4.1.1. Antirefluxplastik nach Lich-Grégoir - Minerva KG Gude
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<strong>4.1.1.</strong> <strong>Antirefluxplastik</strong> <strong>nach</strong> <strong>Lich</strong>-<strong>Grégoir</strong><br />
<strong>4.1.1.</strong><br />
<strong>4.1.1.</strong> – Abb. 14<br />
Lig. teres uteri durchtrennen<br />
Stumpf (1) des Lig. teres uteri<br />
Ligaturen der Stümpfe lang lassen (2),<br />
diese können später wieder vereinigt<br />
werden<br />
[BSA (MT) 3-0]<br />
durch Zug des Peritoneums <strong>nach</strong> medial<br />
Lig. umbilicale laterale (3) [= obliterierte<br />
Nabelarterie, blau markiert] anspannen<br />
zwischen Klemmen durchtrennen<br />
und ligieren<br />
Ligatur den epigastrischen Gefäße (4)<br />
im Wundwinkel<br />
Merke:<br />
Erst <strong>nach</strong> Durchtrennung des Lig. umbilicale<br />
laterale kann das Peritoneum<br />
ausreichend <strong>nach</strong><br />
medial verlagert werden.<br />
3<br />
4<br />
1<br />
<strong>4.1.1.</strong> – Abb. 15<br />
Peritonealsack (1) <strong>nach</strong> medial verlagern<br />
Ureter (2) liegt – von kranial kommend –<br />
dorsal-lateral des Peritonealsacks<br />
V. iliaca externa (3)<br />
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