WIR in Ganderkesee 2006 - Gemeinde Ganderkesee

WIR in Ganderkesee 2006
Zum fünften Mal in Folge würdigte die Gemeinde die Arbeit der in der Gemeinde Ganderkesee
ehrenamtlich Tätigen im Rahmen einer Feierstunde.
Bürgermeister Gerold Sprung übergab folgenden Personen Ehrenurkunden und „Ganderkesee-
Präsente“ für ihr langjähriges Engagement:
Erwin Wendt, Guttempler Ganderkesee, 10 Jahre Öffentlichkeits- und Informationsarbeit (re. im Bild)
Monika Wendt, Guttempler Ganderkesee, 10 Jahre Frauenarbeit (2. v. re.)
Elke Brodowsky, Elterninitiative Ganderkesee, über 20 jahre Vorstandsmitglied (3. v. re.)
Erika Gallas, MS-Gruppe Delmenhorst und umzu, 20 Jahre Vorstandsarbeit (4. v. re.)
Annegrete Burghardt, VdK – Ortsverband Schierbrok, 10 Jahre Vorstandsarbeit (5. v. re.)
Ingrid Behrens, Sozialverband, Ortsverband Grüppenbühren-Boookhlzberg, 30 Kassenführung (4.v.li.)
Mario Czwink, THW Hude-Bookholzberg, 10 Jahre Jugendgruppenleiter, (3. v. li.)
Eine gesonderte Erwähnung erfuhren - stellvertretend für alle Fahrer des Bürgerbus-Vereins -
Hanna Otter Sandstedt und Heinz Otter, (v.li.)
Für 50 Jahre Vorstandsarbeit ehrte Bürgermeister Gerold Sprung
Heinrich Sanders, Sozialverband, Ortsverband Ganderkesee. Vielen
Gemeindebürgers ist er auch durch die Sprechstunden im Rathaus
Ganderkesee bekannt.
Rechts im Bild Rainer Heinken, Fachdienstleiter des Fachdienstes
Soziale Hilfen und Sport.

Die Gemeinde erkennt mit diesem Zusammentreffen das bürgerschaftliche Engagement vor Ort an und
bedankt sich bei den ehrenamtlich Tätigen mit einem Unterhaltungsprogramm.
Friederike Gronewold und Pia Weinhardt von der Musikschule Strings unterhielten die Gäste im
Lichthof mit bekannten Musikalmelodien. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Gerold Sprung
parodierte Markus Weise bekannte Politiker und Show-Größen.
Nach den Ehrungen im sozialen Bereich im Sitzungssaal des Rathauses unterhielten die „Hasport
Shantys“ die Gäste mit Shantys in deutscher, plattdeutscher und englischer Sprache.
Viele Vereine, ob Sport oder Kultur, die Freiwillige Feuerwehr, Selbsthilfegruppen,
Seniorenorganisationen und viele andere Initiativen sind ohne freiwillige Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter gar nicht denkbar. Ziel ist daher, die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements für die
Gesellschaft und Bürger hervorzuheben, denn es fördert auch den sozialen Zusammenhalt der
Menschen, die in der Gemeinde zusammen leben.