Kirchenblatt Oktober / November 2010 NR. 17 - Gemeinde Machern
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Be r i c h t e a u s u n s e r e r Ge m e i n d e<br />
Die Pfadfinder der Kirchgemeinde <strong>Machern</strong><br />
(Foto: Katharina Döbelt)<br />
Pfadfinderwochenende an der Mulde<br />
mit tollen Erfahrungen<br />
Die Pfadfinder der Kirchgemeinde <strong>Machern</strong><br />
trafen sich vom 21.- 22. August<br />
zu einem erlebnisreichen Wochenende<br />
an der Mulde bei Wurzen.<br />
Herr Bretschneider, der vor ca. einem<br />
Jahr die „Gruppe der Wölflinge“ ins<br />
Leben rief und seit dem regelmäßig<br />
mit den Kindern fröhlich-interessante<br />
Veranstaltungen auch in Wald und<br />
Flur anbietet, organisierte mit viel<br />
Aufwand 2 romantisch -abenteuerliche<br />
Tage, die den Kindern und den<br />
helfenden Eltern unvergessen bleiben<br />
werden.<br />
Denn alles passte: angefangen von<br />
idealem Wetter (das ja in diesem Sommer<br />
einem Lotto-Gewinn gleich kam)<br />
über das herrlich frische Brot, das die<br />
Kinder in der Hofbäckerei Dehnitz selber<br />
backen und dann zu ihrer Verpflegung<br />
in ihr Camp mitnehmen durften,<br />
dem Aufbau der Jurte und der Kohte<br />
zum Übernachten (einschließlich dem<br />
Entrinden der Zeltstangen), nicht zu<br />
vergessen den Bau eines „ Donnerbalkens“<br />
(gehört nun mal dazu), der<br />
Wanderung über Wiesen und Felder<br />
bis zum Kuhstall und dann ein romantischer<br />
Abend direkt an der Mulde mit<br />
Sonnenuntergang und Knüppelbrot<br />
am Lagerfeuer.<br />
So stellt man sich Pfadfinderleben pur<br />
vor und selbst die größten Lausbuben<br />
unter den Kindern machten einen<br />
glücklichen und sehr zufriedenen Eindruck.<br />
Es wäre sehr wünschenswert,<br />
den Kindern auch weiterhin und regelmäßig<br />
diesen Ausgleich zum stressigen<br />
Alltag und Stillsitzen im Klassenzimmer<br />
bieten zu können.<br />
Herzlichen Dank.<br />
die Eltern der Pfadfinder<br />
Neu in unserer Kirche in <strong>Machern</strong> –<br />
der „Taufbaum“<br />
Im Frühjahr 2008 sprach mich Frau<br />
Lötzsch an und fragte, ob ich mir vorstellen<br />
könne, einen Taufbaum für unsere<br />
Kirche zu gestalten. Ich sagte zu<br />
und erbat mir ein paar Monate Zeit bis<br />
zur Vorlage meiner Entwürfe.<br />
Am 7. September und in den folgenden<br />
Wochen konnten sich die Gottesdienstbesucher<br />
meine skizzierten<br />
Gedanken zu diesem Thema in der<br />
Kirche ansehen.<br />
Im Laufe des folgenden Jahres erarbeitete<br />
ich eine, meine Gedanken zusammenfassende<br />
Komposition für ein<br />
Gitter im Maßstab 1:1 und zeigte sie<br />
in der Kirche an geplanter Stelle. Sie