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Wir haben viel Mist gebaut - trott-war

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Editorial<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Joachim Hempel<br />

Inhalt<br />

4 Kreuz & Quer<br />

„Schnell mal die Welt retten“ und dann ein Neubeginn? Schön wärs – ob<br />

beim Euro (im ganz Großen) oder bei zwei „Brennpunkten“ der Stuttgarter<br />

Innenstadtentwicklung: Noch „ganz frisch“ nach der Volksabstimmung<br />

zu Stuttgart 21 und den ab dem Januar vorgesehenen Abriss-, Fäll- und<br />

Bauarbeiten heißt es kühlen Kopf zu bewahren. Mit dem Satz „abholen –<br />

nicht abholzen“ hat es Veronika Kienzle, Bezirksvorsteherin von Stuttgart-<br />

Mitte, auf den Punkt gebracht.<br />

Nur so kann der notwendige Wandel bewältigt werden: jener in der „Stuttgarter<br />

Stadtgesellschaft“ ebenso wie der im Globalen. Alle Ausgaben dieses<br />

Jahres stehen unter dem Motto „Wandel“. Ein weites Feld – das kann vom<br />

Klimawandel bis zum Wandel in den zwischenmenschlichen Beziehungen<br />

gehen. Das Motto ist spannend. Der Einzelne und das große Ganze rücken<br />

dabei in den Mittelpunkt. Erklärtes Ziel einer Mediation zum Beispiel ist<br />

der Ausgleich. Es gibt keine reinen Gewinner oder Verlierer, wie in einem<br />

Beitrag nachzulesen ist. Hier werden Spannungen zwischen verschiedenen<br />

Kulturen „gelöst“. In anderen Beiträgen stehen dagegen diejenigen, die<br />

unten <strong>war</strong>en, wieder auf: Aus Verlieren können Gewinner werden. Lassen<br />

Sie sich überraschen.<br />

<strong>Wir</strong> wünschen Ihnen <strong>viel</strong> Vergnügen bei der Lektüre des Hefts und hoffen,<br />

Sie hatten einen guten Start ins Neue Jahr<br />

Ihr<br />

5 Kolumne: „Matzes Welt“<br />

6 Kreuz & Quer<br />

7 Verkäuferportrait: Michael Fussy, Tübingen<br />

8 Schwerpunkt:<br />

Ankunft und Aufbruch<br />

18 Recht und Ordnung, Teil II<br />

20 Vom Telefon zum Smartphone<br />

22 Wie die Weltwirtschaft (nicht) funktioniert<br />

24 Geistesblitze<br />

25 Skotts Seitenhiebe<br />

27 Literatour<br />

28 Aufs Auge<br />

30 Trott-<strong>war</strong> dankt / Impressum<br />

8 Interkulturelle Mediation<br />

Yoganathan Putra und Anne Vogler-Bühler von der Stuttgarter Mediatorengruppe<br />

beschreiben im Gespräch mit Karin Engel-Hüppe<br />

ihre Arbeit und Zielsetzungen<br />

11 Von Hartz IV zum Kebap-Laden<br />

Fladenbrot selber backen, sich selbstständig machen und zusammen<br />

mit der Familie arbeiten: Wie sich eine türkische Familie aus der<br />

Hartz-IV-Falle lösen konnte<br />

12 „Abholen – nicht abräumen“<br />

Stuttgart 21 und der Schlosspark, das Stuttgarter Leonhardsviertel<br />

und der Kiez, das alte „Armenhaus“ und die anstehenden Veränderungen<br />

im Quartier – all diese Punkte (und mehr) finden sich im<br />

Gespräch mit Bezirksvorsteherin Veronika Kienzle<br />

14 Aufbruch nach Kenia<br />

Aufbruch und Ankommen: Bei unserm Verkäufer Peter Bröckel stehen<br />

Veränderungen an, und er stellt uns Eindrücke aus seiner künftigen<br />

Heimat Kenia vor<br />

15 Martinsgansessen<br />

Es ginge ihm darum, etwas zurück zu geben, so Thomas D. Barth, der<br />

die Trott-<strong>war</strong>-Verkäufer und deren Angehörige, aber auch Freunde und<br />

Bekannte ins Foyer des Interims-Staatstheaters eingeladen hatte<br />

16 Eine Chance, ein Beginn, Teil II<br />

Titelbild-Fotos und -Idee:<br />

Thomas Jäger: „<strong>Wir</strong> bewegen was!“<br />

Trott-<strong>war</strong> ist eine Zeitung, die sozial<br />

benachteiligten Menschen hilft. Alle<br />

Verkäufer <strong>war</strong>en in sozialen Notlagen.<br />

Von den 1,70 Euro Verkaufspreis einer<br />

Zeitung behalten sie 85 Cents für sich.<br />

Die nächste Ausgabe mit<br />

dem Thema „Wind und Wetter“<br />

erscheint am 31. Januar<br />

Aus gegebenem Anlass<br />

möchten wir darauf hinweisen,<br />

dass die Straßenzeitung bei<br />

unseren Verkäufern nur noch<br />

mit Euros und nicht mehr mit<br />

Hoftalern zu erwerben ist.<br />

3


Von Joachim Hempel<br />

„Die Kunden sind immer freundlich zu mir.“ Stolz zeigt er seine<br />

Kleidung, die ihm ein Ehepaar aus Tübingen eigens gebracht hatte. Die<br />

Passanten unterhalten sich mit ihm, finden ihn „eigentlich immer“ montags<br />

und donnerstags vormittags beim Einkaufszentrum. Manchmal steht<br />

er dort auch dienstags und mittwochs. Ihm geht es dabei gut. Er fühlt<br />

sich „langsam auf dem Weg nach oben“, wie er es ausdrückt.<br />

Das <strong>war</strong> aber nicht immer so. Michael stammt aus dem Hallschlag in<br />

Stuttgart – und in jenen Tagen, als er dort aufwuchs, <strong>war</strong> Hallschlag ein<br />

Synonym für sozialen Sprengstoff und soziale Schieflage. Das ist heute,<br />

Verkäuferportrait Michael Fussy, Tübingen 7<br />

„Nur keinen Stress mehr!“<br />

„Es macht Spaß, Trott-<strong>war</strong>-Verkäufer zu sein“ meint Michael Fussy, der in der Tübinger Innenstadt im Bereich des Einkaufszentrums,<br />

beim Nonnenhaus steht. Wenn er das sagt, klingt es zufrieden. Wenn er aber aus seinem Leben erzählt, dann<br />

merkt man: Das Hier und Jetzt ist eine vorläufige, weitere Etappe auf einem noch weiten Weg.<br />

Michael Fussy verkauft die Trott-<strong>war</strong> beim Nonnenhaus, in der Tübinger Innenstadt<br />

„<strong>Wir</strong> <strong>haben</strong> <strong>viel</strong> <strong>Mist</strong> <strong>gebaut</strong>“<br />

Foto: Joachim Hempel<br />

nach knapp 30 Jahren, anders. In jenen Tagen aber geriet Michael, der<br />

seit dem 2. bis zum 18. Lebensjahr in Heimen aufwuchs, der seinen<br />

Vater erst mit 14 Jahren persönlich kennen lernte, „aus dem Tritt“.<br />

„Mit 13, 14 Jahren ging’s los. <strong>Wir</strong> <strong>haben</strong> <strong>viel</strong> <strong>Mist</strong> <strong>gebaut</strong>, natürlich“<br />

erinnert er sich. Es begann mit Alkohol, und weitere Drogen folgten.<br />

Auch der „Vollzug“ durfte dabei nicht fehlen.<br />

Dennoch hat er allen Grund, stolz auf sich zu sein. Er ging zur<br />

Schule: Dabei besuchte er z<strong>war</strong> die Förderschule, konnte aber nach<br />

einer Lehrzeit von drei Jahren seine Ausbildung zum Verkäufer im<br />

Einzelhandel abschließen. Seine Fachgebiete: zum einen der Bekleidungs-,<br />

zum anderen der Schreib<strong>war</strong>enbereich. Das ging z<strong>war</strong> nicht<br />

alles glatt und reibungslos vonstatten – es gab Wechsel und Widerstände<br />

und dann doch ein Sich-Zusammenreißen und Fertig-Werden. Es hat sich<br />

gelohnt. Als Trott-<strong>war</strong>-Verkäufer profitiert er heute noch davon. „Mit dem<br />

Verkauf der Straßenzeitung habe ich mich über Wasser halten können“<br />

meint er. Schließlich habe er auch noch einige Schulden abzuzahlen –<br />

z<strong>war</strong> „nur im zweistelligen Bereich“, aber die drücken doch.<br />

Nach der Ausbildung landete er allerdings erst einmal auf der Straße,<br />

die Entwicklungslinie schien steil nach unten zu weisen. Drogen, Vollzug<br />

– ein unseliger Kreislauf. Das aber ist jetzt erst einmal vorbei. „Ich<br />

habe die Streetworker, bin bei der Drogenberatung und habe seit fast<br />

zehn Jahren einen sehr guten Hausarzt“ meint Michael beim Gespräch,<br />

das in der Anlaufstelle der Streetworker in der Brunnenstraße geführt<br />

wurde. Heute ist er in Behandlung – „seit dem März vergangenen Jahres<br />

geht es aufwärts“, so Michael. Zudem hat er eine „Entgiftung angefangen“<br />

und möchte aus eigenen Stücken in eine Langezeit-Therapie wechseln.<br />

Die dauert insgesamt zwei Jahre. Im ersten Jahr sei die Therapie<br />

und im zweiten Jahr folge die Nachsorge. Da hat er sogar schon seine<br />

Vorstellungen, wo er die durchführen möchte: zuerst die Therapie, die<br />

Entgiftung auf der Reichenau, und die Nachsorge dann oben an der See:<br />

„Fehmarn zum Beispiel“. Dorthin zieht es ihn – er wäre dann gern „mal<br />

weg“, würde sogar am liebsten „am Wasser bleiben“. Jetzt muss er aber<br />

noch auf die Zusage der Kostenübernahme durch die Krankenkasse<br />

<strong>war</strong>ten.<br />

Auf dem Weg nach oben<br />

Therapie und Nachsorge – das könnten zwei weitere Lebensabschnitte<br />

sein, die ihn <strong>viel</strong>leicht in ein ruhigeres Fahrwasser leiten. Er kann sich gut<br />

vorstellen, im gelernten Beruf zu arbeiten. Michael möchte Arbeit, eine<br />

Wohnung – und kann sich sogar „Familie“ ausmalen … Auf jeden Fall<br />

möchte er „keinen Stress mehr“. Diese Phase sollte abgeschlossen sein.<br />

Er ist froh, jetzt für Trott-<strong>war</strong> die Straßenzeitung verkaufen zu können.<br />

Dabei nutzt er die Gelegenheit zu einem kleinen Plausch mit Käufern<br />

und Passanten: Michael Fussy ist auf einem guten Weg.


8 Zu Besuch bei der Stuttgarter Mediatorengruppe<br />

MEDIATION bei interkulturellen<br />

Mediation, eine Verfahrensweise zur außergerichtlichen Konfliktlösung, gewinnt zunehmend an Bedeutung. In Stuttgart<br />

bietet eine internationale und interkulturelle Gruppe von Mediatoren ihre Dienste besonders auch für Auseinandersetzungen<br />

mit interkulturellem Hintergrund an. Karin Engel-Hüppe fragte nach.<br />

Info<br />

Weitere Infos zur Stuttgarter<br />

Mediatorengruppe e. V.<br />

finden sich im Internet unter<br />

www.stuttgartermediatoren.de<br />

Das „Haus der internationalen Begegnung“ in der Landhausstraße 62 bietet Räume für Mediation<br />

Fotos: Karin Engel-Hüppe<br />

Herr Putra, wie würden Sie Ihre Arbeit in der<br />

Gruppe beschreiben?<br />

Putra: <strong>Wir</strong> arbeiten nicht allein, sondern meistens<br />

zu zweit als Mediator und Co-Mediator.<br />

Das ist wichtig für unsere gegenseitige Unterstützung<br />

und zum Austausch von Ideen, auch<br />

damit die Parteien uns anerkennen. Die denken<br />

sonst schnell, die Mediation sei einseitig. Ein<br />

Mediator kommt immer aus derselben Kultur,<br />

der andere ist deutsch. So ist die Sichtweise<br />

neutraler. Mit dem „Blick von außen“ ist es<br />

leichter zu sehen, ob der Konflikt mehr kultur-<br />

bedingt ist. Die meisten Konflikte, die ich<br />

vermittelt habe, <strong>war</strong>en zwischen ausländischen<br />

Mitbürgern und Deutschen oder unter Aus-<br />

ländern verschiedener Nationalitäten wie Srilankanern<br />

und Italienern oder Portugiesen.<br />

Deswegen ist es immer gut, wenn die Mediatoren<br />

unterschiedlicher Nationalität sind. Die<br />

Leute bekommen dann mehr Vertrauen.<br />

Vogler-Bühler: Das ist der eine Aspekt. Der<br />

andere ist, dass sich die Mediatoren austau-<br />

schen können. Es ist meistens nicht mit einem<br />

Gespräch getan, sondern ein bestimmter Verlauf.<br />

Man kann sich dann noch mal abstimmen.<br />

Jeder hat einen eigenen Blick darauf.<br />

Also auch für die eigene Sicherheit?<br />

Putra: Auch zur Sicherheit für die Parteien. Es<br />

geht um Neutralität und allgemein darum, die<br />

Lösung zu finden.<br />

Vogler-Bühler: Genau! Nicht nur zur Sicherheit<br />

für den Mediator, sondern um den Blick<br />

zu schärfen, wo der Konflikt eigentlich liegt.<br />

Putra: Viele Konflikte sind interkulturell<br />

bedingt.<br />

Welche Rolle spielt dabei eine unterschiedliche<br />

Lebens- und auch Rechtsauffassung?<br />

Vogler-Bühler: In der Universalität ist das<br />

schlecht zu beantworten. Bei Europäern wie<br />

Franzosen, Italienern oder Spaniern ist das<br />

Verständnis doch sehr ähnlich. Afrikaner oder<br />

Asiaten <strong>haben</strong> einen ganz anderen Hintergrund.<br />

Putra: Nach meiner Erfahrung spielen bei<br />

Nachbarschaftskonflikten kulturelle Unterschiede<br />

und verschiedene Mentalitäten eine<br />

große Rolle. Ich hatte einen Fall zwischen einer<br />

srilankischen und einer deutschen Familie, die


FLADENBROT<br />

selbstgebacken – ein<br />

Traum wurde wahr<br />

Von Christina Kirsch<br />

Stolz zeigt Dilek Altun in der Küche ihres Kebab-Restaurants die<br />

Teigmaschine. „Das Fladenbrot backe ich selber“, sagt die 39-Jährige, die<br />

zusammen mit ihrem Mann seit dem 18. August täglich in ihrem Kebab-<br />

und Pizza-Restaurant beim Rewe-Markt in Ehingen steht. Das eigene<br />

Lokal ist der Traum des Ehepaars gewesen, aber die Verwirklichung<br />

ist mit <strong>viel</strong> Arbeit verbunden. Mit sehr <strong>viel</strong> Arbeit. Denn das Restaurant,<br />

das auch im Außenbereich gemütliche Sitzplätze bietet, ist täglich von<br />

10 bis 22 Uhr geöffnet. „Aber danach beginnt die Arbeit erst“, so die<br />

<strong>Wir</strong>tin. Denn nach 22 Uhr müssen der Pizzatisch gereinigt, die Salatschüsseln<br />

gespült, die Kebabspieße gesäubert und der Ofen geputzt<br />

werden. Und ihr Mann meint: „Am Anfang <strong>war</strong>en wir bis 2 Uhr da.“<br />

Jetzt sind sie meist um Mitternacht fertig.<br />

Einen Neuanfang wagen<br />

Und trotzdem sagen beide, dass es schön sei, „mit der Familie zu<br />

arbeiten“. Das Ehepaar ist gemeinsam am Arbeitsplatz, Dilek Altuns<br />

Bruder Inan Boyraz hilft manchmal aus und am schönsten ist es, wenn<br />

die beiden Söhne Caner (21) und Serhat (16) vorbeikommen. Dass die<br />

Jungs mithelfen, kann man an zwei Porzellandosen mit Deckel feststellen,<br />

die auf der Theke stehen. Beide Dosen sind schwer und bald randvoll mit<br />

Trinkgeld gefüllt. Die Jungs lachen, wenn man versucht, die verkappten<br />

Sparschweine zur Seite zu schieben.<br />

Das Ehepaar Altun kam nicht ganz freiwillig zur Selbstständigkeit.<br />

Salman (48) arbeitete als Staplerfahrer bei der Firma Reinschütz. Die<br />

Firma wurde insolvent und im Dezember 2010 kam für Salman die<br />

Kündigung. Für Geld in der Familienkasse sorgte in dieser Zeit seine<br />

Frau, die in der Küche des Munderkinger Café Melber aushalf. Seit sechs<br />

Jahren wohnen die Altuns in Ehingen und ergriffen die Gelegenheit beim<br />

Schopf, als in der Nachbarschaft das neue Restaurant zu pachten <strong>war</strong>.<br />

Die ganze Inneneinrichtung hätten sie allerdings selber bezahlt, so Dilek.<br />

Die kleine Familie kam vor 18 Jahren als Asylbewerber nach Deutschland.<br />

Die Altuns sind Aleviten. Sie gehören einer Glaubensgemeinschaft<br />

an, die als Minderheitsgruppe in der Türkei bis heute nicht anerkannt ist.<br />

Ihr Mann sei in der Türkei politischem Druck ausgesetzt gewesen, meint<br />

Dilek. Das wollte man den Kindern nicht zumuten. Jetzt mutet sich das<br />

Ehepaar lange Arbeitstage zu, um das Lokal am Laufen halten zu können.<br />

Sie kocht drei bis vier Mal in der Woche frische Suppe, die gerne gegessen<br />

wird. Außerdem schneidet sie die frischen Zutaten und backt Brot. Ständig<br />

wischt sie mit einer Hand über den Tisch oder rückt die Speisekarte<br />

zurecht. Alles soll picobello sein. Den <strong>Wir</strong>tschaftskontrolldienst wünscht<br />

sie sich direkt herbei. Auf den <strong>viel</strong>en Edelstahloberflächen in der Küche<br />

sieht man keinen Fingerabdruck. Aber kein gewienerter Topf kann so<br />

strahlen wie die Mutter, wenn die Söhne nach der Arbeit und der Schule<br />

zur Türe herein kommen. „Es ist schön, mit der Familie zu arbeiten“.<br />

Eine Entlassung hat aus Salman Altun einen selbstständigen<br />

Unternehmer gemacht, der mit seiner Frau Dilek ein Kebab-<br />

Restaurant betreibt. Beide arbeiten täglich 15 Stunden, und die<br />

Söhne helfen mit.<br />

Die Familie Altun an ihren Arbeitsplätzen im Lokal<br />

Fotos: Christina Kirsch<br />

Familienbetrieb mit langen Arbeitszeiten<br />

Das schmucke Gebäude beherbergt das Pizza- und Kebap-Restaurant der Altuns<br />

11


12 Schlosspark und Leonhardsviertel<br />

„Nicht abräumen – abholen!“<br />

Zu Besuch im Schlossgarten: Bezirksvorsteherin Veronika Kienzle, Vertreter des Bezirksbeirats<br />

Stuttgart-Mitte und von Trott-<strong>war</strong><br />

Bei der Volksabstimmung ist die Entscheidung gefallen: Eine Mehrheit <strong>war</strong> für Stuttgart 21. Viele <strong>haben</strong> dies bedauert.<br />

Einige <strong>haben</strong> jetzt sogar „ernsthafte Probleme“. Für diese Gruppe wird der „Wohnraum“ im Schlosspark wohl nicht<br />

mehr lange zur Verfügung stehen. Vertreter von Trott-<strong>war</strong> <strong>war</strong>en mit Veronika Kienzle, der Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Mitte,<br />

sowie Vertretern des Bezirksbeirats zu einem „Vor-Ort-Termin“ in den Schlossgarten gekommen. Der Anlass:<br />

Frieden zu wahren während und nach den angekündigten Baumfällungen und dem Abriss des Bahnhof-Südflügels –<br />

und vorzusorgen.<br />

Von Lea Held<br />

Wenn der Schlosspark im Januar wegen der<br />

Fortsetzung der Bauarbeiten geräumt werden<br />

muss, ist es nach den Worten der Bezirksvorsteherin<br />

wichtig, „über die Platanen hinauszudenken“.<br />

Diejenige, für die der Schloss-<br />

garten Behausung und Wohnsitz wurde, sollen<br />

„abgeholt und nicht abgeräumt werden“, so<br />

Kienzle weiter. Im Gespräch mit verschiedenen<br />

Gruppierungen zeigte sich, dass nachhaltige<br />

Lösungen sehr wohl vonnöten sind – jedenfalls<br />

für einige der „Parkbewohner“.<br />

Wenig vorteilhaft für einvernehmliche Lö-<br />

sungen hat sich dagegen das eher martialische<br />

Verhalten der Staatsmacht gezeigt: Die Ankündigung<br />

der Polizei vom Ende Oktober ver-<br />

gangenen Jahres, „auf dem Cannstatter Wasen<br />

Gefängniscontainer für bis zu 200 S-21-Gegner<br />

einzurichten“, sei „nicht hinnehmbar“, so die<br />

Anzeigen<br />

LINKE in einer Pressemitteilung. Die sprach<br />

weiterhin von einer „Ankündigung von Freiheitsberaubung“<br />

und „polizeilichen Eskala-<br />

tionsankündigungen“ – starke Worte, die den<br />

Widerstand eher angestachelt denn gedämpft<br />

hatten.<br />

Dem hält die Bezirksvorsteherin entgegen:<br />

Anstatt nur auf Polizeigewalt zu setzen, sei es<br />

unverzichtbar, sich gesellschaftlicher Gruppen<br />

annehmen. Gerade jetzt sei deren Integration<br />

in einer gespaltenen Stadtgesellschaft entscheidend<br />

wichtig. Ein friedliches Miteinander solle<br />

wieder funktionieren, so Kienzle „vor Ort“ im<br />

Schlossgarten und in weiteren Gesprächen.<br />

Das Thema „Wohnraum“ und ein friedliches<br />

Miteinander sind auch im Stuttgarter Leonhardsviertel<br />

ein Reizthema. In dem Altstadt-<br />

Noch stehen die Zelte und Behausungen im<br />

Schlosspark – deren Tage sind allerdings gezählt<br />

viertel gibt es <strong>viel</strong> Fläche, die vom horizontalen<br />

Gewerbe illegal genutzt wird. „Dem illegalen<br />

Treiben muss Einhalt geboten werden.“ Man sei<br />

nicht gegen das Vergnügungsviertel, das Milieu,<br />

sondern gegen das Illegale so Kienzle weiter.<br />

Der Straßenstrich, die Armutsprostitution im<br />

Nicht gegen das Milieu, sondern gegen das Illegale<br />

Fotos: Joachim Hempel<br />

Leonhardsviertel sind das Problem. Das Viertel<br />

an sich ist in den letzten Jahren immer mehr in<br />

eine Schieflage geraten.<br />

Die Stadt müsste aktiv eingreifen, um Entwicklungen<br />

zu steuern. Denn „die Stadt trägt<br />

eine Mitschuld, eine Mitverantwortung an der<br />

Entwicklung“. Private wie städtische Fehlentscheidungen<br />

und „Immobilienfehlentwicklungen“<br />

in öffentlicher wie privater Hand hätten<br />

den Weg geebnet für den derzeitigen Zustand<br />

des Viertels. „Es gilt, die Fehler jetzt in einer<br />

Jahreslosung 2012<br />

„Jesus Christus spricht: „Meine Kraft ist in<br />

den Schwachen mächtig.“<br />

2. Korintherbrief 12,9


14 xxx<br />

Aufbruch nach<br />

Der Trott-<strong>war</strong> Verkäufer Peter Bröckel zeigt seine wertvollen Eindrücke von Kenia, die er während eines Urlaubes sammeln<br />

konnte. Ihm hat es so gut gefallen, dass er jetzt schon Auswanderungspläne hegt. Er zieht dann zu seiner Familie – seine<br />

Frau stammt von dort.<br />

Von Peter Bröckel<br />

Kenia ist ein Staat in Ostafrika mit einer Einwohnerzahl von ungefähr<br />

39 Millionen Menschen. Es gibt <strong>viel</strong>e verschiedene Stämme, die die unterschiedlichsten<br />

Sprachen sprechen. Nairobi als Hauptstadt von Kenia ist<br />

eine sehr moderne, beeindruckende Stadt. Das Zentrum von Nairobi ist<br />

hochmodern mit riesig großen Häusern und wunderschönen modernen<br />

Parkanlagen wie der Uhur-, Zentral- und Nationalpark.<br />

Ein fernes wie faszinierendes Land<br />

Es gibt kein Sozialsystem wie in Deutschland. Wenn die Menschen sehr<br />

arm sind, können sie sich kein Essen leisten, und auch der Arztbesuch<br />

wird teilweise zur unüberbrückbaren Hürde, da er sofort bezahlt werden<br />

muss.<br />

Schwierig ist es generell, Arbeit zu finden. Die Kenianer, die Arbeit<br />

<strong>haben</strong>, schuften hart für ein paar kenianische Schilling. Eltern, die ihren<br />

Kindern einen Schulbesuch ermöglichen wollen, müssen <strong>viel</strong> Geld bezahlen.<br />

Ich habe dort Kindern Kaugummi geschenkt. Sie <strong>haben</strong> sich sehr<br />

darüber gefreut. Das <strong>war</strong> so schön zu sehen. Kenia hat eine eindrucksvolle<br />

Landschaft mit Bananenpalmen und großen Plantagen, auf denen Kaffee<br />

und Reis an<strong>gebaut</strong> wird. Frei von Chemie, ist das Essen dort sehr gesund.<br />

Viele Kenianer leben zu fünft oder auch zu acht in kleinen Hütten, oft<br />

ohne Strom und fließend Wasser. Aber sie halten zusammen und helfen<br />

sich gegenseitig. Auch der Glaube, den sie in den zahlreichen Kirchen<br />

leben, gibt <strong>viel</strong>en Menschen Halt.<br />

Die Verkehrs-Infrastruktur in Kenia verbessert sich. Sie besteht allerdings<br />

weder aus U-Bahnen noch aus modernen Bussen. Die Menschen<br />

dort benutzen „Matatus“, das sind kleine Privatbusse, in die bis zu 14 Personen<br />

hineinpassen. Diese sind oft sehr überfüllt und gefährlich schnell<br />

unterwegs. Als weiteres Fortbewegungsmittel dient eine Bahnlinie.<br />

Die Tierwelt ist sehr artenreich und spannend. Giraffen, Antilopen,<br />

Elefanten und Strauße prägen das Bild. In Mombasa, einer Hafenstadt<br />

am indischen Ozean, kann man bei einer Safari die Tierwelt bestaunen.<br />

Mombasa ist von Nairobi cirka 400 Kilometer entfernt und günstig zu<br />

erreichen.<br />

Mein Fazit: Man muss einmal dort gewesen sein, um sich ein Bild von<br />

diesem beeindruckenden Staat machen zu können. Meine Frau stammt<br />

von dort, meine Familie lebt in Kenia. Irgendwann möchte ich dort<br />

sesshaft werden.<br />

Foto-Impressionen von Kenia, dem urbanen und mondänen Teil ebenso wie der „anderen Seite“ des Landes, von der Bananenstaude bis zur Hütte …<br />

Fotos: Peter Bröckel


Foto: © liveostockimages - Fotolia.com<br />

18 Auf der Suche nach dem „idealen Recht“, Teil II<br />

Über Recht und Gerechtigkeit<br />

Von John Stärk<br />

Wie bereits erwähnt, ist der Mensch seit Beginn<br />

der frühesten Kulturen auf der Suche nach<br />

dem idealen Recht. Und es gibt bis heute unter-<br />

schiedliche Auffassungen von Recht. Am deutlichsten<br />

zeigt sich dies im Strafrecht. In den USA<br />

wird zum Beispiel in den einzelnen Bundes-<br />

staaten dieselbe Straftat, die aus denselben<br />

Motiven und unter denselben Tatumständen<br />

begangen wird, vor Gericht oft ganz anders<br />

beurteilt und geahndet. Dies hängt davon ab,<br />

wie die Richter den Fall sehen, denn auch Richter<br />

sind schließlich nur Menschen. Und in <strong>viel</strong>en<br />

islamischen Ländern, in denen das islamische<br />

Recht, die so genannte „Scharia“ gilt, ist eine<br />

Tat, die zumindest in <strong>viel</strong>en westlichen Staaten<br />

in deren Strafgesetzbüchern eindeutig als Straftat<br />

bestimmt und auch so verstanden wird, gar<br />

keine Straftat. Dies zum Beispiel bei der Tötung<br />

eines Menschen der – als Täter – von einem<br />

anderen Menschen, der dem Opfer, in seiner<br />

Ehre tief verletzt worden ist. In solch einem<br />

Fall darf sogar Selbstjustiz ausgeübt werden.<br />

Man sieht, dass die Rechtsordnungen, die<br />

sich die Menschen durch Gewohnheit, Gesetz<br />

und Gerichtsgebrauch geschaffen <strong>haben</strong>,<br />

voneinander stark verschieden sein können.<br />

Aber dieses Recht gilt, weil es gesetzt ist. Es<br />

hat deshalb die Bezeichnung „positives Recht“<br />

erhalten. Von Staat zu Staat ist dieses positive<br />

Recht verschieden. Es gibt aber auch sehr <strong>viel</strong>e<br />

Übereinstimmungen, die aus der gemeinsamen<br />

Herkunft – etwa aus dem römischen oder dem<br />

angelsächsischen Recht – stammen. Auch aufgrund<br />

der gleichen Kulturstufe und der gleichen<br />

Sozialstruktur ergeben sich Ähnlichkeiten.<br />

Zurück zum dritten Beispiel, auf das etwas<br />

näher eingegangen wird. Es soll aufgezeigt<br />

werden, dass mit dem Begriff „Recht“ auch der<br />

Begriff „Gerechtigkeit“ untrennbar verbunden<br />

ist. Die Tatsache, dass es unterschiedliche Auffassungen<br />

von Recht gibt, hat zu allen Zeiten<br />

Menschen bewegt, nach einem allgemeinen,<br />

immer geltenden Recht zu suchen. Es sollte für<br />

alle Menschen Gültigkeit <strong>haben</strong>. Der Glaube an<br />

solch ein ideales Recht, das die Gerechtigkeitsnormen<br />

setzt und ewig ist, weil es von jeher galt<br />

und immer gelten wird, hat schon im Altertum<br />

die Philosophen und auch die Dichter bewegt,<br />

wenn sie grundlegende Konfliktsituationen<br />

zwischen Recht und Gerechtigkeit darstellten.<br />

„Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann<br />

finden, wenn unerträglich wird die Last, greift<br />

er hinauf getrosten Mutes in den Himmel und<br />

holt herunter seine ewgen Rechte, die droben<br />

hangen unveräußerlich und unzerbrechlich<br />

wie die Sterne selber.“ Mit diesem Zitat aus<br />

der Rütli-Szene des „Wilhelm Tell“ beschwört<br />

Friedrich Schiller ein weltliches Naturrecht,<br />

das in seinen Anfängen sehr weit zurück reicht.<br />

Über die Gewaltenteilung<br />

„Die früheste Quelle naturrechtlichen Denkens<br />

ist die klassische Philosophie der Antike.<br />

Über Aristoteles und Cicero führt der Weg zum<br />

christlichen Naturrecht des Mittelalters (am<br />

geschlossensten von Thomas von Aquin kodifiziert)<br />

und weiter zu den Rechts- und Staatsphilosophen<br />

der Neuzeit (Althusius, Hobbes, Grotius,<br />

Pufendorf, Chr. Wolff, Rousseau, Kant).<br />

Dabei treffen zwei Richtungen aneinander:<br />

Eine konservativen Zuschnitts, die mit der<br />

Parole des suum cuique (Jedem das Seine) Hierarchie<br />

und Staatsmacht zu rechtfertigen vermag,<br />

und eine solche revolutionären Charakters. Die<br />

schreibt aus dem Widerspruch neuer wirtschaftlicher<br />

Kräfte gegen die gebundene überkommene<br />

Form des Verkehrs die Freiheit des Gewissens<br />

und der Meinung sowie die Gleichheit aller


30 Trott-<strong>war</strong> dankt!<br />

<strong>Wir</strong> bedanken uns bei …<br />

den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Außenvertriebsstellen: Aalen, Backnang, Esslingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn, Ludwigsburg, Nürtingen, Reutlingen, Schwäbisch Gmünd,<br />

Tübingen und Ulm; Elisabeth Aberger (Schömberg); Sigrid und Dr. Frank Ackermann (Stuttgart); Winfried Alber (Stuttgart); Hans Ambros (Böblingen); Brigitte Ankersdorfer; der Audi AG<br />

(Betriebsrat Neckarsulm); Helga Ausserladscheider (Heidelberg); Waltraud und Karl Bader; Ingrid und Horst Baetzel (Stuttgart); Hildegard Banschbach (Welzheim); Thomas D. Barth (Stuttgart);<br />

Leone Bauer (Filderstadt); Luise und Hans-D. Baumgärtner (Leinfelden-Echterdingen); Hans-Dieter Bazing (Stuttgart); Karin Becher (Stuttgart); Joachim Beck (Ostfildern); Rosemarie und<br />

Dieter Beck (Stuttgart); Siegfried Beck; Michael Bender (Leinfelden-Echterdingen); Dietlinde Benzenhöfer (Stuttgart); Karl-Dieter Berger (Plüderhausen); der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Johannes<br />

Berger (Stuttgart); Gisela und Helmut Beringer; Maria Beutner (Ostfildern); Heike und Peter Biel (Stuttgart); Ursula und Walter Bizer (Kirchheim/Teck); Marta Blind (Stuttgart); Joachim<br />

Bogner (Stuttgart); Wilfried Böhler und der Wilfried Böhler Stiftung (Stuttgart); Gerrit Borheier (Stuttgart); Eva Borowski (Markgröningen); Ursula Borst; Dieter Bossert; Gerhardt Böttcher;<br />

Angelika Braun (Holzgerlingen); Sibylla Braun (Stuttgart); Karl-Heinz Braun; Heinz Bräuninger (Kornwestheim); Heidi Brenneisen (Stuttgart); der E. Breuninger GmbH & Co. KG, Helmuth<br />

H. Bohnenstengel (Stuttgart); Franz Xaver Brunner (Böblingen); Heide und Renate Bubeck; Margot und Karl-Heinz Buck (Kirchheim/Teck); A. und Eberhard Bügner (Nürtingen); Rosemarie<br />

Buohler; Hannelore Burgermeister; Gisela Cajar (Waiblingen); Capera Consulting Klaus Strecker (Stuttgart); Barbara Carle (Bietigheim-Bissingen); Jörg Daiker (Stuttgart); der Daimler AG<br />

(Stuttgart); Hans-Joachim Dannecker; Mechthild Diemer (Stuttgart); Helga Dierkes (Stuttgart); Ute Dürr (Stuttgart); Manfred Eberhardt (Stuttgart); Marion Eckart; Dieter Ehmann (Bülzen<br />

5); Marie-Luise Ehret; Annegret Ehrlich (Stuttgart); Susanne Ehrmann (Stuttgart); Karin Einert; Brigitte Eipper; Elisabeth Elsässer (Stuttgart); Elisabeth und Johannes Elsner (Esslingen); Dieter<br />

Emrath (Birenbach); Hildegard Engler (Bietigheim-Bissingen); Ilse Essig (Freiberg); Gisela und Heinz Ewald (Stuttgart); Werner Fellmann (Stuttgart); Doris und Jürgen Fels (Hemmingen);<br />

Barbara und Götz Fiessler (Esslingen); Renate Fischer (Stuttgart); Rolf Fischer (Stuttgart); Wolfgang Flaig (Esslingen); Alexandra Folkers; Falk Freiberger; Carola und Malte Frey (Ditzingen);<br />

Elfriede Frey (Stuttgart); Friedrich Fromm (Stuttgart); Irmgard Gatti (Stuttgart); Christel Geckeler (Stuttgart); Marianne Gengnagel; Christine Gerhardt (Fellbach); Familie Gerst (Göppingen);<br />

Peter Gnoth (Aidlingen); Ruth Gollmar (Stuttgart); Jens Uwe Goos; Ruth Göring (Ostfildern); Peter Grahl (Stuttgart); Margit und Konrad Greb (Weil der Stadt); der Sanitärtechnik Greiner<br />

GbR; Mechthilde Grözinger (Stuttgart); Anna Guenak; Susanne Haberkorn; Erna und Karl-Heinz Häberle (Stuttgart); Nicole Hagenmaier; Rolf E. Hahn (Stuttgart); Andrea und Heinz Hahn;<br />

Jutta und Kai-Uwe Haller (Böblingen); Renate Hammel (Stuttgart); Rudolf Hartkorn (Asperg); Rosemarie Haupt (Heimsheim); Margit Hauser (Fellbach); Ruth Häußler; Ruth und Tilo Hecht<br />

(Winnenden); Hannelore und Wolfgang Heinrich; Doris Heinzelmann (Stuttgart); Sieglinde Hertler (Stuttgart); Ursula Hild (Marbach); Else Hinderer (Stuttgart); Karin und Ottmar Hochstetter<br />

(Ludwigsburg); Klaus-Dieter Hofmann (Stuttgart); Susanne Hummel (Sindelfingen); Hilde Huttenlocher; Orlin Ingilisoff; Christa Jäger (Leinfelden-Echterdingen); Thomas Jäger (Stuttgart);<br />

Dieter Jagla (Steinheim); Gabriele und Werner Jahnel (Winnenden); Gabriele Jantz (Stuttgart); Annerose Jochum (Ostfildern); der Johannisloge Licht am Stein e. V. (Stuttgart); Vera Jung<br />

(Gerlingen); Edith und Harald Kaiser (Wiesensteig); Bettina Kaminski; Ute Kamphausen (Fellbach); Ingrid Kastrowsky (Stuttgart); Gertrud Kegreiss (Stuttgart); Heinz Kempf; Dr. Guenter<br />

Kirchner (Bietigheim-Bissingen); Hannelore und Wolf-Dieter Klumpp (Stuttgart); Christine Knaupp (Stuttgart); Verena Knorr (Stuttgart); Marianne Koch (Leonberg); Gisela und Klaus Kohle<br />

(Geislingen); der Konditorei & Cafe Schurr, Michael A. Wulf (Stuttgart); Ilse Korb; Waltraud und Manfred Korff; Angelika Korp; Margitta und Karl Kramer (Stuttgart); Stefanie Krauß; Hanna<br />

Krebs (Simmozheim); Stefan Kreiter (Ludwigsburg); Silke Kübler (Ebhausen); Anita Kuder (Stuttgart); Anneliese Kuhnert (Stuttgart); Gudrun Kuppinger; Maik Kutzner; Winfried Lamm<br />

(Stuttgart); Evelyn Lattewitz (Korntal); Charlotte Leuchs (Stuttgart); Julie Leypoldt (Korntal); Charlotte Liebelt (Stuttgart); Heide und Dieter Lohrmann (Stuttgart); Kurt Lörcher (Stuttgart);<br />

Annaliese Mack (Waiblingen); Hanna und Georg Maier; Gerhard Mann; Jutta und Rüdiger Matthus (Stuttgart); Inge Mauch (Stuttgart); Alice Mayer (Schwäbisch Gmünd); Christa Meier<br />

(Ludwigsburg); Irene Meißner (Stuttgart); Willi Meissner (Sindelfingen); Christian Merten; Anke Meschner (Filderstadt); Edith Meyer (Stuttgart); Elisabeth Meyer (Ostfildern);<br />

Impressum<br />

Herausgeber Trott-<strong>war</strong> e. V.<br />

Hauptstätter Straße 138a<br />

70178 Stuttgart<br />

(zugleich Anschrift aller<br />

Verantwortlichen)<br />

Homepage: www.<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />

Auflage 25.000<br />

Spendenkonto Konto 110 23 23<br />

BLZ 600 501 01<br />

BW Bank Stuttgart<br />

Sachspenden Tel. (0711) 601 87 43 – 18<br />

Geschäfts- und Helmut H. Schmid (V. i. S. d. P.)<br />

Verlagsleitung Tel. (0711) 601 87 43 – 10<br />

Fax (0711) 601 87 43 – 30<br />

hschmid@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />

Chef vom Dienst Joachim Hempel<br />

Tel. (0711) 601 87 43 – 20<br />

jhempel@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />

Redaktions-Fax (0711) 601 87 43 – 30<br />

Journalistische Peter Bröckel<br />

Mitarbeit Mimi Duttenhofer<br />

Lea Held<br />

Karin Engel-Hüppe<br />

Thomas Jäger<br />

Friedrich Kern<br />

Monika Kewes<br />

Christina Kirsch<br />

Elfriede Lechner<br />

Matthias Nestel<br />

John Stärk<br />

Wolfgang Winkler<br />

Karikaturen Sepp Buchegger<br />

Berndt A. Skott<br />

Sudoku Dr. Bertan Steinsky<br />

Layout, Satz, W52 MarketingKommunikation,<br />

PrePress Fellbach<br />

Sozialdienst Sandra Johnston<br />

Öffentlichkeitsarbeit Tel. (0711) 601 87 43 – 14<br />

Fax (0711) 601 87 43 – 31<br />

sjohnston@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />

Vertrieb Edgar Nuß<br />

Tel. (0711) 601 87 43 – 18<br />

Tel. (0172) 903 15 52<br />

enuss@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />

Anzeigen anzeigen@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />

Tel. (0711) 601 87 43 – 20<br />

Michael Ernst<br />

Tel. (0711) 601 87 43 – 21<br />

mernst@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />

Peter Höhn<br />

Tel. (0711) 601 87 43 – 16<br />

phoehn@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />

Anzeigen-Fax (0711) 601 87 43 – 30<br />

Buchhaltung Sonja Mohr<br />

Tel. (0711) 601 87 43 – 12<br />

smohr@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />

Verkäufersprecher Marian Trytko<br />

Tel. (0157) 74 07 22 83<br />

mtrytko@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />

Stadtführungen Thomas Schuler<br />

Tel. (0711) 601 87 43 – 23<br />

4<br />

Mobil 2(0162)<br />

690 61 34 3<br />

tschuler@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />

stadtfuehrung@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />

EA-Club Gaby Ruepp<br />

Tel. (07156) 27 584<br />

EA-Club@<strong>trott</strong>-<strong>war</strong>.de<br />

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Druck Senner Medien, Nürtingen<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 1.7.2009<br />

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Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht<br />

unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />

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Der Vereinsvorstand setzt sich zusammen aus:<br />

Dr. Johannes Berger, Harald May, Dieter Ruepp,<br />

Liselotte Schmidt, Juergen R. Spingler<br />

Trott-<strong>war</strong> erscheint monatlich. Nachdruck nur mit schrift-<br />

licher Genehmigung. Für unverlangt einge sandte Manu-<br />

skripte, Fotos etc. wird keine Haftung übernommen. Ver-<br />

öffentlichte Beiträge werden nach der Honorarliste vom<br />

1. 9. 2009 bezahlt.<br />

Gerichtsstand ist Stuttgart<br />

Registergericht Stuttgart, VR 55 13<br />

Trott-<strong>war</strong> ist Mitglied im<br />

internationalen Netzwerk<br />

der Straßenzeitungen INSP<br />

Lösung Sudoku<br />

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Schwierig Nr. 2<br />

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Hiltrud Meyer-Neumann (Gerlingen); Helga Michel (Waiblingen); Bruno Möltgen (Kirchheim/Teck); Gertrud Moosmann (Esslingen); Gabriele Mossmann (Filderstadt); Rudolf Walter Motzer<br />

(Murrhardt); Rosemarie und Dieter Mueller; Andrea Müller (Stuttgart); Christa und Ulrich Müller (Brackenheim); Hans-Wilhelm Naeve (Esslingen); Naturkost ab Hof Laiseacker (Eberdingen);<br />

Axel Neckert; Günter Neubert; Doris Neumann; Sabine Nicolas-Marcus (Remshalden); Senta Noisser (Weissach/Flacht); Jörg Noll (Erdmannhausen); Rosemarie Noppel (Gerlingen); Monika<br />

und Rüdiger Nossol (Oppenweiler); Christian Nufer; Dorothee Oberländer (Sindelfingen); Ingrid Obst (Ostfildern); Erika Osswald (Stuttgart); Elke Ott (Vaihingen); Dr. D. und L. Ottmar<br />

(Stuttgart); Karl-Heinz Pecoroni; Esther Pfeiffer; Mathilde Pfister (Stuttgart); Susanne und Günter Plank (Wolfschlugen); der Porsche AG (Stuttgart); Gertraud Preßmar (Stuttgart); Ingeborg<br />

Preßmar (Stuttgart); Folker Probst (Leinfelden-Echterdingen); Brigitte Angelika Rapp (Weilheim); Constanze Rapp (Ditzingen); Thomas Rathfelder; Uta Rausch-Wille (Mössingen); dem<br />

Regierungspräsidium Stuttgart, Regierungspräsident Johannes Schmalzl; Mathias Reich (Leutenbach); Irmgard Reichert (Stuttgart); Ute und Klaus Reim; Claudia und Günther Reimann<br />

(Göppingen); Dr. Dr. Ingrid Reimann (Stuttgart); Dr. Michael und B. Reinhard (Fellbach); Hanne und Uwe Restin (Stuttgart); Ilse Richter (Waldenbuch); Elke Riepe (Stuttgart); Leena Ringwald<br />

(Ostfildern); Gabriele und Dietmar Rischen (Vaihingen/Enz); Margarete Ritter (Winnenden); Sigrid und Wolfgang Rittler; Annemarie Rockenbauch; Round Table 23 (Stuttgart); Friedrich Arno<br />

Rubensdoerffer (Ditzingen); Familie Ruepp (Gerlingen); Barbara Russ (Kirchheim/Teck); Ingeborg und Günther Salver (Göppingen); Konrad Samarajiwa (Stuttgart); Ortrud Sandel (Pforzheim);<br />

Ulrike Saremba (Filderstadt); Rolf Sauer (Sachsenheim); Ute Schaefer; Ludwig Scherer (Stuttgart); Rudolf Scherer (Stuttgart); Marianne Schierl (Leinfelden-Echterdingen); Ursula Schirm; Doris<br />

Schlegel (Stuttgart); Wolfgang Schlicht (Stuttgart); Hildegard Schmitz-Kolbeck (Stuttgart); Günter Schnaitmann (Stuttgart); Claudia-Ulrike Schneider (Stuttgart); Thomas Schneider-Graf<br />

(Stuttgart); Marianne Schopp (Stuttgart); Sigrid Schröder (Bietigheim-Bissingen); Suse Schubert (Stuttgart); Susanne und Eberhard Schuler-Meybier (Altensteig 21); Siegfried Schulz (Waldenbuch);<br />

Rosemarie Schumacher (Fellbach); Helmut Schüssele (Schömberg); Dr. Gerold Sch<strong>war</strong>z (Esslingen); Rosemarie Sch<strong>war</strong>z (Leinfelden-Echterdingen); Robin Sch<strong>war</strong>z; Matthias Schwedes<br />

(Asperg); Ursula Schweitzer; Regine Seidt; Dr. Karla Seitz (Stuttgart); Charlotte Setzer (Remshalden); Elke Siebert (Stuttgart); Erna und Bernhard Siegler (Winnenden); Dr. Ursula Simon<br />

(Ludwigsburg); Berndt A. Skott (Düsseldorf); Karin und Willi Speidel (Weil im Schönbuch); Sabine Speidel; Manfred Stahl (Stuttgart); dem Staatstheater Stuttgart; Isolde Stapf (Stuttgart);<br />

Roswitha und Günter Starck; Helga Stark (Mörfelden-Walldorf); Hermann Stechel; Kay Holger Stecher (Eschborn); Michael Stecher; Bertran Steinsky (Salzburg); Dr. Klaus Stelzer (Leinfelden-<br />

Echterdingen); Hans-Dieter Stoll (Fellbach); der Ernst Strecker Holding GmbH & Co. (Renningen); Gisela Striebel-Miram; Frieder Strobel (Reutlingen); Inge und Wolfgang Ströbel (Renningen);<br />

der Stroer Deutsche Städte Medien GmbH, Ute Peter (Stuttgart); Hubert Teufel (Dornhan); dem Theater der Altstadt; dem Theaterhaus (Stuttgart); Anneliese und Franz Theimel; Hans-Jörg<br />

Thiessen; Hanspeter Thöni (Stuttgart); Dr. Thomas Trolitzsch (Stuttgart); Anna-Liesea Turunen-Sch<strong>war</strong>z (Stuttgart); Marga Uebigau (Nürtingen); Edith und Gerhard Veigel (Winnenden); Inge<br />

Vogel (Esslingen); Tom Vogel-Schönherr (Stuttgart); Thomas Voit (Stuttgart); Renate und Hartwin Vollrath (Zwickau); W52 Marketing Kommunikation GmbH, Michael Mayer (Fellbach);<br />

Gudrun Wacker (Aichtal); Gisela und Herbert Walker (Filderstadt); Maria Walker (Esslingen); Manfred Walz (Langenau); Monika Wanner (Ludwigsburg); Eva Wanschura; Stuart Charles Watts;<br />

Ruth Wauer; Renate und Gebhard Weeth; Herta Weigand (Stuttgart); Dr. Annette Weimann; Kerstin Weißert (Oberriexingen); Elisabeth Weller (Ravensburg); Rosemarie und Manfred Wenk<br />

(Lossburg); Karl-Wilhelm Werdin; Karl West (Stuttgart); Veronika und Rolf Wetterauer (Renningen); Gudula Wetzel (Stuttgart); Klaus-Peter Wichtermann (Stuttgart); Regine Wiedmann<br />

(Ditzingen); Sabine Wiegert-Masanz (Schorndorf); Michael Wilfer (Stuttgart); Rudi Windisch; Hans-Peter Winter (Stuttgart); Annemarie Witter (Lichtenstein); Angela Wolber (Filderstadt);<br />

Burkhard Wolf (Stuttgart); Ursula und Prof. Hans Wörnle; Heinz Würthner (Gärtringen); Dr. Jutta Zeh (Stuttgart); Elli Ziefle (Stuttgart); Dieter Zimmer (Stuttgart); Jutta Zimmermann<br />

(Fellbach) und allen Sponsoren, Gönnern, anonymen und unbekannten Spendern! Trott-<strong>war</strong> dankt auch für die Freiabonnements der Stuttgarter Nachrichten, der Eßlinger Zeitung, der Senioren-<br />

zeitung, Lift und dem Stuttgarter Amtsblatt!<br />

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Unser Programm im Januar:<br />

Charleys Tante<br />

Komödie mit Musik von Brandon � omas<br />

13. bis 21. Januar 2012<br />

Glaube Liebe Ho� nung<br />

von Ödön von Horváth<br />

26. Januar bis 12. Februar<br />

Rotebühlstraße 89<br />

70178 Stuttgart<br />

Tickets:<br />

0711-61 55 34 64<br />

www.theater-der-altstadt.de


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