Jahresbericht 2011 - Baugenossenschaft Schönheim

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Inhalt 2 Einladung zur 40. Ordentlichen Delegiertenversammlung 3 Protokoll 8 Jahresbericht des Präsidenten 12 Mitteilungen der Geschäftsstelle 13 Mitgliederbewegung 14 Betriebsrechnung 16 Bilanz per 31.12.2011 18 Details zur Jahresrechnung 20 Kostenentwicklung 21 Verzeichnis der Fonds 22 Verwendung des Betriebsüberschusses 22 Bericht der Revisionsstelle 24 Liegenschaftenverzeichnis per 31.12.2011 26 Genossenschaftsorgane 27 Geschäftsstelle 28 Siedlungskommissionen und Hauswarte
Vorwort des Präsidenten Der Anteil der Genossenschaftswohnungen am Gesamtbestand der Wohnungen in der Schweiz nimmt laufend ab. Er ist schweizweit während der letzten 10 Jahre von etwa 5% auf rund 4% gesunken. Das ist ein sehr geringer Anteil am gesamten Wohnungsbestand und ist immer noch sinkend. Obwohl die Genossenschaften in Agglomerationen wie Zürich eine rege Bautätigkeit entwickeln, können sie den prozentualen Anteil nicht halten, geschweige denn erhöhen. Die Stadt Zürich nimmt diesbezüglich im Wohnungsmarkt eine Sonderstellung ein. Einerseits weil der Anteil an Genossenschaftswohnungen bereits sehr hoch ist und andererseits weil dieser Anteil zunimmt und sogar noch weiter erhöht werden soll. Die Stadt Zürich hat in einer Volksabstimmung am 27. November 2011 beschlossen, den Anteil der gemeinnützigen Wohnungen von heute etwa 26% auf rund einen Drittel des Mietwohnungsbestandes bis 2040 zu erhöhen. Die Zukunft wird zeigen, ob dies gelingen wird. Festzustellen bleibt, dass trotz allen Anstrengungen die Baugenossenschaften mit der landesweiten Entwicklung im Wohnungsmarkt mengenmässig nicht mithalten können. Vermutlich spielt dabei eine Rolle, dass die Genossenschaften nicht spekulativ und renditeorientiert tätig sind. Die Bau genossenschaften setzen auf Qualität, Langlebigkeit und schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Sie bauen meistens auf eigenem Land. Massvolle Verdichtung und nicht Wachstum um jeden Preis ist die Devise. In diesen Gesamtzusammenhang lassen sich die baulichen Aktivitäten der Baugenossenschaft Schönheim sehr gut einordnen. Beispiele sind die ersten zwei Etappen der Ersatzneubauten in Kloten im Minergie Standard. Im Bau sind die Ersatzneubauten in Urdorf, die im Minergie-P-eco Standard erstellt werden. Bei den laufenden Sanierungen erhalten die Wohnungen neue Küchen und Bäder mit langlebigen Materialien und die Häuser werden energetisch optimiert. Ziel der ganzen Anstrengungen ist es, heutigen und zukünftigen Generationen schönen, erschwinglichen Wohnraum zu erhalten, neu zu schaffen und gleichzeitig das Wohlergehen der Genossenschaf Alfred Steiger, Präsident terinnen und Genossenschafter zu fördern. Dazu gehören auch die frühzeitigen Informationen, damit auch die Mieterinnen und Mieter sich mit den Erneuerungen auseinandersetzen und ihren Teil zum Gelingen beitragen können. Durch diese Massnahmen werden auch die wirtschaftlichen und sozialen Grundlagen für die dauerhafte Existenzsicherung der Baugenossenschaft Schönheim gelegt. 1
Seite 1: Baugenossenschaft Schönheim Jahres
Seite 5 und 6: Delegiertenversammlung 2011 Protoko
Seite 7 und 8: Protokoll Das Jahr 2012 wurde von d
Seite 9 und 10: Protokoll Die Auszählung ergibt 48
Seite 11 und 12: Jahresbericht des Präsidenten plä
Seite 13 und 14: Jahresbericht des Präsidenten Sied
Seite 15 und 16: Mitgliederbewegung Mitgliederbewegu
Seite 17 und 18: Betriebsrechnung 2011 2010 Ertrag C
Seite 19 und 20: Bilanz Passiven 2011 2010 Fremdkapi
Seite 21 und 22: Details zur Jahresrechnung Details
Seite 23 und 24: Verzeichnis der Fonds Verzeichnis d
Seite 25 und 26: Neubauten Kloten B 23
Seite 27 und 28: Liegenschaftenverzeichnis Liegensch
Seite 29 und 30: Das Personal der Geschäftsstelle:
Seite 31 und 32: Siedlungskommissionen und Hauswarte

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