78. Geschäftsbericht - ALK Aargau

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Verzeichnis der Subvenienten
unserer Institution
Jahresrechnung
Stiftungskapital der vormaligen Aargauischen Bauernhilfskasse
CHF
Bund 1 500 000
Kanton 847 083
Aargauische Kantonalbank 230 000
Verband aargauischer Regionalbanken 240 000
Raiffeisenbanken 7 700
UBS Aarau 2 000
Milchproduzenten Mittelland, MPM 60 000
Milchverband der Nordwestschweiz, MIBA 28 000
Zentralschweizer Milchproduzenten, ZMP 3 000
Der fenaco-Gruppe angeschlossene Genossenschaftsverbände 9 096
Total 2 926 879
Diese Summen wurden in den Jahren 1933/36 und 1939/46 gemäss den Bundesbeschlüssen
vom 30. September 1932 und 28. März 1934 für die landwirtschaftliche Kredithilfe zur Verfügung
gestellt.
Das tiefe Zinsniveau und die kleineren Konto- und Anlagenbestände führten zu einem Rückgang
des Zinsertrags auf 140 906 Franken (Vorjahr 220 388 Franken). Die durchschnittliche
Verzinsung der Anlagen lag bei 2.02 % (Vorjahr 2.47 %). Der Wertschriftenbestand (ohne
Kontokorrente) sank von 4 850 000 Franken auf 4 650 000 Franken. Die Gesamtliquidität nahm
ebenfalls ab, von 8 207 915 Franken auf 7 643 378 Franken.
Der Aufwand reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr um rund 41 000 Franken von 678 940
Franken auf 37 963 Franken. Neben den Einsparungen bei den Löhnen waren Sondereffekte
für diesen Rückgang verantwortlich (Sonderabschreibungen im Vorjahr, neue Abgrenzung von
Versicherungsprämien).
Der Verwaltungskostenanteil des Kantons errechnet sich wie folgt
CHF
Bereinigte Unkosten Allgemeine Rechnung
(ohne Bankspesen und Kursverluste/-gewinne) 635 546.09
Abzüglich Honorare für Expertisen und Schätzungen 12 238.20
Abzüglich Aufwand Innovationspreis (zu Lasten Stiftung) 10 852.00
Nettoaufwand zu Lasten Kanton 612 455.89
Aarau, im März 2011
Namens des Stiftungsrates der
Aargauischen Landwirtschaftlichen
Kredit- und Bürgschaftskasse
Die Präsidentin: Regula Baur-Wechsler
Der Geschäftsleiter: Markus Gfeller