11.11.2013 Aufrufe

Andrea Solleder neue Mitarbeiterin im ... - Gemeinde WALD

Andrea Solleder neue Mitarbeiterin im ... - Gemeinde WALD

Andrea Solleder neue Mitarbeiterin im ... - Gemeinde WALD

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Sie finden unser Mitteilungsblatt auch auf der Homepage der <strong>Gemeinde</strong> Wald unter: www.gemeinde-wald.de<br />

und der Homepage der <strong>Gemeinde</strong> Zell unter: www.gemeinde-zell.de<br />

Jahrgang 24 Freitag, den 1. Februar 2013 Nummer 2<br />

Annahmeschluss bei der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Wald für Veröffentlichungen <strong>im</strong> Mitteilungsblatt Ausgabe<br />

März 2013 ist am Mittwoch, 20. Februar 2013.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

<strong>Andrea</strong> <strong>Solleder</strong> <strong>neue</strong> <strong>Mitarbeiterin</strong> <strong>im</strong><br />

Einwohnermelde- und Ordnungsamt<br />

Im Rahmen einer Umbesetzung in der Verwaltung ist Frau<br />

<strong>Andrea</strong> <strong>Solleder</strong> <strong>neue</strong> <strong>Mitarbeiterin</strong> <strong>im</strong> Einwohnermelde- und<br />

Ordnungsamt.<br />

Sie tritt an die Stelle der bisherigen Sachbearbeiterin Frau Stefanie<br />

Z<strong>im</strong>mermann.<br />

Die Kolleginnen und Kollegen wünschen <strong>Andrea</strong> <strong>Solleder</strong> viel<br />

Erfolg in ihrem <strong>neue</strong>n Aufgabengebiet.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Mikrozensus 2013 <strong>im</strong> Januar gestartet<br />

Interviewer bitten um Auskunft<br />

Auch <strong>im</strong> Jahr 2013 wird in Bayern wie <strong>im</strong> gesamten Bundesgebiet<br />

wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung<br />

bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach<br />

Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung<br />

werden dabei <strong>im</strong> Laufe des Jahres rund 60.000<br />

Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen<br />

Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen<br />

und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer<br />

Gesundheit befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen<br />

besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht.<br />

Im Jahr 2013 findet <strong>im</strong> Freistaat wie <strong>im</strong> gesamten Bundesgebiet<br />

wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung<br />

bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit<br />

dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über<br />

die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere<br />

der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus<br />

2013 enthält zudem noch Fragen zu Körpergröße und Gewicht<br />

sowie zu den Rauchgewohnheiten. Die durch den Mikrozensus<br />

gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche<br />

gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle<br />

Bürger von großer Bedeutung.<br />

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />

weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen<br />

ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach<br />

bei knapp 60 000 Haushalten, die nach einem objektiven<br />

Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden,<br />

wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen.<br />

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren<br />

ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig<br />

kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen.<br />

Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die<br />

Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass<br />

jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der<br />

Befragung teiln<strong>im</strong>mt. Aus diesem Grund besteht für die meisten<br />

Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht,<br />

und zwar für vier aufeinander folgende Jahre.<br />

Datenschutz und Gehe<strong>im</strong>haltung sind, wie bei allen Erhebungen<br />

der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet.<br />

Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche<br />

bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit<br />

einem Ausweis des Landesamts legit<strong>im</strong>ieren, sind zur strikten<br />

Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview<br />

teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen<br />

selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.<br />

Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />

bittet alle Haushalte, die <strong>im</strong> Laufe des Jahres 2013 eine Ankündigung<br />

zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der<br />

Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Rauchwarnmelderpflicht für Wohnungen<br />

Hinweise des Bayerischen Staatsministeriums<br />

des Innern<br />

Der Bayerische Landtag hat am 29.11.2012 mit dem Gesetz<br />

zur Änderung der Bayerischen Bauordnung und des Baukammerngesetzes<br />

beschlossen, für Neubauten und den Bestand<br />

von Wohnungen eine gesetzliche Rauchwarnmelderpflicht<br />

einzuführen. Der <strong>neue</strong> Art. 46 Abs. 4 Bayerische Bauordnung<br />

(BayBO) erhöht den Brandschutz von Wohnungen durch eine<br />

Verpflichtung zur Schaffung einer Frühwarneinrichtung, mit<br />

der Wohnungsbrände frühzeitig bemerkt und Menschenleben<br />

gerettet werden können.<br />

Ab wann gilt die Verpflichtung?<br />

Für <strong>neue</strong> Wohnungen gilt die Verpflichtung mit Baubeginn ab<br />

dem 01.01.2013 - außer für Wohnungen in Sonderbauten nach<br />

Art. 2 Abs. 4 BayBO, wie z.B. in Hochhäusern. In diesen speziellen<br />

Fällen ist nicht der Baubeginn, sondern das Datum der<br />

Baugenehmigung maßgeblich.


VG Wald - 2 - Nr. 2/13<br />

Alten- und Pflegeeinrichtungen, He<strong>im</strong>e oder Unterkünfte fallen<br />

nicht unter diese spezielle Regelung für Wohnungen. An diese<br />

Einrichtungen können als Sonderbauten aber weitergehende<br />

Sicherheitsanforderungen, wie z.B. die Installation von Brandmeldeanlagen,<br />

gestellt werden.<br />

Gibt es eine Übergangsfrist?<br />

Vorhandene Wohnungen sind bis zum 31.12.2017 entsprechend<br />

nachzurüsten. Unter die Nachrüstpflicht fallen alle Wohnungen,<br />

mit deren Bau vor dem 01.01.2013 begonnen wurde,<br />

oder für die, <strong>im</strong> Fall eines Sonderbaus, die Baugenehmigung<br />

vorher erteilt wurde.<br />

Wer ist für die Installation und Betriebsbereitschaft verantwortlich?<br />

Für die Installation der Rauchwarnmelder sind die Bauherren<br />

und bei vorhandenen Wohnungen die Eigentümer verantwortlich.<br />

Die Verpflichtung der Eigentümer erstreckt sich auch auf<br />

den Austausch nicht mehr funktionstüchtiger Rauchwarnmelder<br />

durch <strong>neue</strong> Geräte. Der Einbau von Rauchwarnmeldern ist, wie<br />

für auch für andere Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung,<br />

nach Art. 57 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b BayBO verfahrensfrei.<br />

Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den unmittelbaren<br />

Besitzern, es sei denn, der Eigentümer übern<strong>im</strong>mt<br />

diese Verpflichtung selbst. Bei Mietwohnungen liegt es also in<br />

der Regel in der Verantwortung der Mieter als den Wohnungsbesitzern,<br />

zum Beispiel einen Batteriewechsel an den Rauchwarnmeldern<br />

rechtzeitig durchzuführen.<br />

Eine staatliche Überprüfung des Einbaus und wiederkehrende<br />

Kontrollen, wie sie die Sicherheitsanlagenprüfverordnung für<br />

sicherheitstechnische Anlagen in Sonderbauten vorschreibt,<br />

sind - schon wegen des unverhältnismäßigen Aufwandes, den<br />

eine derartige Regelung bedeuten würde - nicht vorgesehen.<br />

Es liegt in der Verantwortung der jeweiligen Verpflichteten, für<br />

die Installation sowie für die Betriebsbereitschaft der Rauchwarnmelder<br />

Sorge zu tragen.<br />

Wo müssen Rauchwarnmelder installiert werden?<br />

In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderz<strong>im</strong>mer sowie<br />

Flure, die zu Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens<br />

einen Rauchwarnmelder haben.<br />

Grundsätzlich gehören Rauchwarnmelder an die Z<strong>im</strong>merdecke,<br />

da sich Brandrauch <strong>im</strong>mer zuerst unter der Decke sammelt. Bei<br />

offenen Verbindungen innerhalb der Wohnung, wie bei Treppen<br />

über mehrere Geschosse, ist mindestens auf der obersten<br />

Ebene ein Rauchwarnmelder zu installieren.<br />

Was muss be<strong>im</strong> Kauf beachtet werden?<br />

Rauchwarnmelder, die in Deutschland in Verkehr gebracht und<br />

gehandelt werden dürfen, müssen eine CE-Kennzeichnung mit<br />

Angabe der nach der Bauproduktenrichtlinie harmonisierten<br />

Produktnorm DIN EN 14604 „Rauchwarnmelder“ tragen.<br />

Wie müssen Rauchwarnmelder installiert und betrieben<br />

werden?<br />

Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht<br />

und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und<br />

gemeldet wird.<br />

Genaue Angaben zur Standortwahl, Montage und Wartung<br />

sind in den Herstelleranweisungen enthalten, die zusammen<br />

mit den Rauchwarnmeldern geliefert werden müssen. Nach<br />

diesen Anleitungen können Rauchwarnmelder von Jedermann<br />

einfach mit Schrauben, Dübeln oder Spezialklebstoff montiert<br />

werden; eine Fachkraft ist weder für das Installieren noch für<br />

das Warten erforderlich. Allerdings müssen die Informationen<br />

der Hersteller auch den Mietern bereitgestellt werden, damit<br />

sie die in der Regel jährlich erforderliche Inspektion der Rauchwarnmelder<br />

und die Funktionsprüfung der Warnsignale sowie<br />

gegebenenfalls den Austausch der Batterien durchführen können.<br />

Wird eine mögliche Fehlalarmierung verrechnet?<br />

Wenn Nachbarn oder Passanten die Feuerwehr rufen, weil sie<br />

einen Rauchwarnmelder hören, der aufgrund eines technischen<br />

Mangels oder der Detektion von Staub oder Dampf anschlägt,<br />

darf ihre Aufmerksamkeit und Umsicht nicht zu Nachteilen führen.<br />

Gemäß Art. 28 Abs. 2 Nr. 5 Bayerisches Feuerwehrgesetz<br />

kann Kostenersatz nur verlangt werden bei vorsätzlicher oder<br />

grob fahrlässiger Falschalarmierung der Feuerwehr.<br />

Ergänzende Hinweise und Empfehlungen:<br />

Rauchwarnmelder können über Netzstrom oder mit Batterie<br />

betrieben werden. Bei Geräten mit Batteriebetrieb ist zu unterscheiden<br />

zwischen solchen, die mit handelsüblichen Batterien<br />

betrieben werden, die vom Benutzer auszuwechseln sind, und<br />

solchen mit fest eingebauten Langzeitbatterien; letztere müssen<br />

bei leeren Batterien komplett ausgetauscht werden. Bei<br />

allen Betriebsarten sollte jedenfalls das vom Hersteller empfohlene<br />

Datum für den Austausch der Geräte beachtet werden, da<br />

die Zuverlässigkeit durch Verschmutzung des optischen oder<br />

photoelektrischen Systems sowie durch Alterung der Bauteile<br />

nach etwa zehn Jahren sinkt.<br />

Für Gehörlose gibt es Rauchwarnmelder, die mit Blitzeinrichtungen<br />

und Rüttelkissen verbunden werden. Diese Geräte sind<br />

als Maßnahmen zur Anpassung von Wohnraum an die Belange<br />

von Menschen mit Behinderung <strong>im</strong> Bayerischen Wohnungsbauprogramm<br />

förderfähig. Die Förderung kann bei der zuständigen<br />

Bewilligungsstelle beantragt werden: bei Mietwohnungen<br />

bei der jeweiligen Bezirksregierung, bei Eigenwohnraum bei<br />

der jeweiligen Kreisverwaltungsbehörde. Es gilt eine Bagatellgrenze<br />

von 1.000 Euro.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

VdK-Außensprechtag in Wald<br />

Der nächste VdK-Sprechtag wird am Dienstag, den 09. April<br />

2013 von 8.30 bis 9.15 Uhr <strong>im</strong> Rathaus Wald abgehalten.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Energie-Atlas Bayern 2.0<br />

Ein Hinweis des Zukunftsbüros<br />

der Kreiswerke Cham<br />

Das Internetportal Energie-Atlas Bayern ist ein zentrales Steuerungselement<br />

der Bayerischen Staatsregierung zur Umsetzung<br />

der Energiewende. Es bietet Bürgern, Unternehmen und<br />

Kommunen kostenlos eine Fülle an Informationen rund um das<br />

Thema Energie in Form von eng miteinander verzahnten interaktiven<br />

Karten und Texten.<br />

Neben einer Börse für Abwärmpotentiale, Planungsgrundlagen<br />

für Windkraftanlagen und persönlich konfigurierbaren Recherche-<br />

und Auswertungsfunktionen haben Sie eine Vielzahl von<br />

Möglichkeiten, sich zu orientieren und Wissen zu ermitteln.<br />

Außerdem können Sie <strong>neue</strong>, noch nicht <strong>im</strong> Atlas enthaltene<br />

Anlagen an die Energieagentur melden.<br />

Den Zugang erhalten Sie unter folgendem Link:<br />

www.energieatlas.bayern.de<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

„Laufen für eine gute Sache“<br />

Am Samstag, 10. August 2013, findet der 1. Rädlinger-See-<br />

Sechs-Stunden-Benefiz-Lauf in Cham/Satzdorf statt.<br />

Der Erlös kommt der Kinderkrebshilfe Cham zugute. Näheres<br />

finden Sie unter „www.mit-seelauf-helfen.de“<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Blutspendeaktion in Wald<br />

Der BRK-Blutspendedienst führt am Dienstag, den 12.03.2013<br />

von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr in der Schule Wald eine Blutspendeaktion<br />

durch. Die Bevölkerung wird aufgerufen recht<br />

zahlreich zum Spenden zu erscheinen.<br />

“Helfen Sie bitte durch Ihre Spende mit, Leben zu retten!“


VG Wald - 3 - Nr. 2/13<br />

Alkoholkonsum - Genuss oder Missbrauch?<br />

Im Rahmen der katholischen Erwachsenenbildung findet am<br />

Donnerstag, den 21. Februar 2013 um 19.00 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong><br />

Wald ein Vortrag zum Thema Alkoholmissbrauch statt.<br />

Diplom-Psychologin Angelika Betz von der Fachambulanz für<br />

Suchtprobleme in Cham referiert u.a. zum Thema Alkoholmissbrauch,<br />

riskanter Konsum, Missbrauch und Abhängigkeit.<br />

Im Rahmen des Vortrages wird auch auf Erkennungskriterien<br />

für Alkoholprobleme mit eingegangen.<br />

Hingewiesen wird auch auf mögliche Hilfestellungen für Angehörige<br />

und Betroffene, wie sowohl Angehörigen als auch<br />

Betroffenen geholfen werden kann. Die Problematik einer Co-<br />

Abhängigkeit wird ebenfalls Thema des Vortrages sein.<br />

Die gesamte Bevölkerung ist recht herzlich zu diesem Vortrag<br />

eingeladen.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Aus dem Fundamt<br />

Anfang Januar wurde an der Kreisstraße bei Martinsneukirchen<br />

ein Schäferhund eingefangen und ins Tierhe<strong>im</strong> nach Cham<br />

gebracht.<br />

Am Montag, den 07.01.2013, wurde bei der Schule in Zell ein<br />

weißes BMX-Fahrrad gefunden.<br />

Am Mittwoch, den 16.01.2013, wurden ein Rucksack und ein<br />

Sportbeutel mit drei Paar Damenschuhen gefunden.<br />

Nähere Auskünfte erteilt das Fundamt unter der Tel.-Nr.<br />

09463/8404-14.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Fahrplan zur Sammlung von Problemabfällen<br />

aus Haushalten (Umweltmobil)<br />

Dienstag 02.04.2013<br />

10.00 - 10.15 Uhr Beucherling, Friedhof<br />

10.45 - 11.15 Uhr Zell, Bauhof<br />

Mittwoch, 03.04.2013<br />

14.30 - 15.00 Uhr Wald, Parkplatz be<strong>im</strong> Kirchenwirt<br />

Donnerstag, 04.04.2013<br />

14.15 - 14.30 Uhr Martinsneukirchen, Parkplatz a.d.Kreisstr.<br />

14.45 - 15.00 Uhr Schillertswiesen, FFW-Haus<br />

15.30 - 15.45 Uhr Süssenbach, Am Anger<br />

Sondersammeltag für Berufstätige:<br />

Samstag, 06.04.2013<br />

10.30 - 12.00 Uhr Cham-Janahof, Wertstoffhof, Mittelweg 15<br />

Folgende Abfälle können abgegeben werden:<br />

Beizen, Farb- und Lackreste, Lösungsmittel, Altmedikamente,<br />

Batterien aller Art, Pflanzen- und Holzschutzmittel, Gifte, Säuren,<br />

Laugen, Chemikalien, Leuchtstoffröhren, Fieberthermometer,<br />

Wunderlampen, Energiesparlampen, pcb-haltige Kondensatoren<br />

u.ä.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Pflichtmüllsäcke und Papiersäcke für 2013<br />

Berechtigte die zur Abfallentsorgung Pflichtmüllsäcke und<br />

Papiersäcke verwenden dürfen, können diese <strong>im</strong> Rathaus Wald<br />

(für Bürger der <strong>Gemeinde</strong> Wald) bzw. <strong>im</strong> Wertstoffhof Zell (für<br />

Bürger der <strong>Gemeinde</strong> Zell) während der üblichen Öffnungszeiten<br />

abholen.<br />

Die volle Anzahl von Pflichtmüllsäcken (26 Stück) und Papiersäcken<br />

(18 Stück) kann jedoch nur bis zum 31. März 2013<br />

ausgegeben werden.<br />

Ab 1. April darf nur noch die Anzahl an Säcken für die ab diesem<br />

Zeitpunkt stattfindenden Leerungen ausgehändigt werden!<br />

Hinweis der Finanzabteilung<br />

Fälligkeiten von Steuern und Gebühren zum<br />

13.02.2013 bzw. 15.02.2013<br />

Die Finanzabteilung macht darauf aufmerksam, dass folgende<br />

Steuern und Gebühren fällig sind:<br />

- Kanalgebühren Abrechnung 2012 zum 13.02.2013<br />

- Grundsteuer A und B zum 15.02.2013<br />

- Gewerbesteuervorauszahlungen zum 15.02.2013<br />

Wir bitten um termingerechte Zahlung auf das jeweilige Bankkonto<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Wald bzw. der <strong>Gemeinde</strong> Zell.<br />

Eine gesonderte Aufforderung an jeden Einzelnen erfolgt nicht!<br />

Um Ihnen und uns die Arbeit zu erleichtern, bitten wir sehr<br />

darum, von der Möglichkeit der Bankabbuchung Gebrauch zu<br />

machen. Termingerecht werden wir die jeweils fälligen Beträge<br />

vom genannten Bankkonto abbuchen.<br />

Die Abbuchungserlaubnis ist auf der jeweiligen Homepage der<br />

<strong>Gemeinde</strong>n unter dem Menüpunkt „Formulare“ abrufbar oder<br />

kann auch bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald erteilt werden.<br />

Impressum<br />

Mitteilungsblatt<br />

der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Wald<br />

Das Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Wald<br />

erscheint jeweils zum ersten Freitag <strong>im</strong> Monat und wird kostenlos an alle erreichbaren<br />

Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.<br />

– Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

Verlag + Druck Linus Wittich KG,<br />

Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchhe<strong>im</strong>, Telefon 09191/7232-0<br />

P.h.G.: E. Wittich<br />

– Verantwortlich für den redaktionellen Teil:<br />

Der Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft Wald, Hugo Bauer,<br />

Hauptstraße 14, 93192 Wald, Telefon 09463/84040<br />

für den Anzeigenteil:<br />

Peter Menne in Verlag + Druck Linus Wittich KG.<br />

– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von D 0,40 zzgl.<br />

Versandkostenanteil.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redaktion wieder.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen und die z.Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />

Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz<br />

des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,<br />

insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.


VG Wald - 4 - Nr. 2/13<br />

Neujahrsempfang 2013<br />

Großes Interesse bei der Bevölkerung fand auch in diesem<br />

Jahr der öffentliche Neujahrsempfang der <strong>Gemeinde</strong> Wald. An<br />

die 420 Besucher konnte Bgm. Bauer in der <strong>Gemeinde</strong>halle<br />

begrüßen.<br />

50 Jahre <strong>Gemeinde</strong>patenschaft mit der oberösterreichischen<br />

<strong>Gemeinde</strong> Eitzing können <strong>im</strong> Jahr 2013 gefeiert werden.<br />

Hierzu findet am 21.09.13 ein öffentlicher Festakt in Wald<br />

statt. Diese Patenschaftsbeziehung wird von den beiden<br />

<strong>Gemeinde</strong>n und diversen Vereinen und Gruppierungen aktiv<br />

gehalten. Bauer begrüßte in diesem Zusammenhang den Eitzinger<br />

Bürgermeister Magister Fritz Freund, den Altbürgermeister<br />

Josef Heißbauer und einen Initiator vieler Verbindungen<br />

- Rudi Eichberger, die alle mit ihren Ehefrauen zum Empfang<br />

nach Wald angereist waren.<br />

Rund 420 Besucher be<strong>im</strong> Neujahrsempfang der <strong>Gemeinde</strong><br />

Einleitend gedachte er den <strong>im</strong> Jahr 2012 verstorbenen <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen<br />

und Bürgern, insbesondere dem Träger der<br />

Bürgermedaille Herrn Josef Gabler und dem Rektor a.D. Karlheinz<br />

Haubner.<br />

Sein Gruß galt der Geistlichkeit, allen voran Dekan Martin<br />

Neidl, dem er für seine 15-jährige Tätigkeit als Pfarrer von<br />

Wald dankte. Auch den Ehrenbürger BGR Josef Amberger,<br />

den Ruhestandsgeistlichen BGR Willibald Spießl und Diakon<br />

<strong>Andrea</strong>s Schinko, der voraussichtlich <strong>im</strong> Juni 2013 die Priesterweihe<br />

erhalten wird, konnte er begrüßen. Als Mandatsträger<br />

begrüßte Bgm. Bauer die Bundestagsabgeordnete Marianne<br />

Schieder und den Bezirkstagspräsidenten und Landrat Franz<br />

Löffler.<br />

Bgm. Magister Fritz Freund (Patengemeinde Eitzing) bei seinem<br />

Grußwort<br />

Auch einigen Bürgermeisterkollegen galt sein Willkommensgruß.<br />

Mit Wirkung vom 01.05.78 erfolgte der verwaltungsmäßige<br />

Zusammenschluss der beiden selbstständigen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Wald und Zell. Demnach ergibt sich 2013 als weiteres Jubiläum<br />

„35 Jahre Verwaltungsgemeinschaft Wald - Zell“. In seinem<br />

Gruß an Bgm. Gerhard Hecht schloss Bauer auch den Dank für<br />

die harmonische Zusammenarbeit beider <strong>Gemeinde</strong>n mit ein.<br />

45 Jahre Patenschaft zur Bundeswehr in Roding, auch dies<br />

wird 2013 ein Anlass sein, der besondere Beachtung finden<br />

wird. Getragen wurde diese Verbindung zunächst von der RKK<br />

Roßbach-Wald und seit 06.06.98 auch durch die <strong>Gemeinde</strong><br />

Wald. Neben dem Chef der Patenkompanie Hptm. Stolze-<br />

Burda, der mit einer großen Abordnung gekommen war, hieß er<br />

auch den stellv. Kommandeur des Logistikbataillons 4 Mj. Markus<br />

Szopomajemic willkommen.<br />

Bezirkstagspräsident und Landrat Franz Löffler bei seinem<br />

Grußwort<br />

40 Jahre <strong>Gemeinde</strong> Wald - 40 Jahre Gebietsreform:<br />

Die politischen Vorstellungen von damals, so Bauer, sahen<br />

keine <strong>Gemeinde</strong> Wald mehr vor. Doch die Politik hatte nicht<br />

mit den örtlichen Bürgermeistern gerechnet. Die Großgemeinde<br />

Wald mit den ehemaligen <strong>Gemeinde</strong>n Wald, Süssenbach,<br />

Mainsbauern und Siegenstein wurde gegründet. Auch<br />

ein <strong>neue</strong>r Landkreis entstand 1972 mit den ehemaligen Landkreisen<br />

Cham, Roding, Waldmünchen und dem niederbayerischen<br />

Kötzting. Die Stadt Nittenau, der Markt Bruck und die<br />

<strong>Gemeinde</strong> Bodenwöhr wurden dem Landkreis Schwandorf<br />

zugeordnet. In diesem Zusammenhang begrüßte Hugo Bauer<br />

seine <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder und dankte ihnen und vor allem<br />

seinen Vertretern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

v.l.n.r. KpChef Hptm. Stolze Burda, StFw. Erwin Bucher stellv.<br />

Kommandeur Mj. Szopomajemic


VG Wald - 5 - Nr. 2/13<br />

In seinen weiteren Ausführungen blickte der Bürgermeister<br />

zurück auf das Jahr 2012 und gab einen kurzen Ausblick<br />

auf das Jahr 2013. Mit 12 <strong>neue</strong>n Krippenplätzen wurde aus<br />

unserem Kindergarten ein „Haus für Kinder“. 125 Kinder werden<br />

ab Februar das Haus der Kinder belegen. Für eine hervorragende<br />

pädagogische Erziehungsarbeit dankte er hier dem<br />

gesamten Kindergartenpersonal mit Birgit Hierl als Leiterin.<br />

Auch galt sein Gruß und sein Dank dem planenden Architekten<br />

Markus Weber mit seinem Team.<br />

Glasfaser <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>bereich: 11 Kabelverteiler, von Roßbach<br />

über Wald bis Siegenstein, wurden mit einer Glasfaserleitung<br />

verbunden. Jetzt liegt es nur noch an der E.On den Zählereinbau<br />

fertig zu stellen, um das Netz in Betrieb nehmen zu<br />

können. Im Zusammenhang mit diesem Projekt begrüßte er den<br />

„Projektmanager“ Siegfried Schollerer.<br />

Verlegung der <strong>Gemeinde</strong>bücherei: Der Umzug der Sparkasse<br />

in die Räume des ehemaligen „Spar“ ermöglichte der<br />

<strong>Gemeinde</strong> die Verlegung der <strong>Gemeinde</strong>bibliothek in das Erdgeschoss<br />

be<strong>im</strong> Kirchenwirt. Eine barrierefreie Erreichbarkeit für<br />

Ältere, Mütter mit Kinderwägen und auch für Behinderte ist jetzt<br />

möglich. Auch hier bedankte sich Bauer bei der Leiterin Elisabeth<br />

Aumer für die umsichtige und qualifizierte Führung des<br />

Bibliotheksbereiches.<br />

Ehepaar Barbara und Richard Kreuzer und überreichte stellvertretend<br />

für alle Notfallseelsorger einen Blumenstrauß an Frau<br />

Kreuzer.<br />

Windenergie <strong>im</strong> Vorwald? In kommunaler Zusammenarbeit<br />

wurde über das Gebiet von 10 <strong>Gemeinde</strong>n ein sachbezogener<br />

Teilflächennutzungsplan aufgestellt. In 5 <strong>Gemeinde</strong>n ergaben<br />

sich mögliche Konzentrationsflächen für Windenergie. Für die<br />

Organisation und Planung dankte der Bürgermeister dem<br />

ARGE-Vorsitzenden Bgm. Thomas Dengler und der Landschaftsarchitektin<br />

Doris Maroski.<br />

Generalsanierung der Mittelschule: Eine große Herausforderung<br />

wird für die <strong>Gemeinde</strong> die Generalsanierung der Mittelschule.<br />

Die demographische Entwicklung macht die Entscheidungen<br />

nicht leichter. Die Bauamtsverwaltung und die<br />

Bibliothek sollen frei werdende Räume belegen. Jedoch sind<br />

bis jetzt die Sanierungskosten noch zu hoch. Es gilt Einsparungsmöglichkeiten<br />

zu finden. Im Zusammenhang mit der<br />

Mittelschule wurden Rektor Karl Weinbeck und der planende<br />

Architekt Manfred Winkler begrüßt.<br />

Die Wirtschaft hat in der <strong>Gemeinde</strong> Wald einen hohen Stellenwert.<br />

Hugo Bauer dankte den Betrieben, Dienstleistern und vor<br />

allem auch dem Wirtschaftsförderverein mit seinem Vorsitzenden<br />

Josef Keller für ihr Engagement. Vor allem galt sein Gruß<br />

und sein Dank den 2012 neu gegründeten Betrieben: Praxis<br />

für Logopädie - Ingrid Freund, Praxis für Naturheilverfahren -<br />

Christiane Schulz und Sandra Tschannerl, Woll-Fachgeschäft<br />

„Wollpertinger“ - Petra Hubauer und Sandra Rammensée,<br />

Biker´s Inn - Walter Kirchbuchner, Fußpflegestudio Sieglinde<br />

Kirchbuchner, Fitnessstudio Medi-Train - Silke Liesegang und<br />

Sven Kuchar.<br />

Ehrenamt: Ohne Ehrenamt funktioniert kein gesellschaftliches<br />

System. „Ich darf deshalb allen, die sich in irgendeiner Form<br />

ehrenamtlich einbringen, große Anerkennung und einen besonderen<br />

Dank aussprechen. Ich heiße deshalb alle Vereinsvorstände,<br />

Funktionäre, Abteilungsleiter, Betreuer, Jugendleiter,<br />

Vertreter der Dorfgemeinschaften usw. sehr herzlich willkommen<br />

und danke ihnen und allen Aktiven in diesen Organisationen<br />

für ihr Engagement.“ Sein besonderer Dank galt hier vor<br />

allem den Hilfsorganisationen in der <strong>Gemeinde</strong>, den Feuerwehren<br />

und den Malteser Helfern vor Ort, die mit einem hervorragenden<br />

Ausbildungsstand erstklassige Hilfe leisten. U.a.<br />

konnte er hier für die Feuerwehren den Kreisbrandrat Hans<br />

Weber und für die Malteser den Diözesanvorsitzenden Dr.<br />

Tichy begrüßen.<br />

„Feuerwehren und Rettungsdienste sind Ersthelfer. Aber diese<br />

Hilfe reicht sehr oft nicht aus. Besondere Bedeutung haben<br />

auch Helfer, die nicht genannt werden wollen und <strong>im</strong> Hintergrund<br />

arbeiten. Ihre Hilfe ist oft genauso wichtig, wie die Hilfe<br />

der Ersthelfer. Dies sind die Notfallseelsorger die Angehörigen<br />

in schwierigen Situationen seelischen und psychologischen<br />

Beistand leisten.“ Er begrüßte in diesem Zusammenhang das<br />

Stellvertretend für alle Notfallseelsorger bedankte sich Bgm.<br />

Bauer bei Frau Kreuzer für ihr Engagement<br />

Dank an die Dorfgemeinschaften: Viele Hürden mussten<br />

in Woppmannsdorf überwunden werden, bis der Spielplatz in<br />

Betrieb genommen werden konnte. Doch die Dorfgemeinschaft<br />

gab nicht auf. Stellvertretend für die Dorfgemeinschaft bedankte<br />

sich Bauer bei den Initiatoren Albert Frank und Alois Weber.<br />

Auch in Süssenbach war die Dorfgemeinschaft 2012 für ihren<br />

Spielplatz unterwegs. Spenden wurden gesammelt, ein Fest<br />

wurde abgehalten und es wurde gemeinsam mit der <strong>Gemeinde</strong><br />

geplant. Zweckgebundene Spenden in Höhe von rd. 5.900<br />

EUR (einschl. einer Arbeitsleistung der Fa. Tiefbau Weber)<br />

wurden gesammelt und der <strong>Gemeinde</strong> übergeben. Zwischenzeitlich<br />

wurden für Spielgeräte und Fremdleistungen rd. 15.500<br />

EUR durch die <strong>Gemeinde</strong> investiert. Dank auch hier an die Initiatoren<br />

Beate Seidl, Tanja Semmelmann, Barbara Rankl und<br />

Marion Semmelmann.<br />

Blutspender sind Lebensretter! Im Laufe des Jahres wurde<br />

ihnen bereits eine Auszeichnung durch das Rote Kreuz und<br />

der <strong>Gemeinde</strong> zuteil. Nicht versäumen wollte aber der Bürgermeister,<br />

dieses Engagement <strong>im</strong> Rahmen des Empfanges<br />

nochmals zu benennen: 125 x Max Lehrer (Süssenbach), 75<br />

x Stefan Stuber (Roßbach) und je 50 x Thomas Angler (Wald),<br />

Elisabeth Eichinger (Mainsbauern), Josef Eichinger (Mainsbauern),<br />

Christine Ertl (Wald), Judith Meinzinger (Dürnberg), Maria<br />

Reisinger (Roßbach) und Maria Tausendpfund (Wald).<br />

„Jahr des Sports“: Die <strong>Gemeinde</strong> hat das Jahr 2012 zum<br />

„Jahr des Sports“ erklärt und es wurde ein großartiger<br />

Erfolg. Über 30 Sportveranstaltungen wurden von den in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> Sport treibenden Vereinen angeboten und Jung<br />

und Alt hat daran teilgenommen. „Ich danke allen Vereinen und<br />

Sponsoren, die sich mit Veranstaltungen und finanzieller Unterstützung<br />

beteiligt haben.“<br />

Deutsche Turngruppenmeisterschaft: Fast 2000 Turner aus<br />

dem gesamten Bundesgebiet mussten untergebracht und versorgt<br />

werden, die Wettkämpfe galt es zu organisieren. Eine<br />

logistische Meisterleistung die hier dem SSV Roßbach-Wald<br />

und dem TSV Bernhardswald abgefordert wurden. Großes<br />

Kompl<strong>im</strong>ent an die Ausrichter: Rita Deml - Abteilungsleiterin<br />

Turnen, <strong>Andrea</strong> Eichinger - Vorsitzende des SSV Roßbach-<br />

Wald und Alfons Ebneth - Vorsitzender des TSV Bernhardswald.


VG Wald - 6 - Nr. 2/13<br />

Im weiteren Verlauf sprach Bürgermeister Bauer Schülerinnen Impressionen:<br />

und Schülern, die ihren Abschluss mit einem Notendurchschnitt<br />

unter 2,0 absolvierten, die Anerkennung der <strong>Gemeinde</strong> aus.<br />

Die Gruppe Freedom begeisterte die Zuhörer mit ihren musikalischen<br />

Beiträgen.<br />

Erfolgreicher Start ins Leben mit einem hervorragenden Schulabschluss<br />

in den verschiedenen Schularten.<br />

(Gratulanten: MdB Marianne Schieder, Landrat Franz Löffler,<br />

Rektor Karl Weinbeck, Jugendbeauftragte Barbara Ha<strong>im</strong>erl, 2.<br />

Bgm Fritz Stuber mit Bgm Hugo Bauer).<br />

Eltern 2012: Wie in den letzten Jahren schon, wurden zum<br />

Neujahrsempfang auch diesmal wieder die Eltern 2012 eingeladen,<br />

um ihnen zu gratulieren und zu danken, dass sie „ja“ zur<br />

Familie sagen.<br />

Bgm. Gerhard Hecht (Zell), Bgm. Josef Höcherl mit Frau (Walderbach),<br />

MdB Marianne Schieder<br />

Weitere Bilder finden Sie unter www.gemeinde-wald.de<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Die Eltern 2012 mit den Gratulanten MdB Marianne Schieder,<br />

Landrat Franz Löffler, Familienbeauftragte Agnes Kerscher, 2.<br />

Bgm. Fritz Stuber und Bgm.. Hugo Bauer).<br />

Fundierte Berufsausbildung: Eine fundierte Berufsausbildung<br />

ist ein wichtiges Fundament für die Zukunft eines jungen Menschen.<br />

Für seinen hervorragenden Berufsabschluss als Elektroniker<br />

für Geräte und Systeme wurde Tobias Strasser aus<br />

Roßbach durch die Auszeichnung der Regierungspräsidentin<br />

Brigitta Brunner eine besondere Anerkennung zuteil.<br />

Bürgerball Wald - ein großartiger Erfolg<br />

Auch in diesem Jahr war der Faschingsauftakt in Wald mit dem<br />

Bürgerball der <strong>Gemeinde</strong> wieder ein großartiger Erfolg. Ca.<br />

400 Eintrittskarten wurden bereits <strong>im</strong> Vorverkauf an Ballbesucher<br />

aus der gesamten Region vergeben. Die „Cappuccinos“<br />

führten musikalisch durch den Abend. Helmut Humbs mit seinem<br />

Partyservice verstand es wieder, die Gäste hervorragend<br />

zu bewirten.<br />

Tobias Strasser mit MdB Schieder, LR Löffler und Bgm. Bauer


VG Wald - 7 - Nr. 2/13<br />

Walder Bauhof erhielt einen <strong>neue</strong>n Ladog<br />

Am 23.01.2013 fand die offizielle Übergabe des <strong>neue</strong>n Ladogs<br />

an den Bauhof der <strong>Gemeinde</strong> Wald statt. Die Kosten für das<br />

<strong>neue</strong> Kommunalfahrzeug betrugen rund 120 000 Euro. Er<br />

ersetzt das alte Fahrzeug und ist seit Dienstag <strong>im</strong> Einsatz. Bürgermeister<br />

Hugo Bauer begutachtete die Neuanschaffung.<br />

Es sei eine wichtige Anschaffung, die schon lange vom Bauhof<br />

ersehnt wurde. Tobias Ostermaier dankte der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>im</strong> Namen der Baywa für den Kauf und wünschte eine sichere<br />

und gute Fahrt. Bauamtsleiter Alois Hauzenberger erklärte, der<br />

Ladog werde be<strong>im</strong> Winterdienst für das Räumen von Bürgersteigen,<br />

kleinen Siedlungsbereichen und Parkplätzen genutzt,<br />

also in Bereichen, für die die anderen Fahrzeuge zu groß seien.<br />

Das <strong>neue</strong> Fahrzeug kann aber auch ganzjährig eingesetzt werden,<br />

denn es besitzt einen 3-Seiten-Kipper und kann auch als<br />

Saug- und Kehrmaschine genutzt werden. Der Ladog wurde in<br />

Absprache mit dem Bauhof angeschafft und besitzt technische<br />

Finessen wie eine Rückfahrkamera und eine Vier-Rad-Lenkung,<br />

was ihn sehr wendig macht<br />

Hatha-Yoga - Wohltuende Bewegung und Entspannung<br />

Ab 22.02. - 19.04.2013, 8 x freitags<br />

von 16:00 - 17:30 Uhr<br />

Ort: Sportzentrum an der Reichenbacher Straße (SSV-Gymnastikraum)<br />

Kursleitung: Heidemarie Krieglstein<br />

Kurs-Nr. 31847, Kosten: 68,00 EUR<br />

Englisch für Wiederanfänger A1<br />

Ab 28.02. - 02.05.2013, 10 x donnerstags<br />

von 18:00 - 19:30 Uhr<br />

Ort: Volksschule Wald, Klassenraum<br />

Kursleitung: Karin Hirschberger<br />

Kurs-Nr. 41206, Kosten: Staffelpreise<br />

Fotobücher am PC erstellen<br />

Am Mittwoch, 06.03.2013<br />

von 18:30 - 21:30 Uhr<br />

Ort: Volksschule Wald, EDV-Raum<br />

Kursleitung: Manfred Kugler<br />

Kurs-Nr. 56717, Kosten: 28,00 EUR<br />

Qi Gong - und die heilende Kraft der Berührung<br />

Ab 26.04. - 14.06.2013, 8 x freitags<br />

von 16:00 - 17:30 Uhr<br />

Ort: Sportzentrum an der Reichenbacher Straße (SSV-Gymnastikraum)<br />

Kursleitung: Heidemarie Krieglstein<br />

Kurs-Nr. 31880, Kosten: 68,00 EUR<br />

Bürgermeister Hugo Bauer, Bauamtsleiter Alois Hauzenberger,<br />

Tobias Ostermaier von der Baywa und die Mitarbeiter des Bauhofs<br />

vor dem <strong>neue</strong>n Ladog<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Marktsonntage in der <strong>Gemeinde</strong> Wald<br />

Auf die Möglichkeit der jährlich zwe<strong>im</strong>al stattfindenden Verkaufssonntage<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> Wald wird hingewiesen.<br />

Gewerbebetriebe aus dem <strong>Gemeinde</strong>bereich können sich<br />

daran beteiligen und den „Frühjahrstag der Wirtschaft“ am<br />

Sonntag, 10.03.2013 einplanen bzw. Vorbereitungen treffen.<br />

Verkaufssonntage können laut Verordnung der <strong>Gemeinde</strong> Wald<br />

jährlich am 4. Fastensonntag (Frühjahrstag der Wirtschaft) und<br />

an einem jeweils zu best<strong>im</strong>menden Sonntag <strong>im</strong> September<br />

(Herbsttag der Wirtschaft) abgehalten werden.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Volkshochschule <strong>im</strong> Landkreis Cham<br />

Programm für Frühjahr- / Sommer-Semester<br />

2013 in der <strong>Gemeinde</strong> Wald<br />

Englisch für Wiederanfänger A1<br />

Ab 18.02. - 24.06.2013, 15 x montags<br />

von 18:00 - 19:30 Uhr<br />

Ort: Volksschule Wald, Klassenraum<br />

Kursleitung: Melanie Baron<br />

Kurs-Nr. 41208, Kosten: Staffelpreise<br />

Englisch Conversation - Let´s talk - Grundstufe A2<br />

Ab 18.02. - 24.06.2013, 15 x montags<br />

von 19:30 - 21:00 Uhr<br />

Ort: Volksschule Wald, Klassenraum<br />

Kursleitung: Melanie Baron<br />

Kurs-Nr. 41602, Kosten: Staffelpreise<br />

Anmeldung ist erforderlich unter www.vhs-cham.de (Internetanmeldung<br />

wird empfohlen, da hier der Status der Kursbelegung,<br />

z. B. belegt, fällt aus, usw. ersichtlich ist) oder telefonisch<br />

unter Nr. 09971/85010 (VHS) bzw. bei der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Wald, Frau Fries, Tel. 09463/8404-16.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Müllabfuhrtermine<br />

für <strong>Gemeinde</strong> Wald<br />

Achtung, eventuelle Termin?nderungen in der Tagespresse<br />

beachten! (Die Tonnen sind am jeweiligen Abfuhrtag ab<br />

06:00 Uhr bereitzustellen!)<br />

Restmüll Tour I (Entleerung 14-tägig)<br />

Donnerstag: 07.02., 21.02., 07.03. und 21.03.2013<br />

für den gesamten <strong>Gemeinde</strong>bereich Wald, außer Süssenbach<br />

Restmüll Tour II (Entleerung 14-tägig)<br />

Mittwoch: 06.02., 20.02., 06.03. und 20.03.2013<br />

nur Ortsteil Süssenbach<br />

Biomüll (Entleerung 14-tägig)<br />

Donnerstag: 07.02., 21.02., 07.03. und 21.03.2013<br />

für den gesamten <strong>Gemeinde</strong>bereich Wald<br />

Altpapier Tour I (Entleerung alle 6 Wochen)<br />

Mittwoch: 06.03.2013<br />

für die Ortsteile Wald, Kolmberg, Buchendorf, Götzendorf,<br />

Hönighof und Nahenfürst<br />

Altpapier Tour II (Entleerung alle 6 Wochen)<br />

Dienstag: 05.03.2013<br />

alle Ortsteile, außer Wald, Kolmberg, Buchendorf, Götzendorf,<br />

Hönighof, Nahenfürst und Losenhof<br />

Altpapier Tour III (Entleerung alle 6 Wochen)<br />

Mittwoch: 13.02.2013<br />

nur Losenhof<br />

Weitere Termine werden <strong>im</strong> Mitteilungsblatt Nr. 03 / März 2013<br />

bekannt gegeben!


VG Wald - 8 - Nr. 2/13<br />

Anschluss an das schnellere Internet<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> Zell für Jeden<br />

„Schnelles Internet für Jeden“ ist die amplus-Philosophie seit<br />

der Gründung 2009, hob die Referentin Caroline Süß bei der<br />

Informationsversammlung <strong>im</strong> Gasthaus Schwarzfischer in Zell<br />

hervor.<br />

Bürgermeister Gerhard Hecht hieß sie und die anwesenden<br />

Gäste herzlich willkommen, bevor er die Vorgeschichte streifte.<br />

Der Anschluss an das schnellere Internet in der <strong>Gemeinde</strong> Zell<br />

soll forciert werden. Die Arbeiten am Hauptverteiler wurden<br />

durch die Firma amplus erfolgreich umgesetzt und die Verfügbarkeit<br />

von schnellen Breitbandanschlüssen und Telefonanschlüssen<br />

bzw. die Erhöhung der vorhandenen Übertragungsraten<br />

<strong>im</strong> Ausbaugebiet gilt als hergestellt, sagte er. Angestrebt<br />

wird, dass die Produkte nach dem Ausbau allen Kunden <strong>im</strong><br />

Ausbaugebiet auf deren Wunsch zur Verfügung gestellt werden<br />

können. Hierzu hat die Firma amplus eine möglichst flächendeckende<br />

Versorgung <strong>im</strong> Ausbaugebiet herzustellen. Nähere<br />

Informationen hierzu gab es bei der Informationsversammlung<br />

<strong>im</strong> Gasthaus Schwarzfischer in Zell mit der kompetenten Referentin<br />

Caroline Süß.<br />

Mit einem herzlichen Grüß Gott wandte sich Frau Süß an die<br />

Versammlung - nahezu 20 Personen vorwiegend aus dem<br />

Zeller Umland - und klärte sehr detailliert und engagiert auf,<br />

was hierzu nötig ist. Der Diskussion stand sie kompetent gerne<br />

Rede und Antwort. Die amplus AG ist aus der CCNST Group,<br />

einem Computer- und Netzwerkspezialisten aus Viechtach,<br />

entstanden. Das amplus DSL- und VDSL-Netz besteht aus<br />

rund 30 Verteilerknoten, wird weiter ausgebaut und kann damit<br />

in Zukunft über 450.000 Einwohner in Niederbayern und der<br />

Oberpfalz erreichen.<br />

Dabei nutzt amplus das bestehende Kabelnetz der Telekom<br />

sowie auch eigens erstellte Glasfasernetze bis ins Haus des<br />

Endkunden. Das Besondere: Auch in den Bereichen, wo das<br />

herkömmliche Telefonnetz genutzt wird, können die „jungen<br />

wilder der Kommunikationsbranche“ den Kunden dank bahnbrechender<br />

Technik mindestens einen doppelt so schnellen<br />

Breitbandanschluss als andere Anbieter zur Verfügung stellen.<br />

Die Philosophie: Jeder Kunde bekommt dabei ungebremst die<br />

an seinem Anschluss tatsächlich verfügbare Leistung.<br />

Dank der amplus AG sind inzwischen zahlreiche ländliche<br />

Regionen mit schnelleren Internetanschlüssen ausgestattet als<br />

so manche Metropolregion.<br />

Ob auch der eigene Anschluss vom amplus Next Generation<br />

Network erreicht wird, erfährt man unter www.amplus.ag.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Volkshochschule <strong>im</strong> Landkreis Cham<br />

Programm für Frühjahr- / Sommer-Semester<br />

2013 in der <strong>Gemeinde</strong> Zell<br />

Zumba - Power<br />

Ab Dienstag, 05.03. - 07.05.2013, 8 x dienstags<br />

von 18:00 - 19:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Gemeinde</strong>haus Martinsneukirchen, Vereinsraum<br />

Kursleitung: Christin Markgraf<br />

Kurs-Nr. 39471, Kosten: 29,30 EUR<br />

Zumba - Power<br />

Ab Dienstag, 04.06. - 09.07.2013, 6 x dienstags<br />

von 18:00 - 19:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Gemeinde</strong>haus Martinsneukirchen, Vereinsraum<br />

Kursleitung: Christin Markgraf<br />

Kurs-Nr. 39471Z, Kosten: 22,00 EUR<br />

Anmeldung ist erforderlich unter www.vhs-cham.de (Internetanmeldung<br />

wird empfohlen, da hier der Status der<br />

Kursbelegung z.B. „belegt, „fällt aus“ usw. ersichtlich ist)<br />

oder telefonisch bei <strong>Gemeinde</strong>verwaltung Zell, Frau Fries,<br />

Tel. 09468/906731, Verwaltungsgemeinschaft Wald, Tel.<br />

09463/8404-16 oder Volkshochschule <strong>im</strong> Landkreis Cham, Tel.<br />

09971/8501-0.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Müllabfuhrtermine für <strong>Gemeinde</strong> Zell<br />

Achtung, eventuelle Termin?nderungen in der Tagespresse<br />

beachten! (Die Tonnen sind am jeweiligen Abfuhrtag ab<br />

06:00 Uhr bereitzustellen!)<br />

Restmüll (Entleerung 14-tägig)<br />

Mittwoch: 06.02., 20.02., 06.03. und 20.03.2013<br />

Biomüll (Entleerung 14-tägig)<br />

Donnerstag: 07.02., 21.02., 07.03. und 21.03.2013<br />

Altpapier Tour I (Entleerung alle 6 Wochen)<br />

Mittwoch: 13.02.2013<br />

für den gesamten Gemeindbereich außer Thal<br />

Altpapier Tour II (Entleerung alle 6 Wochen)<br />

Mittwoch: 20.02.2013<br />

nur Thal<br />

Weitere Termine werden <strong>im</strong> Mitteilungsblatt Nr. 03 / März 2013<br />

bekannt gegeben!<br />

Eltern-Kind-Gruppen Wald<br />

Eltern-Kind-Gruppen <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong><br />

In den Eltern-Kind-Gruppen gibt es seit letztem Jahr als Zusatzangebot<br />

den Musikgarten, für 1- bis 3-jährige Kinder.<br />

Was ist Musikgarten?<br />

Alle Kinder haben die Fähigkeit sowohl zum Singen als auch<br />

zur rhythmischen Bewegung und können bereits vor der<br />

Geburt <strong>im</strong> Mutterleib Melodien und die St<strong>im</strong>men der Eltern<br />

erkennen. Da die ersten sechs Lebensjahre die wichtigsten für<br />

die geistig-seelische Formung eines Menschen sind, sollte man<br />

das Kind in dieser Phase besonders mit Musik und Musikinstrumenten<br />

vertraut machen, damit es später selbst unbefangen<br />

musizieren kann.<br />

Jüngste wissenschaftliche Untersuchungen haben untermauert,<br />

dass Musikerziehung positive Auswirkungen auf die Entwicklung<br />

von Intelligenz, Kreativität und Sprache hat und das<br />

logische Denken, das räumliche Vorstellungsvermögen sowie<br />

die soziale Kompetenz und Teamfähigkeit von Kindern fördert.<br />

Musikgarten - „gemeinsames Musizieren“ ist ein musikpädagogisches<br />

Konzept, das Kinder ab dem Säuglingsalter und deren<br />

Eltern zum gemeinsamen Musizieren anregt. Durch musikalische<br />

Kinderspiele, Tänze und durch das gemeinsame Singen<br />

können die Kinder zusammen mit ihren Eltern ohne vorgegebene<br />

Leistungserwartungen die eigene St<strong>im</strong>me und ihren Körper<br />

entdecken und Freude daran haben.<br />

Einfache Instrumente wie Klangstäbe, Glöckchen, Rasseln<br />

oder Trommeln führen das Kind in die Welt der Klänge.<br />

Gemeinsames Musizieren und Musikhören in dieser frühen<br />

Phase ist für das Kind „Nahrung“ für Körper, Geist und Seele.<br />

Ihr Mitteilungsblatt:<br />

viel mehr als nur ein „Blättchen“!


VG Wald - 9 - Nr. 2/13<br />

Information der Eltern-Kind-Gruppen<br />

<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> der <strong>Gemeinde</strong> Wald<br />

Wer kann kommen?<br />

Mütter / Väter / Großmütter / Großväter … mit ihren Kindern <strong>im</strong><br />

Alter von ca. 4 Monaten bis zum Kindergarteneintritt / Krabbelstubeneintritt.<br />

Gute Gründe für den Besuch einer Eltern-Kind-Gruppe/<br />

Spielgruppe<br />

Es gibt viele gute Gründe für die Eltern:<br />

- Kontakte knüpfen zu Anderen in gleichen Lebenssituationen,<br />

- sich gezielt Zeit nehmen für sein Kind,<br />

- Fingerspiele, Bewegungsspiele und Lieder lernen,<br />

- über Erziehungsfragen sprechen, von Erfahrungen anderer<br />

profitieren,<br />

- gemeinsame Freizeitgestaltung, über die Eltern-Kind-<br />

Gruppe hinaus,<br />

- einen Vergleich haben: Wie gehen andere Eltern mit ihren<br />

Kindern um?<br />

- Ideen gemeinsam verwirklichen,<br />

- zukünftige Kindergarteneltern kennenlernen,<br />

- ein regelmäßiges, verbindliches Treffen erleben,<br />

das auch Rückmeldung und Reflexion ermöglicht,<br />

- Eltern-Kind-Turnen in der Kindergartenturnhalle,<br />

- gemeinsames Feiern der kirchlichen Feste (Erntedank, St.<br />

Martin, Nikolaus, Weihnachten, Ostern).<br />

- gemeinsame Ausflüge<br />

Die Kinder können in diesen Gruppen:<br />

- Mit anderen Kindern Gemeinschaft erleben,<br />

- Zugehörigkeit zu einer Gruppe erfahren,<br />

- anderes Spielzeug ausprobieren,<br />

- miteinander singen, spielen, teilen lernen,<br />

- erstes Loslösen von Mutter/Vater/Großeltern ausprobieren,<br />

- Dinge kennenlernen, die zu Hause nicht getan werden,<br />

- Freunde finden,<br />

- gemeinsam Brotzeit machen,<br />

- Kontakt zu anderen Erwachsenen haben.<br />

Vereine und Verbände<br />

FFW Martinsneukirchen setzt Tradition<br />

der Rauchmelderübergabe fort<br />

Sieben Kinder mit ihren Eltern erhielten Rauchmelder und<br />

einen Grisu / Zwei Elternpaare entschuldigt / Auch der Bürgermeister<br />

und die Führungskräfte nahmen sich Zeit<br />

Ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk gab es für viele Familien<br />

aus Martinsneukirchen und Umgebung von der örtlichen<br />

Feuerwehr. Die Vorstandschaft hat nämlich beschlossen, die<br />

alte Tradition der Überreichung von Rauchmeldern an junge<br />

Familien fortzusetzen, die das Projekt vom Sponsoring Conrad,<br />

die Elektronikgruppe Conrad bis 2008 angeboten und dann<br />

eingestellt hatte.<br />

Im <strong>Gemeinde</strong>haus begrüßte Vorstand und zweiter Bürgermeister<br />

Josef Janker die Anwesenden recht herzlich, besonders<br />

die Kinder mit ihren Eltern. Ein herzliches Grüß Gott ging<br />

an den 1. Bürgermeister Gerhard Hecht, Kreisbrandinspektor<br />

Alfons Janker, Kreisbrandmeister Ludwig Strahl und an den<br />

Inspektionsjugendwart Thomas Rösl.<br />

„Alles schläft, einer wacht“ zitierte Josef Janker aus einem<br />

Bericht und ließ wissen, dass Rauchmelder bei Neubauten in<br />

Bayern inzwischen Pflicht sind. Rauchmelder sind Lebensretter,<br />

der laute Alarm des Rauchmelders warnt auch <strong>im</strong> Schlaf<br />

rechtzeitig vor der Brandgefahr.<br />

KBI Alfons Janker freute sich, dass die FFW Martinsneukirchen<br />

die Tradition fortsetzt und jedem Neugeborenen einen Rauchmelder<br />

schenkt. Ab dem 1.1. 2017 sind die Rauchmelder in<br />

allen Häusern Pflicht, signalisierte er. Die Führungskräfte wollen<br />

auch diesbezüglich gerne unterstützen, so der Sprecher.<br />

Er wünschte den Eltern Spaß mit ihren Kindern „und vielleicht<br />

sieht man sie wieder in 12 Jahren bei der Feuerwehr.“<br />

Welche Gruppen gibt es?<br />

Mittwoch von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr mit Musikgarten<br />

Leitung: Christa Pürckhauer (Erzieherin)<br />

Tel.: 09463/1090<br />

Donnerstag von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr mit Musikgarten<br />

Leitung: Christa Pürckhauer (Erzieherin)<br />

Tel.: 09463/1090<br />

Wer ist der Träger?<br />

Kath. Kirchenstiftung St. Laurentius Wald, Hr. Pfarrer Martin<br />

Neidl<br />

Was kostet das?<br />

Pro Block (10 Treffen) 27 EUR<br />

Wo finden die Treffen statt?<br />

In den Räumen der Eltern-Kind-Gruppe <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> St. Martin<br />

(gegenüber dem Rathaus), 1. Stock<br />

Bild zeigt die Eltern mit ihren Sprösslingen, die sich über einen<br />

Rauchmelder von der FFW Martinsneukirchen freuten<br />

Ein Schnuppertreffen ist nach telefonischer Anmeldung in<br />

jeder Gruppe jederzeit möglich.<br />

Ich freue mich auf Ihr Kommen.<br />

Bitte melden Sie Ihr Kind frühzeitig an, da erst wieder <strong>im</strong><br />

September Plätze frei sind.


VG Wald - 10 - Nr. 2/13<br />

Einladung<br />

zum traditionellen<br />

CSU<br />

Familiennachmittag<br />

am Sonntag, den 24. Februar 2013<br />

ab 14.00 Uhr be<strong>im</strong> Kirchenwirt in Wald<br />

Nutzen sie die Gelegenheit zu einem ungezwungenen<br />

persönlichen Gespräch mit den Mandatsträgern !!!!<br />

Musikalisch gestaltet das Trio:<br />

„Da wampert Zodert, da boartert Plattert<br />

und da Werndl-Bou“<br />

den Nachmittag.<br />

Kaffee und Kuchen sind frei !!<br />

Für die Unterhaltung der kleinen Gäste ist bestens gesorgt.<br />

Die gesamte Bevölkerung ist herzlich willkommen<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch !!!<br />

Ihre CSU und JU Ortsverbände der <strong>Gemeinde</strong> Wald<br />

Mainsbauern Süssenbach Roßbach/Wald JU Wald


VG Wald - 11 - Nr. 2/13<br />

D’Holledauer sind jetzt auch<br />

bei kaltem Wetter gerüstet<br />

Jarema Kachelofenbau, Weber Tiefbau und Max<br />

Schierer GmbH sponserten Vereinsjacken<br />

Be<strong>im</strong> letzten Stammtisch-Freitag <strong>im</strong> Gasthaus Hahn in Sulzbach<br />

freute sich der 1. Vorsitzende des Stammtisches d’Holledauer<br />

Sulzbach, Jürgen Miksch, neben den Mitgliedern auch Sponsoren<br />

der <strong>neue</strong>n Vereinsjacke begrüßen zu können. Die Firmen<br />

Max Schierer GmbH, Weber Tiefbau und Jarema Kachelofenbau<br />

hatten den Verein finanziell bei der Anschaffung der 45<br />

Vereinsjacken unterstützt. Der Vorsitzende dankte ihnen hierfür<br />

sehr herzlich. So konnte die Vereinskleidung, die bisher nur<br />

aus dem T-Shirt bestand um eine Jacke erweitert werden. Zum<br />

ersten Mal in der über 25-jährigen Vereinsgeschichte wurden<br />

Jacken angeschafft, nun ist man auch bei schlechtem und kaltem<br />

Wetter gut gerüstet. Miksch dankte auch dem Organisator<br />

Michael Eigenstetter, der sich um die Beschaffung und Beflockung<br />

gekümmert hatte.<br />

Die Vorstandschaft mit den <strong>neue</strong>n Jacken und den Sponsoren<br />

Gerhard Jarema und Ewald Posl in Vertretung von Engelbert<br />

Weber von der Firma Weber Tiefbau.<br />

Wer suchet, der findet!<br />

Kleinanzeigen <strong>im</strong> Mitteilungsblatt .<br />

Bienenzuchtverein Wald & Umgebung<br />

Studienfahrt<br />

Bericht von Markus Mailänder<br />

Mit 23 Mitgliedern fuhr der Bienenzuchtverein Wald & Umgebung<br />

am 19. Januar auf eine Studienfahrt.<br />

Nach einem deftigen Weißwurstfrühstück fuhren die Bienenzuchtvereinsmitglieder<br />

zur Süddeutschen Imkergenossenschaft<br />

nach Ensdorf/Leidersdorf. Dort wurden wir von Herrn<br />

Manfred Fleischmann und Frau Marion Fleischmann auf´s herzlichste<br />

begrüßt. Mit großem Engagement und Sachkenntnis<br />

hat Herr Fleischmann uns die Honigabfüllanlage der Imkergenossenschaft<br />

gezeigt. Trotz Maschineneinsatz ist <strong>im</strong>mer noch<br />

eine Menge Handarbeit und viel Zeitaufwand bei der Verarbeitung<br />

des Honigs und dessen Abfüllung nötig. Die verarbeiteten<br />

Honigmengen von bis zu 100.000 Gläsern <strong>im</strong> Jahr hat überrascht<br />

und <strong>im</strong>poniert.<br />

Nachdem wir uns ausgiebig über die Qualitätsmerkmale des<br />

Honigs und über seine Vermarktung informiert hatten, ging es<br />

weiter in den gut sortierten Ausstellungs-Verkaufsraum. Hier<br />

fanden wir alles, was das Imkerherz begehrt und was der Imker<br />

so für seine Tätigkeit braucht. Für Jung<strong>im</strong>ker die gerade ihre<br />

ersten Bienenkästen - genannt Bienenbeuten - brauchen, gab<br />

es spezielle Angebote und für die “Alten Hasen“ gab es <strong>im</strong>mer<br />

wieder was Neues zu entdecken.<br />

Gut versorgt für die kommende Bienensaison verabschiedeten<br />

wir uns von Familie Fleischmann und fuhren weiter in Richtung<br />

Sulzbach-Rosenberg. Dort hatten wir uns mit den Sulzbacher<br />

Imkern zum Mittag <strong>im</strong> örtlichen Gasthof verabredet.<br />

Nach der Stärkung wurden wir von Herrn Helmut Heuberger,<br />

1. Vorstand vom Bienenzuchtverein Sulzbach-Rosenberg, <strong>im</strong><br />

Schulungsraum begrüßt. Herr Heuberger berichtete uns von<br />

seiner Arbeit an den Bienen und von ihrer Umsetzung des Projekts<br />

„Imkern auf Probe“. Nach einem regen Austausch der<br />

Imker hatte Fachberater Herr Alexander Titz noch einen Vortrag<br />

vorbereitet. Das Thema: Honig, Honigverordnung, Honigpreisfindung<br />

und die Honigvermarktung.<br />

Sehr sachkundig führte uns Herr Titz durch das Thema und<br />

machte uns auf viele Punkte aufmerksam, die wir als Imker<br />

berücksichtigen sollen und müssen. Von der Kosten- sowie der<br />

Ertragsrechnung bis zum Honiggesetz und den gesetzlichen<br />

Best<strong>im</strong>mungen der Honiggläser und deren Deklaration. Beson-<br />

Fortsetzung siehe Seite 14


VG Wald - 12 - Nr. 2/13<br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Liebe Vereinsmitglieder,<br />

am Freitag, den 08.03.2013 findet be<strong>im</strong> Kirchenwirt,<br />

Wald um 19.00 Uhr die ordentliche<br />

Jahreshauptversammlung des SSV Roßbach/Wald statt.<br />

Tagesordnung<br />

1. Eröffnung, Begrüßung und Bekanntgabe der<br />

Tagesordnung durch die 1. Vorsitzende<br />

2. Totengedenken<br />

3. Tätigkeitsbericht der 1. Vorsitzenden<br />

4. Kassenbericht und Kassenprüfbericht<br />

5. Berichte der Abteilungen<br />

6. Aussprache zu den Berichten<br />

7. Neue Satzung<br />

Alte und <strong>neue</strong> Satzung sind einzusehen unter<br />

www.ssv-rossbach-wald.com oder bei <strong>Andrea</strong><br />

Eichinger (0160/3570693) abzuholen.<br />

8. Grußworte<br />

9. Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />

Wünsche und Anträge sind an die 1. Vorsitzende <strong>Andrea</strong><br />

Eichinger, Regensburger Str. 31a , 93192 Wald zu<br />

richten.<br />

Die Vorstandschaft bittet um zahlreiches Erscheinen<br />

der Vereinsmitglieder.<br />

Februar 2013<br />

Mit Sportgruß<br />

<strong>Andrea</strong> Eichinger


VG Wald - 13 - Nr. 2/13<br />

1. PREIS: 100 EURO WANN: 15.02.2013 um 20.00 Uhr<br />

2. PREIS: 75 EURO WO: Schloßbrauerei<br />

3. PREIS: 50 EURO Schwarzfischer, Zell<br />

…. und weitere wertvolle Sachpreise.<br />

Die Startgebühr beträgt 10 Euro.<br />

Die Freien Wähler Zell freuen sich<br />

über eine rege Beteiligung!!!<br />

Preise:<br />

Tagesfahrt SC Wald e.V. am 23.02.2013<br />

Skigebiet Hochficht<br />

Preise inkl. Busfahrt und Skipass, zzgl. 2€ Pfand<br />

Anmeldung und weitere Infos:<br />

Bernhard Schneider Tel: 09463/ 1206<br />

Erwachsene<br />

Kinder / Jugend (Jahrgang 94-2006)<br />

Familie (Eltern + Kind bis 10 Jahre):<br />

1 Elternteil + 1 Kind<br />

2 Elternteile + 1 Kind<br />

Jedes weitere Kind<br />

49 €<br />

37 €<br />

67 €<br />

114 €<br />

17 €<br />

Nichtmitglieder +10€


VG Wald - 14 - Nr. 2/13<br />

deren Wert legt Fachberater Titz auch auf die Qualität vom<br />

Honig, die Anbringung von Etiketten und die Präsentation des<br />

Honigs.<br />

Abgerundet wurde die Studienfahrt bei einem gemütlichen Kaffeetrinken<br />

und guten Gesprächen unter Imkern.<br />

Bürgermeister Hugo Bauer zeigte sich in seinem Grußwort<br />

erfreut über die Leistungsbereitschaft seiner Feuerwehr. Er<br />

betonte, dass die Zusammenarbeit innerhalb der Feuerwehr<br />

sehr gut funktioniert. Attraktives Vereinsleben, aktiver Dienst<br />

und die hervorragende Jugendarbeit bilden seit Jahren die<br />

Säulen einer perfekt funktionierenden Feuerwehr. Ebenso das<br />

Verhältnis der vier <strong>Gemeinde</strong>feuerwehren untereinander sei<br />

beispielgebend.<br />

Einladung<br />

Hiermit laden wir alle Interessierten zu einem Vortag über die<br />

Frühjahrsarbeiten bei der Bienenhaltung ein. Ich freue mich auf<br />

zahlreiches Erscheinen.<br />

Mittwoch 27.02.2013<br />

Bienenpflege - Frühjahrsarbeiten, Durchlenzung<br />

Bienenpflege - Schwarmzeit<br />

Fachreferent: Hans Strehl aus Edelsfeld, 2. BIV-Vorstand<br />

Beginn 19.30 Uhr <strong>im</strong> Gasthaus Piendl, Hetzenbach<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

FFW Wald - Jahreshauptversammlung<br />

Am 19. Januar fand be<strong>im</strong> Kirchenwirt in Wald die Jahreshauptversammlung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Wald statt. Vorsitzender<br />

Ottmar Handl konnte die Mitglieder, Bürgermeister Hugo<br />

Bauer und Kreisbrandmeister Ludwig Strahl begrüßen.<br />

1. Kommandant Hermann Reil zeigte in seinem Rückblick die<br />

Einsätze auf. 48 mal war die Feuerwehr in einem breiten Einsatzspektrum<br />

gefordert. Insgesamt forderten die Einsätze 654<br />

Stunden von den Einsatzkräften. Hauptaugenmerk <strong>im</strong> vergangenen<br />

Jahr war wieder die Ausbildung. 1872 Stunden Ausbildungszeit<br />

stehen zu Buche, dazu kam noch die Vorbereitungszeit<br />

für die Leistungsprüfungen. Viele Feuerwehrdienstleistende<br />

ließen sich an der Feuerwehrschule und an überörtlichen Veranstaltungen<br />

aus- und weiterbilden. Reil konnte aus den Reihen<br />

der Jugendfeuerwehr insgesamt drei Feuerwehranwärter<br />

zu Feuerwehrmännern befördern. Dies waren Lisa Reisinger,<br />

Florian Riedl und Sebastian Graml.<br />

Den Jahresbericht der Jugend trugen Martin Angler und Alexander<br />

Graml vor. 2182 Stunden wurden von der sehr aktiven<br />

Jugendgruppe geleistet. Leistungsabzeichen, Ausbildung und<br />

viele gemeinsame Freizeitaktivitäten standen auf dem „Stundenplan“<br />

der Jugendfeuerwehrler.<br />

Vorsitzender Ottmar Handl ging in seinem Rückblick ebenfalls<br />

auf die vielen Höhepunkte des Vereinslebens ein. Vom Ausflug<br />

über das Starkbierfest bis zur Adventfeier war auch für die Vereinsmitglieder<br />

einiges geboten.<br />

Anschließend wurde ein Wahlausschuss unter Vorsitz von Bgm.<br />

Hugo Bauer gegründet. Es stand die Neuwahl der gesamten<br />

Vorstandschaft an. Ottmar Handl wurde <strong>im</strong> Amt des ersten Vorsitzenden<br />

durch die Mitglieder bestätigt. Der bisherige zweite<br />

Vorsitzende Heinrich Graml stellte sich nicht mehr zur Wahl.<br />

Handl dankte ihm für seine lange Tätigkeit in der Vorstandschaft<br />

und betonte die hervorragende und freundschaftliche<br />

Zusammenarbeit. Als <strong>neue</strong>r zweiter Vorsitzender wurde Stefan<br />

Auburger aus Roßbach gewählt. Josef Eckl wurde in seinem<br />

Amt des dritten Vorsitzenden ebenfalls bestätigt. Alois Kandlbinder<br />

trat vom Posten des Schriftführers zurück. Auch ihm<br />

dankte Ottmar Handl für die jahrelange Mitarbeit in der Vorstandschaft.<br />

Neuer Schriftführer wurde Michael Kandlbinder<br />

aus Wald. Norbert Handl wurde als Kassier bestätigt, ebenso<br />

die Beisitzer Silvia Artmann, Edwin Fuchs, Manfred R<strong>im</strong>pler und<br />

Josef Ha<strong>im</strong>erl.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

FFW Wald - Jugend<br />

Martin Angler an der Spitze<br />

Traditionell wird am ersten Übungsdienstag <strong>im</strong> <strong>neue</strong>n Jahr die<br />

Jugendvorstandschaft der Jugendfeuerwehr Wald gewählt.<br />

Jugendwart Josef Schweiger konnte hierzu seine Stellvertreter<br />

Michael Kandlbinder und Christoph Artmann sowie die<br />

Kommandanten Hermann Reil, Martin Stuber und Martin Bauer<br />

recht herzlich begrüßen. Er dankte der bisherigen Vorstandschaft<br />

für die sehr gute Zusammenarbeit.<br />

Martin Angler wurde von den Feuerwehranwärtern zum<br />

Jugendsprecher gewählt. Alexander Doblinger übernahm das<br />

Amt des stellvertretenden Jugendsprechers. Zum Schriftführer<br />

wurde Alexander Graml gewählt. Die Aufgabe des Kassiers<br />

wurde Florian Ha<strong>im</strong>erl zuteil. Zum Jahresende wird die Kasse<br />

von Lukas Schneider und Sandro Steinkirchner geprüft.<br />

Daniela Ha<strong>im</strong>erl blickte bei der Jahreshauptversammlung des<br />

Feuerwehrvereins in ihrer Funktion als Jugendsprecher <strong>im</strong> Jahr<br />

2012 auf ein sehr abwechslungsreiches Jahr zurück.<br />

2182 Stunden leistete die Jugendgruppe. Ausbildung, Leistungsabzeichen<br />

und der 24h-Tag bildeten die drei Hauptsäulen<br />

des Jugendfeuerwehrjahres.<br />

Die Jugendflamme der Stufe 1 erreichten vier Jugendliche. 10<br />

junge Feuerwehrler stellten sich den Fragen be<strong>im</strong> Wissenstest<br />

zum Thema Gerätekunde. Den 15. Platz belegte die Jugendgruppe<br />

be<strong>im</strong> Jugendwettbewerb in Gfäll.<br />

Ein sogenannter 24-Stunden-Tag wurde auch durchgeführt, bei<br />

dem <strong>im</strong> Laufe der 24 Stunden einige Einsatzübungen zu bewältigen<br />

waren.<br />

Auch in diesem Jahr sind wieder einige Aktivitäten der Jugendfeuerwehr<br />

geplant. Die <strong>neue</strong> Vorstandschaft wird sich sicherlich<br />

wieder einiges einfallen lassen.


VG Wald - 15 - Nr. 2/13<br />

Wer Interesse an der Jugendfeuerwehr hat, ist jederzeit herzlichen<br />

willkommen! Jeden Dienstag ab 18:30 Uhr wird <strong>im</strong> Rettungszentrum<br />

in Roßbach geübt.<br />

Jeder ab 12 Jahren kann mitmachen<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

14. Bockbierfest<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Wald<br />

Das traditionelle Bockbierfest findet am Samstag, 16.03.2013,<br />

ab 19:30 Uhr in der <strong>Gemeinde</strong>halle Wald statt. Musikalisch<br />

umrahmt wird die Veranstaltung von den Züchmühler Musikanten.<br />

Auch heuer steht eine lustige Einlage der Feuerwehrler<br />

auf dem Programm. Natürlich gibt es wieder eine<br />

Schmankerltombola. Ein kostenloser He<strong>im</strong>fahrservice wird<br />

eingerichtet. Passende Speisen zum süffigen Asambock stehen<br />

bereit. Reservierungen sind ab sofort möglich bei Ottmar<br />

Handl, Tel.-Nr. 09463/12 19 oder 0175/5 60 06 66 sowie e-mail<br />

ottmar.handl@b-d.de. Karten sind auch an der Abendkasse<br />

erhältlich. Die Freiwillige Feuerwehr Wald freut sich auf Ihren<br />

Besuch.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

FFW Süssenbach -<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Johannes Seidl erhielt Feuerwehr-Ehrenkreuz<br />

in Silber<br />

Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Süssenbach führte Kreisbrandrat<br />

Johann Weber einige Beförderungen und Ehrungen durch.<br />

Herr Wolfgang Gabler wurde nach erfolgreicher Teilnahme<br />

an den Stufen I bis IV des Leistungsabzeichens „Gruppe <strong>im</strong><br />

Löscheinsatz“ zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Kreisbrandrat<br />

Johann Weber beförderte Wolfgang Gabler und händigt<br />

ihm zusammen mit Bürgermeister Hugo Bauer, KBI Alfons<br />

Janker, KBM Ludwig Strahl und den Führungskräften des Vereins<br />

die Urkunde aus.<br />

3. Kommandant und Jugendwart Sebastian Pangerl hat erfolgreich<br />

den Lehrgang „Leiter einer Feuerwehr“ an der Feuerwehrschule<br />

Regensburg absolviert. KBR Weber würdige die<br />

Leistungen und seinen Einsatz als Jugendwart und 3. Kommandant.<br />

Er bedankte sich für die Teilnahme am Lehrgang,<br />

seine ehrenamtliche Arbeit und überreichte das Zeugnis über<br />

die erfolgreiche Teilnahme. Bürgermeister Bauer und die anwesenden<br />

Führungskräfte schlossen sich den Glückwünschen an.<br />

Ulrike Kainz wurde nach erfolgreicher Teilnahme am Lehrgang<br />

„Gruppenführer“ zum Löschmeister ernannt. KBR Weber würdigte<br />

ihre Leistungen als „Frau“, bedankte sich für ihr Engagement<br />

und gratulierte sehr herzlich. Bürgermeister Bauer, KBI<br />

Janker und KBM Strahl schlossen sich den Glückwünschen an<br />

und baten weiter um aktive Mitarbeit.<br />

Kreisbrandrat Johann Weber hatte ein Ehrenkreuz in Silber zur<br />

Verleihung mitgebracht. Herrn Johannes Seidl aus Fraunhofen<br />

wurde durch Kreisbrandrat Weber das Ehrenkreuz in Silber verliehen.<br />

Weber würdigte die aktive Mitarbeit am Feuerwehrdienst<br />

von Johannes Seidl in bisher drei Feuerwehren. Seit 1983 ist er<br />

<strong>im</strong> Feuerwehrdienst tätig, zunächst bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Brennberg, dann bei der Freiwilligen Feuerwehr Arrach<br />

und seit 2009 auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Süssenbach.<br />

In „seiner Feuerwehr“ hat Seidl eine Führungsposition angenommen.<br />

Er legt bei seiner Arbeit großen Wert auf die Aus- und<br />

Weiterbildung, die Ausstattung und die Kameradschaft. Aber<br />

nicht nur der Feuerwehrdienst sondern auch der Feuerwehrverein<br />

liegt ihm sehr am Herzen. Johannes Seidl wirkte unter<br />

anderem bei der FF Brennberg jahrelang in der Feuerwehrkapelle<br />

mit.<br />

Den Glückwünschen und anerkennenden Worten des Kreisbrandrates<br />

schlossen sich auch Bürgermeister Hugo Bauer,<br />

Kreisbrandinspektor Alfons Janker, Kreisbrandmeister Ludwig<br />

Strahl, Kommandant Michael Pangerl und Vorstand Florian<br />

Kainz an.<br />

Das Bild zeigt die Geehrten mit den Feuerwehrführungskräften,<br />

Bürgermeister Hugo Bauer und das neu aufgenommene<br />

Mitglied Thomas Markl (Mario Bruckmüller und Christoph<br />

Rankl waren nicht anwesend). Christoph Fichtl wurde von der<br />

Jugendfeuerwehr per Handschlag in den aktiven Feuerwehrdienst<br />

übernommen.<br />

FFW Schillertswiesen<br />

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

Die FFW Schillertswiesen hat ein sehr aktives verantwortungsvolles<br />

Jahr hinter sich / Lob aus berufenem Munde bei der Jahreshauptversammlung<br />

/ Ca. 830 ehrenamtliche Stunden wurden<br />

für den Dienst am Nächsten geleistet.<br />

Kreisbrandinspektor Alfons Janker kommt gerne nach Schillertswiesen.<br />

ließ er wissen, „weil ich hier was bewegt sowohl<br />

bei der Vereinsarbeit als auch bei der ‚Aktivenarbeit“, begründete<br />

er die Feststellung bei der Jahreshauptversammlung der<br />

FFW Schillertswiesen. Im voll besetzten Saal des Gasthauses<br />

Hahn hielt man traditionell am Heilig-Drei-Königstag Rückblick<br />

auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr und zudem nutzt der Vorstand<br />

Franz Senft die Gelegenheit, einer Reihe von Bürgern<br />

und Mitgliedern Dank zu sagen für ihr Engagement. Neben der<br />

üblichen und sehr ausführlichen Tagesordnung fanden auch<br />

die Neuwahlen der Vorstandschaft statt mit Kommandanten<br />

<strong>Andrea</strong>s Baumer an der Spitze.<br />

Der Wahlausschuss mit Bürgermeister Gerhard Hecht, KBM<br />

Christian Meier und KBI Alfons Janker brachten die Neuwahlen<br />

sehr zügig über die Bühne. So bleibt <strong>Andrea</strong>s Baumer als 1.<br />

Kommandant an der Spitze der FFW Schillertswiesen, 2. Kommandant<br />

Johann Dummer (Steinshofen) und 3. Kommandant<br />

Helmut Baumer. 1. Vorstand wurde Christian Kürzinger, 2. Vorstand<br />

Josef Fries, 3. Vorstand Franz Senft. Schriftführerin Petra<br />

Fichtl, Kassier Arthur Schiegl, 1. Gerätewart Hans Dummer, 2.<br />

Gerätewart Günther Adlhoch, 1. Jugendwart Thomas Schiegl,<br />

2. Jugendwart Thomas Baumer. Beisitzer: Manfred Fleischmann,<br />

Walter Dummer, Johannes Schiegl und Re<strong>im</strong>ar Fichtl.<br />

Günter Reitmeyer und Richard Kulzer wurden wieder zu Kassenprüfern<br />

bestellt. Als Damenbeauftragte erhielt Maria Weber<br />

das Vertrauen. Die Fahnenjunker werden in der ersten Sitzung<br />

der Vorstandschaft best<strong>im</strong>mt.


VG Wald - 16 - Nr. 2/13


VG Wald - 17 - Nr. 2/13 KW 5


VG Wald - 18 - Nr. 2/13 KW 5<br />

Zur Verstärkung unseres Treppenteams suchen wir einen<br />

engagierten<br />

Helfer (m/w)<br />

Senden Sie Ihre Bewerbung bitte an:<br />

Herrn Richard Auburger<br />

treppen arte auburger gmbh<br />

hacklsberg 8 · 93170 bernhardswald/pettenreuth<br />

tel. 0 94 63/13 32 www.treppenarte.de


VG Wald - 19 - Nr. 2/13 KW 5


VG Wald - 20 - Nr. 2/13 KW 5<br />

Suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

Spengler, Dachdecker und Hilfskräfte.<br />

E-Mail Ludwig-StBGmbH.de<br />

telefon 09407 81 12 - 0<br />

telefax 09407 81 12 - 55<br />

93173 wenzenbach<br />

HauPtstrasse 26<br />

E-Mail:<br />

LW-Service auf einen Klick: www.wittich.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!