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<strong>Editorial</strong><br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
Joachim Hempel<br />
<strong>Inhalt</strong><br />
4 Kreuz & Quer<br />
„Finger weg von der Steuererklärung“ ist Titel eines Beitrags. Nicht, dass<br />
wir zur „Steuerflucht“ auffordern würden – Motto des Hefts ist „Wind &<br />
Wetter“. Deshalb ist der eben genannte Titel zu ergänzen um den Zusatz<br />
„bei Föhn“. Darüber hinaus sind Themen wie die von der Energiewende<br />
oder den Grenzen des Energieverbrauchs in diesem Zusammenhang<br />
genau „passend“.<br />
Einen Wandel, einen Klimawechsel, kann man allerdings auch im sozialen<br />
Bereich festmachen. Besonders spürbar ist er dann, wenn zum Beispiel die<br />
Entwicklung von Robotern vorangetrieben wird, um einfache Dienstleist-<br />
ungen im Pflegebereich von solchen Geräten ausführen zu lassen. Preisgünstig,<br />
stets verfügbar – ja. Aber „menschenwürdig“? Wohl eher nein.<br />
Um nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklungen in Politik und Gesellschaft<br />
geht es beim 7. Stuttgart Open Fair – kurz: SOFa vom 3. bis zum 5. Februar.<br />
Als Unterstützer berichten wir darüber bereits im Vorfeld und beteiligen<br />
uns zudem am Programm durch die alternative Stadtführung am Samstag,<br />
4. Februar, ab 11 Uhr.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre des Hefts<br />
Ihr<br />
5 Kolumne: „Matzes Welt“<br />
6 Kreuz & Quer<br />
7 Verkäuferportraits: Fotos von Thomas Jäger<br />
8 Schwerpunkt:<br />
Wind und Wetter<br />
20 Über die Grenzen des Energieverbrauchs<br />
22 Think mini – weil kleiner einfach feiner ist<br />
24 Geistesblitze<br />
25 Skotts Seitenhiebe<br />
26 Aufs Auge<br />
28 Trott-<strong>war</strong> dankt<br />
30 Trott-<strong>war</strong> dankt / Impressum<br />
8 „Wetterfrosch“ Gerhard Roth<br />
Christina Kirsch beschreibt den Betreiber der „Wetter<strong>war</strong>te Süd –<br />
einen, für den das Wetter und alles rings ums Wetter sein Lebens-<br />
elixier darstellt, einen echten „Wetterfrosch“<br />
10 Roboter statt Zuwendung<br />
Weltweit forschen Unis, Institute und die Industrie an Robotern,<br />
aber das Fraunhofer Institut in Stuttgart hat eigens für Pflegeaufgaben<br />
ein Modell entwickelt – Karin Engel-Hüppe schreibt über<br />
erschreckende Entwicklungen<br />
12 „Energiewende“<br />
Christina Kirsch lässt Experten zu Wort kommen, die meinen, es<br />
stecke viel Potenzial in der Biomasse: Das ist nur einer der Vorschläge,<br />
um zum einen zu sparen und zum anderen neue Technologien<br />
sinnvoll zu nutzen<br />
14 Eine Stadt – eine Welt?<br />
Nicole Biedermann berichtet über Stuttgart Open Fair 2012 (SOFa):<br />
Bei der Veranstaltung werden unter anderem Modelle einer nachhaltigen<br />
und sozial fairen Zukunft diskutiert<br />
16 Verschenken oder verkaufen?<br />
Titelbild:<br />
© yellowj - Fotolia.com<br />
Trott-<strong>war</strong> ist eine Zeitung, die sozial<br />
benachteiligten Menschen hilft. Alle<br />
Verkäufer <strong>war</strong>en in sozialen Notlagen.<br />
Von den 1,70 Euro Verkaufspreis einer<br />
Zeitung behalten sie 85 Cents für sich.<br />
Die nächste Ausgabe mit<br />
dem Thema „Umwelt & Ehrenamt“<br />
erscheint am 1. März.<br />
Aus gegebenem Anlass<br />
möchten wir darauf hinweisen,<br />
dass die Straßenzeitung bei<br />
unseren Verkäufern nur noch<br />
mit Euros und nicht mehr mit<br />
Hoftalern zu erwerben ist.<br />
Einer Trott-<strong>war</strong>-Verkäuferin fiel etwas auf – und Lea Held hat nachgeforscht:<br />
Sie beschreibt Wege und Ergebnisse einer Spendenaktion,<br />
die von einem Lebensmittelkonzern initiiert wurde<br />
18 Cocooning oder die neue „Kuschelatmosphäre“<br />
3
Foto-Ausstellung beim<br />
Von Joachim Hempel<br />
Rund 20 Trott-<strong>war</strong>-Verkäufer hat Thomas bereits in einem Fotostudio<br />
in Esslingen fotografiert, und die Nachfrage nach weiteren „Fotoshootings“<br />
ist ungebrochen. Die Verkäufer werden aber nicht nur im Studio<br />
porträtiert, sondern auch an ihrem „Arbeitsplatz“, also beim Verkauf<br />
der Straßenzeitung. Und wenn möglich, dann auch noch daheim, in ihrer<br />
Wohnung – oder dort, wo sie sich eben daheim und zuhause fühlen …<br />
Jäger hat sein Projekt „Anders ist besser – Reintegration & Fotografie“<br />
genannt. Mit diesen Fotos soll den Beteiligten ein Stück Selbstbewusst-<br />
sein zurückgegeben werden. Ein weiterer, angestrebter Effekt: die<br />
Reintegration der Trott-<strong>war</strong>-Verkäufer in die Gesellschaft, vielleicht<br />
sogar eine „Punktlandung“ im ersten Arbeitsmarkt … All dies sind<br />
erwünschte, aber auch vorstellbare Ergebnisse aus dieser langfristigen<br />
und nachhaltigen Zusammenarbeit.<br />
Ende kommenden Monats werden die Daimler-Projekte aus der Initiative<br />
„wir bewegen was“ im Rahmen einer großen Veranstaltung „gekürt“ –<br />
und diejenigen, die am meisten Stimmen in einem firmeninternen<br />
Bewertungsverfahren erhalten, bekommen einen Extra-Preis. Da gilt:<br />
Daumen drücken!<br />
Ein weiterer Termin steht fest – Thomas Jäger wird einen Teil seiner<br />
Fotos von den Trott-<strong>war</strong>-Verkäufern im Rahmen einer Ausstellung im<br />
Café Künstlerbund in Stuttgart präsentieren. Nach der Vernissage am<br />
Mittwoch, 14. März, werden die Bilder bis zum Samstag, 7. April (Ostersamstag)<br />
in den Ausstellungsräumen Am Schlossplatz 2 in Stuttgart zu<br />
sehen sein. Die Titel-Fotos der Januar-Ausgabe oder die Fotos auf der<br />
Verkäuferportraits 7<br />
Künstlerbund Stuttgart geplant<br />
Seit Beginn der Aktion sind bereits zahlreiche Fotos entstanden. Weitere werden folgen. Thomas Jäger, Mitarbeiter<br />
bei Daimler in Sindelfingen, hat mit diesem Fotoprojekt an der Initiative „Wir bewegen was“ des Automobilkonzerns<br />
teilgenommen. Dabei wurden aus Anlass des 125. Geburtstags des Automobils bundesweit 125 soziale Projekte der<br />
Firmenmitarbeiter gefördert.<br />
Fotos: Thomas Jäger<br />
Gerlinde Kull, Heidi Honemann, Heinz-Peter Lüttgens, Alfred Wagner und Jürgen Rink mit ihren charakteristischen roten Verkäufer-Kitteln<br />
Ein nachhaltiges Projekt<br />
Seite 7 dieser Ausgabe geben einen kleinen Eindruck, einen Vorgeschmack<br />
auf die Ausstellung. Lassen Sie sich überraschen: Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch. Weitere Infos unter www.kuenstlerbund-stuttgart.de<br />
Anzeige<br />
Üble Machenschaften<br />
Streetworker-Zeitung<br />
im falschen Namen unterwegs!<br />
Achtung: „Streetworker“ hat mit uns in keiner<br />
Weise etwas zu tun.<br />
Seien Sie misstrauisch, wenn Sammler behaupten,<br />
sie sammeln für die Trott-<strong>war</strong>-Suppenküche – wir<br />
hatten noch nie eine. Unsere Verkäufer sammeln<br />
keine Spenden ein.<br />
Bitte melden Sie Vorfälle an Polizei oder<br />
Ordnungsdienst: „Streetworker“ haben keine<br />
Verkaufs- und Sammelgenehmigung!
8 Wetterfrosch Roland Roth<br />
Bei Föhn: Finger weg von<br />
der Steuererklärung<br />
Wie es der Wetterexperte Roland Roth ausdrücken würde: „Abendrot, gut Wetterbot’ – eine Bauernregel, die aber nicht immer gilt“<br />
Mit 13 Jahren <strong>war</strong> Roland Roth ein kleines Wetterfröschle, das daheim in Bad Schussenried im elterlichen Garten die ersten<br />
Instrumente zur Beobachtung des Wetters aufstellte. Heute ist er ein ausgewachsener Wetterfrosch und Inhaber der Wetter-<br />
<strong>war</strong>te Süd, die täglich das Wetter vorhersagt und unermüdlich zum Wetter informiert.<br />
Von Christina Kirsch<br />
Alle reden davon – aber kaum jemand kennt sich damit aus. Gemeint<br />
ist das Wetter, das mit seinen Launen manche Grillparty verhagelt oder<br />
einen Skiurlaub ins Wasser fallen lässt. Die Launen des Wetters sind<br />
nicht nur mit den Begriffen „verhagelt“ und „ins Wasser gefallen“ in<br />
den Wortschatz eingegangen. Sie beziehen sich oft genug auch auf das<br />
Zwischenmenschliche. Denn wer kennt sie nicht, die oft unkalkulierbaren<br />
Stimmungstiefs und Hochs?<br />
Und beides ist voneinander abhängig. Im Herbst, wenn ein Hochdruckgebiet<br />
für den Nebel verantwortlich ist, sinkt die gute Laune auf<br />
den Nullpunkt. Und <strong>war</strong>um? „Da kalte Luft schwerer ist als <strong>war</strong>me,<br />
bilden sich in langen Herbstnächten bei Hochdruckwetterlagen in den<br />
Tälern und Becken zwischen Alb und Alpen so genannte Kaltluftseen“,<br />
sagt Wetterfrosch Roland Roth. Die <strong>war</strong>me Luft liegt dann „wie ein<br />
Deckel“ über der kalten Luftmasse. Da kalte Luft wesentlich weniger<br />
Wasserdampf aufnehmen kann als <strong>war</strong>me, bilden sich in der bodennahen<br />
Kaltluftschicht dichte und zähe Nebelfelder. Erst ein bisschen Wind sorgt<br />
für einen Wandel der Wetterlage und der Stimmung. Und die reinigenden<br />
Gewitter, von denen man gerne spricht und sie oft genug ersehnt, gibt<br />
es sowohl am Himmel wie in der Beziehung.<br />
Praktische Tipps rings ums Wetter<br />
Roland Roth kennt sich mit dem Wetter aus. Der ausgebildete Lehrer<br />
und begeisterte Meteorologe hält Vorträge, betreibt seit 40 Jahren eine<br />
Wetter<strong>war</strong>te und ist seit 2000 auch im Internet präsent. „Wir haben<br />
60 bis 70 Millionen Seitenaufrufe im Jahr“, sagt er. Roland Roth erklärt<br />
Wolken und Klimaveränderungen, er geht Bauernregeln auf den Grund<br />
und zeichnet das Wetter auf.<br />
Und gelegentlich versorgt der Schwabe seine Zuhörer mit seiner munteren<br />
Art auch mit manch praktischem Tipp. „Stellen sie sich vor, wir haben
10 Roboter als zukünftige Partner und Pfleger des Menschen?<br />
Klimawechse im zwischenmenschlichen Bereich<br />
Der Mensch ist ein soziales Wesen, das die Gemeinschaft mit anderen Menschen braucht. Aber auch die zwischenmenschlichen<br />
Beziehungen unterliegen einem soziokulturellen Wandel. Das reale Leben wird in vielen Bereichen bei immer<br />
mehr Menschen durch Facebook und Co und ein virtuelles Leben wie im Computerspiel „Second Life“ verdrängt. In den<br />
letzten Jahren wird der Einsatz von Service- und Pflegerobotern für alte und kranke Menschen möglich. Intelligente<br />
Roboter könnten schon bald zum „Partner“ des Menschen werden und ein lebendiges Gegenüber ersetzen.<br />
Von Karin Engel-Hüppe<br />
Neu ist das Thema nicht. Seit Jahrzehnten befassen sich Literatur und<br />
Film mit der Beziehung zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz<br />
in Form von sogenannten „humanoiden Robotern“, die eine menschenähnliche<br />
Gestalt haben und sprechen können. Am bekanntesten und<br />
treffendsten dürfte der Film „I. Robot“ sein, nach der Kurzgeschichte<br />
des amerikanischen Biochemikers Isaac Asimov aus dem Jahr 1950 – in<br />
der deutschen Übersetzung „Ich, der Robot“. <strong>Inhalt</strong>lich geht es um die<br />
Problematik der autonomen Intelligenz eines Roboters, die ihm eigene<br />
Entscheidungen ermöglicht. Was gestern noch Science Fiction <strong>war</strong>,<br />
wird rein technologisch gesehen immer mehr machbar.<br />
Service- und Pflegeroboter<br />
Schon heute gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Robotertypen,<br />
die speziell für Serviceleistungen, die Pflege und sogar für therapeutische<br />
Einsätze entwickelt und ständig verfeinert werden. Bisher sind<br />
die wenigsten tatsächlich im Einsatz, sondern meistens noch in der<br />
Erprobungsphase.<br />
Viele Entwicklungen kommen aus Japan. Sie heißen RI-Man, Hospi-<br />
Rimo, Asimo, Actroid-F oder Paro, um nur einige zu nennen. In den<br />
USA wurde Cody entwickelt. Care-o-bot ist das Ergebnis der Forschung<br />
des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung<br />
(IPA) – Abteilung Robotersysteme – in Stuttgart, wo seit 1998 daran<br />
gearbeitet wird. 2006 wurde er in der dritten Version (Care-o-bot III)<br />
präsentiert. So unterschiedlich die Namen, so verschieden sind auch<br />
ihre Fähigkeiten und Einsatzmöglichkeiten. Ri-Man ist ein humanoider<br />
Roboter der Firma Riken. Er kann kranke und gelähmte alte Menschen<br />
umbetten und soll so das Pflegepersonal in Alten- und Pflegeheimen<br />
körperlich entlasten. Hospi-Rimo von Panasonic ist ein Kommunikations-<br />
und Unterhaltungstalent, das unter anderem die Verbindung der<br />
Pflegebedürftigen mit entfernten Familienangehörigen und Freunden<br />
ermöglicht. Er erinnert an eine Musikbox. Asimo von Honda ist ebenfalls<br />
ein humanoider Roboter. Er wirkt wie eine menschengroße Playmobilfigur,<br />
die Gegenstände bringen und servieren kann. Actroid-F ist ein<br />
weiblicher humanoider Roboter, der menschliche Mimik naturgetreu<br />
darstellen kann und als „Krankenschwester“ Patienten beobachten und<br />
deren Reaktionen überwachen soll. Der Therapieroboter Paro sieht aus<br />
wie ein echtes Robbenbaby. Er soll den emotionalen Zugang zu Menschen<br />
mit Demenz erleichtern, die ihn meist als lebendes Wesen wahrnehmen.<br />
Toyota dagegen setzt neuerdings auf Maschinen, die auch wie solche<br />
aussehen. Mit ihrer Hilfe können sowohl Patienten verloren gegangene<br />
Fähigkeiten wieder einüben oder ausgleichen und Pflegekräfte ihre<br />
Arbeit mit weniger Kraftaufwand ausüben. Cody, eine Konstruktion des<br />
Georgia Institute of Technology (in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia),<br />
ist ein Serviceroboter für Aufgaben im Gesundheitswesen. Mit spatenähnlichen<br />
„Händen“ kann er Patienten waschen.<br />
„Interaktive Altenpflegerin”<br />
Care-o-bot III findet eigenständig seinen Weg unter Menschen, hat<br />
einen Greifarm und ein Tablett zum Servieren. Mittels einer Unterhaltungsplattform<br />
bietet er Gesellschaftsspiele, Gedächtnistraining,<br />
Musik und kann Gedichte vorlesen. Er ist „die Produktvision eines<br />
mobilen Serviceroboters zur Unterstützung des Menschen im täglichen<br />
Leben“, so Birgit Graf, Ingenieurin des Fraunhofer Instituts. Im Rahmen<br />
des „WiMi-Care“ Projekts, gefördert vom Bundesministerium für<br />
Bildung und Forschung, wurden seine Einsatzmöglichkeiten in einer<br />
Altenpflegeeinrichtung erprobt. Das Ergebnis sei positiv gewesen: Das
12 Sparen und neue Technologien nutzen<br />
Potenzial in der<br />
Biomasse<br />
Klimawandel und Energiewende sind ein Geschwisterpaar, das auf Gedeih und Verderb zusammenhängt. Damit beide nicht<br />
dem Abgrund zusteuern, suchen Experten in neuen Technologien nach Lösungen und sehen vor allem in der Energieeinsparung<br />
einen Ausweg.<br />
Von Christina Kirsch<br />
„Wenn wir so weiter machen, wird sich die<br />
Erde bis 2100 um drei Grad erwärmen“, sagt<br />
Dr. Ulrich Fahl, Leiter des Instituts für Energiewirtschaft<br />
Rationelle Energieanwendung an der<br />
Uni Stuttgart. Das Szenario der Klimaerwärmung<br />
ist bekannt: Anstieg des Meeresspiegels,<br />
Verschiebung der Klimazonen, Verringerung<br />
der Niederschlagsmenge und die Gefahr von<br />
Hungersnöten. „Schon jetzt spüren wir das“,<br />
meint Ulrich Fahl. Der November 2011 <strong>war</strong><br />
beispielsweise extrem niederschlagsarm, so dass<br />
die Flüsse Niedrigwasser führten. Deshalb kam<br />
bei Koblenz im Flussbett eine Fliegerbombe<br />
zum Vorschein. „Doch zurück auf die Situation<br />
von vor 50 Jahren geht nicht mehr“, meint der<br />
Wissenschaftler. Man kann weltweit nur den<br />
Schaden begrenzen und nach neuen Energieformen<br />
suchen, beziehungsweise die regenerativen<br />
Energien so gut wie möglich ausnutzen.<br />
Wege aus dem Klimafiasko<br />
Dank staatlicher Förderung schossen die<br />
Photovoltaik-Dächer und Biogas-Anlagen in<br />
Anzeigen<br />
den letzten zehn Jahren wie Pilze aus dem<br />
Boden. 1990 gab es in Deutschland 209 Anlagen,<br />
die erneuerbare Energien herstellten, 2010 <strong>war</strong>en<br />
es 1320 Anlagen. Manche alternative Energieform<br />
erweist sich als zukunftsfähig, anderes entwickelt<br />
Pferdefüße. So ist zur Nutzung der Erdwärme<br />
eine Wärmepumpe nötig, die ebenfalls<br />
Strom braucht. „Wir verbrauchen Strom zum<br />
Energiesparen“, bemängelt Ulrich Fahl. Zudem<br />
begeben sich derzeit Bürger, die die Erdwärme<br />
nutzen, in die Abhängigkeit der Stromanbieter.<br />
Und die erhöhen – auf meist undurchschaubare<br />
Art – die Preise für den Nutzer.<br />
Ulrich Fahl sieht nicht nur in der Energieeinsparung<br />
und dem Einsatz von erneuerbaren<br />
Energien einen Ausweg aus dem Klimafiasko.<br />
Es gäbe ungenutzte Potenziale bei den Biomasse-Anlagen.<br />
Die meisten bestehenden Biogas-Anlagen<br />
nutzen noch nicht die entstehende<br />
Wärme. Auch in neuen Technologien, die die<br />
Laufwasserkraft nutzen, sieht Ulrich Fahl Zukunftschancen.<br />
So gibt es neue Nutzungsformen<br />
der Wasserkraft wie bewegliche<br />
Wasserkraftwerke, die in Fließgewässern<br />
eingesetzt werden und die Strömung in Energie<br />
umwandeln. Energieeinsparung ist nach<br />
Fahls Meinung jedoch das Gebot der Stunde.<br />
In diesem Zusammenhang ist interessant, dass<br />
mittlerweile die Kommunikationsmedien mit<br />
2,2 Prozent am Gesamtanteil in einem privaten<br />
Haushalt mehr Energie verbrauchen als die<br />
Beleuchtung (1,5 Prozent). Die Raumwärme ist<br />
mit über 70 Prozent immer noch der Energiefresser<br />
Nummer eins.<br />
Trotz globaler Differenzen hält die EU an<br />
ihrem Energie- und Klimapaket 20-20-20 für<br />
2020 und damit an einer 20-prozentigen Energieeinsparung<br />
fest. 20 Prozent Endenergie aus<br />
erneuerbaren Energien, 20 Prozent weniger<br />
Treibhausgas-Ausstoß und 20 Prozent höhere<br />
Energieeffizienz im Wohnbereich sind die Ziele.<br />
Speichermedien gefragt<br />
Das Problem derzeit sind jedoch sogenannte<br />
Stromspitzen, wenn beispielsweise der Wind<br />
stark bläst. Auch die schlechte Speicherung von<br />
Strom in Deutschland erweist sich zunehmend<br />
als problematisch. Das führt dazu, dass überschüssiger<br />
Ökostrom ins Ausland verschenkt<br />
wird, weil er in Deutschland nicht eingelagert<br />
werden kann. „Auf dem globalen Markt liegt<br />
Monatsspruch Februar<br />
„Der Herr ist gütig und eine Feste zur Zeit<br />
der Not und kennt die, die auf ihn trauen.“<br />
Der Prophet Nahum 1,7
18<br />
Social Living ist mehr als nur ein Lebensgefühl<br />
Cocooning oder<br />
die Rückkehr der Heimeligkeit<br />
Es scheint kälter in Deutschland zu werden. Das gefühlte Klima, das Empfinden der Gesellschaft rauer, die Umgebung grauer.<br />
Da aber nicht nur die Lebensmittelpreise ansteigen, sondern auch die Energiekonzerne die Preise in schwindelerregende<br />
Höhen schrauben, kann man auch hier keine wärmende „Kuschelatmosphäre“ er<strong>war</strong>ten. Wer dreht schon die Heizung<br />
nach oben, wenn die Energiepreise um acht Prozent ansteigen? Und wer pustet schon gern das hart verdiente Geld in<br />
die Atmosphäre?<br />
Von Mimi Duttenhofer<br />
Das Griechenland-Drama hat sich zur europaweiten Odyssee ausgeweitet,<br />
die selbst Odysseus das Fürchten gelehrt hätte. Vor deutschen<br />
Banken ist Occupy angekommen und in den Glastowern von Frankfurt<br />
zittern die deutschen Banker vor den amerikanischen Ratingagenturen,<br />
die mal munter „raten“, wieviel was noch wert sein könnte. Sicher ist,<br />
Wert und Bestand hat nicht mehr viel. Das wissen Otto Normalverbraucher<br />
und Lieschen Müller auch ohne Ratingagenturen. Nur: Was<br />
bleibt in Zeiten der großen Verunsicherung? Was mit seinem sauer<br />
verdienten Geld machen? Jeder Cent, den man auf seinem Konto<br />
liegen hat, scheint, wenn auch nur gefühlt, gefährdet. Sparstrumpf oder<br />
das Geld unter die Matratze legen als Alternativen? Wem oder was<br />
kann man noch vertrauen? Den Banken und ihren undurchsichtigen<br />
Machenschaften auf keinen Fall. Immobilien sind keine schlechte<br />
Idee – nur kann sich nicht jeder eine Eigentumswohnung zulegen<br />
oder ein kleines Häuschen. Was macht man mit kleineren Beträgen:<br />
In Gold anlegen? Das soll ja immer noch das Sicherste in solchen Zeiten<br />
sein. Man hat nur keinen befriedigenden Gegenwert. Es sei denn, man<br />
besorgt sich Goldtaler und badet jeden Morgen erst einmal ausgiebig<br />
darin wie eine sehr berühmte Ente aus Entenhausen.<br />
Stabilität gesucht und nicht gefunden …<br />
Was liegt da näher, als sich in Zeiten, in denen die Welt außerhalb<br />
der vier Wände immer ungemütlicher wird, sich eben diese zu opti-<br />
mieren und vielleicht das ersparte Geld, das auf der Bank gelandet wäre,<br />
in unser Lebenszentrum, das Zuhause, zu investieren? Cocooning<br />
bezeichnet den Trend zur Häuslichkeit. Es ist der Rückzug in die<br />
Privatsphäre. Das sich „einigeln, ein Nest bauen, in einen Kokon einspinnen“.<br />
Besonders in Krisenzeiten ist Cocooning überaus gefragt,<br />
wird Mainstream. Denn jetzt möchte man Sicherheit und Geborgenheit.<br />
Es wird weniger ausgegangen, man sucht Wärme, Vertrautheit.<br />
Cocooning kanalisiert viele Trendströme. Zum Beispiel die schwindende<br />
Lust der Menschen, immer Neuem hinterher zu jagen. Oder permanent<br />
Neuland zu betreten, stets hip und flexibel zu sein, für alles<br />
offen, immer belastbar und aktiv. Cocooning heißt nach Hause kommen,<br />
raus aus den Highheels, rein in die Hauspuschen und Wohlfühlsocken.<br />
Ankommen, zur Ruhe kommen, langsam sein dürfen und<br />
sich geborgen fühlen. „Mindness“, der zweite Trendbegriff der gerne<br />
im Zusammenhang mit Cocooning genannt wird, ist angesagt. Das<br />
bedeutet Selbstverwirklichung, die weniger auf Geld und Besitz ausgelegt<br />
ist, sondern auf die immateriellen Dinge. Wir reden hier also<br />
von den selbstgestrickten Wohlfühlsocken.<br />
Cocooning steht für ein bestimmtes Image. Wer heute zeigen will,<br />
was er hat, und vor allem, wer er ist, investiert in die Wohnung und<br />
lädt Freunde, Bekannte oder Kollegen ein, um es zu zeigen. Der<br />
Wohntrend als sozialer Faktor. Das eigene Zuhause wird zum<br />
sozialen Lebensmittelpunkt. Mein Haus, mein Auto, mein Pferd<br />
<strong>war</strong> früher. Nun heißt es: meine Sofalandschaft, meine Kochinsel<br />
mit Gasherd und natürlich der Esstisch im XXL-Format, an<br />
dem eine Fußballmannschaft Platz findet. Hier trifft man sich zum<br />
Das Kaminfeuer, die kuschelig eingerichtete Wohnung zeigen den Trend zum Rückzug, zur Besinnung auf das längst verloren geglaubte „Häusliche“<br />
Foto: © PhotoSG - Fotolia.com
20 Energieerzeugung und Energieverbrauch und die Folgen<br />
Versorgung bis zu den<br />
Grenzen des Wachstums<br />
Es beginnt bei uns Menschen. Schon für unser Überleben, um alle Funktionen des Körpers in Gang zu halten, ver-<br />
brauchen wir Energie. Wir nehmen sie als feste und flüssige Nahrung auf. Aber noch mehr: Energie beherrscht<br />
unser ganzes Leben. Anfangs bediente sich der Mensch in Form von Holzfeuer der Energie für Licht und Wärme. All-<br />
mählich setzte man Energie auch zur Nahrungsmittelerzeugung und -zubereitung ein. Mit dem Verbrauch von Holz<br />
und Kohle gab es die ersten fossilen Energieträger. Aber deren Zeit ist endlich, wie seit Langem bekannt ist.<br />
Von Wolfgang Winkler<br />
Bereits um 500 nach Christus wurde die erste Wassermühle erbaut,<br />
die Wasserkraft nutzbar gemacht. Während die Menschen über Jahrtausende<br />
besonders bei fossilen Brennstoffen immer neue Energie-<br />
quellen erschließen konnten, zeichnet sich heute ein anderes Bild<br />
ab. Die Vorräte sind irgendwann erschöpft. Hinzu kommt, dass Energiegewinnung<br />
für Mensch und Umwelt schädliche, oft sogar zerstörerische<br />
Auswirkungen hat. So wirft das Thema Energie ständig Fragen auf.<br />
„Energie“ ist eine physikalische Größe. Sie wird immer noch über-<br />
wiegend aus Materie erzeugt. Aber auch andere physikalische Gegebenheiten<br />
wie Wind, Wasserkraft oder die Sonne werden dafür genutzt.<br />
Bei der Energie unterscheidet man zwischen Primär- und Sekundär-<br />
energie. Als Primärenergie wird der Energieinhalt von Energieträgern,<br />
die noch keiner Umwandlung unterworfen worden sind, bezeichnet.<br />
Fossile Brennstoffe wie Erdgas, Steinkohle und Erdöl, Biomasse liefern<br />
Primärenergie. Dies ist auch bei regenerativen Energiequellen wie Wasserkraft,<br />
Sonne und Wind der Fall, aber nur in geringen Mengen. Primärenergie<br />
wird direkt für den Antrieb von Fahrzeugen jeglicher Art bis<br />
hin zu Flugzeugen und zum Heizen genutzt. Besonders die Erfindung<br />
des Automobils und des Flugzeugs hatte gewichtige Folgen. Zum<br />
Antrieb braucht man überwiegend aus Erdöl erzeugte Treibstoffe.<br />
Sorgloser Umgang mit Energie<br />
Lange Zeit <strong>war</strong>en die technischen Neuerungen nur einem kleinem<br />
Kreis der Bevölkerung vorbehalten. Das hat sich geändert. Aber auch<br />
die Wohnungen wurden größer – also benötigte man eine stärkere<br />
Heizung, hat somit einen höheren Brennstoffverbrauch. Mit der Zeit<br />
nahm dann auch die Zahl der Kraftfahrzeuge rapide zu. Die Eisenbahnen<br />
wurden zunächst mit Primärenergie betrieben. Mit der Nutzung<br />
des Flugzeugs stieg der Bedarf wiederum sprunghaft an. Erdöl <strong>war</strong><br />
der am meisten verwendete Rohstoff. Es wurde in allen Erdteilen<br />
entdeckt, gefördert und über Tanker und Pipelines an den Bestimmungsort<br />
gebracht.<br />
Zur Erzeugung von Sekundärenergie bedarf es einer mit Verlusten<br />
verbundenen Umwandlung. Erzeugt wird dabei fast ausschließlich<br />
Elektrizität. Strom wird in Deutschland zu 41,8 Prozent aus Kohle,<br />
gefolgt von Kernenergie mit 22,4 Prozent, aus erneuerbaren Energien<br />
mit 16,4 Prozent, aus Erdgas mit 13,8 Prozent und noch einigen unbedeutenden<br />
Energieträgern erzeugt. Den größten Verbrauch an Strom<br />
hat die Wirtschaft mit den Bereichen Produktion, Gewerbe, Handel und<br />
Dienstleistungen. Strom kann fast nur an festen Standorten eingesetzt<br />
werden. Durch installierte Oberleitungen oder Versorgungsschienen<br />
lassen sich dennoch Eisenbahnen betreiben. Ebenso sind mittlerweile<br />
batteriebetriebene Fahrzeuge im Einsatz.<br />
Mit der Industrialisierung und der Automatisierung der Wirtschaft,<br />
mit den Veränderungen der Lebensgewohnheiten in den Haushalten<br />
bewegte man sich in allen Lebensbereichen auf eine Schallmauer im<br />
Energieverbrauch zu. Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab<br />
es so viele Erfindungen und Entwicklungen, die alle eines gemeinsam<br />
hatten, nämlich einen immer größeren Energieverbrauch. Lange Zeit<br />
<strong>war</strong> Energie im Überfluss vorhanden und man ging sorglos damit um.<br />
Zunächst dachte man weder daran, dass die Vorräte erschöpft sein<br />
werden, noch an die Gefahren für Umwelt und Gesundheit der Menschen.<br />
Mit der Zeit erkannte man die Schädlichkeit der Abgase bei<br />
der Verbrennung von Energieträgern. Heute zwingen der Ausstoß der<br />
verstromten Kohle und der Motorisierung auf allen Ebenen zum
28 Trott-<strong>war</strong> dankt!<br />
Wir bedanken uns bei …<br />
den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Außenvertriebsstellen: Aalen, Backnang, Esslingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn, Ludwigsburg, Nürtingen, Reutlingen, Schwäbisch Gmünd,<br />
Tübingen und Ulm, Mark Akins; Andreas Alber (Stuttgart); Susanne und Rolf-Dieter Albiez (Steinheim); Ruth und Peter Albinus; Christa und Robert Allgöwer (Stuttgart); Ute Amsel (Stuttgart);<br />
Jutta Andre; Jürgen Angermaier (Maulbronn); Brigitte Ankersdorfer; Waltraud Apfelbach (Stuttgart); Ingrid und Hermann App (Stuttgart); Michael Aretz (Köngen); Christa Arnold (Ludwigs-<br />
burg); Ruth und Werner Arnold (Kirchheim); dem Betriebsrat der Audi AG (Neckarsulm); R. und U. Auer (Stuttgart); Dr. Heidi Bachmann (Stuttgart); Albert Baedorf (Illingen); Wolfgang<br />
Bantle (Stuttgart); Jens-Holger Barth (Fellbach); Käthe Barth; Sigrid Barz; Maria und Martin Bass (Gerbrunn); Renate Basse (Stuttgart); Willy Bäßler; Gerd Bauer (Leinfelden); Helga Bauer<br />
(Stuttgart); Peter-Michael Bäuerle; Luise und Hans-D. Baumgärtner (Leinfelden-Echterdingen); Ursula Baur (Stuttgart); Helga und Hannelore Baur; Karin Becher (Stuttgart); Dr. Reinhart Beck<br />
(Esslingen); Willi Beckert; Ute Beger (Laupheim); Axel Behrens (Esslingen); Maja und Jürgen Bendias; Heidi und Erwin Benk (Stuttgart); Dietlinde Benzenhöfer (Stuttgart); Christel Bergemann<br />
(Stuttgart); der Rechtsanwaltskanzlei Ulrike und Johannes Berger (Stuttgart); Natascha und Bernd Berghanel (Illingen); Traute Bergner (Esslingen); Uwe Bernhard (Stuttgart); Anneliese Beutter<br />
(Schorndorf); Reinhard Bieber (Stuttgart); Annika Binder (Stuttgart); Saskia Bittersohl; Ingrid Bittner (Stuttgart); Thomas Bitzer (Kirchheim); Ursula und Walter Bizer (Kirchheim/Teck); Margarethe<br />
Blaich; Erna Blank (Stoedtlen); Lore Bley (Stuttgart); S. Bleyer GmbH; Jürgen Blöse (Plüderhausen); Ernst Bodenmüller (Pfullingen); Hans-Peter Boegel (Stuttgart); Brigitta Böheim<br />
(Mönsheim); Heinz Bolai (Weinstadt); Jochen Bold; Irene Bölsch (Bietigheim-Bissingen); Ursula und Robert Bombera (Dettingen); Hildegard und Dr. Bernhard Bonse (Stuttgart); Brigitte Boor<br />
(Leonberg); Rosemarie und Dieter Bopp (Weinstadt); Gerrit Borheier (Stuttgart); Elisabeth Bosch (Leonberg); Hans-Joachim Bosch (Plochingen); Dr. Birgit Boss (Kornwestheim); Hildegard<br />
Brandes (Stuttgart); Christa und Dr. Karl-Peter Braun (Welzheim); Dr. Werner Braun (Göppingen); Ernst Braun; Margret Brecht-Hinderer (Stuttgart); Christa und Egmont Breitling; Albert<br />
Brendle (Aalen); Karin und Knut Brenner (Hardthof); Sieglinde Brenner (Waiblingen); der E. Breuninger GmbH & Co. KG, Herr Bohnenstengel (Stuttgart); Magdalena Breymaier mit Ver.di<br />
Kolleginnen; Sylvia Brix (Ludwigsburg); Heidrun Brodt (Stuttgart); Norbert Brogle; Helen Brohm (Gäufelden); Irina Brola; Frauke Bruckmann (Stuttgart); Edith Bubek; Helga Buc; Buchhand-<br />
lung Lindemanns (Stuttgart); Professor Dr. Lothar Buck; Michael Budek (Backnang); Lieselotte Buerkle (Fellbach); Janine Bühler; Gudrun Bühre (Stuttgart); Bettina Bulgrin (Gerlingen);<br />
Rosemarie Buohler; Regina Gnazy und Dieter Burger (Stuttgart); Bürgerverein Stuttgart; Christel und Klaus-Dieter Burgstahler (Stuttgart); Edelgard Burkhardt-Molly (Leonberg); Peter Busch<br />
(Freiburg); Barbara Carle (Bietigheim-Bissingen); Marlis Christe (Stuttgart); Anna Cimador (Winnenden); Michael John Clancy; Marianne Collmer (Stuttgart); Mechthild Collmer (Gärtringen);<br />
dem CVJM Altbach e. V.; Folker Damminger (Stuttgart); Ute Dannhäußer; Gertrud Däuber (Stuttgart); Christa Daum (Rutesheim); Cornils de Jong (Stuttgart); Pia Degler (Leinfelden-Echter-<br />
dingen); Hans Hermann Deissler (Tamm); Frau Demoll (Echterdingen); Dr. Klaus Dengler (Kornwestheim); Klaus Dengler (Rottenburg); Gerda Deumer (Stuttgart); Mechthild Diemer (Stuttgart);<br />
Helga Dierkes (Stuttgart); Katrin und Markus Dietel (Ulm); Benoit Dieval (Stuttgart); Ilona Dieval-Lozach (Stuttgart); Barbara Dilssner; der Dinkelacker Schwaben Bräu GmbH & Co.<br />
KG (Stuttgart); Jürgen Dolder (Leonberg); Jutta und Manfred Dorn (Stuttgart); Oliver Dornisch (Oldenburg); Gudrun Dräbelhoff-Leemann (Schorndorf); Hans Dreher (Stuttgart); Heide<br />
Drüsedau (Stuttgart); Inge und Prof. Dr. Julius Dufner (Filderstadt); Reiner Duhm (Stuttgart); Gabriela Dukaric; E. und Gerhard Dümmler (Friolzheim); Andrea und Reiner Dürr (Stuttgart);<br />
Traude und Gunter Dürr (Freiberg); Karl-Heinz Dürr; Dr. Reinhard Duscher (Stuttgart); Heidi Duscher und Dr. Marcel Bläse; Annelore und Werner Ebenho; Renate Ebert (Bad Urach); Ursula<br />
Edelmann-Seiler (Böblingen); Rudi Ege; Ulrich Egenlauf (Wiesloch); der Papierhülsenfabrik Albert Eger GmbH & Co. KG (Winnenden); Renate Egermann (Stuttgart); Friedemann Ehninger<br />
(Stuttgart); Rolf Eichert (Murr); Helmut Eimer (Ludwigsburg); Familie E. und U. Eisele (Weinstadt); Wolfgang Eissler (Auerwald); Angelique Eitel (Waiblingen); Gertrud Eith (Bönnigheim);<br />
Ursula und Hartmut Elliger (Tübingen); Katrin Engelhardt (Stuttgart); Lore Engelhardt (Heimsheim); Rainald Enßlin (Stuttgart); Inge und Peter Erb; Ingeborg Erban; Heidi Erhardt (Plochin-<br />
gen); Brigitte Ernst; Winfried Escher (Sindelfingen); Adelheid Esser (Ulm); Erika und Heinz Etter; der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Paul-Gerhardt Cafe (Stuttgart); Margit Exner<br />
(Sindelfingen); Mathias Fakesch (Kirchheim); Peter Faller (Stuttgart); Bridget Farris (Stuttgart); Ursula Fast (Gerlingen); Hans-Peter Fauth (Leinfelden-Echterdingen); Dr. Kurt Femppel (Ludwigsburg);<br />
Eleonore Ferber (Münsingen); Dr. Anita Fetzer (Stuttgart); Barbara und Götz Fiessler (Esslingen); Laiseacker Naturkost ab Hof (Eberdingen); Nicole Fischediek; Erich Fischer (Stuttgart);<br />
Wolfgang Flaig (Esslingen); Terence Fletcher (Sindelfingen); Margit-Ellen Florus-Fischer; Reinhard Folge (Stuttgart); Sylvia Föllmer (Stuttgart); dem Förderverein Lions Club Stuttgart-Neckar<br />
(Wendlingen); Rosemarie und Elmar Forst (Stuttgart); Wolfgang Förster (Karlsruhe); Rainer Frank (Stuttgart); Wiltrud Frank (Stuttgart); Esther Franke; Heike Franz (Remseck); Gisela Frauen-<br />
stein (Leinfelden-Echterdingen); Fridolin Frech (Ludwigsburg-Ossweil); Carola und Malte Frey (Ditzingen); Ilona Frey; Bodo Freyer (Ludwigsburg); Brigitte Freyer (Stuttgart); Karin Friedrich-<br />
Hamm; Elisabeth Frommeyer (Rottenburg); Irmgard Fuchs (Stuttgart); Wolfgang Fuss (Ostfildern); Margarete Gammel (Korb); Christa Gassmann (Stuttgart); Robert Gauger (Stuttgart); Uta<br />
und Hans Dieter Geiselmann (Bad Griesbach); Susanne und Ulrich Geißel (Stuttgart); Gisela und Dr. Johannes Geißel; Christine Gerhardt (Fellbach); Arthur Gernsheimer (Stuttgart); Haus<br />
und Grund, Herrn Ulrich Wecker (Stuttgart); Ursula und Dieter Geyer (Backnang); Stefanie Gießner (Leonberg); Monika Gittinger (Waiblingen); Doris Glaser; Dr. Thomas Glöckle (Stuttgart);<br />
Gerald Godel (Ditzingen); Renate Goebel (Stuttgart); Thomas Gouvernoy (Winnenden); Rita und Eberhard Graf (Stuttgart); Irmgard Gramm (Plüderhausen); Dr. R. G. Grasser (Ostfildern);<br />
Werner Graue (Freudenstadt); Margarete Grauer (Asperg); Christiane Grau-Krieger (Holzgerlingen); Roland Grefen (Nagold); Johanna Greiner (Stuttgart); Vera Grieser (Remseck); Renate<br />
Grieshaber (Stuttgart); Grohlich (Filderstadt); Inge Gronbach (Stuttgart); Ute Gross-Wieltsch (Stuttgart); Rolf Gruber (Korb); Heidi Grün (Stuttgart); Dieter Grünsfelder (Stuttgart); Klaus-<br />
Ulrich Grupp (Korntal); Ilse Grzeschok (Stuttgart); Gerhard Guell (Bonndorf); Frau oder Herrn Guha; Friederich Günter; Friedrich Haberstroh (Weilheim/Teck); Ulrike Hack (Böblingen);<br />
Rainer M. Häckel (Stuttgart); Dr. Otmar Haeberle (Stuttgart); Ursula Hägner (Stuttgart); Marlene Hald (Sachsenheim); Lotte Hammer-Gann (Stuttgart); Heide und Walter Hanke; Christa und<br />
Gerhard Hannemann (Kirchheim); Friedrich Harrschar (Stuttgart); Traude Hartlieb (Esslingen); Iris Hartmann; Isabel und Marco Dri Haspel (Korntal-Münchingen); Ursula Hassenpflug<br />
(Stuttgart); Otto Hassler (Fellbach-Oeffingen); Carola und Heiner Hauer (Fellbach); Brigitte Haug (Herrenberg); M. Haug (Leinfelden-Echterdingen); Thomas Hauptmann (Nürtingen); Susanne<br />
und Kurt Hauser (Waiblingen); Dieter Hausser (Korb); Ulrich Häussermann; Ute Haydt (Gerlingen); Christa Hebisch (Bad Boll); Hans Hechinger (Stuttgart); Elisabeth Hecht; Brigitte und<br />
Rainer Hegele; Rosemarie Hehr; Heinz Heidenwag (Winnenden); Judith Heiligenmann-Seewald (Stuttgart); Harald Heim (Nagold); Georg Heinrich (Ulm); Jürgen Heinz (Gerstetten); Jürgen<br />
Heinz (Göppingen); Siegfried Heißwolf (Schorndorf); Eva Helms und Torsten Adler (Renningen); Henkel (Esslingen); Waltraud und Kurt Henzler (Stuttgart); Maria und Harry Heppner (Sindelfingen);<br />
Ingeborg und Edgar Herrmann (Freiberg); Heide Herrmann; Ilka und Jürgen Herrmann; Frohmut und Stefan Herrnberger (Winnenden); Magda Herter; Hilde Hess (Ditzingen);<br />
Anna Hestner (Bietigheim-Bissingen); Klaus Hey (Freiberg/N); Boris Heydt (Esslingen); Gertrud Hieronimi (Stuttgart); Irene Hildenbrand (Leutenbach); dem Verein Hilfe auf Gegenseitigkeit e. V.<br />
(Stuttgart); Theda und Hans-Georg Hiller (Calw); Else und Peter Hiller; Susan Hirschle-Kuhn (Stuttgart); Verena Hirt (Gerlingen); Isolde Hisam (Stuttgart); der Firma Hochland Kaffee Hunzelmann<br />
GmbH & Co. KG (Stuttgart); Christina Höckel (Stuttgart); Dorit Hoess (Bietigheim-Bissingen); Dr. med. Michael Hofbauer (Weil der Stadt); Gerhard Höfer (Waiblingen); Christa und<br />
Ernst Hoffmann (Vaihingen/Enz); Waldtraut und Dieter Hoffmann (Stuttgart); Rainer Hofmann (Stuttgart); Jan Hofmann; Norbert Höger (Stuttgart); Ursula und Manfred Holzapfel (Löchgau);<br />
Inge Homa (Tübingen); Peter Hönig (Stuttgart); Beatrix Honikel (Herrenberg); Monika und Detlef Honisch (Stuttgart); Beate Honold (Schwäbisch Hall); Dr. Michael Alexander Honold; Sybille<br />
und Csaba Hornyai (Pforzheim); Doris und Matthias Hotzel (Stuttgart); Ruth Hoyler (Ludwigsburg); Heike Hoyler; der Firma Hradil Spezialkabel GmbH (Bietigheim-Bissingen); der HS Vermögensverwaltungs-GmbH&<br />
Co. KG (Ostfildern); Franz Huber (Wolfschlugen); Marie-Luise Huber (Wangen im Allgäu); Heide und Martin Huber; Edeltraud Huber-Stelzig (Schorndorf); Elisabeth<br />
Huff; Erika Hüfler (Holzgerlingen); Monika und Horst Humbauer; Johanna Hummel (Korntal); Susanne Hummel (Sindelfingen); Ute Hummel (Stuttgart); Michael Hummel;<br />
Frau Hüppe-Engelke; Hannelore Hüttebräucker (Korb); Franz Xaver Hutter (Stuttgart); Manfred Ickert; Helgard Israel (Sindelfingen); Christina und Harald Jäckle (Waiblingen); Dieter Jagla<br />
anz_trwa.qxd 20.01.06 19:58 Seite 4<br />
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(Steinheim); Uwe Jans (Fellbach); Gabriele Jantz (Stuttgart); Dr. Hermann Jehn (Stuttgart); Marten Jennerjahn (Stuttgart); Elisabeth Jetter (Simmozheim); Katharina Joos (Kirchheim); Thomas<br />
Jooß (Stuttgart); Marianne Julius (Stuttgart); Ilse Junker (Korntal); Brigitte Kaai (Kernen); Heidi Kaiser (Stuttgart); Arno Kambeck; Bettina Kapp (Mainz); Christa Kappelmann (Kirchheim);<br />
Hartmut Kappus (Wannweil); Angela Kärcher (Stuttgart); Ernst Karle (Stuttgart); Maria-Luise Karletshöfer (Stuttgart); Karin Karstedt (Burgstetten); Manfred Kaschel (Plüderhausen); Heide<br />
Kast (Ostfildern); der Katholischen Kirchenpflege (Münchingen); Monika Kauderer (Albershausen); Olaf Kaufmann (Renningen); Silvia Kaufmann (Stuttgart); Walter Kaufmann (Korntal);<br />
Georg Kazmaier (Grabenstetten); Elisabeth Keiner (Aalen); Erbengemeinschaft Hans Keitel (Tübingen); Gudrun Keller (Sindelfingen); Familie Heidi Kemmler-Greipel (Kirchheim/Teck); Thomas<br />
Kempf; Franz Kempter (Stuttgart); Dietrich Kern (Stuttgart); Ellen Kern; Dorothee Kessler (Nürtingen); Josef Keßler; Elsbeth Keyler (Waiblingen); Gabriele und Thomas Kiechle (Neuhausen);<br />
Jürgen Kieferle; Ursula und Hans-Dietrich Kiener (Sindelfingen); Gabriele Kienle (Stuttgart); Barbara Kiesinger (Stuttgart); Konrad Kiessling (Leinfelden-Echterdingen); Krimhilde und Egon<br />
Kiessling (Nellingen); Margrit und Udo Kinsler (Stuttgart); Maik Kirch (Gerlingen); Katharina Kirchgessner (Eningen); Ernst Kirsamer; Hans-Peter und R. Kirsch (Weinstadt); Margarete und<br />
Peter Kirschbaum (Ludwigsburg); Christina und Anton Kis (Stuttgart); Gebhard Klehr; Annette Kleih (Stuttgart); Marie-Luise Kleih (Metzingen); Annette Kleile (Stuttgart); Eberhard Klein<br />
(Schlaitdorf); Gabriele Kleinschmidt (Stuttgart); Annemarie und Toomas Klemets (Ostfildern); Claudia Klenk; Reinhard Klepser; Inge und Richard Klotz (Welzheim); Annelore und Andreas<br />
Kluetz (Filderstadt); Albrecht Klumpp; Marco Klumpp; Heinz Knaute (Esslingen); Gisela und Hans Kneissler (Ostfildern); Stefan Knipf (Gerlingen); Gudrun Knittel (Stuttgart); Jutta Knorpp<br />
(Stuttgart); Dr. Günter Köble (Schorndorf); Isolde Koblitz; Andrea und Heike Koch; Waltraud Koch; Gisela Koerper; Siegfried Köhler; Irmtrud Kohlhas; der KommunikationsWERKSTATT<br />
Susanne Günter (Filderstadt); der Konditorei & Cafe Schurr, Michael A. Wulf (Stuttgart); Marion Konerth (Grünsfeld); Anna und Hermann König (Stuttgart); Christine König (Filderstadt);<br />
Robert König (Ditzingen); Rosemarie Konitzki (Wendlingen); Sabine und Jürgen Konstanzer (Beuren); Margrit und Reinhard Kopf; Hannelore Kopmann (Schorndorf); Lothar Kopp (Wester-<br />
heim); Reinhard Koppe (Leinfelden-Echterdingen); Andreas Köppe (Boll); Ursula und Wolfgang Körner (Grafenau); Angelika Korp; Dr. Konrad Körte (Stuttgart); Reinhard Kosta-Rick (Echterdingen);<br />
Angelika Kowatsch (Kornwestheim); Beatrix Kozubal (Ludwigsburg); Christian Krabbe (Schwäbisch Gmünd); Ingeborg und Eberhard Kratz (Gerlingen); Fritz Krause (Stuttgart);<br />
Reinhold Krause (Stuttgart); Monika Krause-Weber (Heilbronn); Brigitte und Dieter Krauss (Kernen); Laila Krauß; Jürgen Krebs (Filderstadt); Brigitte Kreger (Weinstadt); Harald Kremer<br />
(Stuttgart); Walter Georg Krepulat; Marc Kretschmer (Leutenbach); Brigitte Kreuser (Kirchheim); Friedrich Kreutz (Bietigheim-Bissingen); Gabi Kreuzberger-Hölzl (Ostfildern); Sibylle Krohn<br />
(Kornwestheim); Gerhard Kröller (Kuchen); Oliver Kröner; Ilona und Siegfried Krüger (Göppingen); Sibylle Kübler (Ludwigsburg); Irmgard Kubny (Stuttgart); Waltraud Kuhr (Stuttgart);<br />
Edeltraud Kulikowski (Stuttgart); Karin und Klaus Kulok (Ruit); Karin Kunert-Schiemann (Stuttgart); Elisabeth und Reinhart Künstler (Stuttgart); A. und Reinhard Kuntz; Johanna und Friedrich<br />
Kupfer (Weil der Stadt); Norbert Paul Kuplent; Doris Kurrle; Wilhelm Kurz; Dagmar Kuschke; Maik Kutzner; La Loba-Stiftung (Zürich); Anni Laakmann; Hiltrud und Volker Lach (Stuttgart);<br />
Peter Lamm (Waiblingen); Manfred Lang (Waiblingen); Heide Länge (Stuttgart); Georg Lange; dem Karosserie- & Lackierzentrum Lang-Mayer (Neuhausen); Nada Lausegger; Klaus Lederer;<br />
Rolf Lehmann (Stuttgart); Ulrike Leipersberger (Stuttgart); Monika Leistner (Stuttgart); Gaby Lenz (Welzheim); Ina Lenz; Katrin Leonberger (Lichtenwald); W. Leutz; Barbara Leykamm (Weil<br />
der Stadt); Susanne Liepe; Rolf Limbach (Stuttgart); Hilde Limbächer (Köngen); Ursula Lindemann (Stuttgart); Christiane und Raimund Linhart (Stuttgart); Andreas Link (Talheim); Brigitte<br />
Linsenmaier (Schwieberdingen); Maria Lochthowe (Fellbach); Hertha Löffler (Waldenbuch); Jakob Löhmer (Leinfelden-Echterdingen); Ulrich Loos (Aichwald); Anne und Herbert Lorenz<br />
(Leinfelden-Echterdingen); Günther Lorenz (Stuttgart); Ursula Lorenz (Sindelfingen); Ursula Lorscheider (Marbach); Manfred Lott (Stuttgart); Walter Lotter (Kernen); Helga Lüpke (Stuttgart);<br />
Ulrich Mack; Franz Maier (Herrenzimmern); Heinz Alfred Maier (Weil der Stadt); Petra und Klaus Maier (Stuttgart); Doris Maier; Klaus Maldener (Winnenden); Brigitte Malke; Rainer Marekwia<br />
(Böblingen); Heinz Marsch (Allmersbach); Peter Marschall; Helga und Gottfried Martin (Gerlingen); Lore Martin (Stuttgart); Gerd Mäschle (Stuttgart); Herbert Maser (Korntal); Adelheid<br />
Maubach (Mahlstetten); Manfred May (Waiblingen); Roland Mayer (Bad Wildbad); Martin Mayer; Phoebe McDonald (Gäufelden); Rene Meerwald (Freiberg); Johannes Meinke (Stuttgart);<br />
Rosemarie Meissinger; U. und K.-H. Melzer (Schwäbisch Gmünd); Thomas Menzel; Christian Merten; Gerhard Merz (Kernen); Gertrud Metzger (Weinstadt); Ingeborg Metzger-Stack (Stuttgart);<br />
Dr. Anne Metzler (Ulm); Helga Metzmeier (Stuttgart); Hiltrud Meyer-Neumann (Gerlingen); Ingeborg Michalke (Stuttgart); Helga Michel (Waiblingen); Lina Micheli-Eisenbacher (Holzgerlingen);<br />
Elfriede Miszuk (Ludwigsburg); Ulrike Mitsch (Weilheim/Teck); Andrea Mögel-Kirst (Fellbach); Peter Moik (Stuttgart); Karin und Bernd Moisel (Ostfildern); Sebastian Martin Moll<br />
(Gruibingen); Hannelore Möller (Stuttgart); Jonas Moosmüller; Bernhard Mörk (Leonberg); Erika Moser (Gerlingen); Rolf Muckel (Leinfelden-Echterdingen); Mueller (Tamm); Miriam Mühlhaus;<br />
Andrea Müller (Stuttgart); Christa und Ulrich Müller (Brackenheim); Dieter Müller (Waiblingen); Dorothea Müller (Stuttgart); Jürgen Müller (Ludwigsburg); Petra Müller (Steinenbronn);<br />
Udo Müller (Remseck); Ansgar Müller; Eva-Maria Müller; Peter Müller-Abt; Waltraud Müller-Hartmann (Stuttgart); Dagmar und Masoud Nabil (Aichtal); Sigrid und Doris Nagel (Stuttgart);<br />
Inge Nasri (Stuttgart); Monika Nauendorf (Nürtingen); Dr. Christian Neef (Tübingen); Christina Neidenbach (Stuttgart); Doris Neu (Stuttgart); Frank Neubert (Stuttgart); Thorsten Neubert<br />
(Stuttgart); Dr. med. Hildegard Neuffer (Stuttgart); J. Neuhauser-Wichtler (Waiblingen); Monika Nickel (Besigheim); Sabine Nicolas-Marcus (Remshalden); Michelangelo Nieddu (Stuttgart);<br />
Dr. Jürgen Niemeyer (Stuttgart); Oliver Niestle (Gerlingen); Dorothee und Gerhard Nittka (Ostfildern); Karin und Volker Noack (Stuttgart); M. Nöbel (Stuttgart); Waltraut und Dr. Helmut<br />
Nolda (Leinfelden-Echterdingen); Anneliese Noortwyck (Stuttgart); Rosemarie Noppel (Gerlingen); Wolfgang Nordmann; Silke Novotny (Remshalden); Gretel Nussbaumer; Dorita und<br />
Dr. Caspar Obermiller (Stuttgart); Paul Ochsenbauer (Illertissen); Suse und Willfried Oehler (Herrenberg); Friedrich und Frau H. Oehring (Stuttgart); Wanda Ohrner-Butschkow (Waiblingen);<br />
Rudolf Oppenländer (Freiberg); Michael Oswald (Freiberg); Gisela Ott (Stuttgart); Ingeborg und Horst Ott (Stuttgart); Cornelia Otto (Stuttgart); Daniel Overhoff (Stuttgart); Horst Palmer;<br />
Robert Paule (Stuttgart); Annegret Pelka (Stuttgart); Magdalena Petermann (Markgröningen); Jens Petersen (Fellbach); Gisela Pfeil (Stuttgart); Albert Pflüger (Stuttgart); Christa Pfuderer;<br />
Evelyn und Bernhard Martin Philipp (Nattheim); Karl Philipp (Stuttgart); Marlene Philippin (Jettingen); Elena Piesz (Winnenden); Manfred Piston; Helga Pöck (Riedlingen); Familie Pohl/<br />
Mudrak; Elisabeth und Friedemann Pöpel (Stuttgart); der Porsche AG (Stuttgart); Monika und Anton Poss (Sindelfingen); Ulrike Pott (Stuttgart); Markus Potthast; Estewan Preißing; Armin<br />
Preschel (Nürtingen); Martin Priebe (Stuttgart); Folker Probst (Leinfelden-Echterdingen); Irmgard und Hans Quelle (Leinfelden-Echterdingen); Ute Radermacher und Holger Spegg (Ludwigsburg);<br />
Susanne Raible (Stuttgart); Udo Raich (Bietigheim); Waltraut und Walter Rall (Kernen); Grazia Randazzo-Jonitz (Gärtringen); Thomas Rathfelder; Joachim Rauch (Neuhausen); Wolfgang<br />
Raupp (Aichtal); Stephan Rauser (Göppingen); Dr. Klaus-Peter Reich (Stuttgart); U. und W. Reich (Stuttgart); Marion und Dr. Michael Reidel (Bietigheim-Bissingen); Sigrid Reihling; Barbara<br />
Reisch (Stuttgart); Edmund Reiser (Leinfelden-Echterdingen); Helga Remsing (Reutlingen); Annemarie Renftle (Leinfelden-Echterdingen); Ursula und Jürgen Renner (Ulm); Cordula Rensch<br />
(Korntal); Hermann Reppenhagen; Ebba und Dr. Peter Richter (Waiblingen); Klaus Rickert (Stuttgart); Klaus-Peter Rieger (Stuttgart); Reinhold Rieger (Stuttgart); Brigitte Riegger (Stuttgart);<br />
Marianne Riethmüller; Ieke Ringwald-Lewis (Isny); Dr. Susanne Rinkler (Nürnberg); Helmut Rinkler (Oberstenfeld); Elisabeth Robelt (Stuttgart); Johannes Rodach (Stuttgart); Mirjam Rohland;<br />
Ingrid Rohner (Deggingen); Eva Rohwedder (Stuttgart); Wilma Römer (Sindelfingen); Alexander Rompeltien (Stuttgart); Romy Roscher; Ingrid Rosenberg; Johanna Rothbart; Ursula Rother-Fuss<br />
(Stuttgart); Round Table 23 (Stuttgart); Susanne Ruboks-Thelo (Eberstadt); Anne und Hans Rudolph (Gerlingen); Gisela Rudolph; Familie Ruepp (Gerlingen); Klaus Ruf (Stuttgart); Ingo Rühle<br />
(Besigheim); Annegret und Dr. Wolfgang Russ (Winnenden); Katja Sälzer (Stuttgart); Gabriele Sanwald (Stuttgart); Dr. Gyda Sauer (Bietigheim-Bissingen); Susan und Hanspeter Sauter (Stuttgart);<br />
Dietlind Helene Schaale (Leinfelden-Echterdingen); Bernd Eberhard Schäfer (Affalterbach); Ursula und Erich Schäfer; Manfred Schaich (Korntal-Münchingen); Ingrid Schairer; Gerda<br />
Scharf (Feuchtwangen); Ruth Scheel (Göppingen); Ruth und Rainer Scheel (Göppingen); Regina Scheller; Dr. Helmut Schelling (Stuttgart); Birgit Schenk (Ditzingen); Professor Leonhard Schenk<br />
(Stuttgart); Ludwig Scherer (Stuttgart); Johanna und Udo Scheuer; Gisela und Peter Scheunert (Stuttgart); Dr. phil. Hermann Schick (Marbach); Renate und Ulrich Schill (Stuttgart); Tina<br />
Schiller (Weil der Stadt); Karl-Heinz Schlag (Kernen); Jutta Schlappa (Stuttgart); Wolfgang Schleicher (Leinfelden-Echterdingen); Tilo Schlör (Stuttgart); Diethard Schmid (Kornwestheim);<br />
Gerhard Schmid (Markgröningen); Helga und Walter Schmid (Ditzingen); Markus und Kathleen Schmid (Fellbach); Brigitte und Rolf Schmider; Barbara Schmidt (Esslingen); Eva Joyce Schmidt<br />
(Deckenpfronn); Fritz Schmidt (Stuttgart); Gustav Schmidt (Weilheim); Rudolf Schmidt (Stuttgart); Peter Schmidt; Marianne Schmitz (Stuttgart); Martin Schnaible (Schwieberdingen); Brigitte<br />
Schneider (Ludwigsburg); Brigitte Schneider (Stuttgart); Helga Schneider (Stuttgart); Margarete Schneider; Georg Friedrich Schnürle (Stuttgart); Peter-Juergen Schoenknecht (Stuttgart); Dietrich<br />
Schönfelder (Gerlingen); Martin Schopf (Affalterbach); Eva Schöpf (Rottenburg); Dr. Martin Schöttler (Stuttgart); Dieter Schreck (Stuttgart); Peter Schreiner (Stuttgart); Emslia Schröder (Stuttgart);<br />
Sigrid Schröder (Bietigheim-Bissingen); Schröder-Heister-Stiftung (Stuttgart); Ulrike Schroeder (Esslingen); Marija Schröter (Stuttgart); Hedwig und Erich Schueler (Schlaitdorf); Hermann<br />
Schulte (Ostfildern); Andrea Schultheis; Brigitte und Heider Schulz (Herrenberg); Christel und Reinhard Schulz (Aichtal); Hans-Ulrich Schulz (Möglingen); Heide Schulz; Stefanie Schumacher<br />
(Gechingen); Wolfgang Schumacher (Kornwestheim); Petra Schumacher; Renate Schumann (Stuttgart); Ingeborg Schumann; Brigitte Schunack-Runagger (Gerlingen); Angelika Schüssler (Kernen);<br />
Barbara Schuster (Filderstadt); Herta Schuster; Brigitte Schwandt (Stuttgart); Anneliese Sch<strong>war</strong>z (Stuttgart); Doris Sch<strong>war</strong>z (Achstetten); Dr. Hans-Ulrich Sch<strong>war</strong>z (Rutesheim); Gerhard<br />
Sch<strong>war</strong>z (Leonberg); Hanns J. Sch<strong>war</strong>z (Bietigheim-Bissingen); Ilse Sch<strong>war</strong>z (Stuttgart); Brigitte Sch<strong>war</strong>zmann (Stuttgart); Matthias Schwedes (Asperg); Christine Schwegler (Gärtringen); Wilfried<br />
Schwegler (Weinstadt); Dieter Schweizer (Stuttgart); Irmtraud Schweizer (Korntal); Norbert Schwinn (Stuttgart); Anna Schwöfinger (Stuttgart); Claudia Seeger (Schorndorf); Professor<br />
Barbara Seel (Ostfildern); Ralph Setzer (Esslingen); Charlotte Seyfried (Sindelfingen); Elke Siebert (Stuttgart); Brunhilde Siedler (Stuttgart); Maria Siegel-Wenzler (Ditzingen); Ulrich Siepe<br />
(Ehningen); Jürgen Siesser (Stuttgart); Dr. Kurt Sigel (Kirchheim); Erika und Werner Sixt (Stuttgart); Berndt A. Skott (Düsseldorf); Renate Soenning (Stuttgart); Erika Solaro (Korntal); Annelies<br />
Soukup (Gerlingen); Frau Petra Sauter Sparkassenverband Baden-Württemberg (Stuttgart); Sabine Speidel; Sabine Speidel; Matthias Spring (Ostfildern); Erna Stadler (Stutt-<br />
gart); Hannelore und Günter Stahl; Hannelore Staib; Isolde Stapf (Stuttgart); Bärbel Stark (Stuttgart); Maria Staskewitz (Stuttgart); Kay Holger Stecher (Eschborn); Christa Stehmann; Ralph<br />
Steinemann (Remseck); Karin Steinle; Bertran Steinsky (Salzburg); Nicola Steller (Ditzingen); Dr. Klaus Stelzer (Leinfelden-Echterdingen); Heike Stengel (Nordheim); Hans-Joachim Stern<br />
(Neu-Ulm); Ursula Stetter-Stoll (Fellbach); Dr. Hartmut Stirner (Berglen); Christa Stöckle (Stuttgart); Karsten Stocks; Hans-Dieter Stoll (Fellbach); Hans-Dieter Stoll (Fellbach); Hans-Dieter<br />
Stoll (Fellbach); Christine und Reinhard Strama; Peter Strauss (Rutesheim); Lore Strauss; Ludwig Striegel (Wolfschlugen); der Stroer Deutsche Städte Medien GmbH, Ute Peter (Stuttgart);<br />
Petra und Ronald Strölin (Plochingen); Rosemarie und Dr. Hans-Joachim Struh (Bad Boll); Guenter Stuber (Renningen); Günter Stuber (Renningen); Tina Katalin Szodfriedt (Hildrizhausen);<br />
Ulrike Tetek (Walddorfhäslach); der Firma Tetratec Instruments GmbH, Kalr Ilg (Steinenbronn); Ursula Teufel (Ditzingen); dem Theaterhaus (Stuttgart); Georg Thiemt (Winnenden); Antje<br />
Thiess (Stuttgart); Heinz Thoma (Winnenden); Heinz Thoma (Winnenden); Michael Thoma (Winnenden); Karin Thomann (Stuttgart); Wolfgang Thomsen (Hochdorf); Gabi Thon (Stuttgart);<br />
Hanspeter Thöni (Stuttgart); Dr. Klaus Tiedje (Stuttgart); Traian Dorin Toader-Heinkel (Filderstadt); Gertrud Tosch (Schwieberdingen); Michael Traub (Lichtenstein); Wolfgang Traub (Murr);<br />
29
30 Trott-<strong>war</strong> dankt!<br />
Dr. Christian Uhlig (Stuttgart); Gert Ulmer (Göppingen); Gundula Ulmer (Stuttgart); J. und E. Umbach (Stuttgart); Ulrich Unger (Leinfelden-Echterdingen); Jutta van Gastel; Brigitte und<br />
Dr. Mehmet Varlik (Stuttgart); Ingeborg Veile; Friederike Veit-van de Loo; Ingeborg Vetter (Stuttgart); Helga und Fritz Vetter; Ulrike und Helmut Vischer (Gerlingen); Brigitte Vochazer; Wolfram<br />
Voellger (Stuttgart); Liselotte Voglgsang (Stuttgart); Susanne Vogt (Stuttgart); Uwe Vohrer (Tübingen); Josef Volk (Geislingen); Hans-Joachim Volkmann (Stuttgart); Gerhard Volle (Stuttgart);<br />
Ursula Vollmer-Spiess (Asperg); Manfred Volz (Leonberg); Gräfin Renate von Büdingen (Weil der Stadt); Manfred von der Ohe; Ingeborg von Höch (Stuttgart); Friedrich von Lips (Horb);<br />
Rosemarie von Szczepanski; Petra Voss (Stuttgart); Doris Wachter (Stuttgart); Sonja Wagenbauer-Deffner; Dr. Jürgen Wagenhals (Burladingen); Edith Wagner (Stuttgart); Lina Wagner (Kornwestheim);<br />
Ruth Wagner (Aalen); Margrit und Dr. Klaus-Ulrich Wahl (Stuttgart); Erika und Peter Walker; Dorothee Walter (Nürtingen); Volker Walz (Stuttgart); Monika Wanner (Ludwigsburg);<br />
Marianne Warth (Esslingen); Horst Warthon (Ditzingen); Roland Wassmer; Iain Main Watson (Vaihingen/Enz); Stuart Charles Watts; Rainer Weber (Stuttgart); Renate Weber (Schorndorf);<br />
Thea Weber; Margarete und Joachim Weczerek; Renate und Gebhard Weeth; Birgit Weidenbacher (Leinfelden-Echterdingen); Maria und Erwin Weidenbacher (Sindelfingen); Sonja Weidenmann<br />
(Stuttgart); Grafik-Design Dorothea Weigand (Ludwigsburg); Susanne Weimar (Ostfildern); der Weippert Immobilien GmbH (Stuttgart); Bernd Weiser; Gerlinde und Albert Weiss (Stuttgart);<br />
Manfred Weissbarth (Grossbott<strong>war</strong>); Rüdiger Weisser; Kerstin Weissert (Oberriexingen); Juergen Weitbrecht; Bernhard Weller (Ravensburg); Ursula und Helmut Welsch; Ulrich Welskop (Stuttgart);<br />
Kurt Wenzler (Stuttgart); Barbara Werner (Stuttgart); Dr. Jürgen Werner (Sindelfingen); Christa Wessel (Markgröningen); Klaus Wider; Inge Widmann; Jörg Widmann-Rau (Stuttgart); Thomas<br />
Wiecha (Tamm); Ines Wiedemann (Stuttgart); Helga und Helmut Wiederle (Weinstadt); Regine Wiedmann (Ditzingen); Karl-Heinz Wieland (Ludwigsburg); Ruth Wiese; Birgit Wiesmann;<br />
Elisabeth und Karl-Heinz Wiest (Kirchheim/Teck); Siegmar Wild (Stuttgart); Edith Winterholler (Schönaich); Gisela und Wolfgang Witt (Pfullingen); Susanne Wochele (Rutesheim); Burkhard<br />
Wolf (Stuttgart); Monika und Dietrich Wolf (Gäufelden); Elisabeth Wolf (Kirchheim/Teck); Marika Wolf (Stuttgart); Familie Maria Wolf; Helmut Wörnle (Fellbach); Ursula und Prof. Hans<br />
Wörnle; Rainer Wronberg (Stuttgart); Sebastian Wurst (Ellhofen); Heinz Würthner (Gärtringen); Anita Wytrwa (Korntal); Miriam Zacheus (Stuttgart); Petra Zanker; Heide Zapata Rodriguez;<br />
Klaus Zehelein (Stuttgart); Roswitha Kokejl und Dieter Zeitler (Weil der Stadt); Elfriede und Wolfgang Zeller; Dr. Barbara Zeller-Lorenz; Johann Zettler (Waiblingen); Silke Ziehl (München);<br />
Christiane Zimmermann (Stuttgart); Gerda Zimmermann (Bietigheim-Bissingen); Gabriele Zobel; Peter Zoll (Stuttgart); Ursula Zoller-Mugele (Schwaikheim); Dr. Eberhard Zwink (Lorch-<br />
Waldhausen) und allen Sponsoren, Gönnern, anonymen und unbekannten Spendern! Trott-<strong>war</strong> dankt auch für die Freiabonnements der Stuttgarter Nachrichten, der Eßlinger Zeitung, der<br />
Seniorenzeitung, Lift und dem Stuttgarter Amtsblatt!<br />
Impressum<br />
Herausgeber Trott-<strong>war</strong> e. V.<br />
Hauptstätter Straße 138a<br />
70178 Stuttgart<br />
(zugleich Anschrift aller<br />
Verantwortlichen)<br />
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Auflage 20.000<br />
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Sachspenden Tel. (0711) 601 87 43 – 18<br />
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Verlagsleitung Tel. (0711) 601 87 43 – 10<br />
Fax (0711) 601 87 43 – 30<br />
hschmid@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />
Chef vom Dienst Joachim Hempel<br />
Tel. (0711) 601 87 43 – 20<br />
jhempel@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />
Redaktions-Fax (0711) 601 87 43 – 30<br />
Journalistische Nicole Biedermann<br />
Mitarbeit Mimi Duttenhofer<br />
Lea Held<br />
Karin Engel-Hüppe<br />
Thomas Jäger<br />
Friedrich Kern<br />
Christina Kirsch<br />
Matthias Nestel<br />
Wolfgang Winkler<br />
Karikaturen Berndt A. Skott<br />
Sudoku Dr. Bertan Steinsky<br />
Layout, Satz, W52 MarketingKommunikation<br />
PrePress GmbH, Fellbach<br />
Sozialdienst Sandra Johnston<br />
Öffentlichkeitsarbeit Tel. (0711) 601 87 43 – 14<br />
Fax (0711) 601 87 43 – 31<br />
sjohnston@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />
Vertrieb Edgar Nuß<br />
Tel. (0711) 601 87 43 – 18<br />
Tel. (0172) 903 15 52<br />
enuss@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />
Anzeigen anzeigen@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />
Tel. (0711) 601 87 43 – 20<br />
Michael Ernst<br />
Tel. (0711) 601 87 43 – 21<br />
mernst@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />
Anzeigen-Fax (0711) 601 87 43 – 30<br />
Buchhaltung Sonja Mohr<br />
Tel. (0711) 601 87 43 – 12<br />
smohr@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />
Verkäufersprecher Marian Trytko<br />
Tel. (0157) 74 07 22 83<br />
mtrytko@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />
Stadtführungen Thomas Schuler<br />
Tel. (0711) 601 87 43 – 23<br />
Mobil (0162) 690 61 34<br />
tschuler@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />
stadtfuehrung@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />
5<br />
6<br />
EA-Club Gaby Ruepp<br />
Tel. (07156) 27 584<br />
EA-Club@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />
Druck Senner Medien, Nürtingen<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 1.7.2009<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
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Der Vereinsvorstand setzt sich zusammen aus:<br />
Dr. Johannes Berger, Harald May, Dieter Ruepp,<br />
2 6<br />
Liselotte Schmidt, Juergen R. Spingler<br />
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3<br />
Trott-<strong>war</strong> erscheint monatlich. Nachdruck nur mit schrift-<br />
licher Genehmigung. Für unverlangt einge sandte Manu-<br />
skripte, Fotos etc. wird keine Haftung übernommen. Ver-<br />
öffentlichte Beiträge werden nach der Honorarliste vom<br />
1. 9. 2009 bezahlt.<br />
Gerichtsstand ist Stuttgart<br />
Registergericht Stuttgart, VR 55 13<br />
Trott-<strong>war</strong> ist Mitglied im<br />
internationalen Netzwerk<br />
der Straßenzeitungen INSP<br />
Lösung Sudoku<br />
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Schwierig Nr. 3<br />
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Druck-Werk<br />
Produkte und Dienstleistungen müssen mehr denn je auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sein –<br />
Kommunikationsmaßnahmen müssen noch präziser und Botschaften noch persönlicher ankommen.<br />
Daher ist es unser Bestreben, komplette Lösungen für die verschiedenen Anforderungen unserer Kunden anzubieten.<br />
Senner Medien GmbH & Co. KG · Carl-Benz-Straße 1 · 72622 Nürtingen · Tel. (07022) 9464-202 · Fax (07022) 9464-222 · senner-druckhaus@ntz.de · www.senner-druckhaus.de<br />
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Ausgabe 05/10, 17. Jahrgang
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