13. GR-Protokoll vom 25.08.2011 (67 KB) - .PDF
13. GR-Protokoll vom 25.08.2011 (67 KB) - .PDF
13. GR-Protokoll vom 25.08.2011 (67 KB) - .PDF
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Niederschrift zur Gemeinderatssitzung <strong>vom</strong> 25. August 2011 Seite 2 von 6<br />
4. Prüfbericht der TGKK<br />
Frau Verena Lindig von der Tiroler Gebietskrankenkasse hat am 27.7.2011 die Dienstnehmerkonten<br />
W014/8775 (Gemeinde) und A025/3064 (Waldaufseher) im Zeitraum 1.1.2006 bis<br />
31.12.2010 geprüft. Die Prüfung ergab auf dem Gemeindekonto keine Nachverrechnung.<br />
Die Prüfung auf dem Waldaufseherkonto ergab folgende Feststellung:<br />
Die Dienstaufwandsentschädigung für den WA ist ab 2005 nicht mehr sozialversicherungsfrei<br />
zu bewerten. Daher ergab sich für die Jahre 2006 und 2007 eine Nachverrechnung in der Höhe<br />
von € 1.532,68 plus Verzugszinsen € 584,26, gesamt € 2.116,94.<br />
Der Gemeinderat nimmt den Bericht zur Kenntnis.<br />
5. Gemeindeflächen Bittleihverträge<br />
Wie bereits in der letzten <strong>GR</strong>-Sitzung besprochen wurden die bestehenden Verpachtungen<br />
bzw. Bittleihen der Gemeinde Oberhofen geprüft.<br />
Die <strong>vom</strong> Amtsleiter durchgeführten Rückfragen bei den umliegenden Gemeinden ergab folgende<br />
Erkenntnisse: Bei geringfügigen Verpachtungen werden ausschließlich Bittleihverträge abgeschlossen,<br />
um Kosten für die Vergebührung zu sparen. Bei größeren Verpachtungen werden<br />
hauptsächlich Pachtverträge abgeschlossen.<br />
Laut Auskunft von Amtsleiter Hansjörg Föger, liegen in der Gemeinde Oberhofen nicht über<br />
sämtliche geringfügige Verpachtungen Bittleihverträge vor. Verpachtungen aus früheren Jahren<br />
liegt nur ein <strong>GR</strong>-Beschluss zugrunde.<br />
Der GVST spricht sich dafür aus, dass der Überprüfungsausschuss in einer Sitzung sämtliche<br />
geringfügigen Verpachtungen durchsieht und sämtliche Vereinbarungen in Bittleihverträge umzuwandeln<br />
sind. Danach soll im Gemeinderat im Einzelnen darüber entschieden werden.<br />
Von GV Stockhauser wurde ein Muster-Bittleihvertrag übermittelt, wie er auch von der Landesregierung<br />
verwendet wird.<br />
<strong>GR</strong> Wöll fragt, ob der Amtsleiter eine vollständige Liste aller bestehenden Verträge (schriftlich<br />
und mündlich) auf Grund von <strong>GR</strong>-<strong>Protokoll</strong>en erstellt.<br />
Der Bgm. bejaht diese Frage, Herr Föger wird eine komplette Aufstellung machen.<br />
Der Bürgermeister stellt den Antrag, dem Überprüfungsausschuss, die Aufgabe die geringfügigen<br />
Verpachtungen zu sichten und in Bittleihverträge umzuwandeln, zu übertragen.<br />
Der Antrag wird einstimmig angenommen.<br />
6. Tausch des PC-Arbeitsplatzes im Sekretariat<br />
Der Bgm hat bei einem Gespräch mit Thomas Kraler die Zahlungen an die Kufgem von 2007<br />
bis 2011 erläutert. Daraus ist ersichtlich, dass sich die Reparaturkosten eher gering halten und<br />
man der Meinung ist in Zukunft weiterhin die Dienste der Kufgem in Anspruch zu nehmen, da es<br />
auch keine Alternative zur Dienstleistung der Kufgem gibt<br />
Im GV wurde vorgeschlagen, bei der PrimAS-Kulturstiftung um einen Kostenbeitrag für den<br />
Neuankauf eines PC im Heimatmuseum anzusuchen.<br />
Die Computeranlage im Bereich des Gemeindeamtes wurde im Jahr 2007 angeschafft. Es sollte<br />
daher im Jahr 2012 ein kompletter Austausch vorgesehen werden und ein entsprechender Betrag<br />
im Budget 2012 vorgesehen werden.<br />
Das Angebot der Kufgem für einen PC beläuft sich auf rund € 950,-. Im Gemeindeamt wären<br />
5 PC-Arbeitsplätze und der Laptop zu tauschen.<br />
Es kann also mit ca. 7.000,- bis 8.000,- für den gesamten Austausch inkl. Arbeitszeit gerechnet<br />
werden.<br />
Ein genaues Angebot für die Erstellung des Budget wird noch eingeholt werden.<br />
<strong>GR</strong> Kraler meint, dass es sinnvoll wäre fürs Museum einen neuen PC anzuschaffen und somit<br />
für die nächsten 5 Jahre das Auslangen findet. Die höchsten Kosten sind die Arbeitszeit und<br />
bleiben gleich ob man gleich ein neues oder ein älteres Modell installiert.