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Prolog - Mt2403.de

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1. Akt<br />

[Regieanweisung]<br />

Erzählertext<br />

{Musik, Geräusch}<br />

{Musik, Übergang zum Alpenfeeling: Kuhglocken, Vögel, Wind, Ruhe}<br />

<strong>Prolog</strong> auf einer Alm irgendwo in Österreich<br />

Eine verfallene und wohl auch verlassene Hütte, umwuchert von Gräsern, Huflattich<br />

und Enzian. Ein Geruch nach Weidegras und frischen Fladen liegt in der Luft. Die<br />

dazugehörigen Kühe müssen nicht lange gesucht werden, laben sich im Schatten<br />

eines Nadelbaumes an einem vor sich hingluckernden Gebirgsbach. Ein einsamer<br />

Wanderer lässt sich die Sonne auf den Pelz scheinen, kaut schläfrig auf einem<br />

Grashalm herum und beobachtet die Schmetterlinge bei ihrem Tanz über die Alm. In<br />

tiefen Zügen wird die frische Luft aufgesogen. Ein friedliches Idyll.<br />

{lauter Paukenknall}<br />

Ein lauter Knall stört das friedliche Läuten der Kuhglocken, ein schwefliger Geruch<br />

lässt die Frühlingsbrise faulig werden, der Wanderer schreckt hoch.<br />

Wanderer: Potzblitz, alter Satansbraten. Du weißt doch, wie gefährlich es ist sich so<br />

zu erschrecken. Und das in meinem Alter. Schon mal was von verdienter Altersruhe<br />

gehört? Mann, mann, mann [Schüttelt missbilligend den Kopf].<br />

[Hirte lacht fies, Schritte]<br />

Eine zweite Gestalt wird im Nebel sichtbar. Leicht hinkend, die Hand um einen<br />

großen Stab gekrampft, vor sich eine Gruppe weißer Mäuse hertreibend. Das<br />

schwarze Haar fällt ihr in fettigen Strähnen ins Gesicht, das ob seiner leicht<br />

ungesund anmutende Farbe nicht unbedingt besticht. Insgesamt entsteht der<br />

Eindruck eines Burschen, der seine Zeit irgendwelchen Frischluftaktivitäten nicht<br />

allzu gerne opfert.<br />

Kuhhirte [lacht hässlich auf]: Servus Väterchen. Verdiente Altersruhe. Damit man im<br />

Alter ruhen kann, muss einem das Alter erst einmal etwas anhaben können. Du bist<br />

unvergänglich. Sei ein Realist. Der Zeiger deiner Uhr dreht sich im Kreis, immer<br />

weiter und weiter, ohne Ende.<br />

Wanderer: Hör auf, das klingt ja grauenhaft! Irgendwann bleibt auch die solideste<br />

aller Uhren stehen.<br />

Kuhhirte: Nach fünf vor zwölf kommt bei dir fünf nach zwölf. Und obgleich du nicht<br />

zu welken beginnst, scheint es mir, dass du –unter uns gesagt – ein wenig wirr wirst.<br />

Du redest gerade so, als ob du Vergänglichkeit für etwas Erstrebenswertes hältst.<br />

Dabei…<br />

Wanderer [ihm ins Wort fallend]: Ich weiß um die Unmöglichkeit, all das hinter mir zu<br />

lassen und einen angenehmen Lebensabend zu verbringen. Aber kann man nicht<br />

manchmal, besonders in Augenblicken der Schwäche, davon träumen, gleich den<br />

Lebewesen, ob Mensch, ob Sellerie [Hirte: Uurgh] ein Ziel, ein Ende zu sehen, auf<br />

etwas hinzuarbeiten? Hinter allem Leben steht ein Ende, sonst gibt es auch keinen<br />

Anfang. Von der Knolle zum Verzehr. Von Geburt bis Exitus. Alles ist vergänglich,<br />

nun ja außer ….Ich muss gestehen, mich überkommt ab und an schon so etwas wie<br />

Langeweile, tagaus tagein zu erwachen und festzustellen, dass der Morgen genauso<br />

jung wie der Abend, die Arbeit immer noch dieselbe ist.


Kuhhirte [verzieht das Gesicht zu einem Grinsen]. Ich seh schon, immer noch der<br />

gute alte Träumer von damals. Auf etwas hinarbeiten, pah, hast du dir deine<br />

Lebewesen schon mal näher angeguckt? Angst haben sie vor dem Sterben, das<br />

kannst du mir glauben. Ein ungewöhnlicher Gedanke nicht mehr zu sein, von einem<br />

Jemand zu einem Niemand zu werden. Schwierig. Ihr liebes langes Leben schuften<br />

und schwitzen sie. Wie nanntest du es? Ach ja, im Schweiße ihres…<br />

Wanderer: ...Angesichts, ja, ja, das war von mir…<br />

Kuhhirte: Auf der einen Hälfte der Welt, um überhaupt weiter schuften und<br />

schwitzen zu können, auf der anderen Seite, um sich Digitaluhren und DVD-Player<br />

kaufen zu können. Damit sie während des Arbeitens und Schwitzens auch schön die<br />

Arbeitszeit im Blick haben und abends mal vergessen können, dass sie kleine<br />

unbedeutende Schwitzer und Arbeiter sind.<br />

Und wenn sie aufhören zu arbeiten, sind sie zu fertig, um zu leben und zu kaputt zum<br />

Sterben. Dann siechen sie, jammern über ihre Hühneraugen, bepöbeln die Jungen,<br />

die ihrer Meinung nach viel zu wenig arbeiten und schwitzen und übervölkern<br />

Schwimmbäder. Und wenn sie tot sind, wird schon nach 20 Jahren ihr Name zu<br />

Staub zerfallen.<br />

Wanderer [wirft erregt ein]: Halt ein, du finsterer Gesell. Was bist du bloß für ein<br />

Menschenfeind. Du zerrst das alles in den Dreck… die Arbeit, das Leben, den Tod.<br />

Natürlich gedenkt man der Toten, in Würde und Anstand. Über Jahrhunderte hinweg<br />

flammen Lichter auf, für meine treuen Diener und auch für die weniger treuen.<br />

Kuhhirte [leicht spöttisch, lenkt scheinbar ein]: Nun gut, ich gestehe ein. Mancher<br />

gedenkt man immer noch: Julius Caesar, Rockefeller und …[macht eine theatralische<br />

Pause, um die Spannung zu steigern] Stalin. [Wanderer entsetztes Geräusch]<br />

Wahrhaft große Namen. Aber was steckt denn hinter diesen Namen. Großes<br />

Vermögen oder großes Verbrechen – oder beides. Der Durchschnittsmensch muss<br />

sich schon eine richtig ordentliche Schweinerei einfallen lassen, um in die Annalen<br />

einzugehen.<br />

Wanderer: Aber was ist mit…<br />

Kuhhirte [unterbricht ihn rüde, zornig]: Jetzt komm mir nicht mit diesem<br />

dahergelaufenen Stuckateur.<br />

Wanderer [stöhnt, jammert]: …Zimmermann, Hinkebein, er war Zimmermann…<br />

Kuhhirte [wütend]: Den du hängen gelassen hast! Und meine Rettung kam zu spät –<br />

was für eine Schweinerei!<br />

Wanderer: Ehre gebührt dir allein für den Versuch. Wahrhaft heldenhaft, du hast<br />

mich damals wirklich überrascht.<br />

Seit ich anlässlich des Jubiläums das Turnier verlor und damit die Erde in deinen<br />

Besitz überging, hast du es weit gebracht.<br />

{Musik, Kneipenstimmung, Geräusch von Kartenspielern, Flaschen...}<br />

[Mit Hall in der Stimme]: Vor geraumer Zeit fand unter dem Motto „20 000 Jahre<br />

Mensch – Zukunft und Perspektiven“ ein Doppelkopfturnier statt, bei dem die<br />

himmlischen Heerscharen sowie unserer „Wanderer“ gegen den „Kuhhirten“ und<br />

seine apokalyptischen Reiter antraten...<br />

Kuhhirte [räuspert sich]: Träumst du? Hey!<br />

Wanderer: Ähh, ja, ..., runtergewirtschaftet hast du die Erde, wie es in 16 Jahren<br />

Helmut Kohl mit Deutschland nicht gelungen ist. Hass und Zwietracht, wohin mein<br />

Auge reicht, schlimmer als sonst wo im Universum.<br />

Kuhhirte [wieder etwas ruhiger]: Abgewirtschaftet, ha [lacht dumpf auf], das haben<br />

die schon ganz von alleine geschafft, ich muss nur ab und zu die Glut neu entfachen,<br />

schon schlagen die Flammen wieder hoch.


Wanderer: Ich hätte dieses Spiel und damit die Erde nie an dich verlieren dürfen,<br />

dann wäre ein Reich entstanden, in dem Frieden und Liebe noch etwas gelten.<br />

Kuhhirte [rastet völlig aus] : Du NARR! Du und dein Reich.<br />

Für dein Reich kannst du dir einen deiner zahlreichen anderen Planeten aussuchen.<br />

Am Besten einen unbewohnten. Friede und Liebe, nicht mit diesen Menschen .<br />

Wanderer [mit sanfter Stimme]: Halte ein mein Freund, es ist viel Wahres dran, aber<br />

dennoch, es gibt nichts Böses, das keinen Funken der Hoffnung lässt und Gutes<br />

produziert. Auch das Gute wächst, gleich einem Samen, beständig. Es ist ein Band<br />

der Liebe geknüpft zwischen Eltern und Kindern, zwischen Mann und Frau - und<br />

zwischen Mensch und Natur.<br />

Kuhhirte [höhnt]: Zwischen Mensch und Natur? Wann warst du eigentlich das letzte<br />

Mal dort unten? Ging da der Mensch schon aufrecht?<br />

Wanderer: Es ist tatsächlich lange her, dass ich mich in das Gemenge gemischt<br />

habe und viele Dinge, die ich in letzter Zeit so über das Menschengeschlecht höre,<br />

sind alles andere als erfreulich, ja sogar befremdlich. Vielleicht solltest du mir die<br />

Gelegenheit geben, auch etwas anderes von der Welt da unten zu sehen, als diese<br />

wunderbare Alm.<br />

Hesakiel: [räuspert sich laut]<br />

Unbemerkt ist Hesakiel, des Wanderers Sekretärin, hinter den beiden aufgetaucht.<br />

Eine schlanke Vorzeigeengelin, blondes kompliziert gestecktes Haar, akkurat aber<br />

attraktiv, fast schon apart.Bekleidet mit einem sportiv geschnittenen Hosenanzug. In<br />

der Armbeuge hängt eine gülden glitzerndeHandtasche.<br />

Hesakiel [räuspert sich ein weiteres Mal, untertänig]: Meine Herren, Save Domine,<br />

zu Diensten Ihr ergebener Diener. In Anbetracht dieser, nun ja [rümpft die Nase],<br />

Wiese voller Kuhexremente aus, empirisch nicht lösbaren Diskrepanz Ihrer<br />

Weltansichten, ziehe ich in Erwägung, Ihnen in meiner vollendeten humanitas einen<br />

consilio zu unterbreiten, der…<br />

Kuhhirte [faucht den Wanderer an]: Sag dem Rauschegoldengel, er soll zur Sache<br />

kommen.<br />

Wanderer [an Hesakiel gewandt]: Könntest du das ganze etwas abkürzen?<br />

Hesakiel [beleidigt]: Sag ihm, es ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe<br />

Generalsekretärin der himmlischen Heerscharen zu sein [wirft sich in die Brust]. Ach<br />

ich bin ja so beschäftigt, omnia vinvit labor...es ruft die Arbeit…<br />

Wanderer [an den Kuhhirten gewandt]: Es ist eine…<br />

Kuhhirte: Ach! Lass das!<br />

Hesakiel: Ich ziehe es vor, die Herren nicht länger im Unklaren zu lassen. [Tuschelt<br />

in Richtung des Wanderers] Psst. Mein Herr und Gebieter, omni deus, auf den<br />

Schreibtischen des Ministeriums für weltliche Angelegenheiten ist ein 5-Punkte-Plan<br />

entstanden, der das Monopol der Dunklen Lordschaft auf den blauen Planeten<br />

zurückdrängen soll. [Wieder etwas lauter] Wenn ich die Meinung der Herren richtig<br />

rezipiert habe [der Kuhhirte stöhnt auf], ist der Herr mit dem versehrten Bein der<br />

Meinung, dass er an der derzeitigen Verfassung des Planeten keinerlei Anteil hat<br />

und das Böse im Menschen selbst inhärent ist, während mein Herr davon ausgeht,<br />

dass es der Dunkle Lord war, der den Planeten und die Menschheit mit Bösartigkeit<br />

geschlagen hat und das Gute nur gesucht werden muss.<br />

Kuhhirte: Hähh?<br />

Wanderer [geduldig]: Das ist doch klar. Er meint, dass ich glaubt, der Mensch an<br />

sich sei gut und dass du der Böse bist und dass du glaubst, der Mensch sei von ganz<br />

alleine schlecht. Verstanden?<br />

Kuhhirte: Warum sagtsie das denn nicht?


Hesakiel: [räuspert sich schon wieder]: In Anbetracht dieser Situation wäre der Rat<br />

eines unwürdigen Dieners [Kuhhirte rümpft die Nase und brummelt irgendetwas vor<br />

sich hin, das sich verdächtig nach Arschkriecherin anhört], dass die Herren sich fünf<br />

Orte – quintes locis- meiner Wahl anschauen. Für den Fall, dass sich die positio<br />

eines der Herren empirisch erhärtet, würde ich folgenden Vorschlag machen:<br />

Ist es der Dunkle Lord, der das Böse verantwortet und das Gute im Menschen zu<br />

unterdrücken versucht, gewinnt mein Herr an geostrategischem Einfluss zurück,<br />

sollte der Lord dagegen recht behalten, nun dann [macht eine spannungsgeladene<br />

Pause, wirft seinem Herren einen nervösen Blick von der Seite zu] wird dem Antrag<br />

Numeral 1325/ Abteilung Kirchenrecht stattgegeben.<br />

Wanderer [besorgt]: Um was handelt es sich denn bei diesem Antrag?<br />

[Kuhhirte lacht trocken auf.]<br />

Hesakiel: Nun ja, die letzte göttliche Enklave auf Erden sind die Herbergen deiner<br />

Diener…<br />

Kuhhirte [spöttisch]: Herbergen?? Du meinst wohl eher Paläste!<br />

Hesakiel: …. und es ist auch kein Geheimnis, dass das den Höllenfürst eher stört als<br />

freut. Und genau dieser Antrag Nr.1325, durchkalkuliert und formuliert vom<br />

advocatus diaboli persönlich, beinhaltet einen Privatisierungsplan deiner Kirchen.<br />

Anhand einer recht großzügigen Besucher-/ Kostenkalkulation wurde dargelegt, dass<br />

mit einer Transformation der Kirchen in Turnhallen und der Kathedralen in<br />

Sportarenen diese Gebäude endlich wieder Gewinn abwerfen würden [der Wanderer<br />

stöhnt entsetzt auf]. Den Vatikan mit samt seiner erotischen Bibliothek will der Dunkle<br />

Lord für sich, aber die Gotteshäuser sollen seinen Worten nach „endlich wieder mit<br />

Leben gefüllt werden“. Die Beichtstühle sollen in Umkleidekabinen umgewandelt, der<br />

Altar soll...<br />

Wanderer [donnert dazwischen]:<br />

{erschreckte Kühe, aufflatternde Vögel}<br />

Aufhören! Schluss damit. Ich will das nicht hören.<br />

[leiser]<br />

{Potpourri: Kuhglocken werden zu Kirchenglocken, Aerobic-Musik, Animation, You<br />

never walk alone}<br />

Eine schreckliche Vorstellung, statt Lobpreisungen werden nur noch Fußballlieder<br />

gesungen, Schlachtenbummler, die die Kanzel besetzen, Menschen die zu<br />

Dancefloor mit Bauch, Beinen und Po im Kirchenschiff herumwackeln. Oh Gott, oh,<br />

Gott, oh Gott...<br />

[Pause]<br />

Wanderer: Andererseits... Mal rauszukommen, wieder auf der Erde unterwegs zu<br />

sein, das wäre schon etwas auf meine alten Tage. Dort meine Menschen neu kennen<br />

zulernen. Wieder etwas sehen und praktisch gestalten zu können. Aber dafür meine<br />

Kirchen aufs Spiel zu setzen? Ist dieser Einsatz nicht zu hoch?<br />

Hesakiel [räuspert sich erneut]: Mein Herr, wenn ich mir den Einwurf erlauben darf,<br />

dass Ihre Haushoheit auch ohne diesen Wettstreit gefährdet ist. Nach Paragraph 21a<br />

des HGB, des Himmlischen Gesetzbuches – ist die Haushoheit verwirkt, so bald die<br />

Anzahl der Gottesmänner die der Kirchenbesucher überschritten hat. Dann kann<br />

über eine andere, rationalistischere Nutzung der Gebäude nachgedacht werden. Und<br />

ich verwette meinen Posten als Generalsekretärin der himmlischen Heerscharen<br />

darauf, dass der Dunkle Lord dafür schon die Pläne in der Tasche hat.<br />

Kuhhirte [grinsend]: Hmmmm...<br />

Wanderer [seufzend]: Nun gut sei’s drum. Noch einmal will ich in einfachen<br />

Blockhütten schlafen, Vino auf griechischen Insel trinken und mich als einer der ihren<br />

fühlen.


Hesakiel [erleichtert]: Bene. Gut.<br />

{Papier knistert}<br />

Hesakiel streicht sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht und zieht einen<br />

vergoldeten Kugelschreiber und einen DinA 4 Block Recyclingpapier aus ihrer<br />

Damenhandtasche.<br />

Zu ihrer großen Erleichterung setzen die beiden ohne große Einwände ihr Signum<br />

unter das vorbereitete Papier. Der Wanderer in verschlungenen Schnörkeln, der<br />

Kuhhirte in einer hastigen, kratzigen Bewegung. Nach dem letzten Strich<br />

verschwinden beide, begleitet von einem gewaltigen Paukenschlag.<br />

{Paukenschlag}<br />

Hesakiel zieht ein seidenes Taschentuch hervor und wischt sich sacht die<br />

Schweißperlen von der Stirn.<br />

Hesakiel [murmelt]: Puh, das war wahrhaft kein leichtes Stück Arbeit. Diese Narren.<br />

Tempus venit. Es wird Zeit, dass das himmlische Optimierungskonzept greift und<br />

etwas Ordnung und Disziplin in diesen Laden gebracht wird. Duobus litigantibus<br />

tertius gaudit... wenn zwei sich streiten !<br />

{Musik wird eingeblendet}

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