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Von der Idee zum<br />

Businessplan<br />

04. Oktober 2012,<br />

Steiermärkische Sparkasse<br />

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Begrüßung<br />

• Dr. Ernst Rath<br />

Leiter Geschäftsfeld Kommerz,<br />

Steiermärkische Sparkasse<br />

• Dr. Gerald Krainer<br />

Landesdirektor,<br />

Wiener Städtische Versicherung AG<br />

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Programm<br />

• Erfolgsfaktor Geschäftsidee<br />

Dr. Gerold Weisz, FH Oberösterreich & Karl-Franzens-Universität Graz<br />

• Business- und Finanzplan – Wie gehe ich das an?<br />

Manfred Pock, Wirtschaftskammer Steiermark<br />

• Wie beurteilt die Bank Ihr Unternehmenskonzept?<br />

Interview mit Mag. Dagmar Eigner-Stengg vom <strong>GO</strong>! GründerCenter der<br />

Steiermärkischen Sparkasse<br />

• Risikomanagement – Risiken abschätzen und einplanen<br />

Interview mit Franz Neuherz, Wiener Städtische Versicherung<br />

• Der i2b Businessplan-Wettbewerb<br />

Mag. Birgit Ball-Bürger, i2b<br />

• Erfahrungen einer Unternehmensgründerin<br />

Interview mit Dipl. Ing. Thomas Jerman, Bright-Red-Systems<br />

(i2b Finalist 2011)<br />

Moderation: Silvia Gaich<br />

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Erfolgsfaktor Geschäftsidee<br />

Nichts auf der Welt ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist!<br />

Victor Hugo<br />

Victor Hugo (Schriftsteller)<br />

4


Drei Fragen in der Praxis<br />

„Ich habe eine tolle Idee – was hältst DU davon?“<br />

„Wieso fällt MIR das nicht ein?“<br />

„Ich möchte gerne selbständig sein, wie komme ich zu meiner Idee?“


Haben Sie Visionen!<br />

„Wer Visionen hat, braucht einen Arzt!“<br />

(Helmut Schmidt, Dt. Bundeskanzler a.D.)<br />

„Wer eine realistische, authentische, kluge Vision hat, braucht keinen Arzt!“<br />

(Mathias Horx – Zukunftsforscher)<br />

6


Problemerkenntnis<br />

Technologiebeobachtung<br />

Marktbeobachtung/<br />

Trends<br />

''Geniale''<br />

Idee<br />

Methodische<br />

Vorgehensweise<br />

Zufall<br />

7


Längerfristig<br />

rentabel<br />

Lösung<br />

Problem/<br />

Bedürfnis<br />

Geschäftsidee<br />

Anforderungen<br />

Innovativ<br />

Klarer<br />

Fokus<br />

Einzigartig<br />

(USP)<br />

8


Sehr vereinfachte Darstellung...<br />

Formulieren Sie<br />

Probleme<br />

Suchen Sie<br />

Lösungen<br />

Fragen Sie<br />

Gründen Sie<br />

9


... Veränderungen verunsichern den<br />

gelernten Österreicher …<br />

„Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft<br />

unseres Landes, wenn einmal unsere heutige Jugend<br />

die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist<br />

unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich<br />

anzusehen.“<br />

(Aristoteles 384 – 322 v. Chr.)<br />

10


Beispiel:<br />

Die Märkte verändern sich...<br />

11


Veränderungen im Konsumverhalten<br />

bi-polar<br />

differenziertes<br />

Verhalten<br />

hybride<br />

multioptional<br />

relativ stabil<br />

nicht mehr<br />

stabil<br />

Mehrdimensional<br />

Divergierendes<br />

Verhalten<br />

Kundenverhalten<br />

eindimensional<br />

Stabil über<br />

die Zeit<br />

konsistent<br />

einheitliches<br />

Verhalten<br />

paradox<br />

?<br />

Qu.: Dr. David Pfarrhofer, Market Institut 2008<br />

12


Die neue Marktspaltung<br />

28 27 35 36 40<br />

bis<br />

45<br />

Luxus-<br />

Sektor<br />

49 49 34 30<br />

10-<br />

20<br />

Mittleres-<br />

Marktsegment<br />

23 24 31 34<br />

40<br />

bis<br />

45<br />

Billig-<br />

Sektor<br />

1973 1981 1986 1990 2012<br />

Qu.: Dr. David Pfarrhofer, Market Institut 2008<br />

13


Strukturwandel<br />

1. Neue Generation an Senioren<br />

2. Schieflage der Bevölkerungspyramide<br />

3. Zunahme von Singlehaushalten<br />

Qu.: Dr. David Pfarrhofer, Market Institut 2008<br />

14


Voraussetzungen für ein erfolgreiches Unternehmen<br />

„Es interessiert nur,<br />

was der Kunde kauft,<br />

nicht was Sie können!<br />

Ausgangspunkt ist<br />

immer der<br />

Kundennutzen!!!<br />

15


Konsum-Ebenen<br />

Traum<br />

Problem<br />

Bedarf<br />

Bedürfnis<br />

Ebenen nach G. Weyand<br />

16


Checkliste Geschäftsidee<br />

Was genau ist die Innovation Ihrer Geschäftsidee?<br />

Inwiefern ist die Geschäftsidee einzigartig?<br />

Wer ist der Kunde für das Produkt?<br />

Warum soll der Kunde das Produkt kaufen?<br />

Welches Bedürfnis wird erfüllt?<br />

Wieso ist das Produkt besser gegenüber vergleichbaren Alternativen?<br />

Was sind die Wettbewerbsvorteile des neuen Unternehmens?<br />

17


Einige erfolgreiche Ideen….<br />

18


Drei weniger erfolgreiche….<br />

20


Viel Erfolg bei Ihrer Gründung!<br />

24


Von der Idee zum<br />

Businessplan<br />

04. Oktober 2012,<br />

Steiermärkische Sparkasse<br />

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„Businessplan und Finanzplan……….<br />

………..wie gehe ich das an? „<br />

Manfred Pock<br />

Wirtschaftskammer<br />

Steiermark<br />

Wirtschaftsservice<br />

Betriebswirtschaftlicher Referent<br />

26


Businessplan - Allgemeines<br />

• Warum ?<br />

• Für wen?<br />

• Woher kommen Informationen?<br />

• Wie umfangreich?<br />

• Inhalte?<br />

• Wer schreibt ihn?<br />

• Wann soll man damit beginnen?<br />

27


Businessplan - Tipps<br />

1.) Idee<br />

2.) Informationen sammeln<br />

3.) Planen<br />

4.) Niederschreiben<br />

5.) Planen<br />

6.) Niederschreiben/korrigieren<br />

7.) Planen/Recherchieren<br />

8.) Niederschreiben/korrigieren<br />

……….<br />

……….<br />

26.) Fertiger Businessplan<br />

28


Businessplan<br />

Chancen/<br />

Risken<br />

Finanzplanung<br />

Organisation<br />

Produkt/<br />

Angebot<br />

Markt<br />

E<br />

x<br />

e<br />

c<br />

u<br />

t<br />

i<br />

S<br />

u<br />

m<br />

m<br />

a<br />

r<br />

y<br />

Marketing<br />

v<br />

e<br />

G e s c h ä f t s i d e e<br />

29


Finanzplan<br />

Kapitalbedarf<br />

Finanzierung<br />

Einnahmen – Ausgaben =<br />

Überschuss (Cash Flow)<br />

Liquidität – Rentabilität<br />

30


Unterstützung durch die WKO Steiermark<br />

• Gründerberatung GS Graz und in allen<br />

Regionalstellen<br />

• BW-Beratung GS Graz und in allen<br />

Regionalstellen<br />

• Rechtsberatung WK Graz und allen<br />

Regionalstellen<br />

• Businessplan im Internet samt Ausfüllhilfe<br />

• 0316 – 601 601<br />

31


„Businessplan und Finanzplan…..<br />

……….. gehen wir es an!..........“<br />

Gutes Gelingen! <br />

32


Von der Idee zum<br />

Businessplan<br />

04. Oktober 2012,<br />

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Mag. Dagmar Eigner-Stengg<br />

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Franz Neuherz<br />

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Was bietet i2b?<br />

Informationen<br />

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Initiative zur Erstellung eines Unternehmenskonzeptes<br />

www.i2b.at<br />

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