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EP DE 2011 05 - Gemeinde Gottes

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halten wurden. John nahm 1970 Jesus<br />

Christus als seinen persönlichen<br />

Heiland an. Fortan beteiligte er sich<br />

fleißig beim Bau und der Ausbreitung<br />

der jungen <strong>Gemeinde</strong> unter der<br />

Leitung von Prediger Josef Jakobsh.<br />

1987 erfüllte er das Gebot Christi,<br />

indem er seinen Glauben öffentlich<br />

durch die Taufe bezeugte.<br />

1983 musste er sich einer schweren<br />

Operation unterziehen, wo ein<br />

Tumor im Gehirn entfernt wurde.<br />

Nach seiner Genesung wurden ihm<br />

noch fast 28 Jahre geschenkt.<br />

Am 17. Februar <strong>2011</strong> erlitt John<br />

einen schweren Schlaganfall, und<br />

am 2. März <strong>2011</strong> nahm der Herr ihn<br />

heim.<br />

Es trauern um ihn: seine Ehefrau<br />

Margaret; 5 Kinder mit ihren Familien:<br />

Anne Brix, Peter, John, Margaret<br />

Harmon und Susan Jaster sowie<br />

seine Geschwister und die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Gottes</strong> in Aylmer, Ontario.<br />

Die Kinder<br />

Winnipeg (CDN)<br />

Nach längerem Leiden hat es dem<br />

allmächtigen Gott gefallen, unsere<br />

Glaubensschwester<br />

Margaretha Klippenstein,<br />

geb. Wiebe,<br />

am 22. Februar <strong>2011</strong> in sein oberes<br />

Reich zu rufen.<br />

Die Verstorbene wurde am<br />

17. März 1925 in Osterwick, Manitoba,<br />

Kanada geboren. Als sie noch<br />

nicht zwei Jahre alt war, verlor sie<br />

ihren Vater und in ihrem neunten<br />

Lebensjahr die Mutter.<br />

1927 zog Margarethas Familie<br />

nach Paraguay. 1945 heiratete sie<br />

Jacob Klippenstein. Gott schenkte<br />

ihnen 17 Kinder, von denen vier im<br />

Kindesalter starben. 1962 zog die Familie<br />

nach Bolivien und wohnte dort<br />

vierzehn Jahre, bis sie nach Kanada<br />

zurückkamen und sich in der Winnipeger<br />

Gegend niederließen.<br />

Als junges Mädchen bekehrte<br />

sie sich und war ihr ganzes Leben<br />

bemüht, Gott zu gefallen und den<br />

Menschen wert zu sein. Sie liebte zu<br />

singen und sang oft bei ihrer Arbeit<br />

und übte dadurch einen bleibenden<br />

positiven Einfluss auf ihre Kinder<br />

aus. Eines ihrer Lieblingslieder war:<br />

Singe es mir noch einmal vor, wunderbar<br />

Lebenswort; das mir öffnet des<br />

Himmelstor, wunderbar Lebenswort.<br />

Wort des ew‘gen Lebens, schalle nicht<br />

vergebens. Liebliches Wort, herrliches<br />

Wort, wunderbar Lebenswort! An<br />

dem Worte <strong>Gottes</strong> hielt sie fest und<br />

half andern Menschen, wo immer<br />

möglich.<br />

Die Schwester hinterlässt in tiefer<br />

Trauer ihren Mann Jacob Klippenstein,<br />

acht Söhne und vier Töchter<br />

mit Ehegatten, 57 Enkel und 69 Urenkel.<br />

Möge der treue Herr durch seinen<br />

Geist allen Lieben besonders beistehen<br />

und sie mit seiner Gegenwart<br />

trösten und segnen.<br />

M. Kehler<br />

Nachrufe<br />

<strong>05</strong>/<strong>2011</strong> | Evangeliums Posaune<br />

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