PDF; 3 MB - Österreichischer Gemeindebund
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Programm<br />
Montag, 28.3.2011<br />
13 Uhr: Meet & Greet im Foyer der Blumenhalle<br />
13.30 Uhr: Begrüßung durch Bgm. Gerhard Mock<br />
14 Uhr: Vortrag Prof. Dr. Fredmund Malik<br />
Thema: Mit der Hälfte des Geldes doppelt so gut funktionieren.<br />
Wie die Methode der Malik SuperSyntegration ®<br />
Kommunen zum Blühen und die Demokratie wieder zum<br />
Funktionieren bringen kann.<br />
16.15 Uhr: Präsentation Bgm. Gerhard Mock<br />
16.15 Uhr: Thema: Sonnenstadt St. Veit<br />
19 Uhr: Abendprogramm<br />
Kosten & Anfahrt<br />
Unkostenbeitrag: € 189.-<br />
Übernachtung inkl. Frühstück (falls benötigt wird):<br />
Nettopreise € 42.50 p.P. DZ / € 65.- p.P. EZ<br />
Anmeldefrist: 1. 3. 2011 unter nina.schabkar@ktn.gde.at<br />
Bitte geben Sie uns auch bekannt, ob Sie ein Hotelzimmer<br />
benötigen!<br />
Dienstag, 29. 3. 2011<br />
9 Uhr: Präsentation Syntegrationsprozess in St. Veit<br />
10 Uhr: Podiumsdiskussion<br />
12 Uhr: Mittagessen<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
®<br />
registered trademark<br />
SYNTEGRATION ®<br />
mit der Hälfte des Geldes doppelt so gut funktionieren<br />
28. - 29. 3. 2011<br />
Die Stadt St. Veit und das Malik Management<br />
präsentieren die erste kommunale Umsetzung der<br />
revolutionären Syntegration ® in Österreich.
Gemeinsam Zukunft gestalten!<br />
Die Stadt St. Veit/Glan schlägt<br />
neue Wege des Denkens und<br />
Handelns ein.<br />
Unterstützung bei unserem Tun<br />
haben wir vom Malik Management<br />
unter Prof. Dr. Fredmund<br />
Malik erhalten: 3 1/2 Tage intensive<br />
Syntegration ® haben eine<br />
Vielzahl an Personen aus den unterschiedlichsten<br />
Berufsgruppen zum miteinander Denken gebracht.<br />
Ein gemeinsamer Aufbruchswille sowie ein einheitliches<br />
Zukunftsbild der Stadt waren das Resultat.<br />
Innerhalb der Stadt hat sich seither ein Netzwerk<br />
gebildet, das ohne die Syntegration ® so schnell bestimmt<br />
nicht existiert hätte.<br />
Auch Monate nach dem Syntegrationsprozess dominiert<br />
der Gedanke „des Gemeinsamen“ das Leben<br />
und Arbeiten in der Stadt. Aus diesem Grund wollen<br />
wir nun auch gemeinsam mit Ihnen einen Rückblick<br />
und Ausblick der Methode Syntegration ® für Gemeinden<br />
wagen.<br />
Seien Sie dabei!<br />
Gerhard Mock<br />
Bürgermeister der Stadt St. Veit/Glan<br />
Für das Meistern der enormen<br />
Herausforderungen von Gemeinden<br />
und Städten genügen<br />
die herkömmlichen Denkweisen<br />
und Methoden immer weniger.<br />
Das Gestalten einer lebenswerten<br />
Zukunft erfordert daher<br />
auch in den Kommunen neue Lösungen und Methoden.<br />
Dazu gehört an vorderster Stelle das Verfahren<br />
der Malik SuperSyntegration ® für die Bewältigung<br />
gerade der komplexesten Fragen.<br />
Anfang Dez. 2009 fand auf Initiative von Bürgermeister<br />
Gerhard Mock in der Stadt St. Veit/Glan<br />
die Österreich-Premiere des SuperSyntegrations-<br />
Verfahrens statt. Mit diesem einzigartig innovativen<br />
und demokratischen Verfahren haben 42 Bürger<br />
und Bürgerinnen innerhalb kürzester Zeit kreative<br />
Lösungen für die Zukunftssicherung ihrer Stadt gefunden.<br />
Ein gutes Jahr später wollen wir zusammenfassen.<br />
Dazu laden wir Sie herzlich ein!<br />
Prof. Dr. Fredmund Malik<br />
Malik Management<br />
Sonnenstadt<br />
Die Stadt St. Veit/Glan wird ihr eigenes Photovoltaikkraftwerk<br />
bauen - das größte in Österreich, mit<br />
einer Leistung von ca. 1,5 MWp und einer Jahreserzeugung<br />
von rund 1,5 Mio. kWh.<br />
Das Kraftwerk wird dezentral errichtet, d.h. auf mehrere<br />
Standorte aufgeteilt: ein Teil entsteht auf den<br />
Syntegrations-Prozess in St. Veit/Glan<br />
Nach nur 3 1/2 Tagen konzentriertem Syntegrationsprozess<br />
war der Weg in die St. Veiter Zukunft<br />
besprochen:<br />
• ein Project Office wurde installiert<br />
• Elf Arbeitsgruppen wurden gebildet und mit einer<br />
personellen Leitung bestimmt<br />
Dächern der Innenstadt, der andere Teil auf Freiflächen<br />
knapp außerhalb der Stadt. Exponate zur Bewusstseinsbildung<br />
der Bevölkerung sowie eine zentrale<br />
Informationsstelle werden in der Stadt errichtet.<br />
Ziel des Projektes ist neben der Sensibilisierung die<br />
Energieautarkie für die Stadt bis 2020.<br />
• regelmäßige Treffen der einzelnen Arbeitsgruppen<br />
• alle drei - vier Monate große Plenumssitzung aller<br />
• Gruppen mit dem Project Office<br />
Von Projektideen und -visionen bis zu umsetzungsreifen<br />
Projekten war im letzten Jahr alles dabei.<br />
Überzeugen Sie sich selbst!