13. GR-Protokoll vom 25.08.2011 (67 KB) - .PDF
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Niederschrift zur Gemeinderatssitzung <strong>vom</strong> 25. August 2011 Seite 1 von 6<br />
<strong>13.</strong> N I E D E R S C H R I F T<br />
über die am 25. August 2011 im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes abgehaltene öffentliche Gemeinderatssitzung.<br />
Beginn: 20:08 Uhr<br />
Ende: 22:00 Uhr<br />
Vorsitz: Bgm. Peter Daum<br />
anwesende Gemeinderäte:<br />
Vzbgm Maria Kranebitter, GV Peter Stockhauser, GV Josef Trenkwalder, <strong>GR</strong> Johann Moser, <strong>GR</strong> Barbara<br />
Wegscheider, <strong>GR</strong> Martin Wöll, <strong>GR</strong> Lassnig Dagmar, Ersatz-<strong>GR</strong> Maria Wieland für <strong>GR</strong> Klaus<br />
Schluifer; GV Reinhard Madl, Ersatz-<strong>GR</strong> Thomas Kraler für <strong>GR</strong> Matthias Eder, <strong>GR</strong> Christian Gurtner,<br />
<strong>GR</strong> Alexander Fritz ab 21 Uhr<br />
entschuldigt: <strong>GR</strong> Klaus Schluifer, <strong>GR</strong> Matthias Eder<br />
Schriftführer: Andrea Zelger<br />
1. Begrüßung<br />
2. Namhaftmachung von zwei <strong>GR</strong>-Mitgliedern für die Unterfertigung des <strong>Protokoll</strong>s<br />
3. Bericht des Überprüfungsausschusses<br />
4. Prüfbericht der TGKK<br />
5. Gemeindeflächen Bittleihverträge<br />
6. Tausch des PC-Arbeitsplatzes im Sekretariat<br />
7. Kindergarten<br />
a) Bericht Umbau<br />
b) Festlegung der Öffnungszeiten<br />
8. Ansuchen Schützenkompanie<br />
9. Berichte<br />
10. Anträge, Anfragen und Allfälliges<br />
Nicht öffentlicher Teil<br />
1. Begrüßung<br />
2. Namhaftmachung von zwei <strong>GR</strong>-Mitgliedern für die Unterfertigung des <strong>Protokoll</strong>s<br />
Namhaft gemacht werden Ersatz-<strong>GR</strong> Maria Wieland und <strong>GR</strong> Christian Gurtner<br />
3. Bericht des Überprüfungsausschusses<br />
Die Nettozahlungen der Abgabeertragsanteile für Juli und August 2011 stellen sich wie folgt dar:<br />
Juli € 96.856,54 (2010 - € 86.190,74)<br />
August € 66.645,30 (2010 - € 61.980,00)<br />
Die Kontostände zum 22.8.2011 lauten wie folgt:<br />
Raika + 23.158,61<br />
Hypo + 125.<strong>67</strong>6,47<br />
Sparkasse + 7.978,72<br />
Gesamt + 156.813,80<br />
Der Bürgermeister übergibt das Wort an den Obmann des Überprüfungsausschusses <strong>GR</strong> Reinhard<br />
Madl.<br />
Der Obmann GV Reinhard Madl berichtet über Kassaprüfung die Sitzung des Überprüfungsausschusses<br />
am 14.6.2011.<br />
Der Gemeinderat nimmt den Bericht zur Kenntnis.<br />
<strong>GR</strong> Madl übergibt das Wort an den Bgm.
Niederschrift zur Gemeinderatssitzung <strong>vom</strong> 25. August 2011 Seite 2 von 6<br />
4. Prüfbericht der TGKK<br />
Frau Verena Lindig von der Tiroler Gebietskrankenkasse hat am 27.7.2011 die Dienstnehmerkonten<br />
W014/8775 (Gemeinde) und A025/3064 (Waldaufseher) im Zeitraum 1.1.2006 bis<br />
31.12.2010 geprüft. Die Prüfung ergab auf dem Gemeindekonto keine Nachverrechnung.<br />
Die Prüfung auf dem Waldaufseherkonto ergab folgende Feststellung:<br />
Die Dienstaufwandsentschädigung für den WA ist ab 2005 nicht mehr sozialversicherungsfrei<br />
zu bewerten. Daher ergab sich für die Jahre 2006 und 2007 eine Nachverrechnung in der Höhe<br />
von € 1.532,68 plus Verzugszinsen € 584,26, gesamt € 2.116,94.<br />
Der Gemeinderat nimmt den Bericht zur Kenntnis.<br />
5. Gemeindeflächen Bittleihverträge<br />
Wie bereits in der letzten <strong>GR</strong>-Sitzung besprochen wurden die bestehenden Verpachtungen<br />
bzw. Bittleihen der Gemeinde Oberhofen geprüft.<br />
Die <strong>vom</strong> Amtsleiter durchgeführten Rückfragen bei den umliegenden Gemeinden ergab folgende<br />
Erkenntnisse: Bei geringfügigen Verpachtungen werden ausschließlich Bittleihverträge abgeschlossen,<br />
um Kosten für die Vergebührung zu sparen. Bei größeren Verpachtungen werden<br />
hauptsächlich Pachtverträge abgeschlossen.<br />
Laut Auskunft von Amtsleiter Hansjörg Föger, liegen in der Gemeinde Oberhofen nicht über<br />
sämtliche geringfügige Verpachtungen Bittleihverträge vor. Verpachtungen aus früheren Jahren<br />
liegt nur ein <strong>GR</strong>-Beschluss zugrunde.<br />
Der GVST spricht sich dafür aus, dass der Überprüfungsausschuss in einer Sitzung sämtliche<br />
geringfügigen Verpachtungen durchsieht und sämtliche Vereinbarungen in Bittleihverträge umzuwandeln<br />
sind. Danach soll im Gemeinderat im Einzelnen darüber entschieden werden.<br />
Von GV Stockhauser wurde ein Muster-Bittleihvertrag übermittelt, wie er auch von der Landesregierung<br />
verwendet wird.<br />
<strong>GR</strong> Wöll fragt, ob der Amtsleiter eine vollständige Liste aller bestehenden Verträge (schriftlich<br />
und mündlich) auf Grund von <strong>GR</strong>-<strong>Protokoll</strong>en erstellt.<br />
Der Bgm. bejaht diese Frage, Herr Föger wird eine komplette Aufstellung machen.<br />
Der Bürgermeister stellt den Antrag, dem Überprüfungsausschuss, die Aufgabe die geringfügigen<br />
Verpachtungen zu sichten und in Bittleihverträge umzuwandeln, zu übertragen.<br />
Der Antrag wird einstimmig angenommen.<br />
6. Tausch des PC-Arbeitsplatzes im Sekretariat<br />
Der Bgm hat bei einem Gespräch mit Thomas Kraler die Zahlungen an die Kufgem von 2007<br />
bis 2011 erläutert. Daraus ist ersichtlich, dass sich die Reparaturkosten eher gering halten und<br />
man der Meinung ist in Zukunft weiterhin die Dienste der Kufgem in Anspruch zu nehmen, da es<br />
auch keine Alternative zur Dienstleistung der Kufgem gibt<br />
Im GV wurde vorgeschlagen, bei der PrimAS-Kulturstiftung um einen Kostenbeitrag für den<br />
Neuankauf eines PC im Heimatmuseum anzusuchen.<br />
Die Computeranlage im Bereich des Gemeindeamtes wurde im Jahr 2007 angeschafft. Es sollte<br />
daher im Jahr 2012 ein kompletter Austausch vorgesehen werden und ein entsprechender Betrag<br />
im Budget 2012 vorgesehen werden.<br />
Das Angebot der Kufgem für einen PC beläuft sich auf rund € 950,-. Im Gemeindeamt wären<br />
5 PC-Arbeitsplätze und der Laptop zu tauschen.<br />
Es kann also mit ca. 7.000,- bis 8.000,- für den gesamten Austausch inkl. Arbeitszeit gerechnet<br />
werden.<br />
Ein genaues Angebot für die Erstellung des Budget wird noch eingeholt werden.<br />
<strong>GR</strong> Kraler meint, dass es sinnvoll wäre fürs Museum einen neuen PC anzuschaffen und somit<br />
für die nächsten 5 Jahre das Auslangen findet. Die höchsten Kosten sind die Arbeitszeit und<br />
bleiben gleich ob man gleich ein neues oder ein älteres Modell installiert.
Niederschrift zur Gemeinderatssitzung <strong>vom</strong> 25. August 2011 Seite 3 von 6<br />
Der Bgm. schlägt vor, bei der Primas Kulturstiftung um Förderung der Marien-Kapelle anzusuchen,<br />
da dies sinnvoller wäre und die Gemeinde die Kosten für den Museums-PC übernehmen<br />
sollte. Dann kann dieser PC sofort angeschafft werden.<br />
Im Museum wäre es dann auch sinnvoll, gleich einen neuen Drucker, Scanner usw. anzuschaffen.<br />
Der Bgm. stellt zur Diskussion, ob ein bestimmter Betrag zur Verfügung gestellt werden soll<br />
oder ein neues Angebot über die komplette Museums-Anlage eingeholt werden soll.<br />
Der <strong>GR</strong> spricht sich für die Einholung eines neuen Angebotes von der Fa. Waldhart aus. In der<br />
nächsten Sitzung soll darüber abgestimmt werden.<br />
Der Gemeinderat spricht sich weiters für den kompletten Austausch der PC-Anlage in der<br />
Verwaltung aus und dies im Budget 2012 zu berücksichtigen.<br />
7. Kindergarten<br />
a) Bericht Umbau<br />
Im Sanitärbereich (Durchgang Spielplatz) des Kindergartens wurden Umbauarbeiten laut vorliegendem<br />
Plan durchgeführt.<br />
Im neu gestalteten Sanitärbereich werden zwei Kinder-WC, ein behindertengerechtes WC für<br />
Erwachsene mit Dusche und ein Säuglingspflegebecken mit Wickeltisch eingebaut sowie ein<br />
Anschluss für eine Waschmaschine vorgesehen. Der Sanitärbereich wird mit einer Sichtwand,<br />
ca. 2,14 m hoch, abgemauert. Die Eingangstüre musste versetzt werden.<br />
Die ursprünglich angenommenen Kosten werden sich auf Grund von umfangreicheren Arbeiten<br />
erhöhen.<br />
Diese Umbaumaßnahmen wurden schon im Vorfeld mit der KG-Inspektorin Frau Raithmayr abgesprochen.<br />
Vorgesehen sind noch ein System mittels Fernsteuerung zum Öffnen der Haustür. Dann könnte<br />
jede Kindergärtnerin die Türe bei Bedarf öffnen, ohne die Gruppe verlassen zu müssen.<br />
Der behindertengerechte Aufgang kostet an die € 10.000,- daher ist die Überlegung noch zuzuwarten<br />
bis vielleicht ein Anlassfall auftritt. Das Gerät an sich ist schnell montiert, die elektrischen<br />
Anschlüsse werden schon jetzt im Zuge der Arbeiten vorgesehen.<br />
GV Trenkwalder erkundigt sich ob die Kindergartenöffnung eingehalten werden kann. Der Bgm.<br />
zeigt sich zuversichtlich, dass der Kindergarten wie geplant am 5. September gestartet werden<br />
kann.<br />
Der Gemeinderat nimmt den Bericht zur Kenntnis.<br />
b) Festlegung der Öffnungszeiten<br />
Seitens der KG-Leiterin wurde der Antrag, wie im letzten Jahr, bei der Landesregierung, auf alterserweiterte<br />
Kinderbetreuung mit Mittagstisch, eingebracht und von dieser genehmigt.<br />
Die Öffnungszeiten im Kindergarten werden für das KG-Jahr 2011/2012 gleich wie heuer sein.<br />
Da die Gruppengröße an der Auslastungsgrenze sind, sollen die Arbeitsstunden für die 3 KG-<br />
Helferinnen auf 20 Stunden erhöht werden. Dann kann beim Land um Überschreitung angesucht<br />
werden.<br />
Ab dem Jahr 2012 wird keine Sommerbetreuung wie bisher mehr stattfinden. Diese Förderung<br />
<strong>vom</strong> Land wird es zukünftig nicht mehr geben.<br />
Es soll der Ganzjahreskindergarten, mit 5 Wochen Ferien, eingeführt werden. Der Personalaufwand<br />
für die Betreuung wird mit dem bestehenden KG-Personal abgedeckt. Die Kindergärtnerinnen<br />
bekämen eine höhere Entlohnung für die Arbeitszeit während der Ferien. Seitens des<br />
Landes wird dafür eine etwas erhöhte Förderung der Personalkosten in Aussicht gestellt.<br />
Es sollte eine Bedarfserhebung gemacht werden um die Gruppengrößen festzulegen. Diese<br />
Aufgabe wird dem Familienausschuss übertragen.<br />
<strong>GR</strong> Gurtner fragt, ob sich wieder etwas geändert hat, dass man das bestehende Personal für<br />
die Betreuung in den Sommermonaten plötzlich heranziehen darf.<br />
Der Bgm. erläutert die gesetzliche Grundlage.<br />
Die Kosten für den zusätzlichen Aufwand könnten durch die Erhöhung der Elternbeiträge teilweise<br />
gedeckt werden. Darüber wird man in einer der nächsten Sitzungen nochmals diskutieren<br />
müssen.
Niederschrift zur Gemeinderatssitzung <strong>vom</strong> 25. August 2011 Seite 4 von 6<br />
Der Bürgermeister stellt den Antrag die Wochenarbeitsstunden der Helferinnen von 15<br />
auf 20 zu erhöhen.<br />
Der Antrag wird einstimmig angenommen.<br />
8. Ansuchen Schützenkompanie<br />
Die Schützenkompanie ersucht mit Schreiben <strong>vom</strong> 21. Juni 2011 um Bereitstellung von geeigneten<br />
Räumlichkeiten für ein Schützenheim an. Das Schießwesen kann derzeit nur in sehr eingeschränktem<br />
Maße gepflegt werden. Der Bürgermeister verliest das Schreiben.<br />
In einem Gespräch mit Gemeindevorstand und Herrn Gejer wurde vereinbart die Entwicklung<br />
der Fa. Gejer bis 15. November abzuwarten. Danach soll entschieden werden was mit den angemieteten<br />
Räumlichkeiten weiter passieren soll.<br />
Mit Schützenhauptmann Johann Moser wurde vereinbart, die Situation der Fa. Gejer abzuwarten.<br />
Sollte es der Fall sein, dass die Fa. Gejer die Mietkosten nicht erbringen kann, weil die Firma<br />
eine schlechte Auftragslage hat, so wird das Mietverhältnis aufgelöst werden.<br />
<strong>GR</strong> Wöll erläutert, dass eine Räumungsklage im Laufen ist. Der Termin 15. November wurde<br />
auch mit dem Gericht vereinbart.<br />
Der Bürgermeister stellt den Antrag, das Ansuchen in der dem15. November folgenden<br />
<strong>GR</strong>-Sitzung zu behandeln.<br />
Der Antrag wird einstimmig angenommen.<br />
9. Berichte<br />
Abfallbeseitungsverband Innsbruck-Land<br />
Der Rechnungsabschluss 2010 des Abfallbeseitigungsverbandes wird dem Gemeinderat zur<br />
Kenntnis gebracht.<br />
Abwasserverband<br />
Der Jahresabschluss 2010 und der Wirtschaftsplan 2011 <strong>vom</strong> Abwasserverband werden dem<br />
Gemeinderat zur Kenntnis gebracht. Vor allem wird auf die geplante Sanierung der Pumpwerke<br />
Oberhofen eingegangen.<br />
Hofrat Dr. Wolfgang Nairz<br />
Bezirkshauptmann-Stv. Dr. Wolfgang Nairz wurde am 1.7.2011 der Amtstitel „Hofrat“ verliehen.<br />
Bgm. Daum und Vzbgm in . Kranebitter haben ihm seitens der Gemeinde gratuliert.<br />
Regionalkraftwerk Mittlerer Inn<br />
Wie bereits aus den Medien zu entnehmen war, ist geplant den Standort des Innkraftwerkes Inn<br />
von Telfs in den Bereich Polling verlegt werden soll. Am 16.8.2011 fand in Innsbruck eine Besprechung<br />
zum geplanten Regionalkraftwerk „Mittlerer Inn“ statt. Der Bürgermeister berichtet,<br />
dass das neu geplante Kraftwerk von allen landespolitischen Parteien gutiert wird. Es sind zwar<br />
wesentlich höhere Baukosten zu erwarten, andrerseits wird auch eine höhere Leistung gegeben<br />
sein. Die Gemeinde Oberhofen wird sich bei der Planung des Kraftwerkes, bezüglich des<br />
Hochwasserschutzes, einbringen müssen.<br />
GV Trenkwalder ersucht darum, dass der Bürgermeister alle Informationen die er zu diesem<br />
Thema erhält an die Gemeinderäte bzw. Fraktionen weiterleitet.<br />
Der Bgm. sichert den Informationsfluss zu.<br />
Am 19. September wird die erste Zusammenkunft mit den betroffenen Gemeinden statt finden.<br />
Reastalbachverbauung<br />
Der Ankauf der Teilwaldberechtigungen von Johann Ruef wurden seitens des Sachwalters Mag.<br />
Messner und des Richters genehmigt. Die Ausholzung im Bereich Griesweg wird zurzeit durchgeführt.
Niederschrift zur Gemeinderatssitzung <strong>vom</strong> 25. August 2011 Seite 5 von 6<br />
Eine Teilung von einzelnen Teilwaldrechten ist nicht möglich. Am 21.7. wurden mit den betroffenen<br />
Teilwaldberechtigten des Bereiches Damm und der Auffangnetze Gespräche geführt. Die<br />
weiteren Verhandlungen bezüglich Tauschs von Waldrechten werden in nächster Zeit erfolgen.<br />
Die naturschutzrechtliche Verhandlung durch die Bezirkshauptmannschaft ist auf Donnerstag,<br />
22. September, 14 Uhr festgesetzt und wird im Mehrzwecksaal stattfinden.<br />
Der Gemeinderat nimmt den Bericht zur Kenntnis.<br />
Grundkauf Moos<br />
Laut RA Haselwanter fehlt noch die Freigabe des Kaufvertrages seitens des Gerichtes. Dieses<br />
sieht Probleme wegen der minderjährigen Erben nach Martin Waldhart.<br />
Haltestelle Gasse<br />
Die Verkehrsverhandlung für die Haltestelle Gasse ist für <strong>13.</strong>9. anberaumt.<br />
TIWAG-Kraftwerk Kanzingbach<br />
Seitens der Gemeinde Oberhofen gab es keine weiteren Gespräche mehr.<br />
Fortschreibung ÖRK<br />
Der Raumplaner DI Andreas Mark ist mit der Bestandsaufnahme fertig. Die Gemeinde muss<br />
nach Übergabe des Planes alle Bauobjekte seit 2006 einarbeiten. Des weiteren wird DI Mark<br />
die Wohnungsbedarfsprognose errechnen. Dann wird auch eine Sitzung des Raumordnungsausschuss<br />
ausgeschrieben werden.<br />
10. Anträge, Anfragen und Allfälliges<br />
Anfrage Veranstaltungssaal<br />
Die Jungbauernschaft/Landjugend des Bezirkes Innsbruck Stadt und Land veranstaltet jährlich<br />
ihren Bezirksjungbauerntag mit anschließendem Bezirksjungbauernball.<br />
Aus diesem Grund fragt die Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend an, ob die Räumlichkeiten im<br />
Mehrzwecksaal Oberhofen am Samstag 21.4.2012 noch frei ist bzw. zu mieten wären.<br />
Könnte dieser Termin mit dem örtlichen Verein abgestimmt werden, so spräche nichts dagegen<br />
diesem Ansuchen statt zu geben.<br />
Die Tarife müssten allerdings <strong>vom</strong> Saalausschuss überarbeitet werden, da diese schon 10 Jahre<br />
nicht verändert wurden.<br />
Der Gemeinderat verweist die Anfrage an den Saalausschuss zur weiteren Behandlung.<br />
Ersatz-<strong>GR</strong> Wieland sagt, dass man den Weg beim Wohnhaus von Steinhaus Helene absperren<br />
sollte, da dort mit Motorrädern usw. ständig gefahren werden.<br />
Vom Bürgermeister wird vorgeschlagen eine Kette zu spannen.<br />
GV Trenkwalder sagt, dass es sich hierbei um einen öffentlichen Weg handelt.<br />
<strong>GR</strong> Lassnig teilt mit, dass die Dorfolympiade dem Ende zugeht. Bei der letzten Olympiade hat<br />
jeder Teilnehmer ein graviertes Glas der Gemeinde erhalten. Dies soll auch dieses Mal so gehandhabt<br />
werden. Die Kosten für solche Gläser belaufen sich auf ca. € 650,-.<br />
Es sollen gleichzeitig für die Teilnehmer bei der Aktion Tirol auf d’Rad solche Gläser angeschafft<br />
werden.<br />
Der Gemeinderat beschließt die Kosten zu übernehmen.<br />
Hungeraktion Afrika<br />
Es liegt ein Spendenantrag für die Aktion Hungerkatastrophe in Afrika vor.
Niederschrift zur Gemeinderatssitzung <strong>vom</strong> 25. August 2011 Seite 6 von 6<br />
Der Gemeinderat spricht sich dafür aus, ein Zeichen zu setzen und für diese spezielle Notsituation<br />
einmalig € 500,- an die Caritas zu gewähren.<br />
GV Trenkwalder sagt, dass der Staudenschnitt entlang von öffentlichen Flächen fällig wäre.<br />
Entweder es werden die Anrainer dazu angehalten oder die Gemeinde soll dies erledigen.<br />
GV Trenkwalder: Die WC-Anlagen für Gäste bei Veranstaltungen am Dorfplatz sollten besser<br />
betreut werden.<br />
Der Bgm. spricht sich dafür aus, dass der jeweilige Verein (Veranstalter) dafür zuständig wäre<br />
die Anlage in Ordnung zu halten.<br />
GV Trenkwalder: Wann ist mit den Asphaltierungsarbeiten zu rechen?<br />
Der Bürgermeister sagt, dass es momentan bei den ausführenden Firmen liegt, welche den<br />
Termin immer wieder verschieben.<br />
Vizebgm. Kranebitter ist aufgefallen, dass der Trend zu hohen, blickdichten Einzäunungen geht<br />
und teilweise die Kreuzungen und die Tafeln nicht mehr einsehbar sind. Wird dies von der Gemeinde<br />
genehmigt?<br />
Diese Zäune entsprechen alle der Bauordnung.<br />
Nicht öffentlicher Teil