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Windhundverfahren für - beim Bundesverband Grosshandel Heim ...

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Rundschreiben 02/2006<br />

TO 1 Mitgliederverzeichnis und Beitragsrechnung 2006<br />

Wir übermitteln Ihnen zusammen mit der Beitragsrechnung 2006 das aktuelle<br />

Mitgliederverzeichnis und wesentliche Kennzahlen unserer Branche. Leider<br />

werden die statistischen Aussagen auf die Branche immer ungenauer. Das liegt<br />

einmal an Austritten und zum anderen an unserer Art der Umsatzberechnung.<br />

Diese geht vom Mittelwert der uns von Ihnen mitgeteilten Umsatzgrößenklasse<br />

aus. Die Spannweite der Größenklassen steigt bei hohen Umsatzgrößen. Aber bei<br />

der geringeren Zahl der Zugehörigen steigt die Fehlerwahrscheinlichkeit des<br />

verwendeten Durchschnittswertes.<br />

Die Zahlen sind daher stets im Vergleich mit anderen Werten unserer Branche<br />

zu relativieren.<br />

TO 2<br />

Strukturveränderungen im Großhandel<br />

Die Veränderungen in unserer Branche, über die an dieser Stelle häufig genug<br />

berichtet wurde, finden auch in der Handelswissenschaft reges Interesse.<br />

Prof. Zentes von der Universität Saarbrücken, der auf der<br />

Jahreshauptversammlung 2004 über die Vorteile horizontaler und vertikaler<br />

Kooperationen gesprochen hat, will die sich im Markt etablierenden<br />

Konzeptveränderungen empirisch erfassen und bittet um Unterstützung bei der<br />

Beantwortung diverser Fragen in dem beiliegenden Fragebogens.<br />

Der Fragebogen kann auch direkt im Internet unter<br />

http://www.hima.uni-saarland.de/grosshandel.htm<br />

ausgefüllt werden.<br />

Die gewonnenen Informationen werden den mitwirkenden Unternehmen exklusiv<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Die Ergebnisse werden auf einem Handelskongress am 19. Oktober 2006 in<br />

Berlin thematischen Eingang finden.<br />

X:\GHF2005\GHF- i w S\Rundschreiben\Rundschreiben 2006\Rund 02\Rund 2.doc, 28.02.2006 1


TO 3 Unternehmensbefragung Finanzierung 2006<br />

der Wirtschaftsverbände in Zusammenarbeit mit der KfW<br />

Die nationalen und internationalen Finanzmärkte verändern sich weiter und mit<br />

ihnen auch die Unternehmensfinanzierung in Deutschland. Neue<br />

Finanzierungsinstrumente können <strong>für</strong> Ihr Unternehmen an Bedeutung gewinnen,<br />

andere treten vielleicht in ihrer Bedeutung zurück. Die<br />

Finanzierungsprobleme, gerade im Mittelstand, sind noch immer nicht<br />

überwunden und die Diskussion über einen teilweisen Rückzug der Banken aus<br />

der Kreditversorgung des Mittelstandes und um die Bonitätsbeurteilung der<br />

Unternehmen durch die Banken (internes Rating) geht weiter.<br />

Um entsprechenden Einfluss einerseits auf die Entwicklung im<br />

Finanzierungsbereich und andererseits die Förderpolitik der KfW nehmen zu<br />

können, ist es <strong>für</strong> den <strong>Bundesverband</strong> Groß- und Außenhandel wichtig zu<br />

erfahren, welche Finanzierungstrends sich im deutschen Groß- und<br />

Außenhandel abzeichnen.<br />

Aus diesem Grunde möchten wir Sie herzlich bitten, sich in diesem Jahr<br />

erneut an der großen Unternehmensbefragung 2006 der KfW mit den<br />

Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zu beteiligen.<br />

Je größer die Stichprobe der Großhandelsunternehmen ausfällt, umso<br />

aussagekräftiger ist die Befragung <strong>für</strong> unsere Branche und um so stärker unsere<br />

Verhandlungsposition gegenüber staatlichen Institutionen und<br />

Fördereinrichtungen. Zugleich stellen wir Ihnen die gewonnenen Informationen<br />

zur Verfügung. So erhalten Sie interessante Vergleichszahlen <strong>für</strong> Ihr<br />

Unternehmen.<br />

Beiliegend erhalten Sie daher den aktuellen Fragebogen mit der Bitte, diesen<br />

ausgefüllt bis zum 31. März 2006 an den BGA zurückzusenden.<br />

Auf Wunsch übermitteln wir Ihnen auch gern das Ergebnis der KfW-Studie aus<br />

der letzten Erhebung als pdf-Datei.<br />

Ich verabschiede mich hiermit von allen GHF-Mitgliedern,<br />

bei denen ich nicht persönlich „Lebwohl“ sagen konnte und<br />

wünsche Ihnen <strong>für</strong> alle zukünftigen Entscheidungen eine<br />

glückliche Hand.<br />

Ihr<br />

Anlagen:<br />

Rechnung, Mitgliederverzeichnis, 2 Fragebögen<br />

X:\GHF2005\GHF- i w S\Rundschreiben\Rundschreiben 2006\Rund 02\Rund 2.doc, 28.02.2006 2


Bitte zurücksenden bis Freitag, 31. März 2006 an:<br />

H.I.MA.<br />

Institut <strong>für</strong> Handel & Internationales Marketing<br />

Universität des Saarlandes<br />

Postfach 15 11 50<br />

D-66041 Saarbrücken<br />

bzw. per Telefax: +49 (0)6 81 302-45 32<br />

Innovative Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse<br />

im Großhandel*<br />

Das Institut <strong>für</strong> Handel & Internationales Marketing (H.I.MA.) an der Universität des Saarlandes führt zurzeit eine empirische Untersuchung<br />

durch, deren Anliegen es ist, die Geschäftsmodelle sowie Geschäftsprozesse des Großhandels zu analysieren.<br />

Bei sämtlichen Fragen, die wir Ihnen stellen, interessiert uns neben den quantifizierbaren Unternehmensangaben die spezifische Sichtweise<br />

Ihres Unternehmens. Falls Sie an einigen Stellen keine exakten Angaben machen können, so geben Sie bitte Ihre persönliche<br />

Einschätzung an. Alle von Ihnen gemachten Angaben werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und fließen nur in anonymisierter<br />

Form in die Auswertungen ein.<br />

Für die Beantwortung des Fragebogens dürfen wir uns bei Ihnen im Voraus recht herzlich bedanken. Bei weiteren Fragen stehen wir<br />

Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung:<br />

Dipl.-Kfm. Guido Hüffer<br />

Dipl.-Kff. Sandra Pocsay<br />

Telefon: +49 (0)681 302-38 12 Telefon: +49 (0)681 302-44 27<br />

E-Mail: g.hueffer@mx.uni-saarland.de<br />

E-Mail: s.pocsay@mx.uni-saarland.de<br />

Frage 1:<br />

Bitte ordnen Sie Ihr Unternehmen einer Großhandelsbranche zu.<br />

Baustoff-Fachhandel Chemiegroßhandel Elektrogroßhandel<br />

Food-Service/Großverbraucherzustellhandel Fruchtgroßhandel Getränkefachgroßhandel<br />

Großhandel mit Werkzeugen/Maschinen Pharmagroßhandel Technischer Großhandel<br />

Großhandel mit Metallen und Stahl Holzgroßhandel Großhandel mit Haustechnik<br />

Autoteile-Großhandel<br />

Großhandel mit Agrarprodukten und Fleisch Großhandel mit Tabakwaren<br />

Großhandel mit Brennstoffen und Mineralölen Großhandel mit Bodenbelägen, Farben, <strong>Heim</strong>textilien und Tapeten<br />

Frage 2: Bitte geben Sie an, welche Kundengruppen zu Ihren Kunden zählen und wie sich Ihr Umsatz auf<br />

die einzelnen Kundengruppen – bezogen auf das Jahr 2005 – verteilt sowie welche zukünftige Bedeutung<br />

diese haben.<br />

relevant Kundengruppe Umsatzanteil in % zukünftige Bedeutung<br />

andere Großhandelsunternehmen ___________% fallend gleich bleibend steigend<br />

Industrieunternehmen ___________% fallend gleich bleibend steigend<br />

Handwerksunternehmen ___________% fallend gleich bleibend steigend<br />

Großverbraucher/Gastronomie ___________% fallend gleich bleibend steigend<br />

Einzelhandel/Apotheken ___________% fallend gleich bleibend steigend<br />

private Endverbraucher ___________% fallend gleich bleibend steigend<br />

sonstige und zwar___________________ ___________% fallend gleich bleibend steigend<br />

Rahmenbedingungen des Unternehmens<br />

Frage 3:<br />

Die Globalisierung bringt zahlreiche Veränderungen <strong>für</strong> die Wirtschaft mit sich. Bitte geben Sie an,<br />

inwiefern folgende Aussagen auf Ihr Unternehmen zutreffen.<br />

Die Globalisierung…<br />

…ermöglicht meinem Unternehmen, neue Absatzmärkte im Ausland zu<br />

erschließen.<br />

…ermöglicht meinem Unternehmen, neue Beschaffungsmärkte im Ausland<br />

zu erschließen.<br />

…stärkt insbesondere die Wettbewerbsposition von großen Unternehmen.<br />

…erhöht den Wettbewerbsdruck auf mein Unternehmen durch vermehrte<br />

Markteintritte ausländischer Konkurrenten.<br />

trifft gar<br />

nicht zu<br />

trifft voll und<br />

ganz zu<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

*Dieser Fragebogen kann auch online unter www.hima.uni-saarland.de/grosshandel.htm ausgefüllt werden.


Frage 4:<br />

Bitte beurteilen Sie, inwiefern folgende Aussagen zur Eigenkapitalrichtlinie Basel II auf Ihr Unternehmen<br />

zutreffen.<br />

Basel II führt zu einem wesentlich strengeren Rating meines Unternehmens<br />

durch meine Fremdkapitalgeber.<br />

Basel II erschwert meinem Unternehmen, Fremdkapital zu beschaffen.<br />

Auf Grund von Basel II werde ich meine Kunden einem strengeren Rating<br />

unterziehen.<br />

Auf Grund von Basel II wird meine Finanzierungsfunktion gegenüber meinen<br />

Kunden erheblich an Bedeutung gewinnen.<br />

trifft gar<br />

nicht zu<br />

trifft voll und<br />

ganz zu<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Frage 5:<br />

Bitte beurteilen Sie die aktuelle Wettbewerbsintensität in Ihrer Branche sowie deren Entwicklung.<br />

sehr<br />

niedrig<br />

aktuell<br />

sehr<br />

hoch<br />

nimmt<br />

stark ab<br />

zukünftig<br />

bleibt<br />

gleich<br />

nimmt<br />

stark zu<br />

Wettbewerbsintensität in der eigenen Branche •••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

Frage 6:<br />

Bitte charakterisieren Sie Ihre Branche, indem Sie bewerten, inwiefern die folgenden Aussagen <strong>für</strong><br />

diese zutreffen. Bitte geben Sie dabei an, inwiefern die genannten Faktoren <strong>für</strong> die heutige<br />

Situation Gültigkeit besitzen und wie sich diese aus Ihrer Sicht in Zukunft entwickeln.<br />

Die Wettbewerbssituation meiner Branche ist<br />

gekennzeichnet durch…<br />

trifft gar<br />

nicht zu<br />

aktuell<br />

trifft voll und<br />

ganz zu<br />

nimmt<br />

stark ab<br />

zukünftig<br />

bleibt<br />

gleich<br />

nimmt<br />

stark zu<br />

…eine starke Verhandlungsposition des Großhandels<br />

gegenüber den Herstellern.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…eine starke Verhandlungsposition des Großhandels<br />

gegenüber den Kunden.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…ersatzloses Ausscheiden von Großhandelsunternehmen<br />

aus dem Wettbewerb.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…das Bestreben größerer Großhandelsunternehmen,<br />

kleinere Wettbewerber aufzukaufen.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…das Bestreben selbstständiger Großhandelsunternehmen,<br />

miteinander zu kooperieren.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…das Bestreben vieler Großhandelsunternehmen,<br />

ausgewählte Kunden durch Kooperationen an sich zu •••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

binden.<br />

…das Bestreben der Großhändler, bestehende Kunden<br />

aufzukaufen.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…das Bestreben der Großhändler, eigene Betriebe<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

auf der nachgelagerten Stufe (z.B. Einzelhandelsstufe)<br />

aufzubauen.<br />

…starken Preiswettbewerb. •••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

Frage 7:<br />

Bitte charakterisieren Sie folgende Trends/Strategien Ihrer Herstellerseite, indem Sie bewerten,<br />

inwiefern die folgenden Aussagen zutreffen. Bitte geben Sie dabei an, inwiefern die genannten<br />

Faktoren <strong>für</strong> die heutige Situation Gültigkeit besitzen und wie sich diese aus Ihrer Sicht in Zukunft<br />

entwickeln.<br />

Die Herstellerseite ist gekennzeichnet durch…<br />

trifft gar<br />

nicht zu<br />

aktuell<br />

trifft voll und<br />

ganz zu<br />

nimmt<br />

stark ab<br />

zukünftig<br />

bleibt<br />

gleich<br />

nimmt<br />

stark zu<br />

…eine starke Konzentration des Umsatzes auf wenige<br />

Hersteller.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…Bemühungen, die Großhandelsstufe durch Gründung<br />

eigener Großhandelsunternehmen zu umgehen.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…Bemühungen, die Großhandelsstufe durch Aufkauf<br />

bestehender Großhandelsunternehmen zu umgehen.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…Bemühungen, die Großhandelsstufe durch Aufbau/Nutzung<br />

moderner IT-Technologien (z.B. Inter-<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

net) zu umgehen.<br />

…eine direkte Ansprache der Kunden des Großhandels<br />

durch den Außendienst der Hersteller.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…Kooperationstendenzen mit Großhandelsunternehmen.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…das Bestreben nach strafferen Vertriebsformen mit<br />

den Großhandelsunternehmen (Vertragsgroßhandel).<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…das Bestreben, die Aufgaben des Großhandels auf<br />

logistische Tätigkeiten zu reduzieren.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

2


Frage 8:<br />

Bitte charakterisieren Sie folgende Trends/Strategien Ihrer Kundenseite, indem Sie bewerten, inwiefern<br />

die folgenden Aussagen zutreffen. Bitte geben Sie dabei an, inwiefern die genannten Faktoren<br />

<strong>für</strong> die heutige Situation Gültigkeit besitzen und wie sich diese aus Ihrer Sicht in Zukunft entwickeln.<br />

Die Kundenseite ist gekennzeichnet durch…<br />

trifft gar<br />

nicht zu<br />

aktuell<br />

trifft voll und<br />

ganz zu<br />

nimmt<br />

stark ab<br />

zukünftig<br />

bleibt<br />

gleich<br />

nimmt<br />

stark zu<br />

…eine starke Konzentration des Umsatzes auf wenige<br />

Kunden.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…Kooperationstendenzen der Kunden untereinander. •••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…Bemühungen, die Großhandelsstufe durch Gründung<br />

eigener Großhandelsunternehmen zu umgehen.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…Bemühungen, die Großhandelsstufe durch Aufkauf<br />

bestehender Großhandelsunternehmen zu umgehen.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

…Bemühungen, die Großhandelsstufe durch Aufbau/Nutzung<br />

moderner IT-Technologien (z.B. Inter-<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

net) zu umgehen.<br />

…Bemühungen, mit Großhandelsunternehmen zu<br />

kooperieren.<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

Frage 9:<br />

Bitte beurteilen Sie die aktuelle sowie zukünftige Gefahr, aus der Distributionskette ausgeschaltet<br />

zu werden.<br />

sehr<br />

niedrig<br />

aktuell<br />

sehr<br />

hoch<br />

nimmt<br />

stark ab<br />

zukünftig<br />

bleibt<br />

gleich<br />

nimmt<br />

stark zu<br />

Ausschaltung durch Kunden •••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

Ausschaltung durch Hersteller •••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

Ausschaltung durch Logistikunternehmen •••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

Ausschaltung durch elektronische Handelsplattformen<br />

(z.B. virtuelle Marktplätze, virtuelle Auktionen)<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

Frage 10: Die zunehmende Technologisierung – insbesondere die Entwicklung der Internettechnologie –<br />

bringt zahlreiche Veränderungen <strong>für</strong> die Wirtschaft mit sich. Bitte geben Sie an, inwiefern folgende<br />

Aussagen <strong>für</strong> Ihr Unternehmen zutreffen.<br />

Die Internettechnologie verstärkt den Wettbewerbsdruck auf mein Unternehmen.<br />

Die Internettechnologie fördert den direkten Kontakt zwischen Herstellern<br />

und Kunden des Großhandels.<br />

Durch den Einsatz der Internettechnologie geht der persönliche Kontakt mit<br />

den Kunden verloren.<br />

Meine Kunden begrüßen den verstärkten Einsatz der Internettechnologie.<br />

Die Internettechnologie ermöglicht meinem Unternehmen, den Kunden<br />

besseren Service zu bieten.<br />

Die RFID-Technologie wird in meinem Unternehmen in Zukunft eingesetzt<br />

werden.<br />

Leistungsportfolio des Unternehmens<br />

Frage 11:<br />

Off-Line<br />

On-Line<br />

wird<br />

eingesetzt<br />

trifft gar<br />

nicht zu<br />

trifft voll und<br />

ganz zu<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Bitte geben Sie an, welche elektronischen Medien Ihr Unternehmen zur Kommunikation und zum<br />

Informationsaustausch mit den Kunden einsetzt. Welche aktuelle sowie zukünftige Bedeutung haben<br />

die elektronischen Medien im Rahmen der Kundenkommunikation?<br />

Medium<br />

sehr<br />

niedrig<br />

aktuelle Bedeutung<br />

sehr<br />

hoch<br />

nimmt<br />

stark ab<br />

zukünftig<br />

bleibt<br />

gleich<br />

nimmt<br />

stark zu<br />

Fax (jegliche Kundenkommunikation) •••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

<br />

Fax on demand (Bereitstellung von<br />

Informationen)<br />

•••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

Diskette/CD-Rom •••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

E-Mail •••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

Internet •••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

Extranet •••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

EDI (elektronischer Datenaustausch) •••••••••••••••••••• -••••-••••••••••••<br />

3


Frage 12:<br />

Bitte charakterisieren Sie Ihr Sortiment anhand folgender Kriterien.<br />

Sortimentsbreite (Anzahl der Warengruppen)<br />

Sortimentstiefe (Anzahl der Artikel in den einzelnen Warengruppen)<br />

Preislage<br />

Qualität des Sortiments<br />

Exklusivität des Sortiments<br />

Anteil Eigenmarken am Gesamtsortiment<br />

spezielles, segmentspezifisches<br />

Sortiment<br />

sehr<br />

flach<br />

breites Sortiment <strong>für</strong> alle<br />

Kundengruppen<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

niedrigpreisig<br />

sehr<br />

tief<br />

hochpreisig<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

liegt unter dem<br />

Branchenstandard<br />

liegt über dem<br />

Branchenstandard<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Standardsortiment<br />

exklusives Sortiment<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

prozentualer Anteil der Eigenmarken<br />

___________%<br />

Frage 13:<br />

wird<br />

angeboten<br />

<br />

Bitte geben Sie an, welche Absatzunterstützung/Schulungsleistungen Sie Ihren Kunden bieten und<br />

inwiefern Sie sich durch die Gestaltung dieser Leistungen von der Konkurrenz differenzieren.<br />

Absatzunterstützung/Schulungsleistungen<br />

Marktforschung <strong>für</strong> die Kunden (Markt-/Kundendaten,<br />

Standortanalyse)<br />

kein Differenzierungskriterium<br />

Differenzierungskriterium<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Sortimentsplanungshilfe <strong>für</strong> die Kunden ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

<br />

<br />

<br />

Durchführung von Verkaufsförderungsaktionen<br />

bei Kunden<br />

Zurverfügungstellung von Verkaufsförderungsmaterialien<br />

Entwicklung von Konzepten <strong>für</strong> die Verkaufsraumgestaltung<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Werbehilfe/Marketingberatung ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Fachberatung des Kunden ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Produkt-/Verkäuferschulungen ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Frage 14:<br />

wird<br />

angeboten<br />

Bitte geben Sie an, welche Verwaltungs-/Finanzierungsleistungen Sie Ihren Kunden bieten und<br />

inwiefern Sie sich durch die Gestaltung dieser Leistungen von der Konkurrenz differenzieren.<br />

Verwaltungs-/<br />

Finanzierungsleistungen<br />

kein Differenzierungskriterium<br />

Leasing oder Vermietung von Anlagen ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Finanzierungshilfe bei Investitionen ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Kreditierung von Warengeschäften ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

<br />

Betriebsberatung<br />

(betriebswirtschaftlich/steuerlich/rechtlich)<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Ausrüstung der Kunden mit Hard- und Software ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Betreuung in Erfahrungsaustauschgruppen ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

<br />

Frage 15:<br />

wird<br />

angeboten<br />

Übernahme der Stammdatenpflege (Master<br />

Data Management)<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Bitte geben Sie an, welche Transport- und Lagerleistungen Sie Ihren Kunden bieten und inwiefern<br />

Sie sich durch die Gestaltung dieser Leistungen von der Konkurrenz differenzieren.<br />

Transport- und Lagerleistungen<br />

kein Differenzierungskriterium<br />

Differenzierungskriterium<br />

Differenzierungskriterium<br />

Hohe Warenverfügbarkeit im eigenen Lager ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

<br />

Vendor Managed Inventory (Übernahme der<br />

Dispositions- und Bestandsverantwortung)<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Übernahme der Entsorgung und des Recycling ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Express-Lieferungen ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Übernahme von Streckengeschäften ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

4


Frage 16:<br />

wird<br />

angeboten<br />

Bitte geben Sie an, welche marktbezogenen Dienstleistungen Sie Ihren Herstellern bieten und inwiefern<br />

Sie sich durch die Gestaltung dieser Leistungen von der Konkurrenz differenzieren.<br />

herstellerorientierte Dienstleistungen<br />

kein Differenzierungskriterium<br />

Differenzierungskriterium<br />

Gestaltung von Promotions ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Übermittlung von Marktdaten ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Überlassung von Werbefläche ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Übernahme der After-Sales-Dienstleistungen ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Übernahme des Ersatzteil-Services ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Unterstützung bei Produktinnovationen ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Frage 17:<br />

Bitte beurteilen Sie die Bedeutung folgender Dienstleistungsarten/-kategorien <strong>für</strong> den Erfolg Ihres<br />

Unternehmens, indem Sie 100 Punkte auf die einzelnen Dienstleistungsarten verteilen.<br />

Absatzunterstützung/Schulungsleistungen<br />

Verwaltungs-/Finanzierungsleistungen<br />

Transport- und Lagerleistungen<br />

herstellerorientierte Leistungen<br />

____________________Punkte<br />

____________________Punkte<br />

____________________Punkte<br />

____________________Punkte<br />

Frage 18:<br />

Falls Sie Waren international beschaffen, geben Sie bitte an, inwiefern Sie sich durch Ihre Kompetenzen<br />

in der internationalen Beschaffung von der Konkurrenz differenzieren.<br />

Full-Service-Konzept <strong>für</strong> den Kunden (Management des<br />

gesamten internationalen Beschaffungsprozesses)<br />

Wissen/Know-how über internationale Beschaffungsmärkte<br />

Fähigkeit, neue Beschaffungsmärkte zu identifizieren<br />

Fähigkeit, neue innovative Produkte auf den internationalen<br />

Beschaffungsmärkten zu identifizieren<br />

Frage 19:<br />

wird<br />

angeboten<br />

<br />

kein Differenzierungskriterium<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Bitte geben Sie an, welche Distributionsleistungen Sie Ihren Herstellern bieten und inwiefern Sie<br />

sich durch die Gestaltung dieser Leistungen von der Konkurrenz differenzieren.<br />

Distributionsleistung<br />

Übernahme der Markterschließung/-bearbeitung<br />

<strong>für</strong> den Hersteller<br />

kein Differenzierungskriterium<br />

Differenzierungskriterium<br />

Differenzierungskriterium<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

(Vor-)Selektion der Kunden <strong>für</strong> den Hersteller ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

<br />

Frage 20:<br />

wird übernommen<br />

<br />

<br />

Aufbau und Management der Kundenbeziehungen<br />

<strong>für</strong> den Hersteller<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Bitte geben Sie an, welche Aufgaben Ihr Großhandelsunternehmen in der Kooperation mit den<br />

Kunden übernimmt und welche Bedeutung die Aufgaben <strong>für</strong> den Erfolg Ihres Unternehmens haben.<br />

Aufgaben in der Kooperation<br />

Identifikation und Auswahl der Kooperationspartner<br />

Koordination des gesamten Informationsflusses<br />

(Großhändler als Information Hub)<br />

sehr<br />

niedrig<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Koordination des gesamten Warenflusses ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

<br />

Frage 21:<br />

wird<br />

angeboten<br />

<br />

<br />

<br />

Entwicklung eines gemeinsamen Marketing-<br />

Konzepts<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Bitte geben Sie an, welche Aufgaben Ihr Großhandelsunternehmen als Systemlieferant übernimmt<br />

und welche Bedeutung die Aufgaben <strong>für</strong> den Erfolg Ihres Unternehmens haben.<br />

Aufgaben des Systemlieferanten<br />

Übernahme der Artikelauswahl innerhalb eines<br />

definierten Bereichs <strong>für</strong> den Kunden<br />

Koordination des gesamten Beschaffungsprozesses<br />

innerhalb eines definierten Bereichs<br />

Übernahme der Regalpflege/Magazinpflege<br />

innerhalb eines definierten Bereichs<br />

sehr<br />

niedrig<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

sehr<br />

hoch<br />

sehr<br />

hoch<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

5


Frage 22:<br />

wird<br />

angeboten<br />

<br />

<br />

<br />

Bitte geben Sie an, welche Anarbeitungsleistungen (Be- und Verarbeitung von Produkten) Sie Ihren<br />

Kunden bieten und inwiefern Sie sich durch die Gestaltung dieser Leistungen von der Konkurrenz<br />

differenzieren.<br />

Anarbeitungsleistung<br />

Übernahme von kundenspezifischen Anarbeitungen<br />

Übernahme von Anarbeitungen <strong>für</strong> den gesamten<br />

Markt (standardisierte Anarbeitung)<br />

Übernahme der Vormontage einzelner Komponenten<br />

Allgemeine Angaben zum Unternehmen<br />

kein Differenzierungskriterium<br />

Differenzierungskriterium<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Frage 23:<br />

Bitte geben Sie die Anzahl der Beschäftigten sowie der Betriebsstätten Ihres Unternehmens an.<br />

_______________Beschäftigte<br />

_______________Betriebsstätten<br />

Frage 24:<br />

Bitte ordnen Sie Ihr Unternehmen – bezogen auf das Geschäftsjahr 2005 – einer Umsatzgrößenklasse<br />

zu.<br />

bis 10 Mio. EUR 10 – 25 Mio. EUR 25 – 50 Mio. EUR 50 – 100 Mio. EUR<br />

100 – 250 Mio. EUR 250 – 500 Mio. EUR 500 Mio. – 1 Mrd. EUR über 1 Mrd. EUR<br />

Frage 25:<br />

Frage 26:<br />

Wie haben sich in den letzten drei Jahren der Umsatz und der Gewinn Ihres Unternehmens insgesamt<br />

sowie im Vergleich zu Ihrer Branche entwickelt?<br />

sehr<br />

negativ<br />

Entwicklung insgesamt<br />

stagnierend<br />

sehr<br />

positiv<br />

im Vergleich zur Branchenentwicklung<br />

unterdurchschnittlich<br />

durchschnittlich<br />

überdurchschnittlich<br />

Umsatz •••••••••••••••••••••••• ••••••••••••••••••••••••<br />

Gewinn •••••••••••••••••••••••• ••••••••••••••••••••••••<br />

Bitte geben Sie die absatzseitige Ausrichtung Ihres Unternehmens an.<br />

regional<br />

europaweit<br />

deutschlandweit<br />

weltweit<br />

Vielen Dank <strong>für</strong> Ihre Unterstützung!<br />

6

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