br />

Kräfte und Talente in uns, die wir bis<br />

dahin gar nicht kannten. Was hilft mir,<br />

mit Belastungen, die sich nicht ändern<br />

lassen, zu leben? Welche Kraft schenkt<br />

mir der Glaube? Die Referentin,<br />

Schwester Sophia Brüning, wird mit<br />

den Teilnehmerinnen über diese Aspekte<br />

ins Gespräch kommen.<br />

Bis zwei Tage vor der Veranstaltung können<br />

Sie sich bei Frau Maria Schmiemann,<br />

Tel. 60718, anmelden. Die Kosten<br />

für das Frühstück betragen 3,- €.<br />

Praxis für Krankengymnastik<br />

Annemarie Brüggemeier<br />

Friedrichstr. 43<br />

58636 <strong>Iserlohn</strong><br />

Telefon 0 23 71 - 2 71 66<br />

Telefax 0 23 71 - 1 28 49<br />

kath 01/2011 17


<strong>Pastoralverbund</strong> iserlohn-mitte<br />

HL. Geist<br />

Die Pfarrcaritas der Gemeinde Heilig Geist stellt sich vor<br />

Seit 1954 gibt es in der Hl.-Geist-Gemeinde eine Pfarrcaritas, die nun schon seit vielen Jahren von Frau Marion Wensing<br />

in der Hans-Böckler Str. 48 geleitet wird.<br />

Marion Wensing<br />

Im Jahr 2008 übernahm sie kommissarisch<br />

auch den Vorsitz der Pfarrcaritas<br />

der St.-Aloysius-Gemeinde, und<br />

zum 01.02.2011 ist ebenfalls die Pfarrcaritas<br />

der Gemeinde Hl. Dreifaltigkeit<br />

hinzugekommen.<br />

Zusammen mit ihrem engagierten<br />

Team kümmert sie sich um Menschen,<br />

die auf unterschiedliche Weise Unterstützung<br />

und Hilfe benötigen.<br />

„Menschen in Not wahrzunehmen,<br />

ihnen zuzuhören und gemeinsam mit<br />

ihnen zu handeln!“, das ist seit jeher<br />

das Motto der Caritaskonferenzen in<br />

den Kirchengemeinden. Begleitung<br />

bei Behördengängen, Unterstützung<br />

in akuten Notfällen oder auch die Vermittlung<br />

von professioneller Hilfe sind<br />

nur einige der Aufgaben. Ein Informationsaustausch<br />

zu dem immer undurchdringlicher<br />

werdenden „Vorschriften-<br />

Dschungel“ dient dazu, vielleicht Fehler<br />

und großen persönlichen Schaden zu<br />

vermeiden. Dabei ist der Umgang miteinander<br />

im Geiste der Nächstenliebe,<br />

des Respekts und des christlichen Vertrauens<br />

selbstverständlich.<br />

Die Caritas-Konferenzen helfen mit<br />

Gutscheinen für den regelmäßig stattfindenden<br />

ökumenischen Mittagstisch<br />

„Iss Was“ und für die Kleiderbörse in der<br />

Heilig Geist Gemeinde. Zur Unterstützung<br />

der <strong>Iserlohn</strong>er Tafel „Caritasche“<br />

finden in allen drei Gemeinden zum<br />

Erntedankfest Lebensmittel-Sammlungen<br />

statt. Um als Mitarbeiterin der<br />

Caritas aber auch selbst einmal Kraft zu<br />

tanken, zur Ruhe zu kommen oder aber<br />

auch besinnliche Stunden zu verbringen,<br />

ist einmal jährlich eine Wallfahrt<br />

nach Werl, wo in der gemeinsamen Pilgermesse<br />

und im Gebet zur Muttergottes<br />

Kraft und Stärke für manch besondere<br />

Lebenslage<br />

erbeten werden.<br />

Zum Gedenken<br />

an die Hl. Elisabeth<br />

feiern die<br />

Caritas-Konferenzen<br />

in der Zeit um<br />

deren Gedenktag<br />

(19. November) die Elisabethfeier. Die<br />

Hl. Elisabeth ist Schutzpatronin und<br />

Vorbild der Caritas und ihrer MitarbeiterInnen.<br />

Sie versorgte die Armen mit<br />

Essen und setzte sich für sie ein. Ihre<br />

christliche Nächstenliebe ist in der heutigen<br />

Zeit immer noch hoch aktuell.<br />

Eine offene Sprechstunde der Pfarrcaritas<br />

im <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Iserlohn</strong>-<strong>Mitte</strong><br />

ist jeden Mittwoch von 10.00 bis 12.00<br />

Uhr in der Hans-Böckler Str. 48.<br />

An dieser Stelle sei allen fleißigen Spendern,<br />

die die Caritas-Konferenzen in<br />

ihrer wertvollen Arbeit bisher und auch<br />

weiterhin unterstützen, ein ganz herzliches<br />

„Vergelt’s Gott“ gesagt. Sie haben<br />

entscheidend zu dem von Mitgefühl<br />

und Hilfsbereitschaft geprägten Klima,<br />

das in unseren Gemeinden herrscht,<br />

beigetragen. Bitte lassen Sie nicht nach<br />

in Ihrem Engagement im Sinne der<br />

Nächstenliebe! Jeder Beitrag, jede Kollekte,<br />

jede Spende hilft! Spenden können<br />

überwiesen werden auf das Spendenkonto<br />

bei der Sparkasse <strong>Iserlohn</strong><br />

(BLZ 44550045 / Kontonummer<br />

40667).<br />

Und allen, die sich in der Caritas aktiv<br />

engagieren möchten, sei versichert, sie<br />

sind herzlich willkommen!<br />

18<br />

kath 01/2011


Überpfarrliche Nachrichten<br />

pastoralverbund iserlohn-Schapker Tal<br />

• Termine | hinweise<br />

02. April 2011 von 11.00 – 14.00 Uhr<br />

Spielzeug- und Kleiderbörse in den Räumlichkeiten<br />

des Kindergartens St. Hedwig<br />

13. April 2011 um 15.00 Uhr spricht<br />

Dr. Werner Mirbach zum Thema „Weiße<br />

Schwestern in Afrika“ bei der kfd in St. Josef<br />

15. April 2011, 18 Uhr, St. Aloysius,<br />

Ökumenischer Jugendkreuzweg im Zentrum<br />

von <strong>Iserlohn</strong><br />

08. Mai 2011 Erstkommunionfeier in<br />

St. Josef<br />

08. Mai 2011 18.00 Uhr Jugendgottesdienst<br />

in St. Hedwig<br />

15. Mai 2011 Erstkommunionfeier in<br />

St. Hedwig für St. Hedwig / St. Michael<br />

07. Juni 2011 Jugendvesper um 19.00 Uhr<br />

in St. Hedwig<br />

10. Juni 2011 Ökumenischer Kinderbibeltag<br />

für Kinder im Grundschul-Alter zum Thema<br />

„Taufe“ von 15.00 bis 17.00 Uhr in den<br />

Räumlichkeiten von St. Michael<br />

13. Juni 2011 10.30 Uhr Ökumenischer<br />

Gottesdienst in St. Michael, anschließend<br />

gemütliches Beisammensein<br />

18. Juni 2011 Ausflug der Messdiener in<br />

den Freizeitpark Fort Fun<br />

Im Juni/Juli gestalten die Weltjugendtagsteilnehmer<br />

Gottesdienste in ihren Gemeinden<br />

und bitten anschließend um finanzielle<br />

Unterstützung. Genaue Termine in den<br />

Pfarrnachrichten.<br />

Firmvorbereitung im PV <strong>Iserlohn</strong>-<br />

Schapker Tal<br />

Am Samstag, 29. Januar fanden sich in St. Michael, Gerlingsen, 85 jugendliche<br />

FirmbewerberInnen aus dem <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Iserlohn</strong>-Schapker Tal zum Firmstart<br />

ein. Zuvor hatten in den einzelnen Gemeinden persönliche Anmeldegespräche<br />

bei Hauptamtlichen und KatechetInnen stattgefunden.<br />

Nach einer gemeinsamen Einstimmung<br />

mit Vorstellung der einzelnen<br />

KatechetInnen teilten sich die<br />

Jugendlichen in sechs Gruppen auf.<br />

In diesen Kleingruppen werden sie bis<br />

Juli, orientiert am Glaubensbekenntnis,<br />

acht Gruppenstunden miteinander<br />

durchlaufen. Nebenbei gibt es Jugendgottesdienste,<br />

Jugendvespern und einen<br />

gemeinsamen ökumenischen Jugendkreuzweg<br />

auf Stadtebene, wozu auch<br />

die Gemeindemitglieder sehr herzlich<br />

eingeladen sind. Auch eine Jugendwallfahrt<br />

und ein Konzert können Teil der<br />

Firmvorbereitung sein.<br />

Den Abschluss des gemeinsamen Nachmittags<br />

bildete ein Wortgottesdienst in<br />

der Kirche St. Michael. Da die Firmung<br />

das dritte Initiationssakrament (Sakrament<br />

der Eingliederung in die Kirche)<br />

ist, stand die Tauferinnerung am Beginn.<br />

In der Ansprache zum Evangelium<br />

des Tages, den Seligpreisungen,<br />

wurde den Jugendlichen verdeutlicht,<br />

dass es sich lohnt, einmal wie Jesus auf<br />

einen Berg zu steigen. Mal eine andere<br />

Perspektive einnehmen, sich einmal von<br />

den anderen absondern, allein sein und<br />

sich mit dem Glauben konfrontieren<br />

lassen. Gerade die Seligpreisungen, die<br />

mit voller Wucht unser menschliches<br />

Dasein provozieren und gewöhnliche<br />

Denkmuster in Frage stellen, fordern<br />

uns heraus, uns einmal mit der Botschaft<br />

unseres christlichen Glaubens<br />

auseinanderzusetzen. Der christliche<br />

Glaube hat eine begründete Hoffnung<br />

für uns in Jesus Christus. Firmvorbereitung<br />

bringt die Chance mit sich, sich<br />

mit Glaubensinhalten auseinanderzusetzen<br />

und etwas für das eigene Leben<br />

mitzunehmen. Das, was ich von der<br />

Frohen Botschaft verstanden habe, und<br />

wenn es noch so klein ist, gilt es im Leben<br />

umzusetzen. Am Ende der Ansprache<br />

stand die Ermutigung an die Jugendlichen:<br />

„Es lohnt sich, sich mit dem<br />

Glauben auseinanderzusetzen und darin<br />

eine Perspektive für`s Leben zu finden!“.<br />

Firmfeiern mit Weihbischof Hubert<br />

Berenbrinker sind am 11. September<br />

2011 um 10.00 Uhr in St. Josef und<br />

am 16. September 2011 um 16.00<br />

Uhr in St. Hedwig. FirmbewerberInnen<br />

auch bei www.facebook.com: Firmung<br />

2011 im PV <strong>Iserlohn</strong>-Schapker<br />

Tal.<br />

16. Juli 2011 DPSG Stamm Arche, Nußberg,<br />

internes Stammesfest<br />

20. Juli 2011 Jugendgottesdienst<br />

„school‘s out“ um 18.00 Uhr in St. Hedwig<br />

kath 01/2011 19


<strong>Pastoralverbund</strong> iserlohn-Schapker Tal<br />

St. hedwig / St. Michael<br />

Gruppenstunde der Messdiener der<br />

St. Hedwig Gemeinde<br />

Im Februar veranstalteten die Messdienerinnen<br />

und Messdiener eine<br />

Rallye über den Nußberg und ließen<br />

den Nachmittag anschließend in gemütlicher<br />

Runde miteinander ausklingen.<br />

Im April treffen wir uns, um die<br />

Kar- und Osterliturgie genauer kennen<br />

zu lernen und eigene Osterkerzen miteinander<br />

zu gestalten. Dabei setzen wir<br />

uns auch mit der weit reichenden Symbolik<br />

für die Auferstehung auseinander,<br />

Seniorenarbeit<br />

Auf der einen<br />

Seite<br />

werden neue<br />

Freiheiten genossen<br />

- Verantwortungen<br />

für Andere und<br />

Jolanta Baron-Knust Anderes sind<br />

nicht mehr so<br />

hoch, die Zeit für Freizeitbeschäftigungen<br />

ist endlich im ausreichenden<br />

Maße da. Und auf der anderen Seite<br />

die Konfrontation mit den eigenen<br />

Grenzen, die im Alter immer deutlicher<br />

werden. Umso wichtiger ist es,<br />

dass Senioren in unserer Gesellschaft<br />

und auch in unseren Gemeinden einen<br />

Platz haben, um ihren eigenen<br />

die in besonderer Weise in der Liturgie<br />

zum Ausdruck kommt.<br />

In der Zeit nach dem Eintritt in den Ruhestand befinden sich die Menschen in<br />

einem pflicht-reduzierten Lebensabschnitt.<br />

Messdienertreff der St. Michael<br />

Gemeinde in Gerlingsen<br />

Messdiener von St. Michael, Gerlingsen,<br />

trafen sich im Februar<br />

zum ersten Mal zu einer gemeinsamen<br />

Gruppenstunde. Die Messdiener<br />

treffen sich von nun an jeden Monat<br />

sonntags um 17.00 Uhr in den Jugendräumen<br />

von St. Michael. Die Termine<br />

werden über den Messdienerplan<br />

bekannt gegeben. Informationen zum<br />

Messdienertreff erteilt Gemeindeassistentin<br />

Aleksandra Nowak.<br />

Lebensweg in der Dimension von Vergangenheit,<br />

Gegenwart und Zukunft<br />

zu betrachten und ihre eigene Identität<br />

weiter zu bilden.<br />

Seit Dezember 2010 leitet Jolanta<br />

Baron-Knust, mit Hilfe der kfd, in<br />

der Gemeinde die Seniorenrunde.<br />

Neben einem Austausch bei Kaffee<br />

und Kuchen, dem Erleben in einer<br />

Glaubensgemeinschaft, die auch einmal<br />

Ausflüge unternimmt, steht die<br />

Bildung im geistigen und motorischen<br />

Bereich im <strong>Mitte</strong>lpunkt. Die Zusammenkunft<br />

in der Gruppe kann helfen,<br />

trotz Erfahrung der eigenen Grenzen<br />

das Leben als Geschenk anzunehmen<br />

und jeden Tag davon zu genießen.<br />

Diese Kinder empfangen in diesem<br />

Jahr in unseren Gemeinden das<br />

Sakrament der ersten Heiligen<br />

Kommunion:<br />

St. Hedwig:<br />

Jula Zoé Caviola<br />

Luca Yannick Dieckhoff<br />

Elisa Friese<br />

Delara Grund<br />

Bastian Fabian Hryniszak<br />

Patrick Kocinski<br />

Lara Alina Niehaus<br />

Lara-Marie Spanka<br />

Felix Tinghaus<br />

St. Michael:<br />

Jacqueline Fitkau<br />

Karoline Grote<br />

Sophie Helen Humpert<br />

Dustin Kinder<br />

Selina Kathrin Klinge<br />

Aleksander Ledesma-Carmona<br />

Jessica Tina Lewandowski<br />

Melissa Rump<br />

Sebastian Schink<br />

Joel Georg Schmidt<br />

Luna Vera Steinbusch<br />

20<br />

kath 01/2011


St. michael / St. Josef<br />

<strong>Pastoralverbund</strong> iserlohn-Schapker tal<br />

Diese Kinder empfangen in diesem<br />

Jahr in der St. Josef Gemeinde das<br />

Sakrament der ersten Heiligen<br />

Kommunion:<br />

Ben Blach<br />

Maximilian Blachut<br />

Mirco Brachmann<br />

Konstantin Esterle<br />

Dennis Fach<br />

Kevin Fach<br />

Tim Krön<br />

Tobias Kunert<br />

Marie Rückert<br />

Dennis Schymansky<br />

Sarah Stemper<br />

Nico Veith<br />

Dominik Justin Zielonka<br />

Spende für Familienhebammendienst<br />

kfd-St. Michael übergab einen 300-Euro-Scheck an Christine Mehnert<br />

Joachim Peters, Leiter der Familienund<br />

Erziehungsberatungsstelle und<br />

Christine Mehnert, Familienhebamme<br />

des Caritasverbandes <strong>Iserlohn</strong> konnten<br />

Anfang Februar eine Spende von der<br />

kfd-St. Michael entgegen nehmen.<br />

Zuvor hatte Doris Ronzon auch die<br />

Gäste zum Gruppentreffen und Patronatsfest<br />

begrüßt. Besonders freute sie<br />

sich darüber, dass die Gemeindeassistentin,<br />

Aleksandra Nowak, und zahlreiche<br />

Mitglieder der kfd-St. Hedwig ihrer<br />

Einladung gefolgt waren.<br />

Begonnen hatte das Treffen in der Kirche<br />

St. Michael mit einem gemeinsamen<br />

Wortgottesdienst und wurde<br />

im Pfarrsaal bei Kaffee und Kuchen<br />

in geselliger Runde fortgesetzt. In ihrer<br />

Ansprache machte die Vorsitzende<br />

Doris Ronzon deutlich, dass die kfd-<br />

St. Michael die wichtige Aufgabe der<br />

Familienhebamme unterstützen wolle,<br />

da diese besonders minderjährige oder<br />

psychisch kranke Mütter von Beginn<br />

der Schwangerschaft an bis zum 1. Lebensjahr<br />

des Kindes begleite.<br />

• Termine | hinweise<br />

Katholische Frauengemeinschaft<br />

(kfd) St. Josef:<br />

Doris Ronzon, 1. Vorsitzende der kfd-St. Michael<br />

(l.) und Regina Brakel, Kassiererin, übergaben<br />

Spende an die Familienhebamme der Caritas,<br />

Christine Mehnert (r.)<br />

Im Anschluss stellten Joachim Peters<br />

und Christine Mehnert die Arbeit der<br />

Familienhebamme vor und standen für<br />

Fragen aus der Gruppe zur Verfügung.<br />

Jeden Dienstag von 15.00 bis 16.00 Uhr:<br />

Geselliges Tanzen im Gemeindezentrum<br />

Jeden Dienstag in unserer Kirche:<br />

8.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

8.30 Uhr Frauenmesse<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat:<br />

Frauenfrühstück<br />

Weitere Veranstaltungen: „Kochen, was<br />

uns Spaß macht!“ und „Wir probieren<br />

neue Rezepte aus.“<br />

Jeden zweiten Donnerstag um 15.00 Uhr:<br />

Frauentreff, „Wir basteln und klönen.“<br />

St. Josef Kinder- und Jugendtreff<br />

Beim Kinder- und Jugendtreff in St. Josef wurde im Februar ein Kickerturnier<br />

angeboten.<br />

Kinder und Jugendliche<br />

der<br />

Gemeinde, darunter<br />

auch Messdiener,<br />

trafen sich und verbrachten<br />

ein paar<br />

schöne Stunden<br />

miteinander. Der<br />

Kinder- und Jugendtreff<br />

findet in<br />

unterschiedlichen<br />

zeitlichen Abständen<br />

freitags um 17.00<br />

Uhr im Gemeindezentrum<br />

St. Josef<br />

statt. Kinder und<br />

Jugendliche aus der<br />

Gemeinde sind herzlich<br />

willkommen.<br />

kath 01/2011 21


Portrait<br />

egon feindt, st. aloysius<br />

Darf ich vorstellen? –<br />

Egon Feindt!<br />

Viele sehen ihn, einige kennen ihn,<br />

manche haben Kontakt mit ihm, und<br />

immer steht er für einen guten Dienst<br />

zur Verfügung: Egon Feindt, der Hausmeister<br />

von St. Aloysius.<br />

Als gelernter Bäcker und Konditor<br />

war er nach etwa 22 Jahren Tätigkeit<br />

gezwungen, seinen Beruf aufgrund<br />

einer Allergie aufzugeben. Zwischen<br />

den vielen Arztbesuchen und dem Versorgen<br />

seiner Frau und seiner damals<br />

noch sehr kleinen Kinder musste er sich<br />

beruflich neu orientieren.<br />

Auf eine Zeitungsannonce des St.<br />

Elisabeth-Hospitals bewarb sich Herr<br />

Feindt als Gärtner, wurde zum Vorstellungsgespräch<br />

eingeladen und eingestellt.<br />

23 Jahre hat er die Tätigkeit als<br />

Gärtner sehr gerne ausgeübt, obwohl<br />

er sich vieles durch Lesen und häufiges<br />

Nachfragen bei Kollegen erst aneignen<br />

musste. Durch den Kontakt mit dem<br />

damaligen technischen Leiter des St.<br />

Elisabeth-Hospitals, Herrn Krämer,<br />

der sich in früherer Zeit auch um die<br />

Kirche St. Aloysius und ihre baulichen<br />

Maßnahmen kümmerte, wurde Herr<br />

Feindt, als er „in Rente ging“, für die<br />

Pflege der Grünanlagen an der Kirche<br />

angefragt. Er nahm das Angebot an. Im<br />

Laufe der Zeit kamen noch viele weitere<br />

Tätigkeiten hinzu, die er im September<br />

dieses Jahres bereits seit acht Jahren ausführt.<br />

Seine Arbeit umfasst ein breites<br />

Spektrum: von der Pflege der Außenanlagen<br />

des Pfarrhauses, der Kirche, des<br />

HdB (Haus der Begegnung), des Kindergartens<br />

St. Pankratius, über (falsch)<br />

parkende Autos auf dem Kirchplatz, das<br />

Steckenbleiben des Fahrstuhls im HdB,<br />

das Austauschen von defekten Leuchtmitteln,<br />

die Überwachung der Heizungen,<br />

die Begleitung von Fremdhandwerkern<br />

bis hin zu verstopften Toiletten<br />

und vieles andere mehr. Kein Tag ist wie<br />

der andere und ganz häufig kommt es<br />

anders als gedacht!<br />

Herr Feindt – der Mann für alle Fälle,<br />

mit einem Know How, das schon vielen<br />

geholfen hat. Und wenn auch mal<br />

etwas länger dauert oder plötzlich etwas<br />

dazwischen kommt: er packt es an, ohne<br />

zu murren! Ausgeglichenheit, Freundlichkeit,<br />

Optimismus, Verbindlichkeit<br />

und Warmherzigkeit sind Charaktereigenschaften,<br />

die man Herrn Feindt<br />

zuschreiben kann. Wenn man ihm begegnet,<br />

hat er ein Lächeln im Gesicht<br />

und ein gutes Wort auf den Lippen.<br />

Sein Dienst als Hausmeister ist auch als<br />

Dienst an den Menschen zu verstehen.<br />

Von diesen erfährt er ein Entgegenkommen<br />

in Dankbarkeit. Und das ist<br />

es, worauf es ihm ankommt: „Ein liebes<br />

Wort an der richtigen Stelle!“.<br />

Vieles ist mit Geld zu bezahlen, aber<br />

nicht die Begegnungen mit den vielen<br />

Menschen, denen er helfen konnte und<br />

die ihm in freundlicher Weise entgegentreten<br />

und auf ihre spezielle Art ihren<br />

Dank zum Ausdruck bringen.<br />

Wenn Sie neugierig geworden sind und<br />

Herrn Feindt mal begegnen wollen,<br />

dann schauen Sie doch mal montags bis<br />

donnerstags vormittags an der St. Aloysius-Kirche<br />

vorbei oder halten sonntags<br />

nach dem Hochamt in St. Aloysius ein<br />

kleines Pläuschchen mit ihm, denn das<br />

gehört für ihn dazu!<br />

Seit mehr als 23 Jahren als kenntnisreicher Gärtner und Hausmeister tätig: Egon Feindt bei der Pflege der Außenanlage von St. Aloysius.<br />

22<br />

kath 01/2011


„avicres“<br />

soziale projekte<br />

„AVicres“ – St. Josef engagiert sich!<br />

AVICRES – diese portugiesische Abkürzung steht für „Gemeinschaft für<br />

Leben in Wachstum und Solidarität“.<br />

1989 gründete der Paderborner Religionspädagoge<br />

Johannes Niggemeier<br />

zusammen mit Brasilianerinnen eine<br />

Kindertagesstätte, später einen Gesundheitsposten.<br />

Daraus entstand<br />

1991 die unabhängige brasilianische<br />

Organisation AVICRES.<br />

Die Aktivitäten konzentrieren sich vor<br />

allem auf die Armenviertel in und bei<br />

Rio de Janeiro. 1992 wurde in Paderborn<br />

die deutsche Brasilieninitiative<br />

AVICRES e.V. als Partnerorganisation<br />

der brasilianischen AVICRES gegründet.<br />

AVICRES in Deutschland betreibt Informations-<br />

und Öffentlichkeitsarbeit<br />

und sichert die finanzielle Unterstützung<br />

des brasilianischen Sozialwerks.<br />

Die Brasilianerinnen und Brasilianer<br />

bestimmen selbst, für welches Projekt<br />

sie das gespendete Geld verwenden.<br />

Die einzelnen Projekte sollen sich eines<br />

Tages selbst tragen. Jeder gespendete<br />

Euro kommt den Kindern in Brasilien<br />

hundertprozentig zugute. Alle anfallenden<br />

Verwaltungskosten werden von den<br />

Mitgliedern selbst getragen. Es handelt<br />

sich hier um ein beispielhaftes<br />

Projekt einer funktionierenden<br />

deutsch-brasilianischen Entwicklungszusammenarbeit!<br />

In der katholischen Kirchengemeinde<br />

St. Josef in der <strong>Iserlohn</strong>erheide<br />

gab es viele Jahre<br />

eine Arbeitsgruppe, die sich „Missionskreis“<br />

nannte. Sie bestand überwiegend<br />

aus Familien und hat sich zur<br />

Aufgabe gemacht, Kontakte zu Missionaren<br />

in anderen Kontinenten zu pflegen<br />

und sie in ihrer Arbeit tatkräftig zu<br />

unterstützen, z.B. auch durch Sammlung<br />

von Geld- und Sachspenden.<br />

Anfang der 90er Jahre machte der damalige<br />

Gemeindepfarrer Gerhard Althaus<br />

den Missionskreis auf das Projekt<br />

„AVICRES“ aufmerksam. Initiator<br />

und Leiter von AVICRES war Prof.<br />

Johannes Niggemeier aus Paderborn.<br />

Prof. Niggemeier stellte der St. Josef-<br />

Gemeinde sein Vorhaben, das bereits<br />

schon erfolgreich lief, vor. Seine humorvoll<br />

und lebhaft vorgetragenen Berichte<br />

– auch in der Grundschule Lichte<br />

Kammer – weckten großes Interesse an<br />

Die Sternsinger von St. Josef sammeln für die<br />

Organisation „AVicres“, die sich auf die Armenviertel<br />

in und bei Rio de Janeiro konzentriert.<br />

dem Projekt und förderten die Unterstützung<br />

durch die Gemeinde.<br />

Nach Auflösung des Missionskreises<br />

übernahm die Messdienergruppe der<br />

Pfarrgemeinde mit großem Engagement<br />

die Kontaktpflege zu AVICRES.<br />

Bis heute werden die Spenden der<br />

Sternsinger von St. Josef (und St. Aloysius)<br />

an AVICRES überwiesen, speziell<br />

für das Projekt zur Betreuung von Straßenkindern<br />

in Brasilien.<br />

VORANKÜNDIGUNG (Ausführlicher Bericht folgt in der nächsten kath.IS)<br />

Weltjugendtag 2011 Madrid – „Wir sind mit dabei!“<br />

Am 10.08.2011 machen sich 13 Jugendliche aus dem Raum <strong>Iserlohn</strong>, Letmathe und<br />

Menden auf den Weg zum Weltjugendtag (WJT) nach Spanien. Bevor sie in Madrid<br />

eintreffen, um mit dem Papst die heilige Messe zu feiern und Menschen aus aller<br />

Welt zu treffen und mit ihnen ein großes Fest des Glaubens zu feiern, verbringen sie<br />

Tage der Begegnung in Salamanca, wo sie mit spanischen Christen zusammen sind.<br />

Die Jugendlichen sind zwischen 16 und 23 Jahre alt und werden von den beiden<br />

Gemeindeassistentinnen Aleksandra Nowak und Katharina Witt begleitet. Seit Oktober<br />

2010 bereitet sich die Gruppe auf dieses große Ereignis vor. Wer die Jugendlichen<br />

finanziell unterstützen möchte, kann dies sehr gerne mit einer Spende auf<br />

folgendes Spendenkonto zum WJT tun: Katholische Kirchengemeinde St. Kilian /<br />

Kto-Nr.: 180 000 34 / BLZ: 445 500 45 / Sparkasse <strong>Iserlohn</strong><br />

kath 01/2011 23


Kinder & Jugend<br />

DPSG / Stamm Arche <strong>Iserlohn</strong> nußberg<br />

Die DPSG und der Stamm Arche <strong>Iserlohn</strong> Nußberg<br />

Was ist das überhaupt?<br />

Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg wurde 1929 von Lord Robert Baden-Powell<br />

gegründet. Die DPSG ist heute der größte katholische Pfadfinderverband<br />

und zählt ca. 100.000 Mitglieder. Die DPSG gehört der katholischen<br />

Kirche an, wobei an vielen Stellen Ökumene gelebt wird.<br />

Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt<br />

Georg unterstützt als Erziehungsverband<br />

Kinder und Jugendliche bei<br />

der Entwicklung ihrer Persönlichkeit.<br />

Die Mitglieder lernen, aufrichtig und<br />

engagiert ihr Leben und ihr Umfeld zu<br />

gestalten und erleben mehr als nur ein<br />

Abenteuer. Begleitet werden die Kinder<br />

und Jugendlichen durch erwachsene<br />

Leiterinnen und Leiter.<br />

Um den pädagogischen<br />

A n s p r u c h<br />

und die Interessen<br />

und<br />

Bedürfnisse<br />

der Kinder<br />

und Jugendlichen in den unterschiedlichen<br />

Altersgruppen zu decken, arbeitet<br />

die DPSG in vier Altersstufen.<br />

Der Stamm Arche <strong>Iserlohn</strong> Nußberg…<br />

ist mittlerweile 20 Jahre alt und wurde<br />

am 06.Mai 1990, mit damals zwei<br />

Gruppen, gegründet. In den letzten<br />

Jahren konnte sich der Stamm weiter<br />

entwickeln und wachsen, sodass mittlerweile<br />

Kinder der ersten Gruppenstunden<br />

als Leiter tätig sind.<br />

Heute sind alle vier Altersstufen vertreten<br />

und unser Stamm zählt etwa 100<br />

Mitglieder. Für die ca. 80 Kinder und<br />

Jugendlichen sind wöchentlich etwa 20<br />

ehrenamtliche Leiter und Betreuer in<br />

den unterschiedlichen Gruppenstunden<br />

zur Stelle.<br />

Pfadfinden besteht nicht nur aus den<br />

allseits bekannten Klischees.„Nein,<br />

wir zerren nicht die Oma über die Straße!“<br />

Bei uns wird viel gespielt, gelacht<br />

und geredet. Natürlich kommen jedoch<br />

die typischen Pfadfindertätigkeiten<br />

nicht zu kurz. Wir gehen in den Wald,<br />

üben Knoten, singen am Lagerfeuer<br />

und machen Stockbrot.<br />

Zu den Höhepunkten im Jahr zählt<br />

ganz klar das Zeltlager. In den Sommerferien<br />

schlagen die Gruppen oder auch<br />

der ganze Stamm ihr Lager auf, um die<br />

Natur pur zu erleben. Aktionen wie<br />

z.B. das Sternsingen, das Stammesfest,<br />

„<strong>Iserlohn</strong> na sauber“, das Feiern von<br />

gemeinsamen Gottesdiensten oder das<br />

Friedenslicht begleiten uns in unserem<br />

Pfadfinderjahr.<br />

Über die Stammesaktivitäten<br />

und<br />

die wöchentlichen<br />

Gruppenstunden<br />

hinaus führt jede<br />

Gruppe eigene Wochenendaktivitäten<br />

durch, die mal im Zelt oder auch<br />

im Haus erlebt werden. Gerade solche<br />

Erlebnisse „schweißen“ eine Gruppe<br />

besonders zusammen und bleiben noch<br />

lange in Erinnerung.Vielleicht haben<br />

wir Dein Interesse geweckt, als Leiter<br />

einzusteigen? Dann setz Dich mit uns<br />

in Verbindung oder besuche uns bei einer<br />

unserer Gruppenstunden!<br />

Weitere Infos & Kontakt unter:<br />

www.stamm-arche.de<br />

andy@stamm-arche.de<br />

Die Altersstufen:<br />

Kinder (7-10 Jahre)<br />

Wölflinge sind Entdecker, Forscher, Kundschafter,<br />

Kritiker - und lernen spielerisch das<br />

Leben um sich herum kennen. Unter dem Motto<br />

„Wölflinge wollen‘s wissen“ versuchen wir,<br />

jede nur erdenkliche Frage zu klären, Ideen<br />

auszuprobieren und uns den Abenteuern des<br />

Alltags zu stellen.<br />

Kinder (10-13 Jahre)<br />

Das Abenteuer steht im <strong>Mitte</strong>lpunkt der<br />

„Juffis“. In der Gruppe lernen sie, sich kritisch<br />

auseinanderzusetzen und aufeinander<br />

und ihre Umwelt Rücksicht zu nehmen. Das<br />

Stufenmotto ist: ...Entdecke das Abenteuer<br />

Leben! Misch dich ein! Find dich selbst! Geh<br />

den Dingen auf den Grund! Ergreif die Chance!<br />

Sei du selbst! Lass es krachen! Wag den<br />

Schritt!<br />

Jugendliche (13-16 Jahre)<br />

Die Pfadfinderstufe macht mit ihrer Orientierung<br />

„Wagt es“ Mut, das eigene Leben<br />

selbst in die Hand zu nehmen. Pfadfinderinnen<br />

und Pfadfinder machen sich gemeinsam<br />

auf den Weg, um sich persönlich weiterzuentwickeln.<br />

Jugendliche (16-21 Jahre)<br />

Roverinnen und Rover sind unterwegs<br />

- nicht nur unterwegs zu „verschiedenen“<br />

Orten, sondern auch unterwegs vom Jugendlichen<br />

zum Erwachsenen und unterwegs zu<br />

sich selbst. Die Gruppe bietet die Chance, sich<br />

in der Auseinandersetzung mit anderen über<br />

die eigenen Ziele klar zu werden. Die Entwicklung<br />

der Persönlichkeit und das Stärken der<br />

Entscheidungsfreude stehen im <strong>Mitte</strong>lpunkt.<br />

Das Motto „Unterwegs“ ist demnach in vielerlei<br />

Hinsicht zu verstehen.<br />

(junge) Erwachsene ab 18 Jahre<br />

Die Leiter und Mitarbeiter in der DPSG<br />

bilden keine eigene Stufe. Leiter sollen Kindern<br />

und Jugendlichen in einem Team Vorbild<br />

sein. Hier heißt es, neue Ideen entwickeln,<br />

planen und umsetzen, Freude haben<br />

an gemeinsamen Aktivitäten mit Groß und<br />

Klein und draußen in der Natur unterwegs<br />

zu sein.<br />

24<br />

kath 01/2011


wissenswertes & rätsel<br />

Kinder & Jugend<br />

Liebe Kinder!<br />

Wusstet Ihr schon, dass der Fisch ein wichtiges Symbol für uns Christen<br />

ist und früher ein Geheimzeichen war? Vielleicht habt Ihr schon einmal<br />

einen Fisch als Aufkleber auf einem Auto gesehen und Euch gefragt, was<br />

dieser wohl bedeutet. Ist der Fahrer des Autos Besitzer eines Aquariums<br />

mit vielen Fischen, oder ist sein Lieblingstier der Fisch? Nein, das bedeutet<br />

der Aufkleber natürlich nicht. Der Fahrer zeigt: „Ich bin ein Christ.<br />

Ich glaube an Gott.“<br />

Früher, im Römischen Reich, wurde der Glaube an Gott und an Jesus von den Machthabern verboten, und die Christen<br />

mussten sich heimlich treffen. Um nun zu erkennen, wer zu ihnen gehörte, vereinbarten sie als Geheimzeichen<br />

den Fisch. Der Fisch bestand aus zwei gebogenen Linien. Ohne Worte konnten die Christen sich durch dieses Symbol<br />

verständigen. Und zwar geschah dieses laut Erzählungen so: Da die Menschen natürlich nicht am Äußeren erkennen<br />

konnten, ob eine andere Person an Gott glaubte, zeichnete beim Zusammentreffen zweier Christen zuerst einer der<br />

beiden einen Bogen in den Sand. Fügte der andere den zweiten Bogen hinzu, entstand der Fisch, der zeigte, dass beide<br />

Christen waren.<br />

Zum Glück müssen die Christen hierzulande ihren Glauben an Gott und an Jesus nicht mehr geheim halten, sondern<br />

können offen dazu stehen. Das Erkennungszeichen kennen und gebrauchen sie aber immer noch. Den Fisch haben die<br />

Christen damals nicht ausgewählt, weil er ihnen als Tier besser gefiel als alle anderen. Der Grund dafür liegt in dem<br />

griechischen Wort „ichthys“, welches übersetzt Fisch heißt. Die Christen bildeten aus den Buchstaben dieses Wortes<br />

Begriffe, die auf Jesus hinweisen und zwar sind das die griechischen Wörter für Jesus Christus, Sohn Gottes, Erlöser.<br />

In nur diesem einen Wort, in dem Wort „ichthys“, fassten sie ihren Glauben an Gott zusammen – praktisch ein<br />

kurzes Glaubensbekenntnis. Damit Ihr Euch das besser vorstellen könnt, findet Ihr hier die griechischen Begriffe mit<br />

ihrer deutschen Bedeutung. Die Buchstaben des griechischen Wortes für Fisch sind hervorgehoben:<br />

Iesous<br />

Christos<br />

Theou<br />

hYios<br />

Soter<br />

Jesus<br />

Christus<br />

Gottes<br />

Sohn<br />

Erlöser<br />

Liebe Kinder, jetzt habt Ihr eine Menge über den Fisch als Symbol der Christen erfahren. Wenn Ihr demnächst ein<br />

Auto mit einem Fisch-Aufkleber seht, wisst Ihr, welche Bedeutung er hat.<br />

Marion Kamberg<br />

Original & Fälschung<br />

Ein Künstler hat versucht das Mosaik aus der<br />

St. Aloysius Kirche nachzubauen. Dabei sind<br />

ihm sieben Fehler unterlaufen.<br />

Welche sind es?<br />

Original<br />

Fälschung<br />

Die Auflösung gibt es auf der nächsten Seite.<br />

kath 01/2011 25


musik<br />

allgemeines, konzerttermine<br />

Die Jakobsleiter<br />

Wer kennt nicht diese alltägliche Begebenheit: Sie kommen in ein Kaufhaus, im<br />

Hintergrund läuft Musik, vielleicht sogar ein vertrauter Titel, aber spätestens<br />

nach ein paar Minuten filtert unser Gehirn die „Geräuschkulisse“ aus dem Bewusstsein.<br />

Tobias Aehlig<br />

Wir konsumieren Musik, ohne dass<br />

wir es eigentlich noch genau registrieren.<br />

Wie vorteilhaft es auch sein<br />

mag, dass jedes Musikstück leicht verfügbar<br />

und perfekt reproduzierbar ist,<br />

verleitet es doch umso mehr zu gedanken-<br />

und pausenlosem Gebrauch. Irgendwann<br />

sind die Ohren „verstopft“<br />

und die eigene Kehle eingestaubt. Der<br />

Trend zur Passivität macht auch vor der<br />

Kirche nicht halt, dort steigt die Zahl<br />

der „stillen Konsumenten“.<br />

Konzerttermine<br />

Wie wohltuend und erbaulich das Singen<br />

ist, wird jeder bestätigen können,<br />

der es praktiziert. Cantate Domino –<br />

„Singt dem Herrn“, das ist kein stummer<br />

Akt, da drängt die innere Freude<br />

nach außen und will sich Raum schaffen,<br />

ob zu Hause, bei der Arbeit oder<br />

in der Kirche. Der Mensch ist von<br />

Natur aus privilegiert zum Singen, das<br />

ist Zierde und Verpflichtung zugleich.<br />

Singen bereichert den Menschen und<br />

sein Umfeld mehr als die Dauerbeschallung<br />

einer Musikanlage. Und vielleicht<br />

bekommen wir dann eine Ahnung von<br />

dem, was Elie Wiesel schreibt: „Der<br />

Gesang ist die Jakobsleiter, welche die<br />

Engel auf Erden vergessen haben.“<br />

www.musica-sacra-iserlohn.de<br />

• gottesdienste<br />

Österliches Triduum<br />

Mittwoch der Karwoche<br />

Ökumenischer Kreuzweg Innenstadt<br />

<strong>Iserlohn</strong>, 18.00 Uhr<br />

(Pfarrnachrichten beachten!)<br />

Gründonnerstag<br />

St. Hedwig / St. Michael<br />

19.00 Uhr (Pfarrnachrichten<br />

beachten!)<br />

Hl. Dreifaltigkeit, 20.00 Uhr<br />

St. Aloysius, 20.00 Uhr<br />

Hl. Geist, 19.00 Uhr<br />

St. Josef, 20.00 Uhr<br />

Karfreitag<br />

St. Hedwig / St. Michael,<br />

15.00 Uhr<br />

Hl. Dreifaltigkeit, 15.00 Uhr<br />

St. Aloysius, 15.00 Uhr<br />

Hl. Geist, 15.00 Uhr<br />

St. Josef, 15.00 Uhr<br />

Osternacht<br />

St. Hedwig / St. Michael,<br />

20.30 Uhr (Pfarrnachrichten<br />

beachten!)<br />

Hl. Dreifaltigkeit, 20.00 Uhr<br />

St. Aloysius, 21.00 Uhr<br />

Hl. Geist, 20.30 Uhr<br />

St. Josef, 20.30 Uhr<br />

Lösung von Seite 25<br />

„Unerhört“ - Romantische Raritäten<br />

für Trompete und Orgel<br />

Samstag, 16. April, 19.30 Uhr,<br />

St. Aloysius<br />

Johann Plietzsch (Berlin), Kornett,<br />

Flügelhorn und Trompete<br />

Tobias Aehlig, Orgel<br />

Eintritt frei<br />

„L’ispirazione in musica“ - Eröffnungskonzert<br />

der Ökumenischen Kirchenmusikwoche<br />

(ital. Vokalmusik des 17.<br />

Jahrhunderts)<br />

Pfingstsonntag, 12. Juni, 18.00 Uhr,<br />

St. Aloysius<br />

Ensemble Barocco Esasperato<br />

Vorverkauf und Abendkasse<br />

26<br />

kath 01/2011


Gute Ideen sind der Anfang<br />

allen Wachstums.<br />

Als Fullservice-Werbeagentur und Verlag kommunizieren wir<br />

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