GeoLog 2007 - Geologischer Dienst NRW - Landesregierung ...
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1961 – 1970<br />
Für die Planung<br />
und Beratung –<br />
Karten aus der<br />
Landesaufnahme<br />
1967 – forstliche<br />
Standorterkundung<br />
in der Presse<br />
Geowissenschaftliche<br />
Karten für die Planung<br />
Die Geologische Karte von Nordrhein-Westfalen<br />
1 : 25 000 – damals<br />
das Hauptkartenwerk – liegt Ende der<br />
60er-Jahre für mehr als zwei Drittel<br />
des Landesgebietes vor. Die Bodenkarte<br />
von Nordrhein-Westfalen<br />
1:25 000, von der zwischen 1964<br />
und 1970 elf Kartenblätter erscheinen,<br />
liefert wichtige Hinweise auf die<br />
Bodenbeschaffenheit in der bewährten<br />
Darstellung. Die großmaßstäbigen<br />
Bodenkartierungen für die landwirtschaftliche<br />
und forstliche Standorterkundung<br />
beschreiben die Böden<br />
im Detail. Die Geologische Übersichtskarte<br />
von Nordrhein-Westfalen<br />
1:100 000 mit einer Bodenkarte und<br />
einer Hydrogeologischen Karte im<br />
gleichen Maßstab wird für die Blätter<br />
Bocholt und Münster erstellt. So können<br />
Landesplaner wie Agrarordnungsbehörden<br />
gleichermaßen auf<br />
anwendungsbezogene, amtliche geowissenschaftliche<br />
Karten bauen.<br />
Bibel der Bodenkundler<br />
Die erste bodenkundliche Kartieranleitung, ein Leitfaden zur<br />
Herstellung der Bodenkarte 1 : 25 000, wird 1965 von der Arbeitsgemeinschaft<br />
Bodenkunde der staatlichen geologischen<br />
<strong>Dienst</strong>e der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben.<br />
Regelmäßig auf den neuesten Erfahrungs- und Erkenntnisstand<br />
gebracht, ist sie die Bibel der Bodenkundler – ein Leitfaden für<br />
alle Bodenkartierer zur richtigen Ansprache und Bewertung von<br />
Bodenprofilen und damit Grundlage eines einheitlichen, vergleichbaren<br />
Kartierverfahrens.<br />
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