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Änderungen im Passrecht VdK-Außensprechtag ... - Gemeinde WALD

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Sie finden unser Mitteilungsblatt auch auf der Homepage der <strong>Gemeinde</strong> Wald unter: www.gemeinde-wald.de<br />

und der Homepage der <strong>Gemeinde</strong> Zell unter: www.gemeinde-zell.de<br />

Jahrgang 23 Donnerstag, den 5. April 2012 Nummer 4<br />

Annahmeschluss bei der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Wald für Veröffentlichungen <strong>im</strong> Mitteilungsblatt Ausgabe<br />

Mai 2012 ist am Dienstag, 24. April 2012.<br />

<strong>Änderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>Passrecht</strong><br />

Aufgrund europäischer Vorgaben müssen ab dem 26. Juni<br />

2012 alle Kinder bei Reisen ins Ausland über ein eigenes Reisedokument<br />

verfügen. Kindereinträge <strong>im</strong> Reisepass der Eltern<br />

werden zu diesem Zeitpunkt ungültig und berechtigen das<br />

Kind nicht mehr zum Grenzübertritt. Für den Passinhaber selbst<br />

bleibt das Dokument uneingeschränkt gültig.<br />

Zur Beantragung eines Reisedokumentes (Reisepass, Personalausweis<br />

oder Kinderreisepass) ist generell ein aktuelles biometrisches<br />

Foto mitzubringen. Angaben zu Körpergröße und<br />

Augenfarbe sind ebenfalls erforderlich.<br />

Weitere Auskünfte erteilt Frau Senft vom Passamt unter der Tel.<br />

Nr. 09463/8404-20.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

<strong>VdK</strong>-<strong>Außensprechtag</strong> in Wald<br />

Der nächste <strong>VdK</strong>-Sprechtag wird am Dienstag, den 15. Mai<br />

2012 von 8.30 bis 9.15 Uhr <strong>im</strong> Rathaus Wald abgehalten.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Pressemitteilung<br />

Kommunale Unfallversicherung Bayern<br />

Bayerische Landesunfallkasse<br />

München, 20. März 2012<br />

Versicherungsschutz für Babysitter<br />

Babysitter müssen bei der gesetzlichen Unfallversicherung<br />

angemeldet werden<br />

Endlich einmal wieder ins Kino oder Essen gehen -Eltern brauchen<br />

und genießen solche Auszeiten ganz besonders.<br />

Noch entspannter sind diese Stunden, wenn ein lieber und<br />

zuverlässiger Babysitter das Kind betreut.<br />

Was Eltern allerdings wissen sollten: Sobald sie einen Babysitter<br />

einsetzen, sind sie Arbeitgeber. Sie müssen den Babysitter<br />

deshalb auch zur gesetzlichen Unfallversicherung anmelden.<br />

Das gilt selbst dann, wenn der Babysitter nur ab und<br />

zu abends auf die Kinder aufpasst und dafür ein paar Euro<br />

bekommt. Eltern, die diese Anmeldung versäumen, müssen<br />

gegebenenfalls mit einem Bußgeld rechnen, falls dem Babysitter<br />

ein Unfall passiert. Darauf weist die Kommunale Unfallversicherung<br />

Bayern (KUVB) hin.<br />

Sicher Babysitten -klare Absprachen<br />

Ein schöner Abend sollte nicht jäh mit einem Unfall enden. Deshalb,<br />

so die KUVB, sollten Babysitter mindestens zehn Minuten<br />

vor der vereinbarten Zeit bei der Familie sein, um sich alles zeigen<br />

oder sich auf den aktuellen Stand bringen zu lassen. Die<br />

Eltern sollten auf jeden Fall ein paar Euros für den Notfall und<br />

eine Telefonnummer hinterlassen, unter der sie erreichbar sind.<br />

Umfassender Schutz für wenig Geld<br />

Falls dem Babysitter bei der Ausübung seiner Tätigkeit oder<br />

auf dem Hin- oder Nachhauseweg etwas passieren sollte, dann<br />

ist er über die KUVB umfassend versichert. Wir übernehmen<br />

die Kosten für Arzt, Heilbehandlung oder sonstige Maßnahmen.<br />

Für diesen Versicherungsschutz zahlen die Eltern nur 35 Euro<br />

<strong>im</strong> Jahr, wenn der Babysitter weniger als zehn Stunden in der<br />

Woche eingespannt ist. Falls es mehr sein sollte, beträgt der<br />

Jahresbeitrag 70 Euro. Anmelden kann man einen Babysitter<br />

direkt bei der KUVB unter www.kuvb.de/service/haushaltshilfen<br />

oder per Fax (089 36093-135).<br />

Unter Umständen ist für den Babysitter auch die Minijob-Zentrale<br />

der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-<br />

See zuständig, wenn es sich um eine geringfügige Beschäftigung<br />

mit einem monatlichen Verdienst von höchstens 400<br />

Euro handelt. Bei einer Teilnahme am sogenannten Haushaltsscheckverfahren<br />

entfällt eine gesonderte Anmeldung bei der<br />

KUVB. Ob eine Anmeldung bei der Minijob-Zentrale möglich<br />

ist, erfahren interessierte Eltern unter der Rufnummer 01801-<br />

200504 oder unter www.minijob-zentrale.de. Darüber hinaus<br />

stehen auch die Mitarbeiter/innen der KUVB für Rückfragen<br />

unter 089 36093-432 zur Verfügung.<br />

Bei der KUVB sind knapp 4 Millionen Menschen gesetzlich<br />

unfallversichert, darunter z.B. Beschäftigte in kommunalen<br />

Einrichtungen, Schüler und Kinder in Tageseinrichtungen und<br />

auch private Haushaltshilfen wie Babysitter oder Reinigungskräfte.<br />

Weitere Informationen rund um die gesetzliche Unfallversicherung<br />

gibt es unter www.kuvb.de.


VG Wald -2- Nr. 4/12<br />

Naturpark Vorderer Bayerischer Wald e.V.<br />

Familien-Aktions-Nachmittag am Bienenlehrpfad in Hetzenbach<br />

am 5. Mai 2012<br />

Wissenswertes über Bienen, ihre Lebensgewohnheiten, ihren<br />

Fleiß und natürlich auch zum süßen Honig stehen an diesem<br />

Nachmittag auf dem Programm. Bei einem Spaziergang durch<br />

die abwechslungsreiche Landschaft wird Kunigunde Wanninger<br />

die einzelnen Bereiche mit den Kindern spielerisch erarbeiten,<br />

Imker Franz Meyer führt die Erwachsenen fachkundig<br />

durch den Lehrpfad.<br />

Treffpunkt: Lehrbienenstand Hetzenbach<br />

Zeit: 14 Uhr<br />

Dauer: etwa 3Stunden<br />

Anmeldung erwünscht bei Susanne Deutschländer,<br />

Tel. 09971/78397<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

AG Vorwald<br />

Einladung zur Musikalischen Sommerfrische<br />

in Wiesenfelden<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> Wiesenfelden plant nun zum zweiten Mal einen<br />

Tag der Musikalischen Sommerfrische. Wir würden uns daher<br />

freuen, Ihre Bürger am Sonntag, 10. Juni 2012 bei uns begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Geplant ist um 11.00 Uhr ein musikalischer Frühschoppen <strong>im</strong><br />

Gasthaus „Zur Post“ mit anschließender Wanderung. Hierbei<br />

kann zwischen der Wanderung „Auf den Spuren der Grafen“<br />

in Wiesenfelden und zum Marienwallfahrtsort Heilbrunn (4 km)<br />

gewählt werden. Später laden die Gasthäuser zu einer zünftigen<br />

Einkehr mit musikalischer Unterhaltung ein.<br />

Für die Anreise <strong>im</strong> Gebiet der AG Vorwald werden wir einen<br />

Zubringerbus einsetzen, der die Teilnehmer vor Ort abholt.<br />

Anmeldungen werden von der <strong>Gemeinde</strong> Wiesenfelden angenommen,<br />

dabei n<strong>im</strong>mt jede Anmeldung an einer Verlosung von<br />

Essensgutscheinen und weiteren Verzehr-Coupons teil.<br />

Informationsmaterial zum Tag der musikalischen Sommerfrische<br />

kann bei der <strong>Gemeinde</strong> Wiesenfelden, Tel. 09966/9400-<br />

18, eingeholt werden.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!“<br />

gez. Drexler<br />

Erster Bürgermeister<br />

<strong>Gemeinde</strong> Wiesenfelden<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Aus dem Fundamt<br />

Am 04.02.2012 wurde in Wald ein Motorroller Marke Peugeot<br />

ohne Kennzeichen mit einem Motorradhelm abgestellt.<br />

Am 16.02.2012 wurde in Wald an der Hauptstraße (Bürgersteig<br />

gegenüber Schule) eine Mütze (Grundfarbe schwarz mit<br />

Muster) gefunden.<br />

Am 17.02.2012 wurde in Roßbach auf dem Parkplatz der<br />

Bäckerei Soller an der Süssenbacher Straße ein Schlüssel mit<br />

Schlüsselmäppchen gefunden.<br />

Am Sonntag, 04.03.2012, wurde <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>bus ein Handy<br />

gefunden.<br />

Am Freitag, 09.03.2012, wurde in Wald be<strong>im</strong> Spielplatz „Am<br />

Hohen Stein“ eine Brille gefunden.<br />

Am Mittwoch, 14.03.2012, wurde <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>bus der<br />

<strong>Gemeinde</strong> Wald eine Sonnenbrille gefunden.<br />

Nähere Auskünfte erteilt das Fundamt unter der Tel.-Nr.<br />

09463/8404-16.<br />

Impressum<br />

Mitteilungsblatt<br />

der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Wald<br />

Das Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Wald<br />

erscheint jeweils zum ersten Freitag <strong>im</strong> Monat und wird kostenlos an alle erreichbaren<br />

Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.<br />

– Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

Verlag +Druck LINUS WITTICH KG,<br />

Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchhe<strong>im</strong>, Telefon 09191/7232-0<br />

P.h.G.: E. Wittich<br />

– Verantwortlich für den redaktionellen Teil:<br />

Der Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft Wald, Hugo Bauer,<br />

Hauptstraße 14, 93192 Wald, Telefon 09463/84040<br />

für den Anzeigenteil:<br />

Peter Menne in Verlag +Druck LINUS WITTICH KG.<br />

– ImBedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von D 0,40 zzgl.<br />

Versandkostenanteil.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redaktion wieder.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen und die z.Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />

Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz<br />

des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,<br />

insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.


VG Wald -3- Nr. 4/12


VG Wald -4- Nr. 4/12


VG Wald -5- Nr. 4/12


VG Wald -6- Nr. 4/12<br />

Aus der Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rats Wald<br />

vom 15.03.2012<br />

TOP 1-Rechnungsergebnis 2011<br />

Das Rechnungsergebnis 2011 schließt <strong>im</strong> Verwaltungshaushalt<br />

mit 6.582.719,14 EUR und <strong>im</strong> Vermögenshaushalt mit<br />

3.430.413,84 EUR ab. Dies ergibt einen Gesamthaushalt 2011<br />

von 10.013.132,98 EUR. Das Rechnungsergebnis und der<br />

Rechenschaftsbericht wurden vom Kämmerer in der Sitzung<br />

erläutert. Der <strong>Gemeinde</strong>rat nahm das Rechnungsergebnis<br />

2011 gemäß dem vorgetragenen Sachverhalt ohne Einwände<br />

zur Kenntnis.<br />

TOP 2-Feststellung der Jahresrechnung 2011<br />

Die örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2011 fand unter der<br />

Leitung des Rechnungsprüfungsausschussvorsitzenden Fritz<br />

Stuber am 12.03.2012 statt. Die Prüfung ergab keinen Anlass<br />

zu besonderen Feststellungen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat erhob keine<br />

Einwände gegen den Bericht über die örtliche Rechnungsprüfung.<br />

TOP 3-Entlastung zur Jahresrechnung 2011<br />

Die Entlastung zur Jahresrechnung 2011 war durch den<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat zu beschließen. Zu entlasten war der Erste Bürgermeister<br />

als Leiter der Verwaltung. Der Erste Bürgermeister<br />

konnte aufgrund dessen wegen persönlicher Beteiligung an<br />

der Abst<strong>im</strong>mung nicht teilnehmen. Er übergab die Sitzungsleitung<br />

dem 2. Bürgermeister. Fritz Stuber verwies in seinem Vortrag<br />

auf den Bericht der örtlichen Prüfung der Jahresrechnung<br />

2011. Nachdem diese Prüfungen keinen Anlass zu besonderen<br />

Feststellungen ergaben, beschloss der <strong>Gemeinde</strong>rat zur Jahresrechnung<br />

2011 dem Ersten Bürgermeister die Entlastung zu<br />

erteilen.<br />

TOP 4-Spendenliste 2011<br />

Die <strong>im</strong> Haushaltsjahr 2011 eingegangenen Spenden waren<br />

dem <strong>Gemeinde</strong>rat bekannt zu geben und der Rechtsaufsichtsbehörde<br />

zur Kenntnis vorzulegen. 2011 wurden Spenden in<br />

Höhe von 4.896,76 EUR angenommen. Diese teilen sich <strong>im</strong><br />

Wesentlichen in folgende Beträge auf: 2.000 EUR zugunsten<br />

des Jahrs des Sports <strong>im</strong> Zusammenhang mit der Sportförderung,<br />

1.454,74 EUR Spende für Rettungszentrum, rd. 600 EUR<br />

zur Weiterleitung an die Volksschule Wald, die restlichen Spenden<br />

erstreckten sich in erster Linie auf Zeitschriften-Abos für die<br />

<strong>Gemeinde</strong>bücherei. Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschloss die Annahme<br />

der Spendenliste von 2011 ohne Einwände. Die Spendenliste<br />

wird der Rechtsaufsicht zur Einsichtnahme vorgelegt.<br />

TOP 5-Erlass einer Straßenausbaubeitragssatzung<br />

Das Landratsamt als Rechtsaufsichtsbehörde teilte mit Schreiben<br />

vom 31.01.2012 und des Weiteren mit Rechnungsprüfungsbericht<br />

der <strong>Gemeinde</strong> mit, dass nach ihren Unterlagen<br />

die <strong>Gemeinde</strong> Wald keine Straßenausbaubeitragssatzung hat.<br />

„Nach Art. 5Abs. 1Satz 1KAG können die <strong>Gemeinde</strong>n Beiträge<br />

zur Deckung des Aufwands für die Herstellung, Anschaffung,<br />

Verbesserung oder Erneuerung ihrer öffentlichen Einrichtungen<br />

von denjenigen erheben, denen die Möglichkeit der<br />

Inanspruchnahme dieser Einrichtung besondere Vorteile bietet.<br />

Nach Maßgabe des Art. 62 Abs. 2Nr. 1GOsind die <strong>Gemeinde</strong>n<br />

gehalten, sich die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlichen<br />

Einnahmen vorrangig aus besonderen Entgelten für die<br />

von ihnen erbrachten Leistungen zu beschaffen. Im Hinblick<br />

auf das allgemeine Gebot zur sparsamen und wirtschaftlichen<br />

Haushaltsführung sowie die Grundsätze der Einnahmenbeschaffung<br />

(Art. 61 und Art. 62 GO) sind diese Einnahmequellen<br />

auszuschöpfen und Abgaben nach den gesetzlichen Vorschriften<br />

zu erheben.<br />

Der Satzungserlass steht damit nicht <strong>im</strong> freien Ermessen der<br />

<strong>Gemeinde</strong>, vor allem <strong>im</strong> Hinblick auf die zunehmend schwieriger<br />

zu gestaltende finanzielle Situation der <strong>Gemeinde</strong>n.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>n, die derzeit keine Straßenausbaubeitragssatzung<br />

haben, schöpfen ihre Einnahmemöglichkeiten nicht aus.<br />

Daher muss sich der jeweilige <strong>Gemeinde</strong>rat in einer der nächsten<br />

Sitzungen mit dieser Thematik beschäftigen und entscheiden,<br />

ob eine entsprechende Satzung erlassen wird.<br />

Die Entscheidung des Gremiums ist dem Landratsamt Cham<br />

bis zum 30. April 2012 vorzulegen.“ (Soweit das Schreiben des<br />

Landratsamtes).<br />

Der Bürgermeister führte aus, dass <strong>im</strong> Hinblick auf das allgemeine<br />

Gebot zur sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung<br />

über die Grundsätze der Einnahmenbeschaffung die<br />

Einnahmequellen auszuschöpfen und die Abgaben nach den<br />

gesetzlichen Vorschriften zu erheben sind. Der Satzungserlass<br />

und die Erhebung von Beiträgen steht damit nicht <strong>im</strong> freien<br />

Ermessen der <strong>Gemeinde</strong>, es ist hierbei auch die jeweilige finanzielle<br />

Situation der <strong>Gemeinde</strong> <strong>im</strong> Hinblick auf eine Beitragserhebung<br />

zu beachten. Demnach schlug Bürgermeister Bauer<br />

dem Gremium vor, dass aufgrund der derzeit durchaus positiven<br />

finanziellen Situation kein aktueller Handlungsbedarf für<br />

den Erlass einer Straßenausbaubeitragssatzung besteht und<br />

die Angelegenheit zu einem späteren Zeitpunkt dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

erneut zu einer Entscheidung vorgelegt werden soll. Diesem<br />

Vorschlag st<strong>im</strong>mte der <strong>Gemeinde</strong>rat einst<strong>im</strong>mig zu.<br />

TOP 6-Mitgliedschaft <strong>im</strong> Verein der Freunde und Förderer<br />

des Technologie Campus Cham<br />

Der Verein der Freunde und Förderer des Technologie Campus<br />

Cham trat mit Schreiben vom 30.01.2012 mit der Bitte um<br />

Mitgliedschaft an die <strong>Gemeinde</strong> Wald heran. Der Jahresbeitrag<br />

für die <strong>Gemeinde</strong> beträgt 70 EUR. Nachdem der Technologie<br />

Campus Cham als einzige Hochschule <strong>im</strong> Landkreis Cham sehr<br />

positiv zu sehen ist schlug der Vorsitzende dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

vor, diesem Verein als Kommune beizutreten. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

beschloss einst<strong>im</strong>mig die Mitgliedschaft in diesem Verein.<br />

TOP 7-Projekt E-<strong>WALD</strong><br />

Im Zusammenhang mit dem E-<strong>WALD</strong>-Projekt soll auf einer<br />

Fläche von mehr als 7.000 kqm eine innovative Struktur an<br />

Ladesäulen sowie Steuerungs- und Kommunikationskonzepte<br />

installiert werden, welche die Elektromobilität <strong>im</strong> ländlichen<br />

Raum realisierbar macht. Federführend ist hier die Hochschule<br />

Deggendorf mit seiner Aufgabenzuteilung <strong>im</strong> wissenschaftlich-technischen<br />

Bereich an den Technologie Campus.<br />

Das E-<strong>WALD</strong>-Projekt wird durch den Freistaat <strong>im</strong> Rahmen der<br />

„Modellregionen Elektromobilität“ gefördert. Durch die Bereitstellung<br />

von Elektrofahrzeugen <strong>im</strong> Rahmen dieses Programms<br />

soll vor allem auch der touristische Bereich gefördert werden,<br />

d. h., die Fahrzeuge können über Internet, Handy etc. gebucht<br />

und an Bahnhöfen, Hotels, Behördenzentren usw. empfangen<br />

werden. In der letzten Bürgermeisterdienstversammlung am<br />

08.02.2012 erläuterte der Projektleiter die finanzielle Umsetzung<br />

des Projekts. Danach ist an ein Beteiligungsmodell für<br />

Kommunen gedacht. Die E-<strong>WALD</strong> AG ist nicht in der Lage,<br />

von allen 132 kommunalen Standorten, die <strong>im</strong> Projekt gesammelt<br />

sind, die vorliegenden Voraussetzungen zum Aufstellen<br />

der Ladesäulen zu prüfen. Aus diesem Grund sollen als erster<br />

Schritt die Kommunen Aktien <strong>im</strong> Wert von 51.000 EUR kaufen.<br />

Als zweiter Schritt wird ein Pauschalvertrag abgeschlossen, auf<br />

dessen Grundlage die Kommune 40.000 EUR für die Infrastrukturkosten<br />

und die Platzherrichtung an den Dienstleister berechnet.<br />

Als dritter Schritt soll die Kommune einen Mietvertrag über<br />

den Standort mit einer Mietsonderzahlung in Höhe von 5.000<br />

EUR und 48 Monatsmieten über je 100 EUR abschließen. Der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat stellte nach ausführlicher Beratung fest, dass<br />

aufgrund der derzeitigen infrastrukturellen Voraussetzungen<br />

<strong>im</strong> Hinblick auf die Verkehrsanbindung eher eine geringe Inanspruchnahme<br />

zu erwarten ist. Deshalb wurde beschlossen,<br />

sich nicht mehr am Verbundprojekt E-<strong>WALD</strong> zu beteiligen.<br />

TOP 8 - Änderung der Ortsabrundungssatzung der<br />

<strong>Gemeinde</strong> für den Ortsteil Süssenbach<br />

Nachdem in der Siegensteiner Straße in Süssenbach <strong>im</strong><br />

Anschluss an die Ortsabrundung (Bebauung) eine Bauabsicht<br />

geäußert wurde, wurde vom Vorsitzenden die Erweiterung der<br />

Ortsabrundung in diesem Bereich vorgeschlagen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

beschloss die 10. Änderung der Ortsabrundungssatzung<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Wald für den Ortsteil Süssenbach aufgrund des<br />

vorgetragenen Sachverhaltes. Mit der Planung und Bewertung<br />

wird das Planungsbüro KOMPlan aus Landshut beauftragt. Mit<br />

den Grundstückseigentümern sind wegen der Erstattung der<br />

Planungskosten der Ausgleichsflächenregelung und den sonstigen<br />

erforderlichen Best<strong>im</strong>mungen städtebauliche Verträge<br />

abzuschließen. Die Verwaltung wurde mit der Durchführung<br />

des Änderungsverfahrens beauftragt.<br />

TOP 9-Bekanntgaben<br />

a) Im Rahmen der Klausurtagung des <strong>Gemeinde</strong>rats wurde die<br />

Absperrung der Buswende in Wald mittels Schranke nochmals<br />

eingehend diskutiert.


VG Wald -7- Nr. 4/12<br />

Das Parken in diesem Bereich ist bei Veranstaltungen jeglicher<br />

Art unter keinen Umständen gestattet, da ein Rettungsweg freigehalten<br />

werden muss. Um die Schranke zu vermeiden, wird<br />

die Buswende vorerst probehalber bei Veranstaltungen mit<br />

Absperrbollern und einer Kette versperrt.<br />

b) Der Vorsitzende gab den geplanten Ablauf für den Glasfaserausbau<br />

Bauabschnitt 1(Breitbandversorgung der Ortsteile<br />

Wald, Wutzldorf, Woppmannsdorf, Maiertshof, Süssenbach und<br />

Siegenstein) bekannt. Demnach ist eine Fertigstellung Ende<br />

Juli 2012 zu erwarten.<br />

c) Auszüge aus der überörtlichen Prüfung durch das Staatliche<br />

Rechnungsprüfungsamt<br />

Durch das Staatliche Rechnungsprüfungsamt wurden die<br />

Rechnungsabschlüsse 2005 bis 2009 geprüft. Dabei wurde u.<br />

a. folgendes festgestellt:<br />

Die gemeindliche Steuerkraft je Einwohner lag in allen Jahren<br />

des Prüfungszeitraumes deutlich über dem Landesdurchschnitt.<br />

Haushaltsjahr <strong>Gemeinde</strong> EUR Landesdurchschnitt EUR<br />

2005 1.863 381<br />

2006 1.504 407<br />

2007 1.993 430<br />

2008 1.296 465<br />

2009 1.488 536<br />

Auch bei der Finanzkraft (Steuerkraft zzgl. Schlüsselzuweisung<br />

und abzüglich Kreisumlage) je Einwohner wurde <strong>im</strong> Prüfungszeitraum<br />

der Landesdurchschnitt deutlich überschritten.<br />

Finanzkraft je Einwohner:<br />

Haushaltsjahr <strong>Gemeinde</strong> EUR Landesdurchschnitt EUR<br />

2005 884 264<br />

2006 700 286<br />

2007 927 309<br />

2008 758 382<br />

2009 870 416<br />

Im Prüfungszeitraum wurden die Hebesätze nicht geändert. Sie<br />

liegen bei den Grundsteuern deutlich unter dem Landesdurchschnitt,<br />

auch der Hebesatz der Gewerbesteuer ist um über 21<br />

Punkte unter dem Landesdurchschnitt.<br />

Nachstehend sind die Realsteuerhebesätze der <strong>Gemeinde</strong><br />

Wald dem Landesdurchschnitt gegenüber gestellt (HJ 2010):<br />

<strong>Gemeinde</strong> v. H. Landesdurchschnitt v.H.<br />

Grundsteuer A 300 342,2<br />

Grundsteuer B 300 329,1<br />

Gewerbesteuer 300 321,7<br />

Der Vorsitzende wies in diesem Zusammenhang darauf hin,<br />

dass dies sehr oft in der allgemeinen Diskussion vergessen<br />

wird. Sowohl der Grundstückseigentümer als auch die Gewerbesteuerzahler<br />

haben demnach in der <strong>Gemeinde</strong> Wald einen<br />

erheblichen finanziellen Vorteil. Hinzu kommt, dass bisher der<br />

Bürger nicht an den Sanierungskosten der Straßen (Straßenausbaubeitrag)<br />

beteiligt wurde.<br />

Des Weiteren wurde <strong>im</strong> Prüfbericht festgestellt, dass die Pro-<br />

Kopf-Verschuldung in der <strong>Gemeinde</strong> Wald wesentlich unter<br />

dem Landesdurchschnitt liegt. Der aktuelle Vergleich zum<br />

31.12.2010 sieht wie folgt aus:<br />

Pro-Kopf-Verschuldung Wald<br />

636 EUR<br />

Kreisangehörige <strong>Gemeinde</strong>n Lkr. Cham<br />

1.210 EUR<br />

Bay. <strong>Gemeinde</strong>n bis zu 3000 Einw.<br />

679 EUR<br />

Im Prüfungszeitraum 2006 bis einschließlich 2009 hat die<br />

<strong>Gemeinde</strong> Wald 11.561.000 EUR in Infrastrukturmaßnahmen<br />

investiert. Der Vorsitzende wies darauf hin, dass die Investitionen<br />

für die Kanalbaumaßnahmen <strong>im</strong> Kommunalunternehmen<br />

gebucht werden.<br />

Im nicht öffentlichen Teil der Sitzung wurden die nicht öffentlich<br />

zu behandelnden Erledigungsvermerke der Rechnungsprüfung<br />

abgearbeitet. Der Bericht über die überörtliche Prüfung<br />

der <strong>Gemeinde</strong>kasse sowie der Jahresrechnung der <strong>Gemeinde</strong><br />

Wald für die Haushaltsjahre 2006 bis 2010 wurden mit den <strong>im</strong><br />

Sachverhalt vorgetragenen Erledigungsvermerken zu den Feststellungen<br />

<strong>im</strong> Prüfungsbericht ohne Einwände des <strong>Gemeinde</strong>rats<br />

zur Kenntnis genommen.<br />

Des Weiteren wurden <strong>im</strong> nicht öffentlichen Teil folgende<br />

Gewerke <strong>im</strong> Zusammenhang mit dem Bau der Kinderkrippe<br />

vergeben:<br />

Baumeisterarbeiten<br />

Bauunternehmen Hampel, Pösing, zum Angebotspreis brutto<br />

von 243.992,65 EUR<br />

Estricharbeiten<br />

Firma Halbritter GmbH &Co. KG, Neustadt/Donau, zum Angebotspreis<br />

brutto von 5.611,09 EUR<br />

Abdichtungsarbeiten<br />

Firma Eickhoff GmbH, Kollnburg, zum Angebotspreis brutto<br />

von 3.131,08 EUR<br />

Spenglerarbeiten<br />

Firma Willi Stoiber, Michelsneukirchen, zum Angebotspreis<br />

brutto von 25.674,43 EUR<br />

Flachdacharbeiten<br />

Dachdeckerei GmbH Stefan Haberl, Cham, zum Angebotspreis<br />

brutto von 7.042,49 EUR<br />

Schreinerarbeiten<br />

Firma Hetzenecker, Wald-Wiesmühle, zum Angebotspreis<br />

brutto von 17.553,69 EUR<br />

Außenelemente<br />

Firma Spreitzer, Reichenbach, zum Angebotspreis brutto von<br />

49.532,56 EUR.<br />

Festlegung einer Bauverpflichtung für gemeindeeigene<br />

Grundstücke <strong>im</strong> Baugebiet „An der Hirschenbühler Straße“,<br />

Wald:<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat befasste sich damit, die gemeindeeigenen<br />

Baugrundstücke „An der Hirschenbühler Straße“ mit einer Bauverpflichtung<br />

zu belegen. Hintergrund der Diskussion sind die<br />

vermehrt auftretenden Grundstückskaufabsichten <strong>im</strong> Baugebiet<br />

ohne die Absicht einer zeitnahen Bebauung. Die anhaltende<br />

europaweite Finanzkrise führt offensichtlich dazu, dass zunehmend<br />

in Grundstücke als wertstabile Anlagen investiert wird.<br />

Die Gefahr hierbei ist jedoch, dass in guten Zeiten die Grundstücke<br />

zu Spekulationszwecken benutzt werden was dann<br />

dazu führen kann, dass die Grundstückspreise in die Höhe<br />

getrieben werden und die Grundstücke für junge Familien unerschwinglich<br />

werden. Aus diesem Grund hält der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

eine Bauverpflichtung von 5 Jahren mit einem Wiederkaufsrecht<br />

durch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>im</strong> Baugebiet „An der Hirschenbühler<br />

Straße“ als geeignetes Mittel, um spekulativen Grundstückskäufen<br />

vorzubeugen.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder in Wildbad Kreuth<br />

in Klausur<br />

Wie in den vergangenen Jahren setzte Bürgermeister Bauer<br />

zu Beginn des Haushaltsjahres 2012 für die Mitglieder des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rats Wald wieder eine Klausurtagung an. Als<br />

Tagungsort für diese Klausur wurde das Bildungszentrum der<br />

Hanns-Seidel-Stiftung in Wildbad Kreuth gewählt.<br />

Wichtige Themen hatte Bürgermeister Bauer als Diskussionspunkte<br />

vorgegeben. So stand der demographische Wandel mit<br />

den Auswirkungen auf Kommunen <strong>im</strong> ländlichen Bereich und<br />

die sich daraus ergebenden infrastrukturellen Maßnahmen am<br />

1. Tag auf dem Programm.


VG Wald -8- Nr. 4/12<br />

Ausgangssituation in diesen Beratungen waren die statistischen<br />

Zahlen in den vergangenen Jahren und die Hochrechnung<br />

auf die zukünftige Entwicklung. Vergleicht man die<br />

Geburten- und Sterbezahlen in den vergangenen 20 Jahren in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Wald so kann man feststellen, dass die Geburtenzahlen<br />

<strong>im</strong> genannten Zeitraum kontinuierlich zurückgegangen<br />

sind, die Sterbezahlen <strong>im</strong> Trend aber einigermaßen konstant<br />

blieben. Seit ca. 10 Jahren gleichen sich <strong>im</strong> Durchschnitt<br />

die Sterbe- und Geburtenzahlen weitgehend aus. Im Altersgruppenvergleich<br />

wird allerdings sehr deutlich, dass ab 2009<br />

die Altersgruppen ab 40 Jahren <strong>im</strong> Vergleich zu 1990 und früher<br />

vehement zunehmen. In der Prognose bis 2021 stellt sich<br />

das Ausmaß gravierend dar.<br />

In der Wanderungsstatistik kann man vor allem feststellen,<br />

dass in den ländlichen Bereichen, vor allem <strong>im</strong> Grenzbereich<br />

zu Tschechien, in Oberfranken und Unterfranken die Einwohnerzahlen<br />

stark rückläufig sein werden. Wir stellen weiter eine<br />

Bevölkerungszunahme in den Bereichen der Großstädte München,<br />

Nürnberg, Erlangen, Fürth, Regensburg usw. fest. Die<br />

größte Zunahme ist in Oberbayern <strong>im</strong> „Speckgürtelbereich“<br />

München zu erwarten. Als Fazit kann deshalb festgestellt werden,<br />

dass wir in den ländlichen Bereichen allgemein rückläufige<br />

Einwohnerzahlen regional unterschiedlich zu verzeichnen<br />

haben. In den Großstädten und deren Umland ist ein Einwohnerzuwachs<br />

zu erwarten. Des Weiteren stellen wir eine negative<br />

demographische Entwicklung und eine sich gravierend verändernde<br />

Altersstruktur fest. Die Frage für die <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder<br />

war vor allem, können wir als <strong>Gemeinde</strong> Wald auf diese<br />

Situation reagieren und gegensteuern? In erster Linie muss<br />

die <strong>Gemeinde</strong> Wald die günstige geographische Nähe zum<br />

Oberzentrum Regensburg ausnutzen, d. h., den Wohnwert der<br />

<strong>Gemeinde</strong> erhalten und steigern. In diesem Zusammenhang<br />

müssen die Infrastruktur und die Arbeitsplatzsituation weiter<br />

ausgebaut werden. Bezahlbares Bauland sowie bezahlbare<br />

Krippen- und Kindergartenplätze müssen vorgehalten werden.<br />

Die Ausgangssituation <strong>im</strong> Bereich der Schule mit den Möglichkeiten<br />

weiterführende Schulen zu besuchen ist verhältnismäßig<br />

günstig. Die vielfältigen attraktiven Vereinsangebote müssen<br />

entsprechend dargestellt werden und <strong>im</strong> Zusammenhang mit<br />

der älter werdenden Gesellschaft sollen Überlegungen einer<br />

Seniorenbetreuungsmöglichkeit angestellt werden. Dies alles<br />

sind Aufgaben in denen nicht nur die <strong>Gemeinde</strong>, sondern auch<br />

die Vereine und die gesamte Bevölkerung gefordert sind. Die<br />

Möglichkeiten einer Umsetzung eines Seniorenprojektes wurde<br />

am Nachmittag ausführlich diskutiert.<br />

Am 2. Klausurtag standen der Haushaltsplan 2012 und die<br />

geplanten Maßnahmen <strong>im</strong> Mittelpunkt. In diesem Zusammenhang<br />

erläuterte der Kämmerer der Verwaltungsgemeinschaft,<br />

Ra<strong>im</strong>und Lang, die einzelnen Positionen und der gesamte<br />

Haushalt konnte für die Haushaltssitzung <strong>im</strong> April 2012<br />

abschließend vorbereitet werden.<br />

Den Abschluss bildete am 3. Tag eine Grundsatzdiskussion<br />

und Information über die zukünftige Haushaltsführung. Nachdem<br />

<strong>im</strong> Bereich der Verwaltungsgemeinschaft geplant ist, ab<br />

2014 in die doppische Haushaltsführung umzusteigen, wurden<br />

die Grundlagen des neuen kommunalen Finanzwesens in<br />

Bayern ausführlich erläutert. Dies beinhaltete den grundsätzlichen<br />

Vergleich zwischen Kameralistik und Doppik. Als Referent<br />

war hier Herr Diringer vom Institut für Kommunalmanagement<br />

in Regensburg eingeladen.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Einladung zum Empfang<br />

für alle Gewerbetreibenden und Dienstleister<br />

<strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>bereich Wald<br />

am Donnerstag, den 26. April 2012 um 19.30 Uhr<br />

be<strong>im</strong> Kirchenwirt in Wald<br />

Mit diesem Empfang möchten sich die <strong>Gemeinde</strong> Wald und der<br />

Wirtschaftsförderverein bei allen Betrieben und Dienstleistern<br />

<strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>bereich für Ihr Engagement bedanken.<br />

Programm:<br />

- Begrüßung durch 1. Bürgermeister Hugo Bauer<br />

- Vortrag „Wirtschaftliche Perspektiven <strong>im</strong> Landkreis Cham:<br />

-woher wir kommen und wohin wir gehen -<br />

Betrachtungen aus der Sicht des IHK-Gremiums-Vorsitzenden<br />

und Eigentümer eines über 700 Jahre alten Familienunternehmens,<br />

Herrn Dr. Alois Plößl<br />

- Wirtschaftsförderverein <strong>Gemeinde</strong> Wald e. V.:<br />

Gemeinsam mit uns fit für die Zukunft!<br />

1. Vorsitzender Dipl.-Kfm. Josef Keller<br />

- Stehempfang<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Bürgermeister Hugo Bauer und 1. Vors.<br />

WFV Josef Keller gratulieren<br />

zu doppelten Geschäftseröffnung<br />

Motorradservice und Fußpflege unter einem Dach<br />

Sieglinde Jarema und Walter Kirchbuchner luden gleich zu<br />

einer zweifachen Geschäftseröffnung ein. Im gemeinsamen<br />

Wohnhaus hat sich Walter Kirchbuchner das Biker’s Inn eingerichtet<br />

und Sieglinde Jarema ein Fußpflegestudio.


VG Wald -9- Nr. 4/12<br />

Das Biker’s Inn bietet alles was das Bikerherz begehrt. Von<br />

gebrauchten Motorrädern und Rollern bis hin zu Motorradkleidung,<br />

Helmen und Zubehör. Auch eine Werkstatt ist angeschlossen,<br />

zusätzlich bietet Kirchbuchner Reifendienst für<br />

Motorräder und Autos. Als gelernter Kfz-Mechaniker hatte der<br />

Besitzer schon <strong>im</strong>mer eine Leidenschaft für Motorräder. 1996<br />

machte er sich in Landshut selbstständig und siedelte 2007<br />

nach Roßbach um. Inzwischen hat sich der Kundenstamm<br />

gefestigt und 2010 ist das Geschäft in das neugebaute Wohnhaus<br />

integriert worden.<br />

Sieglinde Jarema machte bereits 2005 eine Ausbildung zur<br />

Fußpflegerin und bot mobile Fußpflege an, seit September<br />

führt sie nun auch das Fußpflegestudio. Außerdem verkauft<br />

sie auch Geschenkartikel. Kirchbuchner dankte der <strong>Gemeinde</strong><br />

und dem Wirtschaftsförderverein für die Unterstützung. Dekan<br />

Martin Neidl segnete die Geschäftsräume und das Wohnhaus<br />

und wünschte viel Erfolg für die Zukunft. Bürgermeister Hugo<br />

Bauer überbrachte die Glückwünsche der <strong>Gemeinde</strong>. Es sei<br />

<strong>im</strong>mer gut, wenn sich junge Betriebe ansiedeln und auch durch<br />

ein Wohnhaus in der <strong>Gemeinde</strong> festigen. Es sei ein riskanter<br />

Schritt gewesen für das Biker’s Inn von der Stadt aufs Land zu<br />

ziehen. Aber auf dem Land sei der Kunde auch ein guter Multiplikator.<br />

Die Lage <strong>im</strong> Gewerbegebiet Roßbach sei ebenfalls<br />

gut gewählt. Josef Keller, Vorsitzender des Wirtschaftsfördervereins<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Wald, gratulierte zur Eröffnung. Sowohl<br />

Kirchbuchner als auch Jarema seien von Anfang an Mitglieder<br />

<strong>im</strong> WFV gewesen. Sie waren Firma des Monats und beteiligten<br />

sich bereits dre<strong>im</strong>al an der Gewerbeschau. Sie seien wertvolle<br />

Mitglieder und Keller wünschte persönlich und geschäftlich<br />

alles Gute.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Osterbrunnen<br />

schmückt wieder den Dorfplatz in Wald<br />

Ein umfangreiches und vielseitiges Angebot bereitet den Kindern<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> viel Spaß. Tragen Sie mit Ihrem Verein<br />

/Ihrer Organisation dazu bei.<br />

Bitte melden Sie Ihren Termin mit Programmablauf und Kontaktdaten<br />

bis spätestens 31. Mai 2012 bei der <strong>Gemeinde</strong> Wald,<br />

Herrn Hötzl (Tel. 09463/8404-14) oder Frau Z<strong>im</strong>mermann (Tel.<br />

09463/8404-15).<br />

Terminüberschneidungen sollten nach Möglichkeit vermieden<br />

werden -bereits gemeldete Termine können <strong>im</strong> Veranstaltungskalender<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Wald unter www.gemeinde-wald.de<br />

eingesehen werden. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an<br />

Herrn Hötzl oder Frau Z<strong>im</strong>mermann.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Erster Spatenstich<br />

für Walder Kinderkrippe<br />

Kindergartenkinder und Ehrengäste feierten den Baubeginn<br />

der Kinderkrippe in Wald<br />

Die Kinder des Kindergartens St. Laurentius in Wald hatten sich<br />

am Donnerstagvormittag mit Schaufeln, Spaten und Latzhosen<br />

<strong>im</strong> Garten versammelt, bereit für den Baubeginn der Kinderkrippe.<br />

Extra für diesen Anlass hatten sie zusammen mit dem<br />

Kindergartenpersonal zwei Lieder geschrieben und gelernt.<br />

Nach dem Begrüßungslied sprach Bürgermeister Hugo Bauer<br />

über die einzelnen Bauphasen, die folgen werden. Trotz der<br />

vielen Schaufeln, die die Kinder mitgebracht hatten, wird mit<br />

dem Bagger gegraben, sagte Bauer. Heute feiere man den<br />

ersten Spatenstich und den Baubeginn der Kinderkrippe, spätestens<br />

be<strong>im</strong> Richtfest sehe man sich wieder, versprach Bauer<br />

den Kindern. Er konnte auch zahlreiche Gäste begrüßen, wie<br />

Dekan Martin Neidl, Architekt Markus Weber, Statiker Krischan<br />

Maier, Bauleiter Richard Richter, Martin Ruhland von der Baufirma<br />

Hamperl aus Pösing und Nachbarn, sowie Mitglieder des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates und des Elternbeirats. Dekan Martin Neidl segnete<br />

die Bauarbeiten und wünschte einen guten Verlauf. Architekt<br />

Markus Weber entschuldigte sich bei den Kindern, dass<br />

ein Teil ihres Gartens in eine Baustelle verwandelt werde. Der<br />

Bezugstermin sei für den 3. Dezember geplant. Er dankte auch<br />

dem Kindergartenpersonal unter der Leitung von Birgit Hierl für<br />

das Verständnis und die Geduld während der Bauarbeiten. Es<br />

folgte der symbolische erste Spatenstich durch die Ehrengäste.<br />

Wie bereits in den vergangenen 13 Jahren schmückt auch in<br />

diesem Jahr wieder der Osterbrunnen den Dorfplatz in Wald,<br />

aufgestellt und geschmückt haben ihn wieder Mitglieder des<br />

OGV Roßbach-Wald. Seit einigen Jahren ist der Walder Osterbrunnen<br />

auch über die <strong>Gemeinde</strong>grenze hinaus bekannt.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Abschließend sangen die Kinder nochmal ein Lied und baten<br />

den Bürgermeister zu tun, was gesungen werde. So fand sich<br />

Bauer zusammen mit Dekan Neidl und Architekt Weber auf<br />

Spielzeugbaggern auf einem Sandhaufen wieder, wo sie fleißig<br />

baggern durften.<br />

Aufruf an alle Vereine und Organisationen<br />

Machen Sie mit be<strong>im</strong> Ferienprogramm 2012<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Wald!<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> Wald organisiert auch in diesem Jahr in den<br />

Sommerferien (Mittwoch, 01.08. bis Mittwoch, 12.09.2012) wieder<br />

ein Ferienprogramm. Alle Vereine und Organisationen aus<br />

dem <strong>Gemeinde</strong>bereich Wald werden gebeten, sich wieder<br />

zahlreich am Ferienprogramm 2012 zu beteiligen.


VG Wald -10- Nr. 4/12<br />

<strong>Gemeinde</strong>bücherei erhielt Segen<br />

Nach dem Umzug wurde die <strong>Gemeinde</strong>bücherei<br />

bei einem Festakt wieder eröffnet<br />

Es gibt einen öffentlichen Internetzugang, sowie eine Schmökerecke<br />

mit roter Couch und Fünf-Fingerlampe. Die Bücherei<br />

verfügt über 8000 Medien und die Ausleihzahlen liegen<br />

zwischen 18 000 und 16 000 Ausleihen <strong>im</strong> Jahr. Der ganze<br />

Bestand sei <strong>im</strong> Internet einzusehen. Auch gibt es verschiedene<br />

Aktionen, wie die Aktion „Lesestark“ oder den Büchereiführerschein.<br />

Vierteljährlich findet eine Vorlesestunde mit <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied<br />

Barbara Ha<strong>im</strong>erl statt und seit diesem Jahr ist die<br />

Bücherei auch die He<strong>im</strong>at des Walder Stricktreffs. Für die musikalische<br />

Umrahmung des Festaktes sorgten Michael Baron<br />

und Karin Fisch von der Landkreismusikschule sowie ihr Lehrer<br />

Manuel Schremmer.<br />

Bei strahlendem Wetter fand am Sonntag, 25. März, die Wiederöffnung<br />

und Segnung der <strong>Gemeinde</strong>bücherei Wald statt.<br />

Vor einem Jahr hätte noch niemand gedacht, dass die Bücherei<br />

irgendwann ins Erdgeschoss des selben Gebäudes ziehen<br />

würde, sagte Bürgermeister Hugo Bauer. Nach dem Auszug<br />

der Sparkasse sei es schwierig gewesen einen Nachmieter<br />

für die Räumlichkeiten zu finden. Mit dem Umzug vom Obergeschoss<br />

ins Erdgeschoss konnte auch dem Wunsch der<br />

Büchereileiterin Elisabeth Aumer nach Barrierefreiheit entsprochen<br />

werden. Nun können auch Mütter mit Kinderwägen oder<br />

Menschen <strong>im</strong> Rollstuhl ohne Probleme die Bücherei besuchen.<br />

Der Umzug war kostenneutral, da die Einrichtung komplett<br />

übernommen wurde. Als Endlösung sei <strong>im</strong>mer noch die Integration<br />

der <strong>Gemeinde</strong>bücherei in das Schulgebäude geplant,<br />

aber am Sonntag lud Bürgermeister Bauer dazu ein die Zwischenlösung<br />

zu feiern. Zum Festakt konnte er Dekan Martin<br />

Neidl, Bürgermeister Gerhard Hecht aus Zell, die Leiterin der<br />

Landesstelle für das öffentliche Bibliothekwesen Doris Glonegger,<br />

die Geschäftsführerin des Bibiliothekenverbands Niederbayern/Oberpfalz<br />

Sabine Edel, sowie Rektor Karl Weinbeck,<br />

Kindergartenleiterin Birgit Hierl, Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

und der Elternbeiräte begrüßen. Auch der Vorsitzende des<br />

Wirtschaftsfördervereins Josef Keller war gekommen. Bauer<br />

betonte viele Mitglieder des WFV seien Sponsoren der Bücherei,<br />

besonders <strong>im</strong> Bereich Zeitschriften, dafür dankte er Keller<br />

stellvertretend.<br />

Die meiste Arbeit hätten aber die Leiterin Elisabeth Aumer und<br />

ihre Stellvertreterin Andrea Dummer gehabt. Er dankte ihnen<br />

für ihr Engagement. Die Bücherei sei <strong>im</strong>mer zeitgemäß und auf<br />

dem neusten Stand. Man spüre, dass hier berufliche Sach- und<br />

Fachkompetenz vorhanden sind. Abschließend dankte Bauer<br />

noch den Mitarbeitern des Bauhofs und den Helfern be<strong>im</strong><br />

Umzug. Doris Glonegger, die die Planung für die neuen Räume<br />

übernommen hatte, sagte, es gehe nicht zentraler wie die neue<br />

He<strong>im</strong>at der Bücherei. Zusätzlich sei die Bücherei jetzt auch<br />

barrierefrei und gut einschaubar, sie habe jetzt sogar Schaufenster.<br />

Glonegger zählte die Erfolgsfaktoren für eine Bücherei<br />

auf: der Bestand, ausreichende Öffnungszeiten, qualifiziertes<br />

und motiviertes Personal und eine ansprechende Atmosphäre.<br />

All dies habe die Walder Bücherei und könne somit ihren Bildungsauftrag,<br />

Schlüsselkompetenzen zu vermitteln voll und<br />

ganz nachkommen. Die Ausleihzahlen würden für sich sprechen,<br />

schloss Glonegger, denn die liegen 50 Prozent über dem<br />

Durchschnitt. Dieser Erfolg sei Frau Aumer zu verdanken, fügte<br />

Bürgermeister Bauer hinzu. Und wenn die <strong>Gemeinde</strong> sieht,<br />

dass das Angebot von den Bürgerinnen und Bürgern genutzt<br />

wird, dann sei es auch leichter dafür Mittel zur Verfügung zu<br />

stellen. Anschließend segnete Dekan Martin Neidl die neuen<br />

Räume der <strong>Gemeinde</strong>bücherei. Die Leiterin der Bücherei<br />

dankte der <strong>Gemeinde</strong>, Frau Glonegger, dem Bauhof und Josef<br />

Eckl für die gute Zusammenarbeit be<strong>im</strong> Umzug und gab eine<br />

kurze Einführung in die neuen Räume. Die Bücherei ist jetzt<br />

in drei Bereiche geteilt: Bücher für Erwachsene, Kinder und<br />

Jugendliche.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Volkshochschule <strong>im</strong> Landkreis Cham -<br />

Programm für Frühjahr- /Sommer-<br />

Semester 2012 in der <strong>Gemeinde</strong> Wald<br />

Facebook, Twitter, Skype &Co.<br />

Mit Freunden, Verwandten und Bekannten über das Internet<br />

kommunizieren.<br />

Am Donnerstag, 10.05. und Dienstag, 15.05.2012<br />

von 18:30 -21:30 Uhr<br />

Ort: Volksschule Wald, EDV-Raum<br />

Kursleitung: Hans-Dietmar Rehn<br />

Kurs-Nr. 56521, Kosten: 60,00 EUR<br />

Dieser Kurs ist für Teilnehmerinnen mit PC- und Internet-Grundkenntnissen<br />

geeignet.<br />

Hatha-Yoga -Wohltuende Bewegung und Entspannung<br />

Ab 11.05. -20.07.2012, 9xfreitags<br />

von 16:00 -17:15 Uhr<br />

Ort: Sportzentrum an der Reichenbacher Straße (SSV-Gymnastikraum),<br />

Kursleitung: Frau H. Krieglstein<br />

Kurs-Nr. 31848, Kosten: 68,00 EUR<br />

Anmeldung ist erforderlich unter www.vhs-cham.de oder<br />

telefonisch unter Nr. 09971/85010 (VHS) bzw. bei der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Wald, Tel. 09463/8404-16.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Müllabfuhrtermine für <strong>Gemeinde</strong> Wald<br />

Achtung, eventuelle Terminänderungen in der Tagespresse<br />

beachten!<br />

(Die Tonnen sind am jeweiligen Abfuhrtag ab 06:00 Uhr<br />

bereitzustellen!)<br />

Restmüll (Entleerung 14-tägig)<br />

Donnerstag: 05.04.,19.04., Freitag: 04.05. und 18.05.2012<br />

für den gesamten <strong>Gemeinde</strong>bereich Wald<br />

Biomüll (Entleerung 14-tägig)<br />

Donnerstag: 05.04.,19.04., Freitag: 04.05. und 18.05.2012<br />

für den gesamten <strong>Gemeinde</strong>bereich Wald


VG Wald -11- Nr. 4/12<br />

Altpapier Tour I (Entleerung alle 6Wochen)<br />

Dienstag: 15.05.2012<br />

für die Ortsteile Wald, Kolmberg, Buchendorf, Götzendorf,<br />

Hönighof und Nahenfürst<br />

Altpapier Tour II (Entleerung alle 6Wochen)<br />

Montag: 14.05.2012<br />

alle Ortsteile, außer Wald, Kolmberg, Buchendorf, Götzendorf,<br />

Hönighof und Nahenfürst<br />

Weitere Termine werden <strong>im</strong> Mitteilungsblatt Nr. 05 /Mai 2012<br />

bekannt gegeben!


VG Wald -12- Nr. 4/12<br />

Kinder der 4. Klasse<br />

besuchten das Rathaus Zell<br />

Pause der Schulkinder ausnahmsweise <strong>im</strong> Sitzungssaal<br />

des Rathauses<br />

Eine etwas andere Schulstunde erlebte die 15 Buben und<br />

Mädchen der vierten Klasse der Grundschule Zell bei einem<br />

Besuch <strong>im</strong> Rathaus Zell mit ihrem Lehrer, dem Lehramtsanwärter<br />

Matthias Bauer und mit Verstärkung von Kristina Dummer.<br />

In der Schule war nämlich <strong>im</strong> He<strong>im</strong>at- und Sachunterricht die<br />

<strong>Gemeinde</strong> das Thema in Theorie, so dass man sich mal in der<br />

Praxis und in der Realität umschauen wollte. Der zweite Bürgermeister<br />

Josef Janker nahm sich Zeit zur Führung und gab den<br />

Kindern viel Einblick in die Aufgaben einer <strong>Gemeinde</strong>. Grüße<br />

vom ersten Bürgermeister, der ja auch Lehrer ist, überbrachte<br />

er eingangs den Kindern. Es ist für euch sicherlich ein schönerer<br />

Unterricht als Mathe, meinte er und die Kinder bestätigten<br />

dies mit einem lauten „jaaa“.<br />

Bild zeigt die Buben und Mädchen der vierten Klasse der<br />

Grundschule Zell be<strong>im</strong> Besuch <strong>im</strong> Rathaus, als sie der Vorz<strong>im</strong>merdame<br />

Gerti über die Schultern in den PC schauen durften<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Verbesserung der Breitbandanbindun<br />

für alle Bürger und Firmen<br />

<strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>gebiet Zell<br />

Ein hochmodernes Datennetz in unserer Region für unsere<br />

Region / Bürgermeister Gerhard Hecht unterschrieb Vertrag<br />

für seine <strong>Gemeinde</strong> Zell /Schnellere und kostengünstige<br />

Internetverbindung /Wichtige Voraussetzung für wirtschaftliches<br />

Wachstum<br />

nieurbüro, die in einer wichtigen Mission zu ihm kamen. Das<br />

<strong>Gemeinde</strong>oberhaupt unterzeichnete den entsprechenden Vertrag<br />

<strong>im</strong> Beisein der Herren und setzte somit ein Zeichen auch<br />

für die Zukunft.<br />

Die Firma Amplus kann ab sofort Hochgeschwindigkeitsverbindungen<br />

anbieten, amplusVDSL Anschlüsse sind bis zu 100<br />

Mbit/s schnell! Der Kunde hat einen Ansprechpartner, der die<br />

Maßnahmen begleitet. Eine Infoveranstaltung diesbezüglich<br />

soll noch stattfinden, war zu hören, das Vorhaben soll <strong>im</strong> Herbst<br />

in Betrieb gehen. Für die <strong>Gemeinde</strong> gibt es einen Kostenzuschuss,<br />

wurde signalisiert. Sehr detailliert und aufschlussreich<br />

waren die Ausführungen der drei Vertreter, die Bürgermeister<br />

Gerhard Hecht <strong>im</strong> Bürgermeisterz<strong>im</strong>mer willkommen hieß.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Letzter Schultag für Lehrer Franz Lugauer<br />

an der Grundschule Zell<br />

Verabschiedung mit Laudatio, Gesang und vielen guten<br />

Wünschen /33Jahre an der Schule Zell<br />

„Heute kann es regnen, stürmen oder schnei´n, denn du<br />

strahlst ja selber wie der Sonnenschein. Heut ist dein letzter<br />

Schultag, darum feiern wir, Kinder, Eltern, Lehrer freuen sich<br />

mit dir“, sangen alle Kinder, re<strong>im</strong>ten in dem Lied weiter, dass<br />

heute sein letzter Schultag ist und hofften, dass er sie vermisst.<br />

Wir gratulieren dir, du Pensionist!“ Viele gute Wünsche gaben<br />

sie dem Lehrer Franz Lugauer mit und hatten ihren Grund,<br />

„bitte bleib noch lange sportlich und gesund“. „Ob Montag<br />

oder Dienstag, das ist nicht egal, denn dein letzter Schultag<br />

ist <strong>im</strong> Leben nur einmal“, waren sich alle einig und wünschten<br />

ihm von ganzem Herzen Glück, die Kinder, Eltern und die Lehrkräfte<br />

als Wegbegleiter.<br />

„Lieber Franz, wir wünschen dir, dass deine Pension ein echter<br />

Ruhestand wird, dass du Zeit hast für deine Hobbys -Golf spielen,<br />

kochen, Blumen -wie er ausplauderte, dass du zu einer<br />

inneren Ruhe gelangst und dass dir deine Gesundheit erhalten<br />

bleibt so lang wie nur möglich“, so der Rektor abschließend<br />

seiner Laudatio an Franz Lugauer.<br />

von li. nach re: Franz Lugauer, Elternbeiratsvorsitzende Edith<br />

Ebensberger und Rektor Johann Stubenrauch<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

„In unserem Einzugsbereich kann jeder mit einem schnelleren<br />

Internet rechnen“, freute sich der Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong><br />

Zell, Gerhard Hecht, be<strong>im</strong> Besuch von Siegfried Schollerer,<br />

der die Planungsarbeiten für den gesamten Landkreis Cham -<br />

BBN GmbH -inne hat, Albert Schötz, der die Bauausführung<br />

und Planung in Verbindung mit dem Ingenieurbüro das Projekt<br />

koordiniert und Stefan Wieser vom gleichnamigen Inge-<br />

Volkshochschule <strong>im</strong> Landkreis Cham -<br />

Programm für Frühjahr- /Sommersemester<br />

2012 in der <strong>Gemeinde</strong> Zell<br />

Reha-Sport Wirbelsäule /<br />

Orthopädische Behinderungen Wirbelsäule<br />

In stressfreier Atmosphäre tun wir gemeinsam etwas zur ...<br />

-Korrektur der Körperhaltung<br />

-Verbesserung von Reaktion und Konzentration<br />

-Kräftigung aller Muskelgruppen (wichtig bei Wirbelsäulenproblemen)


VG Wald -13- Nr. 4/12<br />

-Förderung des Knochenaufbaus (wichtig bei Osteoporose)<br />

Ab Montag, 16.04. -25.06.12, 9xmontags<br />

Uhrzeit: 19:30 -20:30 Uhr<br />

Ort: Beucherling, DJK-Sporthe<strong>im</strong><br />

Kursleitung: Karin Paa<br />

Kurs-Nr. 33445<br />

Ausbildung zum Nordic Walking Basic Instruktor<br />

Am Samstag, 21.04. und Sonntag, 22.04.2012<br />

von 13:00 -18:00 Uhr<br />

Treffpunkt: Zell, Geresdorfer Berg, Sport Ferstl<br />

Kursleitung: Margit Steinbauer<br />

Kurs-Nr. 39830, Kosten: 199,00 EUR<br />

Nordic Walking -unter physiotherapeutischer Leitung<br />

Ab Mittwoch, 25.04. -30.05.2012, 6xmittwochs<br />

von 18:00 -19:30 Uhr<br />

Ort: Geresdorfer Berg, Sport Ferstl<br />

Kursleitung: Christian Herbst<br />

Kurs-Nr. 31350, Kursgebühr: 75,00 EUR<br />

Anmeldung ist erforderlich unter www.vhs-cham.de (Internetanmeldung<br />

wird empfohlen, da hier der Status der<br />

Kursbelegung z.B. „belegt, „fällt aus“ usw. ersichtlich ist)<br />

oder telefonisch bei <strong>Gemeinde</strong>verwaltung Zell, Frau Fries,<br />

Tel. 09468/906731, Verwaltungsgemeinschaft Wald, Tel.<br />

09463/8404-16 oder Volkshochschule <strong>im</strong> Landkreis Cham, Tel.<br />

09971/8501-0.<br />

9. Nordic Walking Tag<br />

9. Nordic Fitness Cup <strong>im</strong> Landkreis, ein Spaß für alle Nordic<br />

Walker.<br />

01.05. -22.07.2012, von 13:00 -17:00 Uhr, 6x<br />

Infos und Anmeldung bei Sport Ferstl unter Tel. 09468/910016<br />

oder Fax 09468/910017 oder unter<br />

www.nordic-walking-cham.de<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Müllabfuhrtermine für <strong>Gemeinde</strong> Zell<br />

Achtung, eventuelle Terminänderungen in der Tagespresse<br />

beachten!<br />

(Die Tonnen sind am jeweiligen Abfuhrtag ab 06:00 Uhr<br />

bereitzustellen!)<br />

Restmüll (Entleerung 14-tägig)<br />

Donnerstag: 05.04., 19.04., Freitag: 04.05. und 18.05.2012<br />

Biomüll (Entleerung 14-tägig)<br />

Samstag: 07.04., Freitag: 20.04., Samstag: 05.05. und<br />

19.05.2012<br />

Altpapier (Entleerung alle 6Wochen)<br />

Montag: 30.04.2012<br />

Weitere Termine werden <strong>im</strong> Mitteilungsblatt Nr. 05 /Mai 2012<br />

bekannt gegeben!<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Sammelstelle für Elektro(nik)-Schrott<br />

<strong>im</strong> Wertstoffhof Zell<br />

Im Wertstoffhof Zell befindet sich ein Sammelbehälter für die<br />

Gruppen 3a und 5(Informations- und Unterhaltungselektronik<br />

sowie sonstige Elektrokleingeräte) und die Gruppe 3b (Bildschirme).<br />

Kindergartennachrichten<br />

Erste Vernissage <strong>im</strong> Kindergarten<br />

fand Beachtung und Lob<br />

„Wer will fleißige Künstler sehn, der muss zu uns Kindern<br />

gehn. Kommt herein, kommt herein, ja wir laden alle ein. Noch<br />

ein Strich, der Maler malt ein Bild für dich!“ Mit diesem Lied<br />

begrüßten die Buben und Mädchen aus den Kindergärten<br />

Zell und Martinsneukirchen die überaus vielen Besucher <strong>im</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Martinsneukirchen zu ihrer ersten Vernissage.<br />

Um es gleich vorweg zu nehmen, es war alles sehr professionell<br />

aufgezogen, angefangen von den wirklich schönen Bildern<br />

bis hin zum Sektempfang und einem leckeren Buffet. Schon<br />

die Kleinsten waren auch entsprechend gekleidet, die Buben<br />

mit Anzug und Krawatte, die Mädchen teilweise <strong>im</strong> Kleid mit<br />

Schmuck behangen. Den musikalischen Part übernahmen die<br />

Patrizia und die Bettina auf ihren Klarinetten.<br />

Angelika Frank hieß alle Gäste herzlich willkommen, die Eltern,<br />

Omas, Opas, die Kinder, Bürgermeister Gerhard Hecht,<br />

<strong>Gemeinde</strong>räte, die beiden Musikerinnen, Raumpflegerin und<br />

die Lehrerin a. D. Agnes Lanzl.<br />

Neue Kinderkrippe in Zell<br />

feierte ersten Geburtstag<br />

Kleine Feier zusammen mit den Kindergartenkindern /Kugelbad<br />

als Geburtstagsgeschenk / Großer Kuchenteller durfte<br />

nicht fehlen<br />

Am 1. März 2011 nahm die neu gebaute Kinderkrippe in<br />

Zell ihren Betrieb auf. Sie hat sich als Bereicherung für Kinder,<br />

Eltern und <strong>Gemeinde</strong> erwiesen und ist ein „Sprungbrett<br />

für den Kindergarten“. Der Kindergarten St. Maria in Zell<br />

besteht nun seit über 30 Jahren, der <strong>im</strong> Mai 1980 eingeweiht<br />

wurde. Weitblick hat die <strong>Gemeinde</strong> und die Kirchenverwaltung<br />

gezeigt bezüglich der Notwendigkeit, in Zukunft Kinder<br />

bereits unter drei Jahren mitzubetreuen. So wurde das bestehende<br />

Gebäude umfangreich saniert und eine Kinderkrippe mit<br />

12 Krippenplätzen angebaut. Die Gruppenleitung der Kinderkrippe<br />

hat Margot Schwarzfischer inne, Erzieherin und Krippenpädagogin<br />

Darina David steht ihr als Kinderpflegerin zur Seite.<br />

Bei ihnen sind die Kleinsten in den besten Händen, gut behütet<br />

und fühlen sich rundum wohl.


VG Wald -14- Nr. 4/12<br />

<strong>Gemeinde</strong>bücherei Wald<br />

Weitere Nistkästen sowie<br />

Insektenhotels sind geplant,<br />

verriet der Jugendwart und<br />

hofft natürlich hierzu wieder<br />

viele Jugendliche begeistern<br />

zu können.<br />

Der nächste „Strickreff“ findet am<br />

Mittwoch, den 18. April von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />

statt.<br />

Es handelt sich um ein offenes Treffen. Neueinsteiger/Innen<br />

sind jederzeit willkommen.<br />

Vereine und Verbände<br />

Information der Eltern-Kind-Gruppen<br />

<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> Wald<br />

(gegenüber dem Rathaus)<br />

In beiden Kindergruppen sind wieder Plätze frei.<br />

Wer gerne Kontakt zu anderen Müttern oder Vätern mit Kindern<br />

aufnehmen möchte und dazu noch viele Singspiele,<br />

Fingerspiele, malen mit Fingerfarben, kleine Bastelarbeiten,<br />

Turnspiele usw. kennen lernen möchte kann sich anmelden.<br />

Es werden Kinder ab ca. 6Monaten bis 3Jahren aufgenommen.<br />

Kommen Sie doch einfach mal zu einem Schnupperbesuch<br />

vorbei. In diesen Gruppen findet auch der Musikgarten für<br />

Kleinkinder statt.<br />

Mittwoch: 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und Donnerstag: 14.30 Uhr<br />

bis 16.30 Uhr durch Christa Pürckhauer (Erzieherin), Tel.:<br />

09463/1090<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

OGV Roßbach-Wald<br />

Weidenflechtkurs -„Weidenkörbe“<br />

Am Montag, 23. April, 19.00 Uhr, bietet der OGV Roßbach-<br />

Wald <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> Wald wieder einen Weidenflechtkurs mit<br />

Mathilde Pinzinger an. Gefertigt werden „Weidenkörbe“ (zur<br />

verschiedenen Verwendung). Kursgebühr 15 EUR. Anmeldung<br />

bis 13. April bei Roswitha Hof, Tel. 09463/1307, dort erfahren<br />

Sie auch nähere Einzelheiten. Begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

Geräteverleih<br />

Das Gartenjahr hat begonnen, die Geräte des OGV Roßbach-<br />

Wald können wieder ausgeliehen werden. Folgende Geräte<br />

stehen zur Verfügung -jedoch nur für den Gebrauch <strong>im</strong> eigenen<br />

Hausgarten.<br />

Gebührenpflichtig:<br />

Vertikutiergeräte, Häcksler mit Verlängerungskabel, verschiedene<br />

Heckenscheren, kleine Handobstpresse mit Zerkleinerer.<br />

Kostenlos:<br />

Gartenschere, Ast- und Obstbaumscheren mit Teleskopstange,<br />

Walze, Kabeltrommel, 10-l-Spritze mit 2,5 mVerlängerungsrohr,<br />

10-l-Kanister.<br />

Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an Frau Sieglinde Apfelbacher,<br />

Lehenfelden, Am Lehenholz 1, Tel. 09463/1407 bzw.<br />

0160/98966712.<br />

Ein gutes und erfolgreiches Gartenjahr wünscht Ihnen der<br />

OGV Roßbach-Wald<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Der 1. Geburtstag eines Kindes wird in der Gruppe gefeiert<br />

Statt Schneeschuhwandern wurde<br />

Genuss-Nordic-Walking angeboten<br />

Ein Bericht von Hildegard Auburger<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Anglerjugend erweiterte die Brutstättenkapazität<br />

am Wolferszwinger Weiher<br />

Kürzlich wurde die Natur um den Wolferszwinger Weiher um<br />

10 Niststätten bereichert. Die Jugendgruppe der Angel- und<br />

Naturfreunde hat zusammen mit ihrem Jugendwart Andreas<br />

Brunner die selbst gebauten Nistanlagen auf dem Vereinsgelände<br />

platziert und die bereits vorhandenen Anlagen für die<br />

nächste Brut gewartet und gereinigt. Dies sollte in den Wintermonaten<br />

geschehen, da ab Ende März bereits die ersten Vögel<br />

eine passende Brutgelegenheit suchen. Um den wichtigen<br />

Lebensraum für die Tierwelt zu erweitern, sind die acht Jugendlichen<br />

trotz Minus-Graden begeistert an´s Werk gegangen.


VG Wald -15- Nr. 4/12<br />

Zum Jahr des Sports war von der SSV-Damenturnriege Schneeschuhwandern<br />

und Genuss-Nordic-Walking unter der Leitung<br />

von Hildegard Auburger auf dem Programm. Wegen Schneemangel<br />

und der milden Witterung fiel das Schneeschuhwandern<br />

aus. Gemeinsam machten die Teilnehmer eine Genuss-<br />

Nordic-Walkingtour. Bei herrlich sonnigem Winterwetter startete<br />

diesmal die Wanderung vom <strong>Gemeinde</strong>parkplatz Wald aus<br />

Richtung Kolmberg. Hier ging man die Wanderwege mit den<br />

Nummern 153 und 47 entlang zum Wilden Mann, marschierten<br />

dann weiter bergauf zum Pfaffenstein. Hier machten wir eine<br />

kleine Rast. Beeindruckt konnte man den Sonnenschein der<br />

durch den Wald strahlte, das Rauschen des Baches, die Steinwände<br />

und die herrliche Aussicht rund um den Pfaffenstein<br />

genießen. Anschließend gingen wir weiter über die Retzenau<br />

nach Kolmberg zum Ausgangspunkt nach Wald. Die Wanderer<br />

legten eine Tour von 8kmin2Stunden zurück.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Bienenzuchtverein Wald und Umgebung<br />

Erfolgreicher Informationsabend<br />

Der Bienenzuchtverein Wald &Umgebung 1929 e.V. hielt am<br />

07.03.2012 <strong>im</strong> Gasthaus Piendl in Hetzenbach eine Informationsveranstaltung<br />

mit dem Thema „Imkern auf Probe“.<br />

Der Informationsabend fand regen Anklang und die ersten Termine<br />

wurden auch schon festgelegt.<br />

Der erste Probe<strong>im</strong>kertag war bereits am 29.03.2012, die Übergabe<br />

der Bienenvölker wurde für den 12.04.2012 um 19.00 Uhr<br />

festgelegt.<br />

Haben Sie noch Fragen oder wünschen Sie noch weitere Informationen:<br />

Markus Mailänder, Tel.: 09463-1035 oder unter mailaender@<br />

wein-vom-feinsten.de<br />

Anfängerkurs Teil 1<br />

Liebe Bienen- und Naturfreunde,<br />

starten Sie ein neues Abenteuer und melden sich jetzt an. Denn<br />

auch in diesem Jahr veranstaltet der Bienenzuchtverein Wald &<br />

Umgebung 1929 e.V. einen Anfängerkurs:<br />

Am Mittwoch, den 09. Mai 2012 <strong>im</strong> Lehrbienenstand in Hetzenbach.<br />

Wir starten um 17.00 Uhr.<br />

Anmeldungen und Infos:<br />

Markus Mailänder, Tel.: 09463-1035<br />

oder unter mailaender@wein-vom-feinsten.de<br />

Königin-Zuchtkurs Teil 2<br />

Am Mittwoch, den 22. Mai 2012 <strong>im</strong> Lehrbienenstand in Hetzenbach.<br />

Wir starten um 17.00 Uhr mit dem Fachberater Werner<br />

Zwillich und den Bienenzuchtverein Wald &Umgebung 1929<br />

e.V.<br />

Anmeldungen und Infos:<br />

Markus Mailänder, Tel.: 09463-1035<br />

oder unter mailaender@wein-vom-feinsten.de<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Ortsfeuerwehren sind von großer Bedeutung<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Mainsbauern<br />

schaute bei der Jahreshauptversammlung<br />

auf 2011 zurück<br />

Vor kurzem fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Mainsbauern <strong>im</strong> Gasthaus Hahn in Sulzbach statt.<br />

Vorstand Peter Eder begrüßte alle Feuerwehrkameraden und<br />

freute sich Bürgermeister Hugo Bauer und Kreisbrandinspektor<br />

Alfons Janker willkommen heißen zu können. Be<strong>im</strong> Totengedenken<br />

wurde besonders dem <strong>im</strong> letzten Jahr verstorbenen<br />

Kameraden Günter Z<strong>im</strong>merer gedacht. Es folgte der Kassenbericht.<br />

Im Anschluss gab der 1. Kommandant Konrad Eichinger<br />

einen Tätigkeitsbericht über die letzten 12 Monate.<br />

Verschiedene Veranstaltungen von Vereinen in der Umgebung<br />

wurden besucht. Es wurden Rauchmelder an junge Eltern übergeben<br />

und die Wehr unternahm einen Familienausflug nach<br />

München. Auch die Patenschaft mit der Feuerwehr in Eitzing<br />

wurde gepflegt, unter anderen nahm die Jugendfeuerwehr am<br />

österreichischen Wissenstest teil. Ein großer Erfolg war auch<br />

die Schnitzeljagd mit Sommernachtsfest in Mainsbauern. Zwei<br />

Gruppen legten Leistungsprüfungen ab und die Wehr nahm<br />

an Zugübungen teil. Insgesamt fünf Einsätze absolvierte die<br />

FF Mainsbauern 2011, darunter ein Brandeinsatz in Roßbach.<br />

Es folgte der Jugendbericht durch den 2. Kommandanten<br />

Tobias Wittmann. Die Feuerwehrjugend traf sich regelmäßig<br />

zu Übungen und nahm an den Wissenstests in St. Martin <strong>im</strong><br />

Innkreis (Oberösterreich) und Süssenbach teil. Auch für 2012<br />

sind zahlreiche Aktivitäten geplant. Vorstand Eder sprach über<br />

das Jahr 2012 und gab eine Vorschau. Bereits <strong>im</strong> Februar<br />

fand der alljährliche Feuerwehrball statt und das traditionelle<br />

Kesselfleischessen <strong>im</strong> März war wieder ein Erfolg. Bürgermeister<br />

Hugo Bauer sagte in seinem Grußwort, dass es ihn <strong>im</strong>mer<br />

interessiere was bei den Feuerwehren in der <strong>Gemeinde</strong> passiere.<br />

Schließlich sei der Brandschutz eine Pflichtaufgabe der<br />

<strong>Gemeinde</strong>. Mehr als 70 Termine <strong>im</strong> Vereins- und Dienstbereich<br />

seien sehr beeindruckend. Er dankte den Mitgliedern für ihre<br />

Bereitschaft Feuerwehrdienst zu leisten. Vielfältige Einsätze<br />

würden Ausbildung und Übungen erfordern, so Bauer. Auch<br />

die gemeinsamen Zugübungen der Feuerwehren seien hier<br />

sehr wichtig. Die aktive Jugendarbeit sei ebenfalls sehr erfreulich.<br />

Kreisbrandinspektor Alfons Janker betonte ebenfalls die<br />

Wichtigkeit der Ortsfeuerwehren. Dort werde die Kameradschaft<br />

gepflegt, die Mitglieder hätten sehr gute Ortskenntnisse<br />

und seien oft als Erste vor Ort. Respekt gebührt auch der<br />

Jugendfeuerwehr, die sich auch landesüberschreitenden Wettbewerben<br />

und Prüfungen stelle. Abschließend konnte noch drei<br />

neue Mitglieder aufgenommen werden: Manfred Griesbeck,<br />

Julia Baumer und Kerstin Markl.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Feuerwehrjugend beweist Wissen<br />

in …sterreich<br />

Sechs Jugendfeuerwehrler der FF Mainsbauern nahmen am<br />

österreichischen Wissenstest teil.<br />

Vor kurzem fand in St. Martin <strong>im</strong> Innkreis (Oberösterreich) ein<br />

Wissenstest für die Feuerwehrjugend statt. Insgesamt nahmen<br />

297 Jugendliche an dieser Prüfung teil, darunter auch sechs<br />

Jugendliche der FF Mainsbauern. Die Teilnehmer mussten<br />

ihr Wissen in vielen unterschiedlichen Bereichen beweisen.<br />

Auf dem Programm standen Allgemeinwissen, Erkennen von<br />

Dienstgraden und wasserführenden Armaturen, vorbeugender<br />

Brandschutz, Anlegen von Seilknoten, Nachrichtenübermittlung,<br />

Verkehrserziehung, Erste Hilfe, Orientierung <strong>im</strong> Gelände<br />

und Erkennen von gefährlichen Stoffen. Sehr gut vorbereitet<br />

war es für die Jugendfeuerwehr aus der <strong>Gemeinde</strong> Wald kein<br />

Problem die richtigen Antworten zu finden. Der Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

OBR Fritz Prenninger übergab abschließend<br />

die Abzeichen in Bronze, Silber und Gold an die Jugendgruppen.<br />

Die Patenschaft mit der FF Eitzing wurde bei einem<br />

gemeinsamen Essen gepflegt, an dem auch Vizebürgermeisterin<br />

Margot Zahrer teilnahm.


VG Wald -16- Nr. 4/12<br />

Zudem waren 20 Fragen in einer Theorieprüfung zu beantworten.<br />

Souverän und ohne große Probleme meisterten die vier<br />

Atemschutzgerätträger der Feuerwehr Wald die Aufgaben. Ein<br />

Kompl<strong>im</strong>ent geht an die ausrichtende Feuerwehr Vohenstrauß<br />

und das Schiedsrichterteam rund um Bewerbsleiter Karl Diepold<br />

für einen reibungslosen und perfekt organisierten Prüfungsablauf.<br />

Die Jugendgruppen aus Mainsbauern und Eitzing mit Vizebürgermeisterin<br />

Margot Zahrer und den Feuerwehrkommandanten<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

„Gesellschaftliches“ und „Aktiver Dienst“<br />

<strong>im</strong> Einklang<br />

Stefan Auburger, Martin Hötzl, Tobias Schweiger und Thomas<br />

Riedl konnten aus der Hand von Bewerbsleiter Diepold ihr<br />

Abzeichen in Empfang nehmen.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Siegenstein veranstaltete <strong>im</strong> März<br />

einen Kegelnachmittag in Donaustauf bei dem sich 28 Teilnehmer<br />

aller Altersklassen beteiligten. Hervorragend organisiert<br />

wurde dieser vom Vorsitzenden Franz Schmidbauer und Vorstandschaftsmitglied<br />

Roswitha Gröger.<br />

Aber auch die Aus- und Fortbildung kam wie <strong>im</strong>mer nicht zu<br />

kurz. So beteiligten sich die Kameraden der Siegensteiner<br />

Wehr bei der Besichtigung der Kreiseinsatzzentrale in Cham<br />

sowie bei der Begehung und anschließenden Einweisung der<br />

Feuerwehren des Kreiswasserwerks in Neubäu. Ebenso wurde<br />

die alljährliche UVV-Schulung <strong>im</strong> Schulungsraum des Siegensteiner<br />

Gerätehauses durchgeführt. Auch die Feuerwehrjugend<br />

traf sich zum Abschluss der „kalten Jahreszeit“ zu zahlreichen<br />

Übungen und begann u. a. mit der Ausbildung für die Jugendflamme<br />

1.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Atemschutzleistungsbewerb<br />

Am Samstag, 24. März 2012, fand in Vohenstrauß die Abnahme<br />

des Atemschutzleistungsabzeichens statt. Vier Atemschutzgerätträger<br />

machten sich am frühen Morgen auf in die nördliche<br />

Oberpfalz. Insgesamt hatten sich 140 Atemschutztrupps zu der<br />

Prüfung gemeldet.<br />

An fünf Stationen mussten die Feuerwehrler ihr Wissen und<br />

Können unter Beweis stellen. Vom korrekten Ausrüsten über<br />

Personenrettung und Brandbekämpfung bis zur Wiederherstellung<br />

der Einsatzbereitschaft der Geräte mussten alle Handgriffe<br />

sitzen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>feuerwehren<br />

besuchten Kreiswasserwerk in Neubäu<br />

Kürzlich besuchten die Feuerwehren Wald, Siegenstein, Süssenbach<br />

und Mainsbauern in Begleitung des Ersten Bürgermeister<br />

Hugo Bauer das Kreiswasserwerk in Neubäu.<br />

Nach der Begrüßung durch den Leiter der Kreiswerke Cham<br />

Franz Zollner übernahm der Leiter des Wasserwerks Johann<br />

Aschenbrenner mit seinen Beschäftigten den weiteren Verlauf<br />

der Veranstaltung.<br />

Es wurde das Einzugsgebiet des Wasserwerks sowie der Verlauf<br />

des Wassers von der Quelle bis zum Endverbraucher<br />

dargestellt. Auch wurde auf die einzelnen Pumpwerke, auf<br />

die Meldung bei Störungen, Leitungsschäden oder erhöhtem<br />

Verbrauch bei Brandeinsätzen eingegangen. Gerade bei Einsätzen<br />

der Feuerwehren sollte eine schnellstmögliche Rückmeldung<br />

an das Kreiswasserwerk erfolgen, damit man sofort<br />

reagieren könne, so Herr Aschenbrenner.<br />

Anschließend wurde den Besuchern die technische Anlage<br />

und der Ablauf <strong>im</strong> Kreiswasserwerk vorgestellt.<br />

In einer Präsentation ging Herr Aschenbrenner auf die richtige<br />

Wartung und Pflege der Hydranten be<strong>im</strong> Winterdienst ein.<br />

Außerdem wurde auf die richtige Bedienung bei der Benutzung<br />

von Überflurhydranten und Unterflurhydranten eingegangen.<br />

Gerade bei den Unterflurhydranten besteht bei Nichteinhaltung<br />

der Reihenfolge der Inbetriebnahme die Gefahr der<br />

Trinkwasserverschmutzung.<br />

Es wurden auch die neuen technischen Regeln <strong>im</strong> Zusammenhang<br />

mit der Trinkwasserverordnung und dem Infektionsschutzgesetz<br />

behandelt. Diese Thematik führte zu einer angeregten<br />

Diskussion, da es für Feuerwehrfahrzeuge noch keine<br />

Vorgabe gibt.<br />

Man war sich aber darüber einig, dass die Verschmutzung und<br />

Verke<strong>im</strong>ung von Trinkwasser auf jeden Fall verhindert werden<br />

muss.<br />

Bürgermeister Bauer war hier der Meinung, dass die Feuerwehrführungkräfte<br />

<strong>im</strong> Landkreis Cham nach einer geeigneten<br />

Lösung suchen müssten.<br />

Zum Abschluss der Veranstaltung wurde eine praktische Vorführung<br />

zur Inbetriebnahme eines Unterflurhydranten gezeigt.<br />

Bürgermeister Bauer bedankte sich für die Möglichkeit des<br />

Besuches und man war sich einig, dass ein solcher Informationsaustausch<br />

sowohl den Feuerwehren als auch den Beschäftigten<br />

des Kreiswasserwerks wertvolle Hilfen gibt.


VG Wald -17- Nr. 4/12<br />

Wenn man miteinander redet können schon <strong>im</strong> Vorfeld viele<br />

Unklarheiten und Probleme beseitigt werden.<br />

Das nächste Treffen soll bei der Stützpunktfeuerwehr Wald<br />

stattfinden. Hier möchte man auf die Wasserabnahme und die<br />

Trinkwasserzuführung bei Tanklöschfahrzeugen eingehen.<br />

DJK Beucherling<br />

hat ein Herz für kranke Kinder<br />

Im Namen der DJK Beucherling hatte Irmgard Humbs als<br />

zweite Vorsitzende die ehrenvolle Aufgabe, eine Spende aus<br />

dem Erlös der Benefizveranstaltung des Kindertanztheater „Der<br />

kleine Löwe“ an Herrn Prof. Dr. med. Franz-Josef Helmig, erster<br />

Vorsitzender des Vereins zur Förderung krebskranker und körperbehinderter<br />

Kinder Ostbayern e.V. (VKKK), zu übergeben.<br />

Beachtliche 600 Euro kamen zusammen! Die <strong>Gemeinde</strong>halle<br />

Wald war Dank des regen Zuspruchs aus der Bevölkerung<br />

bis auf den letzten Platz besetzt, vielen herzlichen Dank dafür,<br />

sagte Irmgard Humbs. Nicht nur der Fleiß und die Arbeit der<br />

Akteure, Initiatoren und Helfer der DJK Beucherling wurden so<br />

durch den donnernden Applaus belohnt.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Wandern <strong>im</strong> „Naturpark<br />

Vorderer Bayerischer Wald“<br />

Frühlingswanderung ins Waldhaus Einsiedel<br />

Pünktlich um 10 Uhr fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein<br />

mit dem voll besetzten <strong>Gemeinde</strong>bus und drei Personenwagen<br />

von Wald aus zum Waldhaus Einsiedel. Dort wurde nach<br />

kurzer Begrüßung durch Hildegard Auburger eine Einweisung<br />

über den Verlauf der Wanderung gegeben. Der Weg führte<br />

uns zum Waldlehrpfad und zur Petzold-Kapelle. Anschließend<br />

ging es den Wanderweg 38 zum Hochrücken, den Einsiedelweg<br />

zurück zur Magdalenen-Kapelle. Nach Besichtigung der<br />

Kapelle und einer kleiner Stärkung machte sich die Gruppe auf<br />

den gut markierten Rundweg. Nun kamen wir zum Wirtshaus<br />

Einsiedel.<br />

Hier erzählte uns Hildegard kleine Anekdoten aus früheren<br />

Zeiten. Nach zwei Stunden ging es wieder zurück zum Wanderparkplatz.<br />

Wohlauf und in guter St<strong>im</strong>mung kehrten wir alle nach<br />

Wald zurück.<br />

Bild zeigt Verantwortliche der DJK bei der Übergabe aus dem<br />

Erlös des Kindertanztheaters<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Schirmherrnbitten bei der KuRK<br />

Martinsneukirchen<br />

Gesellige Feier <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Martinsneukirchen<br />

Die nächste Wanderung bietet Hildegard Auburger am 11.<br />

April 2012 an.<br />

Treff: 9.30 Uhr <strong>Gemeinde</strong>parkplatz<br />

Fahrgemeinschaften werden gebildet.<br />

Wir fahren nach Fischbach zum 3-Kreuze-Weg.<br />

Die Schirmherrschaft für das 90-jährige Gründungsfest der<br />

Krieger- und Reservistenkameradschaft Martinsneukirchen,<br />

das vom 6. Juli bis 9. Juli 2012 gefeiert wird, ist besiegelt.<br />

Be<strong>im</strong> offiziellen Schirmherrnbitten sagten beide zu, Jürgen<br />

Reichhardt, Generalmajor a. D. und Präsident des Bayerischen<br />

Soldatenbundes als Schirmherr und ihm zur Seite Bürgermeister<br />

Gerhard Hecht aus Zell als Ehrenschirmherr. Bei so viel<br />

Bitten durch den Vorsitzenden der Krieger- und Reservistenkameradschaft<br />

Martinsneukirchen Martin Kürzinger konnte einfach<br />

kein „Nein“ fallen. Beide nahmen mit einem festen „Ja“ die<br />

Schirme in die Hand.


VG Wald -18- Nr. 4/12<br />

Dorfgemeinschaft Kolmberg<br />

empfing Weltmeister Markus Gregori<br />

- Terrassen<br />

Holz, Kunststoff-Holzgemisch WPC<br />

- Weitere Produkte<br />

Türen, Wintergärten, Carports, Möbel (z. B. Eckbänke)<br />

Mit <strong>im</strong> Betriebsgebäude:<br />

Ehefrau Kerstin Jarema mit ihrem Nagelstudio „4 your nails”<br />

www.4-your-nails.de, Tel. 09463/812134<br />

Einíge Kolmberger haben am Sonntag, den 4. März 2012 ihren<br />

Europameister Markus Gregori, bei seiner Ankunft am Ortseingang<br />

mit einem Begrüßungsschild empfangen.<br />

Markus hat bei der Weltmeisterschaft in Waldkraiburg teilgenommen,<br />

und prompt den 1. Platz <strong>im</strong> Eisstockweitschießen<br />

belegt.<br />

Von der Dorfgemeinschaft nochmals herzlichen Glückwunsch<br />

zu diesem tollen Erfolg.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

Aktuelles vom Wirtschaftsförderverein<br />

Firma des Monats:<br />

WFV proklamiert für April/Mai 2012<br />

Jarema Treppenbau<br />

als Firma des Monats<br />

Der Vorstand des Wirtschaftsfördervereins hat einst<strong>im</strong>mig<br />

beschlossen, das Mitgliedsunternehmen JAREMA TREPPEN-<br />

BAU als „Firma des Monats“ besonders herauszustellen und<br />

entsprechend marketingmäßig zu unterstützen. Die Firma<br />

bekommt eine Sonderseite auf der Vereinshomepage www.wfvwald.de;<br />

bei sieben Unternehmen/Institutionen informiert plakativ<br />

ein Poster über sie. Weiterhin steht ein Spezial-Flyer zur<br />

Verfügung, der bei Mitgliedsfirmen aufgelegt und auch darüber<br />

hinaus regional verteilt wird.<br />

Der Wirtschaftsförderverein <strong>Gemeinde</strong> Wald e.V.<br />

empfiehlt als „Firma des Monats“ April/Mai 2012<br />

„JAREMA TREPPENBAU GMBH“<br />

93192 Wald, Bachgasse 1<br />

Tel. 09463/917, Fax 09463/812133<br />

Mobil 0173/5662481<br />

Homepage: www.jarema.de<br />

e-mail: christian@jarema.de<br />

Ihr Spezialist für Treppen und Balkone<br />

Schreinermeister Christian Jarema<br />

seit 15 Jahren vor Ort!<br />

Tätigkeitsbereiche:<br />

Beratung, Planung, Fertigung, Montage<br />

- Treppen<br />

Holz- und Metalltreppen, Trittstufen auf Beton und alles<br />

rund um „Treppen“<br />

- Balkone<br />

Holz, Kunststoff, Alu, Edelstahl<br />

Vereinsausflug zu den Luisenburg-Festspielen<br />

in Wunsiedel am 22. Juli 2012:<br />

„Wast -wohin? oder kein Platz für Idioten“<br />

-nicht nur für Mitglieder -<br />

Wir wollen unsere Tradition, die Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel<br />

zu besuchen, auch in diesem Jahr fortsetzen. Heuer<br />

steht am Sonntag, den 22. Juli 2012 der Besuch des Volksstückes<br />

„Wast wohin? oder kein Platz für Idioten“ von Felix Mitterer<br />

auf dem Programm.<br />

Und so sieht unser vorläufiges Gesamtprogramm für Sonntag,<br />

den 22. Juli 2012, aus:<br />

8.00 Uhr Schulbuswendeplatz in Wald: Abfahrt mit Bus nach<br />

Bad Alexandersbad<br />

ca. 10.00 Uhr Bad Alexandersbad (www.badalexandersbad.<br />

de)<br />

Weißwurstfrühschoppen be<strong>im</strong> Haus des Gastes,<br />

dann geführter Rundgang durch das Moor- und Mineralheilbad<br />

anschließend: kurzer Fußmarsch (ca 3/4 Stunde) von Alexandersbad<br />

zur Luisenburg<br />

Mittagessen (fränkische Spezialitäten) <strong>im</strong> Gasthaus Waldlust<br />

15.00 Uhr: Luisenburg-Festspiele „Wast wohin? oder kein Platz<br />

für Idioten“ (www.luisenburg-aktuell.de)<br />

anschließend: Gemütlicher Ausklang mit Brotzeit <strong>im</strong> Wirtshaus<br />

„Zur Stieglmühle“ in Waldershof (nahe Marktredwitz).<br />

Rückkehr: ca 21.00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis: Vereinsmitglieder mit Angehörigen und<br />

sonstige Interessierte<br />

Kosten: Die Kosten je Teilnehmer für Busfahrt, Rundgang Alexandersbad<br />

und Eintritt Luisenburg-Festspiele belaufen sich<br />

auf 35 EUR; diese werden mit der Anmeldebestätigung in<br />

Rechnung gestellt.<br />

Im Namen der gesamten Vorstandschaft lade ich Sie -gerne<br />

auch in Begleitung -sehr herzlich zu unserem diesjährigen Vereinsausflug<br />

nach Wunsiedel ein.<br />

Wegen der vorgenommenen Kartenreservierung - mit<br />

einem zeitlich befristeten Kontingent für die Luisenburg<br />

- ist eine umgehende Anmeldung, spätestens jedoch bis<br />

zum 20. April, erforderlich.<br />

Das Anmeldeformular können Sie telefonisch be<strong>im</strong> wfv anfordern<br />

(Josef Keller, 09463/1096); Sie können es jedoch auch<br />

aus der Vereinshomepage<br />

(www.wfv-wald.de) herunterladen.<br />

Großer Zuspruch für betriebswirtschaftliche<br />

Schulung des wfv/23 Teilnehmer<br />

beschäftigten sich 3Abende mit der<br />

BWA eines Betriebes<br />

Am 15.3.2012 endete das Modul I der betrieblichen Fortbildung,<br />

die vom Wirtschaftsförderverein der <strong>Gemeinde</strong> Wald<br />

angeboten wurde. Insgesamt 23 Teilnehmer beschäftigten sich<br />

drei Abende lang mit dem Thema „Betriebswirtschaftliche Auswertung<br />

lesen -verstehen -umsetzen“. Ziel des Kurses war es<br />

den Teilnehmern ein besseres Verständnis für die BWA zu vermitteln.<br />

An den ersten beiden Abenden sprach Steuerberater<br />

Dipl-Kaufmann Albert Ludwig über die Grundlagen der BWA<br />

und Themen wie deren graphische Umsetzung. Die Teilnehmer<br />

aus 16 Firmen erhielten umfangreiche Unterlagen mit Fallbeispielen.


VG Wald -19- Nr. 4/12<br />

Am dritten Abend sprach Martin Lehner, Vertriebsdirektor und<br />

stellvertretender Vorstand der Sparkasse Cham über betriebswirtschaftliche<br />

Auswertung und Unterlagen für die Bank. Er<br />

stellte kurz die Sparkasse vor und erklärte, worauf eine Bank<br />

Wert lege. Außerdem wurde über Abschreibungen und Zinsen<br />

gesprochen. Die beiden Referenten berichteten auch aus dem<br />

eigenen Erfahrungsschatz und beantworteten die Fragen der<br />

Teilnehmer. Am Ende des letzten Kursabends erhielt jeder Teilnehmer<br />

eine Teilnahmebestätigung. Der Vorsitzende des WFV<br />

Josef Keller freute sich, dass der Kurs so gut angenommen<br />

wurde. Auch habe man durch die Nutzung des Pfarrhe<strong>im</strong>s St.<br />

Martin in Wald ideale Bedingungen für eine Schulung gehabt.<br />

Der WFV plant zwei weitere Module aus dem Bereich „Betriebswirtschaftliche<br />

Grundlagen“. Im Herbst wird das Modul II<br />

„Kostenrechnung/Controlling“ stattfinden und später wird das<br />

Modul III „Unternehmensfinanzierung“ folgen.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

DJK Beucherling<br />

Gebhard Alshe<strong>im</strong>er zum 1. Ehrenvorsitzenden ernannt /<br />

Er war und bleibt natürlich mit Herz ein DJK-ler<br />

Irmgard Humbs kann auf 31 Jahre Tätigkeit in der Jugendleitung<br />

der DJK Beucherling blicken, davon 20 Jahre als 2.<br />

Jugendleiterin und 11 Jahre als 1. Jugendleiterin, sowie auf 25<br />

Jahre Kinderturnen der DJK Beucherling als verantwortliche<br />

Übungsleiterin.<br />

Des Weiteren kümmert sich Irmgard zusammen mit Alois Kerscher<br />

um den wirtschaftlichen Bereich <strong>im</strong> Gemeinschaftshaus.<br />

Daher wurde sie ausgezeichnet mit dem BSJ-Jugend-Verbands-Ehrenzeichen<br />

in Gold mit Kranz und vom BLSV mit der<br />

Verdienstnadel in Silber mit Gold. Zudem erhielt sie für ihren<br />

außerordentlichen Einsatz und für die hervorragende Organisation<br />

zur Aufführung des Kindertanztheaters einen Gutschein für<br />

einen Wohlfühltag in Bad Kötzting überreicht.<br />

Jahresversammlung und Neuwahl<br />

Die Ära Alshe<strong>im</strong>er ist nach über 20 Jahren bei der DJK Beucherling<br />

zu Ende gegangen.<br />

Viele sportliche und gesellschaftliche Ereignisse prägten das<br />

abgelaufene Vereinsjahr der DJK Beucherling, die als größter<br />

Verein in der <strong>Gemeinde</strong> Zell den Namen weithin publik<br />

gemacht hat. Mit der DJK eng verbunden war auch der Name<br />

des 1. Vorsitzenden und Erfolgsmanagers Gebhard Alshe<strong>im</strong>er<br />

in den 22 Jahren seiner Vorstandschaftsarbeit, die er nun<br />

beendete und sich nicht mehr der Wiederwahl stellte. Die Ära<br />

Alshe<strong>im</strong>er ist nun zu Ende gegangen, er hat die DJK zu dem<br />

gemacht, was sie heute ist mit einer zeitgemäßen Vereinsführung.<br />

Gebhard Alshe<strong>im</strong>er hinterlässt seinem Nachfolger ein<br />

wohl bestelltes Haus.<br />

Der Wahlausschusses mit Wahlleiter Josef Janker, BLSV-Kreisvorstandsmitglied<br />

Josef Zwickenpflug und DJK-Diözesanbeirat<br />

Roman Gerl führten erfolgreich die Wahlen durch. 1. Vorsitzender<br />

ist nun Jürgen Prasch, 2. Vorsitzende Irmgard Humbs, 3.<br />

Vorsitzender Josef Schafberger, Kassier/Finanzwesen Tanja<br />

Kerscher, Kassier/Sporthe<strong>im</strong> Alois Kerscher, Schriftführerin/<br />

Chronik Birgit Hierl, Schriftführerin/Protokoll Christine Hecht.<br />

Beisitzer sind Florian Drexler, Roland Doktorowski, Thomas<br />

Kandlbinder und Caroline Humbs, Kassenprüfer Helmut Kerscher<br />

und Nicole Heuberger.<br />

Zu den angenehmsten Aufgaben eines Vereins zählen sicherlich<br />

Ehrungen treuer Mitglieder und vor allem verdienter, aktiver<br />

Vereinsfunktionäre. Die DJK Beucherling hat bei ihrer Jahreshauptversammlung<br />

dem wieder voll Rechnung getragen. Dies<br />

war ein markanter Punkt in der Tagesordnung. Die Ehrungen<br />

nahmen die Führungsspitzen der DJK Beucherling vor mit Vorstand<br />

Gebhard Alshe<strong>im</strong>er, bzw. der Vertreter des BLSV Josef<br />

Zwickenpflug und Diözesanbeirat Roman Gerl.<br />

Eine Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft in der DJK Beucherling<br />

erhielten Bernhard Fleischmann, Florian Fleischmann, Wolfgang<br />

Gregori, Karl Heuberger, Franz Höcherl, Johann Kulzer<br />

und Andreas Kulzer.<br />

Für 25 Jahre Mitgliedschaft in der DJK Beucherling wurden<br />

geehrt: Stefan Aschenbrenner, Karoline Dietlmeier, Alexander<br />

Fleischmann, Matthias Fleischmann, Sabine Fleischmann, Christian<br />

Fuchs, Florian Humbs und Stefan Stuber.<br />

Bei der Ehrung verdienter Vereinsfunktionäre stand Alois Kerscher<br />

obenan.<br />

Für 45 Jahre Vereinskassier (seit Vereinsgründung) der DJK<br />

Beucherling wurde er mit der BLSV-Verdienstnadel in Gold mit<br />

Brillanten und Kranz ausgezeichnet.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

FFW Buchendorf-Hetzenbach<br />

Thomas Rösl bleibt an der Spitze der FFW Buchendorf/<br />

Hetzenbach /Lob aus berufenem Munde /Aus der Jahreshauptversammlung<br />

Einer guten Tradition folgend wurde auch in diesem Jahr die<br />

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Buchendorf/Hetzenbach<br />

mit einem Gottesdienst für die verstorbenen<br />

Mitglieder in der Wallfahrtskirche St. Leonhard in Hetzenbach<br />

eingeleitet. Im Vereinslokal Piendl schloss sich die Jahreshauptversammlung<br />

an mit üblicher Tagesordnung, sowie Neuwahl<br />

der gesamten Vorstandschaft, die sehr zügig über die<br />

Bühne ging. Das eindeutige Vertrauen als erster Kommandant<br />

erhielt wieder Thomas Rösl.<br />

Sehr zügig brachte der Wahlausschuss unter der Federführung<br />

von Wahlleiter Gerhard Hecht die Neuwahlen über die Bühne<br />

mit eindeutigem Vertrauensvotum.


VG Wald -20- Nr. 4/12<br />

1. Kommandant Thomas Rösl, 2. Kommandant Alfons Schweiger,<br />

3. Kommandant - bisher nicht besetzt und nun auf<br />

Beschluss der Vorstandschaft gewünscht -Matthias Schütz. 1.<br />

Vorstand Stefan Schweiger, 2. Vorstand (bisher nicht besetzt)<br />

Michael Weber. Per Akklamation wurden bestätigt: Schriftführerin<br />

Julia Schrödl und Kassier Andreas Glötzl. Die neue Funktion<br />

der Frauenbeauftragten übernahm Christina Weber. Als<br />

Jugendwarte arbeiten <strong>im</strong> Team Matthias Schweiger, Manuel<br />

Schweiger und Martin Schütz. Gerätewarte sind Bernhard<br />

Schweiger und Christian Faltermeier, Beisitzer Markus Schuierer,<br />

Michael Glötzl und Hans Faltermeier, Kassenprüfer Max<br />

Lausser und Andreas Schindler, die alle die Geschicke für die<br />

nächsten sechs Jahre in die Hand nehmen.<br />

Bürgermeister Gerhard Hecht gratulierte allen <strong>im</strong> Namen der<br />

<strong>Gemeinde</strong>, die ja Träger der Feuerwehren ist. Jeder, der auf<br />

die Feuerwehr was hält, ist auch bereit, ein Amt zu bekleiden,<br />

merkte er an. Er ließ Dankesworte folgen allen, die sich <strong>im</strong> vergangenen<br />

Jahr eingebracht haben, oft über das vorgeschriebene<br />

Pensum hinaus. Dank auch für die gute Zusammenarbeit<br />

mit den Feuerwehren, die damit ihre Kameradschaft stärken.<br />

Wir haben eine Feuerwehr mit Engagement und Enthusiasmus,<br />

auf die man sich verlassen kann, betonte das <strong>Gemeinde</strong>oberhaupt.<br />

Die Anschaffung der Tragkraftspritze soll <strong>im</strong> Jubiläumsjahr<br />

2014 <strong>im</strong> Feuerwehrhaus stehen, signalisierte er.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

FFW Zell<br />

Von einer besonderen Dankabstattung getragen war der<br />

Kameradschaftsabend mit Ehrungen der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Zell <strong>im</strong> Gasthaus Fuchs, zum einen für das Engagement<br />

und Tätigkeiten <strong>im</strong> Verein, zum anderen mit Ehrungen aktiver<br />

Mitglieder und eine Reihe von Vereinsehrungen.<br />

Für die musikalische Umrahmung sorgte die FFW-Blaskapelle<br />

Zell und gab der Veranstaltung ein besonderes Gepräge. Der<br />

Abend fand mit einer reichhaltigen Präsentation, die in den<br />

Händen vom zweiten Kommandanten Thomas Fuchs lag, eine<br />

weitere Bereicherung.<br />

Er spannte den Bogen zur demographischen Entwicklung, zu<br />

den Jugendwarten, die hervorragende Arbeit leisten, sind doch<br />

die Jugendlichen die Feuerwehrleute von morgen. Nicht zu vergessen<br />

die Feuerwehrfrauen, denen er dankte für die Unterstützung.<br />

Er nahm die staatliche Auszeichnung vor mit Urkunden und<br />

dem Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre aktiven Dienst für Norbert<br />

Wagner, Christian Seidl und Andreas Höcherl, der auch<br />

bei der Musikkapelle der FFW Zell aktiv ist, die Aushängeschild<br />

<strong>im</strong> Landkreis ist, wie er anfügte.<br />

Die höchste Auszeichnung mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in<br />

Gold und Urkunde gab es für Gerhard Hecht. Er hat sich nie<br />

die Frage gestellt, was kann die Gesellschaft für mich leisten,<br />

sondern, was kann ich für das Ehrenamt leisten. Er ist ein Vorbild<br />

in unserer Gesellschaft, sagte er, erinnerte an die 33 Jahre<br />

Schriftführertätigkeit, hat sein Wissen eingebracht, ist Leiter der<br />

Musikkapelle, von Herzen ein Feuerwehrmann und vom Wesen<br />

ein toller Kamerad.<br />

Schön, dass es dich gibt, hob Weber hervor. 40 Jahre aktiv<br />

war auch Hermann Kandlbinder, der das Ehrenzeichen in Gold<br />

angeheftet bekam. Tragt es mit Stolz und Würde an eurer Uniform,<br />

sagte er.<br />

Danach sorgte eine Einlage mit dem Lied von der „Feierwehr“<br />

von Andreas Schwarzfischer und Musikern für ein weiteres<br />

Highlight, hervorragend in Szene gesetzt und mit viel Beifall<br />

honoriert. Zum Abschluss des offiziellen Teils erhoben sich alle<br />

von den Plätzen zur „Bayernhymne“ (Text wieder in der Präsentation).<br />

Ausklingen ließ man den schönen Abend mit einer Diashow<br />

von der Feuerwehr und von Zell.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

FFW Beucherling<br />

115 Jahre FFW Beucherling soll <strong>im</strong> Rahmen eines<br />

Dorffestes und bunten Nachmittags gefeiert werden<br />

„Obwohl wir eine kleine Feuerwehr sind, es ist <strong>im</strong>mer was los“,<br />

fasste Vorstand Bernhard Humbs zusammen. Recht zügig und<br />

harmonisch verlief die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Beucherling <strong>im</strong> Dorfgemeinschaftshaus, bei der<br />

die Rechenschaftslegung den Schwerpunkt bildete.<br />

Bernhard Humbs hieß die Mitglieder herzlich willkommen, allen<br />

voran den dritten Bürgermeister Heinrich Kuck, <strong>Gemeinde</strong>rätin<br />

Irmgard Humbs und den Ehrenkommandanten Josef Gregori.<br />

Ein ehrendes Gedenken galt dem verstorbenen Kameraden<br />

Johann Kerscher aus Kiesried.<br />

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />

KuRK Martinsneukirchen<br />

Offizielles Festmutter- und Festbraut-Bitten bei der KuRK<br />

Martinsneukirchen<br />

Mitglied „Meik“ Janker sponserte dem Verein ein schönes Vereinstaferl<br />

aus Holz /Johann Weinfurtner spendete für die Festkinder<br />

25 T-Shirts<br />

Mit einem guten Omen bei angenehmem Wetter fand das<br />

Schirmherrnbitten der KuRK Martinsneukirchen be<strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

in Martinsneukirchen statt und ebenso opt<strong>im</strong>ales Wetter<br />

gab es be<strong>im</strong> offiziellen Festakt für die Festmutter Angelika<br />

Janker und Festbraut Tanja Weinfurtner, die mit weiblichem<br />

Charme glänzten und dem 90-jährigen Gründungsfest der Krieger-<br />

und Reservistenkameradschaft Martinsneukirchen vom 6.<br />

bis 9. Juli 2012 ihren Stempel aufdrücken werden.<br />

Angelika Janker band Dankesworte mit ein an den 2. Vorsitzenden<br />

Johann Weinfurtner, der für die Festkinder 25 T-Shirts<br />

sponserte mit dem Aufdruck „90-jähriges Gründungsfest der<br />

KuRK Martinsneukirchen 6. bis 9. Juli 2012“, was mit dem Beifall<br />

der Anwesenden honoriert wurde.


VG Wald -21- Nr. 4/12


VG Wald -22- Nr. 4/12 KW 14


VG Wald -23- Nr. 4/12 KW 14


VG Wald -24- Nr. 4/12 KW 14


VG Wald -25- Nr. 4/12 KW 14


VG Wald -26- Nr. 4/12 KW 14


VG Wald -27- Nr. 4/12 KW 14


VG Wald -28- Nr. 4/12 KW 14<br />

S eit Generationen<br />

<strong>im</strong>mer für Sie<br />

aktuell.<br />

...auch in zukunft!<br />

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