gerne katholisch! Magazin für einen frohen, bekennenden Glauben 2013/2014
„Herr, wohin sollen wir gehen?“ Der Eucharistische Kongress in Köln - Social Media braucht Gebet und die Kirche mehr Interaktivität u.v.m.
„Herr, wohin sollen wir gehen?“ Der Eucharistische Kongress in Köln - Social Media braucht Gebet und die Kirche mehr Interaktivität u.v.m.
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sen, was uns in unserer Sicht auf die<br />
Kirche oft abhanden kommt, wenn<br />
wir die Kirche nur als Struktur-Organismus<br />
wahrnehmen: Eine Emotionalität<br />
zu spüren, die ja berechtigt ist,<br />
denn wir lieben und leben ja nicht die<br />
Hierarchien der Kirche, sondern leben<br />
Kirche in Beziehung zu anderen Menschen<br />
und wir leben aus der in der<br />
Kirche zeichenhaft sichtbaren Liebe<br />
Christi zu uns.<br />
Das Gebet<br />
unserer Initiative<br />
Dazu gehört auch, dass wir die gelegentlich<br />
in der Kirche zu spürende<br />
Lieblosigkeit im Umgang miteinander<br />
erkennen und zuwendend aufheben,<br />
ohne nun immer gleich über dem Boden<br />
zu schweben. Aber etwas „fortlieben“<br />
können wir diese Lieblosigkeiten<br />
schon, durch Gebet und Tat.<br />
Immer bereit, mit ihren offenen Armen,<br />
zur Zuwendung, wartend und<br />
zugehend auf die unseren: So ist die<br />
Kirche. So ist die Mutter.<br />
•<br />
Herr du rufst uns, dir mutig nachzufolgen,<br />
anderen von dir zu erzählen und<br />
Leuchttürme des <strong>Glauben</strong>s an dich zu<br />
werden.<br />
Wir bitten dich, bestärke uns in unserem<br />
Wirken am Bau deines Reiches.<br />
Schenke uns d<strong>einen</strong> Geist, der uns führt,<br />
lehrt und eint und lass uns immer wieder<br />
zu Mittlern deiner <strong>frohen</strong> Botschaft<br />
werden, die uns mit Hoffnung erfüllt.<br />
gabriele Planthaber / pixelio.de<br />
Darum bitten wir dich, der du lebst und<br />
herrschst in Ewigkeit. Amen.<br />
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